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I'll never fall in love

von

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Die erste Begegnung

So hier kommt nun das Kapitel. Hier möchte ich nochmal bei meiner Betaleser bedanken. Ohne dich wäre wirklich aufgeschmissen wissen. Danke. Hier nun zum 1.Kapitel. Viel Spass beim Lesen^^
 

Ich habe das kapitel etwas überarbeitet, da mein neue Betaleserin mir dies empfiel.

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1. Kapitel: Die erste Begegnung
 

Ich stieg aus dem Taxi mitsamt Reisetasche und Koffer und stand vor den Toren eines Internats. Dieses Internat lag ungefähr eine halbe Stunde von New York entfernt. Eines wusste ich von Anfang an. Nämlich, dass ein normaler Sterblicher es sich nie leisten könnte sein Kind hierher zu schicken. In meinem Fall würde ich eher sagen abzuschieben. Ja, ich und mein Sarkasmus. Tief holte ich Luft und schritt durch das Tor. Wohl fühlte ich mich nicht gerade.
 

Ich schaute mich um, um mich besser orientieren zu können. Es war ein ziemlich großes Gebäude für ein Internat. Wo verdammt noch mal, war das Sekretariat? Eine Beschilderung wäre praktisch gewesen oder wenigsten eine Wegbeschreibung. Leider war beides nicht vorhanden, also musste ich mich wohl oder übel durchfragen. Wen könnte ich denn nun fragen?
 

Dann erblickte ich ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren. Sie drehte sich zu mir um und fing an zu grinsen. Die Schwarzhaarige kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.

„Du musst die Neue sein. Das sehe ich an deinem Koffer und der Reisetasche. Mein Name ist Alice Cullen. Ich wohne in einem der Häuser, die dahinten sind. Und wie heißt Du?“, plappert sie drauf los.

„Ich bin Bella Swan. Freut mich Dich kennen zu lernen.“, antwortete ich ihr und freute mich gleich ein so freundliches Mädchen zu treffen.

„Gut, Bella. Wie wäre es, wenn ich Dich zum Sekretariat bringe? Da musst du sicher jetzt hin“, meinte sie in einem fröhlichen Ton zu mir. Ich nickte.

„Das wäre echt super. Ich wüsste ohne Dich gar nicht, wohin ich jetzt gehen sollte“, meinte ich erleichtert zu ihr. Alice schien wirklich ein sehr nettes Mädchen zu sein. Da hatte ich wirklich Glück.

„Kein Problem. Folge mir einfach“, sagte sie zu mir und ging los. Ich folgte ihr. Auf dem Weg zum Sekretariat plappert Alice fröhlich weiter. Ich versuchte ihr zu folgen. Bisher kannte ich kein Mädchen, dass so viel reden konnte. Die Zeit verging dadurch sehr schnell und so standen wir auch schon kurz Zeit später vorm Sekretariat. Alice sagte zu mir, dass sie hier draußen warten würde. Ich klopfte an der Tür, ging hinein und schloss die Tür wieder hinter mir. Die Frau im Sekretariat gab mir zu verstehen, dass ich einen Augenblick warten sollte. Meine Reisetasche legte ich auf den Boden, da ich sie noch über der Schulter trug.
 

Dann wurde ich schon ins Büro der Direktorin, das sich direkt neben dem Sekretariat befand, gerufen. Ich ließ meine Sachen liegen und ging hinein. Dort bot mir die Direktorin auch gleich einen Sitzplatz an.

„Du bist also Isabella Swan“, fing sie an.

„Bella“, korrigierte ich sie. Sie nickte kurz.

„Also Miss Swan. Ich bin Nancy Davis, die Direktorin dieses Internats.“, stellte sie sich vor.

„Ich freue mich Sie hier Willkommen zu heißen. Nun zu ihren Unterlagen.“, fuhr sie fort und kramte ein paar Zettel heraus. Sie übergab mir einen Ordner.

„In diesem Ordner befinden sich Ihr Stundenplan, ein Lageplan und die Hausordnung.“, sagte sie zu mir. Danach überreichte sie mir einen Schlüssel. „Das ist der Schlüssel zu Ihrem Haus, welches Sie mit zwei Mitbewohnerinnen teilen. In diesem Internat leben einige in Häusern, die sich hier auf unserem Gelände befinden. Sie haben das Glück in solch einem Haus zu wohnen. Die restlichen Schüler und Schülerinnen leben lediglich in 1-Zimmer Wohnungen.“, erklärte sie mir. Ich nickte nur.

„Außerhalb der Schulzeit müssen Sie sich selbst versorgen. Damit wird die Selbstständigkeit unserer Schüler und Schülerinnen gefördert. Deshalb dürfen die Schüler und Schülerinnen diese Gelände auch ohne Genehmigung verlassen. Während der Schulzeit werden Sie in der Mensa versorgt“, fuhr sie fort. Ich hörte ihr aufmerksam zu und versuchte zu begreifen, was sie damit meinte. Ich hatte von Anfang an eine Ahnung, dass dies kein gewöhnliches Internat war. Wo war ich hier nur gelandet?

