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Small World

irgendwo zwischen DominoDay und Schach...
von

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I really want to hold You

Ich hab’s versaut. Egal wer an was Schuld war, er wollte nur gehalten werden, ich hätte das aufhalten müssen und jetzt hab ich’s versaut. Selbst Ban hat das eingesehen, auch wenn er noch so viel Schuld auf Ryo abwälzt. ‚Mann, du sollst doch nicht mit deinem Ex pennen! Nicht wenn’s was Ernstes war, wenn du Sex willst dann schnapp dir Yuana, der lässt sich liebend gern von dir vögeln!’, das war seine erste Reaktion. Inzwischen sind wir bei ‚Vergiss den, der ist doch selbst schuld, der wollte das doch und jetzt ignoriert er dich.’, angelangt.

Seit zwei Wochen ist Ryo unerreichbar. Genauso Kei. Und alles, was Yuana mir sagen will oder darf oder kann ist, dass es ihm nicht gut geht.

Verdammt, das war die zweite Chance, auf die ich so lange gehofft hatte und ich musste es vermasseln, nur um es zu merken?! Ja, vielleicht war das Schwachsinn mit dem Freunde sein! Vielleicht war es das auch gerade nicht. Es lief doch alles so gut, bis zu diesem verdammten Tag.

Und alles, was ich jetzt noch will, ist, das irgendwie zu klären, was das genau zu bedeuten hat, aber wie soll ich das machen, wenn ich ihn nicht erreichen kann? War das wirklich nur so eine Kurzschlussreaktion oder ist da wirklich mehr? War das, weil’s ihm so schlecht ging? War das am Ende irgendein bescheuerter Test, den ich nicht bestanden hab?
 

Seit Tagen regnet es unaufhörlich. Mal stärker, mal schwächer, aber ununterbrochen. Genauso ununterbrochen drehen sich meine Gedanken im Kreis. Es hilft einfach nichts…

Es gibt keine Optionen, keine Möglichkeiten, gar nichts, nur Ungewissheit, die bleiben wird. Diesmal ist es für immer aus, diesmal ist er für immer weg. Weil ich wieder sein Vertrauen missbraucht habe, weil ich wieder weggelaufen bin, statt mich um ihn zu kümmern…

Ich sitze mit einem Kaffee in der einen und Zigarette in der anderen Hand auf meinem Küchenstuhl und starre meinen Kühlschrank an. Es lief doch alles so gut… Aber es lief auch damals gut… Wie haben wir es bloß geschafft, uns wieder so zu verletzen und gegenseitig weg zu katapultieren? Wie konnte es wieder so weit kommen? Warum haben wir die Regeln gebrochen und die Grenzen missachtet??

Ich schaffe es einfach nicht, das alles unter „schief gelaufenes Experiment“ abzustempeln…
 

Es klingelt, aber ich will nicht aufmachen.

Es klingelt wieder. Und wieder. Und wieder… Schnaubend drücke ich meine Zigarette aus und stehe auf. Wenn das Ban ist, reiß ich ihm den Kopf ab!

Aber da draußen steht nicht Ban. Was da draußen steht, lässt mich erschrecken, daran glauben, dass ich jetzt schon halluziniere.

„Darf- darf ich reinkommen?“, stottert Ryo leise, völlig durchgeweicht und zitternd. Nein, ich frage mich nichts mehr, nicke einfach und gehe einen Schritt zur Seite.

„Willst du duschen?“

Er nickt. Ich lege ihm Handtücher und Kleidung bereit. Wird ihm zwar zu groß sein, aber besser als seine nassen Sachen.

„Schmeiß dein Zeug einfach in den Trockner…“

Er nickt wieder und ich verschwinde in die Küche, koche Tee, den ich ihm in die Hand drücke, als er wieder auftaucht, durch die Tür ins Wohnzimmer schleicht und sich zu mir auf die Couch setzt, wieder seine Knie anzieht. Die Klamotten sind ihm zu groß, natürlich, und unwillkürlich muss ich an früher denken, wenn er sich einfach eines meiner Shirts übergezogen hat, um einschlafen zu können, wenn ich noch nicht da war.

