Zum Inhalt der Seite

Fair-Play

Narutos Revenge
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 12

Kapitel 12

Der Blonde schnaufte, doch Yuki griff ihn weiter an.

„Los Naruto streng dich mehr an! Das Chakra des Fuchses ist deines! Und du kannst es nutzen um ihn im Kampf einzusetzen! Also tu es!“, fauchte Yuki. Neben ihr stand ihr Drache. Er fauchte vor Zorn. Der Drache wollte kämpfen, doch Naruto schaffte es einfach nicht die Form den kleinen Fuchses zu verändern. Wieder konzentrierte er sich und versuchte das Chakra zu kontrollieren.

Eine Woche war vergangen und mittlerweile konnte Naruto schon das Chakra für seine nutzen gebrauchen. Das Tempo was sein Vater beherrschte stellte Naruto mit seinem in den Schatten. Naruto bewegte sich so schnell durch das Chakra des Fuchses dass es schien als würde er sich teleportieren können. Außerdem hatte er gelernt sich selber in eine ungefährliche Form des Fuchses zu verwandeln, doch den Fuchs zu verwandeln konnte er noch nicht.

Yuki schaute nicht nur zu sondern sie griff Naruto regelmäßig an um ihn daran zu erinnern dass er in einem richtigen Kampf auch keine Zeit hatte sich irgendwo ruhig zu konzentrieren. Das war immer Narutos Nachteil gewesen. Naruto brauchte immer seine Ruhe und seine Kagebunshin um ein Jutsu auszuführen. Dies lies Yuki allerdings nicht zu. Naruto sollte endlich lernen das Rasengan und das Rasen-Shuriken ohne Doppelgänger herzustellen. So schwer war das ja eigentlich auch nicht. Denn mit dem Chakra des Fuchses hatte er genug Power um das Rasengan in Sekunden zu formen.

Yuki griff wieder an und Naruto wich blitzschnell aus. Seine Geschwindigkeit gab ihm einen Vorteil. Denn er konnte während sein Gegner noch nach ihm Ausschau hielt schon seinen nächsten Angriff vorbereiten. Naruto formte ein Rasengan und ging damit auf Yuki los. Diese blieb unbeeindruckt stehen denn ihr Drache packte Naruto am Kragen und warf ihn ein wenig weiter weg. Naruto sollte nicht schwer verletzt werden. Das hatte Yuki ihrem Biju schon eingetrichtert. Naruto war auch im derzeitigen Zustand keine große Gefahr. Denn nur mit seiner Geschwindigkeit und der Elementformung konnte er Yuki nicht besiegen. Sie war ein Schatten-Ninja und konnte mit ihrem Kekke-Genkai jedes Chakra absorbieren.

Naruto konnte sich im letzten Moment rumdrehen um auf den Füßen zu landen und schaute den Drachen wütend an.

„Verdammt! Was soll ich nur machen? Solange zwei gegen einen und sie andauernd meine Bunshin vernichtet komme ich nicht an sie ran… Wie soll ich den Fuchs nur verwandeln?“, fragte er sich. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Er schlug sich gegen den Kopf.

„Das ist es! Chakrainfusion! Tsunade!!! Yuki… Pause… Ich muss zu Tsunade! Ich beherrsche die Chakraifnusion nicht, wodurch ich dem Kyuubi chakra geben kann!“, meinte er und Yuki schaute erstaunt. Er hatte einen Weg gefunden, doch er beherrschte ihn nicht.

Sie nickte.

„Ok, wird wohl das Beste sein wenn du das erst einmal erlernst!“, sagte sie lächelnd.

Naruto kannte weg, um Tsunade zu suchen. Er fand sie nach einiger Zeit suchen und war schon sehr aufgedreht als er bei ihr ankam.

Tsunade war im Krankenhaus und hatte gerade einpaar Medizin-Ninjas unterrichtet.

Naruto kam zu ihr angerannt.

