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I'll never fall in love

von

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Eine interessante Mittagspause und eine Überraschung

Hallo,

ich bin es mal wieder. Nun wünsche ich euch viel Spaß mit den neuen Kapitel
 

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10. Kapitel: Interessante Mittagspause und eine Überraschung
 

Inzwischen waren schon zwei Wochen seit meinem Unfall vergangen. Langsam lebte ich mich hier sehr gut ein. Der Unterricht war noch etwas schwer, aber durch die Hilfe von Angela konnte ich schon besser mitkommen. Angela gab mir immer nach dem Unterricht Nachhilfe, in sämtlichen Fächer. Dafür war ich ihr unendlich dankbar. Natürlich erzählte ich ihr auch alles was passiert war, nachdem wir uns aus den Augen verloren. Angela tat es mir gleich. Dadurch erfuhr ich auch, dass Angela in Ben, der neben ihr in Englisch sitzt, verknallt war. Jedoch traute sie sich nicht es ihm zu sagen. Ich habe ihr dann Vorgeschlagen ihm einen Brief zu schreiben und ihn irgendwie heimlich zu zustecken. Sie war erst unsicher, aber machte es trotzdem.
 

Nun saß ich mit den anderen in der Mensa und wartete auf Angela. Sie kam dann auch schon kurze Zeit später uns setzte mich neben mich. Sie sah mich an und strahlte regelrecht. Da wusste ich, dass es geklappt hatte.

„Du hast es tatsächlich geschafft. Ich freue mich für dich“, sagte ich und umarmte sie.

„Ich hoffe nur er findet ihn und liest ihn. Was wenn er ihn wegschmeißt?“, fragte sie mich total unsicher.

„Mach dir darüber keinen Kopf. Hab etwas Selbstvertrauen“, versuchte ich sie auf zu muntern.

„Danke“, meinte sie.

„Gerne doch“, erwiderte ich. Danach aßen wir in Ruhe weiter.
 

„ISABELLA SWAN“, hörte ich jemanden nach mir rufen. Natürlich drehte ich mich um, damit ich sehen konnte, wer so laut nach mir rief. Dann sah ich, wie eine wütende Barbiepuppe Namens Tanya mit Anhang auf mich zu kam. Direkt vor mir blieb sie stehen.

„DU, DU…“, brüllte sie mich an.

„Kannst du noch ein anderes Wort außer ‚DU‘?“, neckte ich sie. Dann stampfte sie wütend mit ihrem Fuß auf.

„Ich dachte, dass machen die Mädchen nur in Filmen“, äußerte sich Emmett dazu und unterdrückte ein Lachen. Mir ging es genauso.

„KLAPPE! UND NUN ZU DIR! EDDI GEHÖRT MIR! ICH LASSE NICHT ZU, DASS DU IHN MIR WEG NIMMST! ER IST MEIN! IST DAS KLAR?“, schrie sie mich an.

„Klar und deutlich. Jedoch wusste ich nicht, dass dein „Eddi“ ein Gegenstand ist. Schließlich kann man nur Gegenstände besitzen, oder? Außerdem gehört er wirklich dir?“, fragte ich sie darauf.

„Natürlich gehört er mir. Wir sind füreinander bestimmt“, schwärmte sie mir vor.

„Aha und er denkt genauso“, meinte ich.

„Keine Ahnung“, gab sie zu.

„Dann frag ihn doch“, schlug ich vor.

„Das werde ich tun“, sagte sie und schritt mit ihrem Anhang von dannen.

Kaum waren sie weg, prusteten wir los vor Lachen.

„Sag mal? Wie hat sie bisher die Schule geschafft?“, fragte ich zwischen dem ganzen lachen.

„Eine gute Frage, Bella“, meinte Rose und kriegte sich kaum ein. Langsam aber sicher beruhigten wir uns wieder.
 

Plötzlich hörten wir ein Räuspern hinter uns. Wir drehten uns zu der Person um, jedoch kannte ich sie nicht.

