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Fair-Play

Narutos Revenge
von

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Kapitel 8

Kapitel 8
 

Shikamaru, Sakura, Hinata und Yuki erreichten Konoha. Naruto war noch immer Bewusstlos und wurde von Sekunde zu Sekunde blasser. Zwischendurch hatte einmal kurz seine Atmung ausgesetzt, woraufhin Sakura wusste das seine Verletzungen doch Lebensgefährlich waren. Sie eilten zum Krankenhaus, Hinata rannte so schnell es ging zu Tszunade.

Kurze Zeit später kam Tszunade mit Hinata zum Krankenhaus und Tszunade und Sakura brachten Naruto in einen OP-Saal.

„Oh mein Gott!“, fluchte Tszunade, „Wer hat ihn so zugerichtet?“

„Sasuke…“, sagte Sakura knapp, den Blick zu Boden gerichtet.

„Oh verdammt. Was denkt dieser Bengel sich eigentlich?! Dafür wird er bestraft werden! Dieser Angriff auf einen Konoha-Nin wird Folgen haben!“, Tszunade war wütend.

Sakura und sie verbrachten Stunden damit Naruto’s Leben zu retten, denn dessen Verletzungen waren während der Reise schlimmer geworden. Sein Bein hatte sich entzündet und sein Hals war immer noch gequetscht. Die Luftröhre hatte stark gelitten.

„Kommt er wieder auf die Beine?“, fragte Sakura besorgt.

„Ich denke mal schon… der Kyobi wird ihn schon retten… Jetzt heißt es abwarten für uns…“, sagte Tszunade erschöpft.

Nach 8 Stunden im OP kamen Tzsunade und Sakura heraus. Shikamaru, Hinata und Yuki warteten seit Stunden vorne im Flur zum OP. Keiner wollte nach Hause gehen, ehe sie nicht wussten, was mit Naruto war.

„Wie geht es ihm? Wird er wieder?“, fragten alle drei wie aus einem Munde.

Tszunade schaut sie an und nickte nur kurz.

„Wenn alles gut geht… Er ist sehr schwer verletzt… Wir können nur hoffen, dass der Kyobi noch keine Lust hat zu sterben“, sagte sie knapp.

Die Blicke senkten sich. Keiner freute sich wirklich, denn noch stand alles offen. Noch war Naruto nicht außer Gefahr.

„Ich bleibe bei ihm“, sagte Hinata und wurde rot.

„Nein…“, entgegnete Tszunade, „Er und ihr braucht Ruhe…“

Sie scheuchte die 4 in Richtung Ausgang und machte ihnen nochmals deutlich sich auszuruhen und nicht sich heimlich ins Krankenhaus zu schleichen. Sie hatte ein Mitglied der Anbu bei Naruto abgestellt, der auf ihn aufpassen sollte.
 

DU BIST SCHWACH OHNE MICH! AUCH DIESMAL WÜRDEST DU OHNE MICH STERBEN…NARUTO! NIMMENDLICH MEINE KRAFT AN! DENN OHNE MICH BIST DU NICHTS

//Nein! Ich werde nicht auf dich hören! Du bist nichts ohne mich! Nicht umgekehrt!//

DENKST DU, DU KÖNNTEST EWIG SO WEITERMACHEN? JETZT WO SASUKE DICH TÖTEN WILL BRAUCHST DU MICH MEHR DENN JE! VERGISS NICHT WER UNS BEIDE SO OFT GERETTET HAT! DAS WAR ICH! NICHT DU!

//Nein! >DAS IST NICHT WAHR<! Ich brauche dich nicht!//

Naruto stand wiedermal in dem Raum mit dem Käfig vom Kyobi. Der Fuchs schaute Naruto eindringlich an.

LASS MICH FREI! LASS MICH DIR MEINE MACHT GEBEN! HAST DU NICHT GESEHEN, WIE MÄCHTIG DER DRACHE IST? ER IST FREI! ER HAT EINEN PACKT MIT SEINEM MENSCHLICHEN KÖRPER GESCHLOSSEN…LASS UNS DAS AUCH TUN! ICH SCHWÖRE DIR ICH WERDE NICHTS TUN WAS DU NICHT WILLST ODER MIR NICHT BEFOHLEN HAST… ICH WILL NUR MEHR FREIHHEIT! ICH MACH DIE EINEN VORSCHLAG! ICH GEBE DIR ALL MEINE MACHT UND WIR BILDEN EINEN PAKT! ICH WERDE DEIN VERTRAUER GEIST! DEIN WÄCHTER… ICH BEKOMME DADURCH MEHR FREIHEIT UND DU MEINE GESAMTE KRAFT. NIE WIEDER DEINE FREUNDE VERLETZEN . DU GIBST MIR DAFÜR EINEN WELTLICHEN KÖRPER… EIN FUCHSKÖRPER WÜRDE MIR GEFALLEN

Naruto schaute ihn an.