„Oma-Tsunade! Du musst mir …..“, noch ehe er seinen Satz beenden konnte hatte ihm Tsunade schon eine verpasst sodass er sich den Kopf hielt und wimmerte.

„Du frecher Lümmel! Du sollst mich nicht OMA nennen!“, fauchte Tsunade wutentbrannt.

„Jaja… Ist ja gut!“, murmelte er und rieb sich noch immer den Kopf.

„Ich wollte dich um einen Gefallen bitten!“, sein Blick war sehr ernst und daraus konnte Tsunade erkennen, wie ernst es ihm war.

„Was ist es? Ich habe nicht viel Zeit…“, sagte Tsunade ein wenig genervt. Doch sie war nicht nur wegen Naruto genervt sondern ihr Terminkalender war bis zum bersten voll mit Terminen.

„Chakrainfusion! Ich muss das erlernen! Damit kann ich dann den Kyuubi im Kampf einsetzen!“, sagte er aufgedreht wie eh und je.

Tsunade staunte als sie das hörte. War das Narutos ernst? Sie schaute den blonden Jungen skeptisch an. Dann schüttelte sie den Kopf.

„Das ist ein schlechter Scherz“, sagte sie mürrisch.

Doch Naruto machte keine Scherze.

„Tsunade ich will Chakratransfusionen und Infusionen lernen! Bitte zeig mir wie das geht!“, nun konnte auch Tsunade sehen, dass Naruto es wirklich ernst meinte.

Sie seufzte.

„Ich selber kann dir nicht helfen… Ich habe keine Zeit… Aber Ino oder Sakura können dir vielleicht helfen“, meinte sie freundlich. Dann lies sie Naruto stehen denn sie musste weiter.

Naruto schaute ihr nach. Sakura frage? Nicht nachdem was alles in letzter Zeit zwischen den beiden geschehen war.

Also ging er in Richtung des Blumenladens in dem Ino arbeitete. Ino hatte mittlerweile den Laden fast komplett übernommen. Denn auch sie war ja kein Kind mehr. Sie war eine hübsche junge Frau geworden.

Als Naruto bei ihr ankam schaute sie verwundert auf.

„Naruto, was machst du denn hier? Ich hatte gedacht du trainierst mal wieder“, sagte sie mit einem leicht sarkastischem Unterton. Klar sie wusste, dass Naruto nichtmehr der kleine Bengel war wie früher, doch sie wusste auch dass er immer noch Flausen im Kopf hatte.

„Ich brauche deine Hilfe!“, sagte Naruto.

Sie schaute noch verdutzter. Er brauchte ihre Hilfe?

„In wie fern kann ich dir helfen?“, fragte sie dann erstaunt.

„Chakratransfusion! Ich weiß dass du das beherrschst und ich muss es erlernen“, meinte er knapp.

„Was? Willst du Medizin-Ninja werden?“, sie lachte herzhaft über den Gedanken.

Naruto wurde rot.

„Nein ich will kein Medizin-Ninja werden. Ich brauche die Chakratransfusion um den Kyuubi im Kampf einzusetzen. Ich beherrsche das Jutsu des vertrauten Geistes aber dadurch dass ich das Chakra des Kyuubi absorbiert habe, kann er nichtmehr in seiner Normalgröße erscheinen und an meiner Seite kämpfen, es sei denn ich gebe ihm einen Powerschub. Deswegen brauche ich deine Hilfe! Ich glaube dass du mir das am besten beibringen kannst“, sich ein schleimt. Eigentlich es immer bei Ino gezogen hat wenn man sie Sakura vorzog.

Und es wirkte tatsächlich. Ino nickte.

„Nungut… Wir treffen uns in 2 Stunden am Krankenhaus. Dann fangen wir klein an“, meinte sie lächelnd.

Kapitel 12 Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-03-19T18:47:24+00:00 19.03.2011 19:47
Na wenn das Klappt fress ich einen Besen^^
Bin mal gespannt wann es bei Naruto funkt in sachen anderem geschlecht.^^


Zurück