Wie konnte ich nur…
 

Einige Momente starrt er in seinen Tee. Ich sage nichts. Heute ist er dran mit reden…

„Ich wohn wieder bei Kei…“, fängt er leise an. „Vorübergehend… es ging nicht mehr…“, er schluckt, also hat es wirklich wieder angefangen… „Die… die Angst… Angstzustände…“, er atmet tief durch. „Das hat… nicht wirklich was mit der Geisterbahn zu tun, nicht direkt, das hat alles angefangen weil… es war plötzlich wie damals… das… Gefühl war wieder da… das…“, er bricht ab, sammelt sich einen Moment, doch es laufen Stumme Tränen über seine Wangen, „Kei ist im Moment nicht zu hause, er hat Termine… ich musste raus, hab’s nicht ausgehalten… Akira, ich hab schon das letzte Mal nichts gesagt und dich einfach entscheiden lassen aber diesmal… Es tut mir leid, dass das passiert ist, ich wollte das nicht…dass es so passiert… Ich bin nicht wie du… du, für dich ist das alles wie ein Schachspiel… du reagierst immer nur, immer. Du reagierst nur auf den Zug, den ich mache, um ihn irgendwie für dich zu nutzen oder angenehm zu machen oder zurecht zu biegen. Schon immer. Du kannst das einfach! Das ist beneidenswert, du hast den Überblick, du kannst dich entscheiden und planen und dich daran halten… Für dich macht eine Beziehung keinen Sinn mehr, dann schaltest du einfach deine Gefühle ab. Ich ignoriere dich, obwohl du doch eigentlich Kontakt willst, du gibst es auf. Du hast dich damit abgefunden und plötzlich stehe ich wieder vor dir, also kannst du wieder mit mir befreundet sein… du kannst eine Affäre haben und vollkommen ausschließen, dass da jemals irgendwas wie Gefühle entstehen… du willst Freundschaft, dann verliebst du dich auch nicht…“, er schluchzt bitter auf nimmt zittrig einen Schluck von seinem Tee. Er hat Recht. Bis auf eines…
 

„Aber ich kann so was nicht. Wenn du mir den Boden unter den Füßen wegziehst, dann falle ich, die blödesten Gründe reichen, um mich komplett aus der Bahn zu werfen und wenn du erstmal den ersten Stein umgeworfen hast, dann fallen auch alle anderen, dann kann ich das nicht mehr aufhalten, das ist wie beim Domino… das reißt einfach immer mehr um, egal wie ich was geplant hatte und ich weiß, ich sollte kein Dominostein sein, aber ich kann nicht anders, es passiert einfach!

Ich… ich hab das ja im Griff, wieder, einigermaßen, aber wenn dann so was passiert… so was wie in der Geisterbahn… dann falle ich einfach. Dann kann ich es nicht mehr aufhalten und je mehr ich mich dagegen wehre desto schlimmer wird es…ich wollte das nicht, wirklich nicht… ich dachte ich wäre endlich über dich weg, ich hab diese ganze Therapie hinter mir und alles was noch aufzuräumen war, warst du und ich hab gedacht ich hab das geschafft, aber da hab ich mich getäuscht.