„Gut. Das wäre es erstmal. Falls Sie Fragen haben, können Sie sie mir ruhig stellen“, meinte sie zu mir. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, zur Zeit nicht“, sagte ich.

„Ich verstehe. Dann können Sie jetzt gehen. Sie sind sicher erschöpft von der langen Reise“, sagte sie, stand auf und reichte mir ihre Hand. Ich stand ebenfalls auf und nahm die Hand. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich verließ das Büro.
 

Ich nahm meine Reisetasche, die noch auf dem Boden des Sekretariats lag, und legte sie mir über die Schulter. Dann griff ich nach meinem Koffer und verließ das Sekretariat. Alice kam dann schon auf mich zu.

„Und wie war’s?“, fragte sie mich neugierig.

„Gut“, antwortete ich.

„Das ist schön. Hast Du ein Haus oder eine Wohnung bekommen?“, fragte sie mich weiter aus.

„Ein Haus“, antwortete ich ihr.

„Wirklich? Welche Hausnummer hast Du?“, fragte sie mich mit voller Neugier.

„Ich kann ja mal nachsehen“, meinte ich. Die Neugier war Alice ins Gesicht geschrieben. Ich schaute kurz in den Unterlagen nach, die ich noch in der Hand hielt und packte sie dann anschießend in meine Reisetasche.

„Ich habe das Haus mit der Nummer 5“, sagte ich zu ihr, da ihre Neugier mir langsam auf die Nerven ging. Dann fing Alice auf einmal an zu hüpfen, wie ein Kleinekind, dass gerade ein tolles Geschenk bekommen hat. Ich schaute sie perplex an.

„Ist das nicht super?“, fragte sie zwischen ihrem ganzen Gehopste.

„Tut mir Leid. Ich versteht nicht was Du meinst“, erklärte ich ihr.

„Na, dass wir beiden ab sofort zusammen wohnen werden. Das meine ich“, sagte sie mir und hatte aufgehört zu hüpfen.

„Ach so. Das meinst Du.“, sagte ich gleichgültig. Naja, mir war eigentlich egal mit wem ich zusammen wohnte. Dennoch etwas Gutes hatte es doch, ich kannte schon eine der beiden Mitbewohnerinnen und irgendwie war ich auch froh darüber. Ich hatte schon befürchtet, ich würde zwei Mitbewohnerinnen kriegen mit denen ich überhaupt nicht klar kommen würde.

„Ja, das meine ich. Ich bin sicher dass wir gute Freunde werden.“, minte sie fröhlich und grinste. „Komm lass uns gehen“, sagte sie und griff nach meiner Hand. Dann zog sie auch mich schon mit.

„Dir wird das Haus gefallen. Es ist wirklich toll. Die Einrichtung ist übrigens von mir.“, plappert sie gut gelaunt drauf los.

„Dann wirst Du auch Rose kennen lernen. Ihr wirklicher Name ist Rosalie, aber wir nennen sie alle Rose. Und Jasper musst Du auch noch unbedingt kennen lernen“, fing sie an zu schwärmen. Ich verstand es gleich, was zwischen ihr und Jasper lief.

„Also Rosalie und Jasper“, sagte ich dann zu ihr. Sie nickte.

„Du wirst die beiden mögen“, meinte sie und lächelte.
 

„Alice?“, hörten wir plötzlich eine Stimme hinter uns. Deshalb blieben wir stehen und drehten uns um. Alice ließ meine Hand los und stürmte auf den Jungen los, der sie gerufen hatte. Er war ziemlich groß und hatte blondes Haar. Alice warf sich direkt an den Hals dieses Jungen.

„Jasper“, rief sie überglücklich und küsste ihn. Daraufhin löste sich Alice wieder von

ihm.

Er sah mich fragend an. Alice bemerkte diesen Blick. „Jasper, darf ich dir vorstellen, meine neue Mitbewohnerin Bella Swan.“, sagte sie zu ihm. Dann blickte sie mich an.

„Bella, das ist Jasper Hale“, stellte sie ihn mir vor.

„Freut mich Dich kennen zu lernen, Bella“, erwiderte er zu mir.

„Die Freude liegt auf meiner Seite“, meinte ich höflich zu ihm.

„Okay, können wir dann weiter gehen? Ich möchte, wenn es geht, noch heute meine Taschen ausgepackt haben“, fuhr ich gereizt fort und zeigte dabei auf die Reisetasche und den Koffer.

„Ich werde Dir etwas abnehmen“, schlug Jasper vor.

„Das wäre wirklich nett“, antwortete ich.

„Ich nehme auch etwas“, sagte Alice und griff sich meinen Koffer. Jasper nahm daraufhin meine Reisetasche und wir drei gingen dann weiter.
 

„Ach ja Bella. Da gibt es etwas was ich dir noch unbedingt sagen muss“, fing Alice an und biss sich dabei auf die Unterlippe. Es schien ihr unangenehm zu sein.

„Okay. Dann schieß mal los. Was hast Du auf dem Herzen?“, fragte ich sie dann und sah sie an.

