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I'll never fall in love

von

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Die Fahrt zum Hotel

Hi
 

sorry, das ihr wieder solange warten musstet. Hatte einfach viel um die Ohren.
 

So nun möchte ich euch auch nicht lange aufhalten. Viel spaß nun beim Lesen

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20.Kapitel: Die Fahrt zum Hotel
 

Wir drei gingen nun zum Parkplatz, wo die Jungs schon am einem riesigen Jeep standen. Jetzt standen wir am Jeep und hatten ein Problem. Wir würden nicht alle in den Jeep passen. Also musste noch jemand zweites fahren und genau das wurde hier gerade heiß diskutiert. Mir war es schnuppe, da ich sowieso keinen Führerschein besaß. Jedoch sahen es die anderen nicht so. Jeder versuchte zu erläutern, welchen Vorteil sein Auto bot. Dann fiel mir auf, dass sich neben mir noch Jasper und Emmett raus hielten. Warum Emmett sich raus hielt war klar, aber Jasper? Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Jasper besaß kein eigenes Auto und hielt sich deshalb raus.
 

Nach einiger Zeit haben sie sich für Edwards Auto entschieden. Warum wusste ich nicht, aber das war mir auch egal. Hauptsache sie hatten sich geeinigt. Nun war die Frage wer fuhr mit wem. Rose wollte eindeutig bei Emmett mitfahren. Jasper und Alice wollte zusammen in ein Auto. Und ich, mir war es egal. Heute hatte ich mal wieder meine Mir-Ist-Alles-Egal Mentalität ausgepackt. Doch irgendwann ging auch mal meine Geduld zu Ende.

„Wird das heute noch was?“, fragte ich genervt.

„Bella hat recht. Wenn wir uns nicht gleich einigen, stehen wir wahrscheinlich morgen noch hier“, meinte Jasper dazu.
 

Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und weggezogen. Schnell drehte ich meinen Kopf zu der Person, welche sich als Edward raus stellte.

„Was soll das?“, fragte ich gereizt, da ich es überhaupt nicht leiden konnte, wenn mich jemand einfach so anpackt und wegzog.

„Das Problem lösen“, meinte er ruhig. Daraufhin sah ich ihn total verwirrt an, da ich einfach keine Peilung hatte, wie er das meinte. Dann blieben wir vor seinem Auto stehen und er öffnete mir die Beifahrertür. Nun ließ er mich endlich los.

„Setz dich“, sagte er und ich tat was er sagte. Danach schloss er wieder die Beifahrertür. Jetzt ging er zur Fahrerseite rüber, stieg ein und schloss die Tür.

„Schnall dich an“, sagte er dann weiter. Wieder tat ich, was er sagte. Auf einmal startet er das Auto und fuhr los.
 

Jetzt verstand ich was er mit Problem lösen meinte. Daraufhin hatte ich ihm eine ordentliche Standpauke verpasst, dass er mich nicht einfach ihn sein Auto zerren konnte. Schließlich tat es ja weh. Danach schaute ich aus dem Autofenster, damit ich erkennen konnte, wohin es ging. Jedoch schien auch Edward über einen chronischen Bleifuß zu verfügen, da man die Landschaft nur noch schemahaft wahrnehmen konnte.

„Sag mal? Wohin fahren wir genau“, fragte ich nach einiger Zeit.

„Das erfährst du, wenn wir da sind“, antwortet er mir nur. Na super. Damit konnte ich ja so viel anfangen. Besser wäre es wohl gewesen, wenn ich das Buch, welches ich von Angela geschenkt bekommen hatte, in meine Handtasche gepackt hätte, anstatt in den Koffer.
 

„Ähm… Bella? Darf ich dir ein paar Fragen stellen?“, fragte er auf einmal. Verwirrt sah ich ihn an.

„Äh.. Ja. Wieso?“, wollte ich dann von ihm wissen, weil mich diese Frage doch überraschte. Was er wohl wissen wollte?

„Naja. Ich wollte dich eben besser kennenlernen“, meinte er.

„Okay, meinetwegen. Schieß los“, sagte ich dann. Zwar war ich noch skeptisch, aber ich muss ja nicht auf alle Frage antworten.
 

„Gut. Dann gleich zu meiner ersten Frage. Wie lautet dein Name?“, fragte er dann.