Weißt du, ich bilde mir immer noch ein, dass, wenn ich damals irgendetwas getan hätte, dass dann alles anders gekommen wäre. Aber du warst doch damals das einzige, was mich noch gehalten hat und plötzlich warst du weg… du warst plötzlich nicht mehr der, der mich gehalten hat sondern der, der mich gestoßen hat… und jetzt warst du wieder da, aber anders als es sein sollte und… es tut mir leid, dass ich dich da mit reingezogen hab, dass ich wieder zusammengebrochen bin… sag mir, was jetzt kommen muss, ich weiß es nicht…nur dass ich will, dass du bei mir bleibst, aber ob das diesmal klappen würde weiß ich nicht und vielleicht kann ich das auch gar nicht erwarten…“, er sieht mich an. Ist das sein Ernst?! Will er jetzt und hier eine Entscheidung von mir? Ich weiß es doch genauso wenig…

Aber habe ich meine Entscheidung nicht schon längst gefällt?

Und dieses eine Mal fange ich gar nicht erst an darüber nachzudenken, wie von alleine beuge ich mich zu ihm, sehe ihn einfach an, wische mit meinem Daumen die Tränen von seinen Wangen, küsse seine vollen Lippen. Für einen kurzen Moment hält er inne, ist wie erstarrt, bevor ich seinen Atem über meine Lippen streifen spüre, er den Kuss zaghaft erwidert.

„Du hast mich längst mitgezogen, jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als mit zu fallen…“, und wirklich stielt sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen.

„Schade… ich dachte du würdest mich festhalten…“

„Traust du’s mir zu, dass ich das schaffe?“, die Frage ist ernst gemeint. Ich habe ihm schon einmal weh getan, weil ich es nicht geschafft habe.

Doch er nickt nur zaghaft, lächelt weiter ganz leicht. „Ich denk schon… ich muss vielleicht nur… ein bisschen mehr reden, oder?“, genau. Weil ich nämlich ein unsensibler Trampel bin, der so was nun mal nicht von alleine merkt.

„Du weißt schon, dass du ohne mich eindeutig besser dran wärst, ne?“, ist doch so. Jetzt mal rein rational gesehen.

„Hab ich fünf Jahre lang versucht… ich glaub das reicht als Beweis, dass es nicht geht, oder?“, erwartungsvoll und gleichzeitig unsicher sieht er mich an. Ja, reicht es wahrscheinlich. Ergeben seufze ich.

„Ich werd’s besser machen als das letzte Mal…“

„Ich auch…“, lächelt er, kuschelt sich endlich an mich, sodass ich meine Arme um ihn legen kann, einen Kuss auf seine Haare drücken.

„Ich hab dich vermisst…“

„Ich dich auch…“, und eine ganze Zeit lang sitzen wir einfach nur so da, er schlürft seinen Tee und ich merke jetzt erst, wie sehr mir das gefehlt hat. Wie sehr er mir gefehlt hat. Bis er leise nuschelt: „Kira? …Ich bin so müde…ich glaub ich schlaf gleich ein…“, das ist ein gutes Zeichen, oder? Wenn er müde ist und einschlafen kann… oh und dass er mich Kira nennt wohl auch, den Namen krieg ich nur, wenn er sich wohl fühlt oder er irgendwas will. Glaub ich…

„Willst du dich hinlegen?“

Leicht nickt er, löst sich ein klein wenig von mir und sieht mich an. „Aber ich kann auch wieder gehen… also… ich will dich nicht stören, ich weiß ja nicht, was du heute noch vorhattest oder ob du noch weg musst, oder so was…“

„Aber da bist du doch alleine, oder? Außerdem störst du überhaupt nicht.“, lächelnd strubble ich durch seine feuchten Haare. Und selbst wenn ich noch irgendetwas vorgehabt hätte, das kann alles warten. „Du störst nie, merk dir das.“

Er lächelt leicht, schmollt aber gleich, als ich ihn ganz loslassen will – immerhin müssen wir ja noch irgendwie ins Bett kommen, wenn er schlafen will. „Trägst du mich?“, und schon lässt er mir überhaupt keine andere Wahl, weil er sich an mich klammert.

Also trage ich ihn eben ins Schlafzimmer, wo er auch gleich unter die Decke krabbelt, sich zusammenkullert und mich aus seinem Deckenberg raus müde ansieht. Wann hab ich noch mal gemeint, er wäre erwachsen geworden?