„Was ist der Nachteil?“, fragte er den Kyobi.

ES GIBT KEINEN… ICH HABE BEMERKT DASS ICH DICH GENAUSO BRAUCHE WIE DU MICH BRAUCHST… WENN DU STIRBST STERBE ICH AUCHALSO BIETE ICH DIR EINEN PAKT… DADURCH HABEN WIR BEIDE WAS… UND WIR KÖNNE DAS GANZE SO REGELN, DASS ICH KEINERLEI KONTROLLE MEHR ÜBER DEINEN KÖRPER ÜBERNEHMEN KANN…

Naruto überlegte.

//Wenn ich ihm zustimme Überleben wir beide… Wenn nicht kann es sein dass wir beide bald sterben… Und das was er sagt ist dann so wie mit den Gama-Chans… Er würde mein Begleiter sein und ich würde endlich nicht mehr Angst haben müssen dass ich wen verletze.//

„Ok… Machen wir diesen Pakt! Aber wenn du mich betrügen willst werde ich sofort meinem Leben ein Ende setzen! Und du weißt was das dann heißt“, Naruto war sehr ernst.

Er wusste dass er dem Fuchs nicht trauen konnte aber der Satz hatte seine Wirkung gezeigt.

OK… ICH SCHWÖRE DIR DASS ICH KEINERLEI BÖSEN ABSICHTEN HABE! ICH WILL EINFACH NUR LEBEN UND ETWAS MEHR FREIHEIT ALS MIR DIESER KÄFIG BIETEN KANN…ICH WERDE NUN MEIN CHAKRA EINSETZEN UM UNS ZU RETTEN UNDA DANACH SUCHST DU MIR EINEN KÖRPER…

Narutos Körper begann zu glühen… Seine Wunden regenerierten sich vollständig. Er wachte auf. Stand auf zog sich an und kletterte aus dem Fenster, da er die Wache für der Türe stand bemerkt hatte.

Er rannte Richtung Wald um einen Fuchsbau zu suchen. Nach einer halben Stunde fand er einen Bau.

//Ok… Bau gefunden, aber wie bekomme ich den Fuchs?//

Er stand reglos vor dem Eingang und überlegte. Dann fiel ihm was ein.

Ich könnte versuchen ihn mit einem Windstoß rauszulocken…

Naruto konzentrierte sein Chakra und ließ dann einen heftigen Windstoß in den Bau hineinströmen.

Nichts geschah.

„Mist“, fluchte Naruto.

Er überlegte weiter.

„Ja ich habs! Jutsu des Vertrauten Geistes“, rief er und promt erschien ein kleiner Frosch vor seinen Füßen.

„Määäh! Was störst du mich zu dieser Zeit?!“, japste der Frosch.

„Gamakischi, ich brauche deine Hilfe. Du musst in diesen Bau und den Fuchs der dort drinnen ist hervorlocken.“

„Bitte? Du spinnst doch wohl?!“, keifte Gamakischi.

„Nein tue ich nicht, dir wird nix passieren! Du sollst ihn nur rauslocken. Den Rest mache ich. Vertrau mir!“, entgegnete Naruto.

Daraufhin machte sich der Frosch in den Bau hinein.

Kurze Zeit später kam Gamakischi aus dem Bau gesprungen.

„Er kommt“ Er kommt!!!“, schrie er.

Naruto machte sich bereit und packte den Fuchs. Er erwischte ihn am Nacken und gab ihm einen Schlag, sodass der Fuchs das Bewusstsein verlor.

//So Kyubi… Was jetzt?//

LEG IHN AUF DEN BODEN. DANN FORMST DU FOLGENDE FINGERZEICHEN…

Der Kyubi zeigte Naruto in Gedanken welche Fingerzeichen er zu formen hatte und dass er danach noch ein paar Zeichen mit Blus bilden musste.

Naruto tat wie ihm erklärt. Daraufhin tauchte eine Schriftrolle aus dem nichts auf.

NUN KONZENTRIER DICH AUF DEN FUCHS UND FORME DIESE FINGERZEICHEN. DADURCH WIRD SEIN GEIST IN DIE ROLLE TRANSFERIERT UND MEIN GEIST IN DEN KÖRPER TRANSFERIERT. MEIN CHAKRA HABE ICH DIR SCHON ÜBERTRAGEN.

Naruto bemerkte das sein Chakra sich verändert hatte, aber nicht so wie sonst. Es fühlte sich stärker an denn je und es fühlte sich zu ihm gehörend an.

Er fing an die Zeichen zu formen und schlug dann seine Hand auf die Schriftrolle.

Alles um ihn herum verschwamm und leuchtendes Licht blendete ihn. Dann war alles vorbei.

Naruto stand auf blickte sich um und sah den Kyobi in Miniaturformat vor sich sitzen.

Naruto fühlte sich seltsam. Er schaute auf seine Hände, doch die wirkten wie immer.