„ Den kennst du doch“, erwiderte ich.

„ Nur deinen Spitznamen“, meinte er.

„ Hrmpf… Okay. Mein Name lautet Isabella Marie Swan, zufrieden?“, gab ich dann wieder.

„Jap. Hmm… Was ist deine Lieblingsfarbe?“, stellte er die nächste Frage.

„Ich glaube braun“, antworte ich darauf.
 

Und so ging es lange Zeit weiter mit Fragen über Musik, Bücher, Filme und so weiter. Immer wieder kam er auf das Thema Musik und Bücher. Wie ich heraus gefunden habe, mögen wir beide die gleiche Musik. Auch andere Gemeinsamkeiten hatten wir feststellen können. Wir waren gar nicht so verschieden, wie ich anfangs dachte.
 

Als er gerade zur nächsten Frage ansetzten wollte, klingelte ein Handy. Den Klingelton kannte ich nicht, also konnte es nicht mein Handy sein. Dann sah ich mit entsetzten, wie Edward während der Fahrt einfach ran ging.

„Hallo“, sagte er und fuhr in aller Ruhe bei diesem Tempo weiter.

„Was willst du?“, fragte er gereizt.

„Nein, das sage ich dir nicht“, meinte er

„Lass mich einfach in Ruhe“, keifte er ins Telefon und legte einfach auf.
 

„Ich brauche dringend eine neue Nummer“, murmelte er laut vor sich hin. Jetzt hatte ich eine Ahnung, wer gerade angerufen hatte.

„Ich weiß, wer dich angerufen hat“, meinte ich.

„Ach ja. Und was glaubst du wer es war?“, fragte er mich.

„Ich kann es dir sogar zeigen“, sagte ich ganz Stolz.

„Das will ich sehen“, meinte er.

„Gut“, erwiderte ich. „Eddi-Schatz“, sagte ich dann und klimperte ganz stark mit den Wimpern. Nie hätte ich gedacht, dass ich so tief sinken würde. Plötzlich prustet Edward los und konnte sich vor Lachen nicht mehr halten. Ich fing dann ebenfalls an zu lachen.
 

Nach einiger Zeit haben wir uns beruhigt.

„Das war echt gut“, meinte er dann.

„War ja auch nicht schwer. Grips abstellen, dann klappt es von ganz alleine“, gab ich sarkastisch von mir.

„Dann ist ja auch kein Wunder, warum Tanja so ist. Sie hat keinen Grips“, sagte er dazu.

„Das fällt dir erst jetzt auf? Mir fiel es gleich auf, als ich sie das erste Mal traf“, meinte ich und fragte wie es ihm nicht auffallen konnte. Doch dann wusste ich es. Er hatte wohl nur auf ihren Körper geachtet, typisch Mann.

„Muss ich darauf antworten?“, fragte er dann.

„Nicht nötig“, seufzte ich und verdrehte meine Augen.
 

Kurz darauf fuhr er auf einen Rastplatz. Dort parkte er in der nächstbesten Parklücke. Jetzt schaltet er den Motor aus.

„Zeit für eine Pause“, meinte er, schnallte sie ab und stieg aus. Ich wollte es ihm gleich tun, doch bevor ich die Tür öffnete, tat Edward dies schon. Dann stieg ich auch schon aus.

„Anscheint gibt es immer noch Gentleman. Das heißt aber nicht, dass ich mich noch gleich bei dir einhake“, neckte ich ihn.

„Man darf doch noch träumen“, meinte er, schloss die Tür und verriegelte das Auto.
 

Gemeinsam gingen wir zum Restaurant oder besser Fast-Food-Imbiss. Dort suchten wir uns erst mal einen freien Platz.

„Was hättest du gerne?“, fragte mich Edward. Da überlegte ich nicht lange.

„Also ich hätte gerne einen, nee besser zwei Cheeseburger, eine extra großen Portion Pommes und eine große Cola. Ich glaube das war‘s“, antwortete ich dann.

„Okay“, meinte er verwirrt und ging dann los.
 

Gelangweilt schaute ich dann aus dem Fenster und dachte über die letzten Tage nach. Es war so einiges passiert und leider weiß niemand was sonst noch passiert.