„Bleibst du hier?“, fragt er leise.

„Natürlich…“, also wühle ich mich zu ihm durch, lege meine Arme fest um ihn.

„Aber heute gibt’s kein Sex…“, brabbelt er noch, bevor ich nur noch ein leises Seufzen höre und er auch schon eingeschlafen ist. Danke für den Hinweis. Aber auf so einen Gedanken wäre ich dieses Mal sowieso nicht gekommen. Weil er nämlich einfach nur total friedlich schläft, während ich durch seine Haare kraule, meine nahe und ferne Zukunft schon mal grob umsortiere. Alles um Ryo herum. Ganz ohne einen Plan geht es einfach nicht.
 

Und wahrscheinlich wären wir einfach noch Ewigkeiten so liegen geblieben – jedenfalls sah so die Planung für die sehr nahe Zukunft aus – wenn nicht plötzlich mein Telefon geklingelt hätte. Und ich drangegangen wäre, allein damit Ryo von dem Klingeln nicht wach wird. Und mir dann auch schon ein ziemlich schlecht gelaunter Kei entgegengrummelt, ob Ryo bei mir wäre, was ich ihm nur bejahen kann, im Gegensatz zu der Frage, ob er Ryo sprechen kann.

„Nein, der schläft…“

„Der schläft?“, ich höre genau das Misstrauen aus seiner Stimme.

„Ja, er war müde.“

„Hast du ihn gleich wieder gevögelt, oder was?“, schnaubt er verächtlich. Echt, so nett er ist, wenn’s um Ryo geht kann der Mann zur totalen Glucke werden. Okay, ist verständlich…

„Nein, hab ich nicht… wir haben uns… ausgesprochen.“, doch kann man so nennen, oder?

„Ausgesprochen? Hast du ihn doch wieder rumgekriegt, hm? Hättest du ihn nicht einfach einmal in seinem Leben in Ruhe lassen können?“, als ob ich das alles mit Absicht machen würde!

„Ryo stand komplett durchgeweicht vor meiner Tür, hätte ich ihn heim schicken sollen?“, selbst wenn er nicht komplett durchgeweicht gewesen wäre, hätte ich das nicht gemacht, „Außerdem hat er die meiste Zeit geredet und wie toll das in-Ruhe-lassen funktioniert hat, habt ihr ja gesehen.“

„Hey, dem ging es gut, ja? Der war total zufrieden, bis du gemeint hast ihn wieder antatschen zu müssen! Erst ab da ging’s ihm schlecht, und das wusstest du, aber anstatt ihm irgendwie zu helfen, fickst du ihn bei der nächstbesten Gelegenheit und lässt ihn da liegen. Du bist so ein Arsch, ey…“, danke auch. Aber dummerweise hat er damit wirklich recht.

„Kei… ich weiß, dass das nicht grad toll war-“

„Nicht gerade toll?! Sag mal hast du nen Schuss?! Weißt du, wie scheiße es dem ging? Der lag am nächsten Mittag noch einfach da und hat vor sich hin geheult, der war komplett am Ende! Der würde jetzt noch da liegen, wenn ich keinen Schlüssel hätte! Weißt du, dass er wieder bei mir wohnt, weil er’s alleine nicht mehr aushält, hm? Weißt du, dass er im Schlaf dauernd vor sich hermurmelt, dass es ihm Leid tut? Wenn er überhaupt mal schläft…“, nein, das wusste ich nicht… traurig und mit verdammt schlechtem Gewissen sehe ich auf Ryo, der so friedlich schläft – geschlafen hat, denn im Moment blinzelt er mich aus müden Augen heraus an.

„Woher weißt du, was Ryo im Schlaf murmelt?“, nein, was besseres fällt mir dazu wirklich nicht ein.