„Ist was?“, fragte der Fuchs.

Naruto zuckte die Schultern.

„Ich weiß nicht genau… Ich fühle mich komisch… Irgendwie anders…“

„Das ist ganz klar…“, meinte der Fuchs, „Das ist weil du mein Chakra nun mit deinem vermischt hast… Dein Chakrafluss muss sich daran gewöhnen… Du hast nun 90% meines Chakras erhalten und du weißt wie groß mein Chakravorrat war…“

Naruto nickte. Er war etwas geistesabwesend. Der kleine Kyubi sprang ihm auf die Schulter.

Naruto schaute ihn an.

„Wir sollten zurück ins Krankenhaus…“, sagte der Kyubi. „Achja noch ein Vorteil… Wenn die Deppen von Akazuki kommen können sie nichts mehr austreiben… Schau auf deinen Bauch.“

Naruto hob sein Oberteil hoch und schaute auf seinen Bauch. Das Siegel war weg.

„Was?“, fragte er entsetzt.

„Ich habe einen andern Körper. Der Jinchuriki ist nun der Fuchs. Aber mein Chakra habe ich dir überlassen. Also keinerlei Möglichkeit mehr für Akazuki mich zu extrahieren.“,erklärte der Fuchs.

Sie gingen langsam Richtung Dorf zurück. Dort flackerten lichter durch die Straßen. Naruto lief leicht geistesabwesend zum Krankenhaus zurück.

Doch plötzlich traf ihn ein fester Schlag in den Rücken.

„UAH!“, schrie er auf und ging zu Boden.

Sakura stand hinter ihm und hatte ein vor Wut rotes Gesicht.

„SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE?“,brüllte sie ihn an, „Wie kannst du es wagen dich an den Anbu vorbei aus dem Krankenhaus zu schleichen“, dann den Fuchs auf seiner Schulter bemerkt, „was ist das denn?“.

Der Kyubi starrt sie an.

„Ich bin Narutos vertrauter Geist. Sein Persönlicher“, meint der Kyubi angenervt. Er schaute Sakura an. „Und du bist das Mädchen was ihn verschmäht? Gott bist du dumm…“, höhnte der Fuchs und lachte Sakura aus.

Diese schaute zu Naruto dann zu dem Fuchs und wurde scharlachrot vor Wut als sie hörte was der Fuchs ihr sagte.

„Mach doch was du willst Naruto… Tsunade wird echt nicht erfreut sein darüber was du gemacht hast…“, meinte Sakura kalt und ging dann beleidigt weg. Naruto seufzte nur und ging wieder ins Krankenhaus. Dort warteten schon einpaar Anbu und Tsunade auf ihn.

Tsunade schaute ihn an, sah aber dann den Fuchs.

„Was hast du getan?“, fragte sie entsetzt, „Der Kyubi ist frei?“ Bemerkte aber dann dass er zahm neben Naruto herlief. „was geht hier vor?“

„Ich habe dem Jungen mein Chakra überlassen im Gegenzug für einen eigenen Körper. Wir sind nun vertraute Geister…“, erklärte der Fuchs, „ Ich bin es leid gewesen dass der Bengel uns beide dauernd in Gefahr bringt und habe ihm mein gesamtes Chakra überlassen, ohne Hintergedanken. Ich schütze den Jungen nun auf meine Weise.“

Naruto nickte.

Tsunade schaute die beiden ernst an. „Also gut… Du scheinst ja wieder bei voller Gesundheit zu sein Naruto aber eines sage ich euch beiden… Sollte wegen dieser Aktion das Dorf in Gefahr kommen… Verbanne ich euch beide…“

Mit diesen Worten verließ Tsunade das Krankenhaus und zog auch die Anbu ab.

//Naruto scheint somit auch kein Ziel mehr wegen dem Kyubi werden zu können…//

Naruto schaute dem Spektakel zu schwieg aber.

Er war müde.

Da er nun aber gesund war nahm er seine Sachen und ging mit seinem Gefährten nach Hause.

Als sie dort ankamen viel Naruto einfach nur ins Bett und schlief den Rest der Nacht durch.

Der Fuchs suchte sich eine Decke und mummelte sich darin ein und schlief ebenfalls.

Kapitel 8 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  narutofa
2010-07-07T09:53:31+00:00 07.07.2010 11:53
ein tolles kapitel mach weiter so
Von:  Haku84
2010-07-06T20:29:29+00:00 06.07.2010 22:29
das war ja col ist naruo jetzt so wie im manga oder nur sterker super weiter so und las das rosa kaugomi mädchen was dumes machen freue mich schon wansenig auf die vortsezung
Von:  bLy
2010-07-06T19:08:24+00:00 06.07.2010 21:08
schönes kapitel, bin gespannt wie es mit naruto und kyuubi weiter geht.
hoffe du schreibst schnell weiter.


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