»Wieso musste immer mir sowas passieren? Kann ich denn nicht auch mal etwas Glück haben. Schließlich hatte ich nie etwas unrechtes getan, oder? Okay, ich gebe ja zu, dass ich Jacob fast krankenhausreif geprügelt hatte und letztens etwas grob zur dieser Barbiepuppe war. Jedoch hatte die es doch nicht anderes verdient. Besonders diese…«, unterbrach ich dann meinen Gedankengang, weil ich plötzlich einen Geistesblitz hatte. Jetzt dachte ich nochmal genau nach und fügte die einzelnen Puzzleteile zusammen. Nun wusste ich genau, wer diese Typen beauftragt hatte und auch wieso. Eifersucht. Dieses Miststück war eifersüchtig auf mich. Deshalb rief sie Edward auch an. Sie wollte wissen, wo er ist.

Alles ergab nun einen Sinn für mich. Sie wollte mich aus dem Weg haben. Deshalb rannte sie auch gleich zur Direktorin. Doch als dies nicht klappte, hetzte sie mir ihre Schlägertypen auf den Hals. Dieses verfluchte Miststück, wenn ich sie in die Finger kriegen. Dann kann sie etwas erleben.
 

„Was ist den dir für eine Laus über die Leber gelaufen? Du siehst nicht gerade erfreut aus“, meinte Edward, der gerade mit unserem Essen kam. Er stellte das Tablett ab und setzt sich.

„Das bin ich auch nicht. Mir ist nämlich gerade etwas klar geworden“, erwiderte ich. Dann griff ich zur meinen Cheeseburger, packte ihn aus und aß ein Stück.

„Und das wäre?“, fragte er und nahm sich ebenfalls etwas zum Essen.

„Was heute vorgefallen ist. Ich hab eine Vermutung, wer der Anstifter ist“, meinte ich und aß weiter.

„Und wer denkst du, ist es?“, wollte er unbedingt wissen.

„Später“, sagte ich nur und er nickte. Und so aßen wir in aller Ruhe unser Essen.
 

Später als wir wieder im Auto saßen, erzählte ich Edward von meinem Verdacht. Er schüttelte ungläubig den Kopf.

„Das ist echt krass, aber zu Zutrauen wäre es ihr auf jeden Fall“, meinte er ernst.

„Meine Rede. Leider fehlen uns die Beweise. Ehrlich als hätte ich nicht schon genug Probleme. Dann muss ich mich auch noch damit rum quälen“, gab ich genervt von mir.

„Hmm… Kann ich verstehen. Aber ich bin mir sicher, dass wir schon eine Lösung finden. Außerdem steht mein Antrag immer noch“, sagte er und zwinkerte mir zu. Als er dies tat, setzte mein Herz kurz aus, um danach doppelt so schnell weiter zur schlagen.

„Hör auf mit dem Quatsch“, meinte ich und drehte mich weg. Schließlich wollte ich nicht, dass er mein Gesicht sah, das wahrscheinlich gerade einer Tomate Konkurrenz machen konnte.

„Das ist mein Ernst, Bella. Das werde ich dir auch noch beweisen“, erwiderte er darauf, doch den letzten Teil sagte er eher zu sich selbst.
 

Nach einiger Zeit fuhren wir in eine Stadt rein und Edward wurde langsamer.

„Willkommen in Alantic City! Hier werden wir für die nächsten zwei Wochen bleiben“, sagte er begeistert. Neugierig schaute ich mir die Umgebung an, denn ich war ja noch nie hier und bin gespannt, was ich hier noch erleben werde.
 

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Freue mich über jeden neuen Review.

Bis denne

Lg

nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-01-04T22:26:14+00:00 04.01.2011 23:26
wow wirklich interessante ff!!!!

super idee...

ich hoffe du schreibst bald weiter!!!freu mich jetzt schon...

lg
Von:  simone123
2010-12-11T18:43:15+00:00 11.12.2010 19:43
Schönes Kaüitel, ich bin ja echt gespannt wie es weitergeht nit Edward und Bella. Ich hoffe Tanja kriegt mächtig Ärger...
LG
Simone
Von:  saso2
2010-12-08T15:03:33+00:00 08.12.2010 16:03
schönes kapitel schreib schnell weiter ^^
Von:  vamgirly89
2010-12-07T18:09:46+00:00 07.12.2010 19:09
Tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Schreib ganz schnell weiter. Tja Edward und Bella haben doch etwas gemeinsam.


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