„Meinst du ich kann den im Moment alleine schlafen lassen?! Gerade du solltest doch wissen, wie’s bei ihm da aussieht selbst wenn er gerade mal nicht solche Phasen hat!“, schnaubt er wieder. Okay, ja… trotzdem macht mich das plötzlich eifersüchtig, die Vorstellung, dass Kei ihn im Arm halten darf, damit er schlafen kann. Und am liebsten würde ich ihm gerade alles mögliche an den Kopf werfen, aber dummerweise hat er immer noch recht. Ryos Blick ruht unsicher, schuldbewusst auf mir. Natürlich kann er hören, was Kei sagt und zögerlich streckt er seine Hand nach meinem Telefon aus, das ich ihm seufzend gebe.
 

[nee, kamisama]
 

„Hey, Kei…“, murmle ich leise, noch etwas heißer vom Schlaf, stelle as Telefon auf laut, damit Akira mithören kann. Akira, den ich wieder habe, der mich wieder hat und mein Herz macht einen kleinen Sprung bei dem Gedanken.

„Hat er dich jetzt aufgeweckt, oder was?“, und schon klingt Kei besorgt und kein bisschen mehr sauer, so wie eben bei Akira.

„Bin schon wach geworden, als er sich weggedreht hat, kann er nix für…“, ist nun mal so… aber ich bin schön aufgewacht. In Akiras Bett, das nach Akira riecht. Und Akira riecht immer noch wie damals…

„Warum bist du überhaupt bei dem? Ich hab dir doch gesagt du sollst das nicht machen. Und überhaupt, warum gehst du einfach so weg? Weißt du, was ich mir für Sorgen gemacht hab?“, er seufzt frustriert und es tut mir so leid, denn ich kann mir wirklich vorstellen, was für Sorgen er sich gemacht hat und ja, er hat gesagt, ich soll nicht zu Akira gehen, nicht wieder weich werden, aber…

„Kei… ich musste einfach… tut mir leid… aber es ist alles gut, ja?“, plötzlich spüre ich Akiras Hand in meinem Haar, lächle leicht zu ihm hoch. Das tut so unglaublich gut…

„Was heißt, es ist alles gut??“

„Na… es ist gut… wir haben das geklärt und… Kei, reg dich bitte nicht auf aber- “

Irgendwann muss ich es ihm ja sagen, aber er lässt mich gar nicht ausreden, schnaubt gleich: „Ihr seid wieder zusammen... Ryo, du-“, nein ich hab jetzt keine Lust, das wieder zu hören, was alles dagegen spricht, weil das alles einfach viel zu viel und vor allem zu überzeugend ist, aber trotzdem…

„Ich hab mir das gut überlegt, glaub’s mir, wir haben darüber gesprochen und außerdem haben wir doch beide was gelernt und… ich hab ein gutes Gefühl dabei… du weißt doch, dass ich nicht ohne ihn kann…“, das klingt einfach blöd, aber genau so ist es eben.

„Ja ich hab’s gemerkt… und wenn er dich wieder sitzen lässt?“

„Dann hab ich ein Problem, aber im Moment hat hier niemand vor irgendjemanden wieder sitzen zu lassen… er meint das ernst…“, wieder lächle ich ihn an dabei. Dankbar. Und Kei seufzt ergeben auf.

„Okay, meinetwegen, aber Ryo… bleib bitte erstmal noch bei mir, bis es dir wieder besser geht, ja?“

Leicht nicke ich. „Ja, mach ich…“, das ist glaub ich wirklich sinnvoller. Schon allein weil unsre Terminkalender besser zusammenpassen. Und auch Aki scheint dafür Verständnis zu haben, so wie er mich ansieht. Ich glaube so ganz alleine wäre er vielleicht doch noch ein bisschen überfordert mit mir. Aber das wird schon werden, da bin ich mir sicher und diesmal wird das alles viel besser…

„Okay, dann schlaf mal schön weiter. Aber nicht, dass du mir heute Nacht in der Wohnung rumgeistert. Und Sag Akira, wenn er dir noch mal das Herz bricht, dann brech’ ich ihm die Knochen. Und diesmal wirklich!“
 

boku wa ima demo kimi dake o aishite iru yo - ich liebe immernoch nur dich
 

~~
 

sooo wer hätte das gedacht~ ein Happy End~ juhu~....
 