„Hi, Bella. Ich bin Mike Newton. Wir sind im gleichen Politik Kurs“, sagte Mike.

„Aha… Sorry ich kann mir Gesichter und Namen nicht so gut merken. Also was willst du?“, fragte ich.

„Ach was nicht schlimm. Also ich wollte fragen, ob du Lust hast mit mir ins Kino zu gehen, heute Abend?“, fragte er mich ganz unsicher.

„Du meinst sowas wie ein Date?“, wollte ich von ihm wissen. Das konnte nicht sein ernst sein. Erst Edward und dann er. Wieso hatte ich immer so ein Pech mit Jungs?

„Ja, also willst du?“, fragte er mich. Oh man… Er schien ja ganz nett, aber er ist überhaupt nicht mein Typ. Überhaupt habe ich eigentlich kein Interesse an irgendwelchen Dates. Das kommt wohl von der schlechten Erfahrung, wegen eines bestimmten Typen, an den ich nicht mal denken möchte.

„Nein… Sorry ich hab schon was vor, stimmt‘s Angela?“, wandte ich mich ihr zu und sah sie mit flehendem Blick an.

„Ähm... Ja, das stimmt“, meinte dann Angela.

„Okay, dann vielleicht ein anderes Mal“, meinte er und ging bevor ich irgendwas sagen konnte.

„Oh mein Gott Bella. Du Arme. Hast du dem armen Mike den Kopf verdreht?“, neckte mich Emmett.

„Klappe Emmett“, sagte Rose und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.

„AUA“, sagte er und rieb sich am Hinterkopf.

„Also Angela was wollen wir machen?“, fragte ich sie.

„Wie wär es mit lernen und anschließend DVD gucken“, schlug sie vor.

„Gut Idee. Nach dem Unterricht?“, meinte ich. Sie nickte.
 

„Isabella Swan“, rief eine aufgebrachte Stimme nach mir. Ich seufzte. Hatte ich denn heute vor niemandem meine Ruhe? So drehte ich mich genervt um, damit ich sah, wer mir jetzt auf die Nerven ging. Vor mir stand einer dieser Barbiepüppchen, aber es war nicht Tanja, nein es war Jessica.

„Was willst du?“, fragte ich genervt.

„Du Flittchen! Wie konntest du es wagen dich an Mike ran zu machen. Du kleine Schlampe. Dir reicht wohl einer nicht. Erst Edward und jetzt noch Mike. Ich will gar nicht wissen mit wem du es noch getrieben hast! Aber lass dir eins gesagt sein, dass wirst du noch bitter bereuen!“, keifte sie mich an und verschwand dann auch gleich wieder. Ich sah ihr total perplex hinter her.

„Wie war die denn rauf?“, fragte ich total verwirrt.

„Ich glaube, dass nennt man pure Eifersucht“, meinte Angela.

„Das glaube ich auch“, gab ich ihr recht. Dann schaute ich kurz auf die Uhr, die hier in der Mensa hing. Dort erkannte ich, dass die Mittagspause gleich zu Ende war.
 

So standen wir alle auf, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zu unseren jeweiligen Kursen. Da heute Donnerstag war, hatte ich jetzt Geschichte mit ihm. Hoffentlich ließ er mich in Ruhe.

Kurze Zeit später saß ich im Klassenraum und wartet darauf, dass der Unterricht anfing. Natürlich bemerkte ich wie er sich neben mich setzte.

„Hallo Bella Süße“, begrüßte Edward mich wie immer. Ich sah ihn nur genervt an.

„Lass mich einfach in Ruhe“, meinte ich genervt zu ihm.

„Was ist dir den für eine Laus über die Leber gelaufen?“, fragte er mich. Gerade als ich ihm antwortet wollte, störte uns jemand.

„Hi, Isabella“, sagte jemand und ich wandte mich dieser Person zu.