„Es geht um meinen Bruder Edward“, begann sie.

„Was soll mit mir sein?“, fragte plötzlich jemand hinter uns. Wir drehten uns um und vor uns stand ein Junge mit bronzefarbenem Haar.

„Was machst Du hier? Solltest du nicht bei Deiner Freundin sein? Wie hieß sie noch mal? Tascha?“, fragte Alice ihn aufgebracht.

„Ihr Name ist Tamara. Und nein, ich sollte nicht bei ihr sein. Wir haben Schluss gemacht.“, meinte er dann gleichgültig.

„Was? Ihr seid doch erst letzte Woche zusammen gekommen.“, sagte Alice genervt.

„Sie wurde mir einfach lästig“, sagte er dazu.

„Du wechselst wirklich die Frauen wie Hemden. Lass dir jedoch eins gesagt sein: Halte Dich von Bella fern“, drohte sie ihm.

Dann sah er mich an.

„Ich glaube, dass sollte sie doch selbst entscheiden“, meinte er darauf.

„Also Du bist die Neue hier. Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Edward Cullen. Wie lautet Dein Name, meine Schöne?“, fuhr er fort und lächelte mich damit an.

Wie hatte er mich genannt? Meine Schöne? Was dachte er eigentlich wer er war? Der konnte gleich etwas erleben. Ich lächelte ebenfalls, um ihn regelrecht irre zu führen.

„Mein Name ist Bella Swan“, antwortete ich ihm freundlich. Schließlich sollte er nichts ahnen.

„Bella!! Fall nicht auf ihn rein! Er spielt nur mit den Frauen“, keifte Alice dazwischen.

„Keine Sorge. Ich regle das schon“, versuchte ich sie zu beruhigen.

„Genau. Ich finde Bella ist alt genug um selbst zu entscheiden“, sagte Edward dann.

„Also wie wäre es, wenn wir beide nachher zusammen etwas unternehmen?“, fragte er mich.

„So was wie ein Date“, fragte ich nach.

„Ja genau. Und was ist nun?“, fragte er ungeduldig.

Ich sah ihn an. Ein Date mit ihm? Ich könnte kotzen. Ich kannte ihn schließlich nicht und ich hatte Alice Worten doch schon glauben geschenkt. Also das meinte er doch nicht ernst. Ich sah ihn weiter an und merkte, dass er es doch tatsächlich ernst meinte.

Ich holte dann mit meinem rechten Arm aus, ballte meine Hand zu einer Faust und schlug ihm damit voll ins Gesicht.

„AUA…“, brüllte er auf einmal und rieb sich mit einer Hand auf die Stelle, auf die ich gerade geschlagen habe.

„Hier hast Du Deine Antwort“, meinte ich dann und grinste. Er sah mich geschockt an.

„Glaubst Du wirklich, ich gehe mit jemandem wie Dir aus? Da hast Du leider Pech gehabt. Ich kann solche Typen wie Dich nicht ausstehen.“, fuhr ich mit wütender Stimme fort. Ich hasste solche Typen, die nur mit den Frauen spielten.

Er stand immer noch wie angewurzelt da und ich wandte mich Alice und Jasper zu. Die beiden sahen mich perplex an. Sie wusste wohl nicht, was sie sagen sollten.

„Hey, ihr beide. Lasst uns weiter gehen“, meinte ich. Die beiden nickten. So gingen wir drei weiter und ließen einen total verwirrten Edward hinter uns.
 

Als wir etwas weiter entfernt waren, fing Alice auf einmal zu lachen. Jasper und ich schaute sie verwirrt an.

„Alice ist alles in Ordnung mit Dir?“, fragte ich sie besorgt.

„Ja mir geht es gut. Du bist echt der Hammer Bella. Das hat sich bis jetzt noch niemand getraut. Und ich habe mir schon Sorgen gemacht, Du könntest auf ihn hereinfallen“, meinte Alice zu mir.

„Ich habe Dir doch gesagt, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen“, sagte ich zu ihr.

„Da hast Du Recht. Du musst mir unbedingt erzählen, woher Du Das kannst“, sagte sie neugierig.

„Später“, sagte ich zu ihr. Sie nickte und so gingen Alice, Jasper und ich weiter zum Haus, welches zugleich mein neues Zuhause war.
 

Auf einmal breitete sich ein Gefühl der Freude in mir aus. Ich hatte das Gefühl, dass dies erst der Anfang von etwas Neuem war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sunny3291
2009-11-17T09:56:33+00:00 17.11.2009 10:56
o geil!!
Edward kriegt erst mal eine gescheuert. Ich kann mich Bella auch nur anschließen, wenn mich ein Kerl so fragen würde, nachdem er gerade erzählt hat, dass ihm seine Freundin lästig wurde, dann hätte ich auch zugeschlagen oder getreten...

Aber mir gefallen deine Ideen. schreib schnell weiter.

sunny
Von: abgemeldet
2009-11-16T20:04:23+00:00 16.11.2009 21:04
wuhuuuuu!!!!!!!!!^^
bella is soo coool :)
sxhreib schön schnell weida
kuss sobi ♥


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