„Nur Bella“, korrigierte ich ihn. Schließlich hasste ich es so gerufen zu werden, da ich immer so gerufen wurde, wenn jemand wütend auf mich war.

„Okay, Bella. Ich bin Eric Yorki und sitze dahinten“, stellte er sich vor und zeigte auf einen Platz weiter hinten. „Naja, jedenfalls wollte ich dich fragen, ob du heute schon was vor hast? Wenn nicht, dann können wir ja was zusammen machen“, meinte er weiter.

„Sorry, aber ich habe schon was vor. Mit Angela“, erwiderte ich darauf.

„Oh.. Okay“, sagte er und ging geknickt zu seinem Platz zurück.
 

Daraufhin ließ ich meinen Kopf auf die Tischplatte knallen. Neben mir hörte ich jemanden kichern.

„Was gibt es da zu lachen?“, motzte ich ihn an.

„Nichts, aber du hättest dein Gesicht sehen sollen. Du sahst richtig genervt aus“, antwortet er und kicherte immer noch.

„Das bin ich auch. Ehrlich ich hatte eben gerade eine echt beschissene Mittagspause“, gab ich genervt von mir. Bevor er mich fragen konnte, kam jemand an gestöckelt. Es war niemand anderes als Barbiepuppe Tanya.

„Eddi, ich muss dich was fragen“, sagte sie und ich verkniff mir das Lachen, denn ich wusste, was sie fragen wollte.

„Oh, Tanja hör auf mich so zu nennen“, gab er genervt von sich.

„Aber Eddi-Schatz… Dabei wollte ich dich doch was fragen“, schmollte sie und ich musste mich mehr zusammenreißen. Lange hielt ich es nicht mehr aus.

„Dann schieß los“, sagte er gereizt.

„Wir gehören zusammen und sind füreinander bestimmt?“, fragte sie ihn und sah mich siegessicher an. Edward sah Tanya geschockt an.

„Nein, da irrst du dich gewaltig. Ich denke keinesfalls so. Und könntest du mich in Ruhe lassen und zwar für immer“, erwiderte er darauf und ich sah wie Tanya den Klassenraum verließ. Dann hielt ich es nicht mehr aus und fing an zu lachen.

„Sie hat es tatsächlich getan“, meinte ich und versuchte mich zu beruhigen.

„Du hast davon gewusst, dass sie mich das fragt“, keifte er mich an. Ich nickte und erzählte von den Begegnungen in der Mensa. Also zuerst von der mit Tanya, dann die mit Mike und zum Schluss die mit Jessica. Während ich ihm dies erzählte, hatte es schon längst geklingelt, aber Mr Parker war noch nicht gekommen. Gerade beendete ich meine Erzählung, da kam auch schon unser Lehrer rein.
 

„So liebe Klasse, heute ist ein besonderer Tag. Denn heute fangen wir mit einem Projekt an, das ihr in Partnerarbeit erledigen werdet. Bevor es irgendwelche Streitereien gibt, habe ich die Partner für euch schon bestimmt. Nun begrüßt euren Partner. Es ist euer Tischnachbar“, sagte Mr Parker voller Begeisterung. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich drehte mich zu ihm um.

„Hallo Partner“, sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Jedoch brachte ich kein Wort raus. Warum ich? Was hatte ich nur getan, dass ich so bestraft wurde?
 

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So, das war es nun wieder von mir. Freue mich wirklich über jeden neuen Review.
 

Bis bald

LG

nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-09-19T18:21:51+00:00 19.09.2010 20:21
gutes kap...
find's gut, dass sich wie im buch alle so ein wenig um bella und edward "streiten".
freu mich aufs nächste kap!
schreib bitte schnell weiter ;)

lg vicky
Von:  vamgirly89
2010-09-13T09:41:09+00:00 13.09.2010 11:41
Tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Echt Bella verdreht allen Jungs den Kopf und sie will es gar nicht und die Mädels sind auf sie eifersüchtig. "Lach"


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