... okay ich mag sie inzwischen... was kein Wunder is, weil sie mal wieder viel zu kitschig und blah geworden ist und ich den Stil wieder nich durchgehalten hab und... ooh -.- das sin nunmal meine FFs, die sind alle so >.<
 

is ja endlich rum jetzt

nurnoch der Epilog..

viel Spaß dabei xD
 

lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yusuke
2010-02-12T19:34:02+00:00 12.02.2010 20:34
wow~ ich komm tatsächlich dazu, dir endlich deinen Kommi zu schreiben *___*
sei stolz auf mich XD
[hoffentlich hast du viel platz im kino... mom... das wollte ich gar nicht schreiben... XD ich wollte sagen ich hoffe, dass du viel spaß im kino hast O.o'' ich bin doof~ XD''']
...
so und nun zum Kapi^^~
Akira tut mir voll Leid... ganz ehrlich... der gibt sich die Schuld, obwohl ja immer zwei dazu gehören... und... mahn... dem soll es nicht schlecht gehen, weil wenn es dem blöde geht, dann kann er nicht richtig für ryo da sein... also im mom ja sowieso nicht... aber so generell...
und bansaku... ist eh wieder der beste XD
und yuana kommt ein kleinen wenig wie eine schlampe rüber~~ aber naja~~ ist dem sein problem, ne XD''

... mahn.. und das kann man sich so verdammt gut vorstellen, wie ryo da vor seiner Tür steht, ganz nass... und er tut mir noch mehr leid, als akira~
[das ist falsches deutsch, oder? O.o'']
... der soll den reinlassen und ihm helfen... und die sollen glücklich sein...
...
und das mit der Freundschaft ist eine blöde idee... sowas klappt doch eh nie~~
[oh warte... doch ich hab es auch hinbekommen... nicht soo... aber anders... naja... egal -.-''']
ähm... also weiter~~ Ryo sollte zu Akira ziehen... obwohl... vielleicht noch nicht... Abstand und sooo~~ aber später schon... aber dann ist Kei allein... und... ach ich weiß nicht >.<''

wow~
weißt du... das mir damals echt die Tränen gekommen sind, als ich den Teil gelesen habe, in dem Ryo erzählt hat, wie sich das anfühlt und wie er sich überhaupt fühlt?
[Beim zweiten lesen nicht mehr... aber beim ersten... das war verdammt krass]
Schreib öfters sowas... du kannst das wirklich... wirklich... verdammt gut...
[*dich ganz fest drück* ... sind teilweise deine eigenen gedanken, nicht?]
[frag mich nicht welche... oder so... aber ich hab das gefühl, dass es so ist O.o**]
...
...
und ich mag ja kei >.< aber da stört der echt... aber eigentlich ist es gut, dass er angerufen hat, weil es ihm wichtig ist, was mit Ryo ist... und deswegen war es auch gut...
ich mag ihn... er ist ein guter Freund^^~
und Ryo hat das ja auch gleich geklärt^^~ <3
...
alsooo~~ ich freu mich auf deine nächste FF [keine kao(seme)Xkyo(uke)^^~ ... ich geb mich mit semeXseme zufrieden XD'''
wenn man hier schon seine Wünsche äußern kann XD''

<3<3
LG KYO
[XD sorry... ich bin doof, heute XD''''']
Von:  PonPonPanda
2010-01-28T21:23:24+00:00 28.01.2010 22:23
awww~
sie gehören einfach zusammen *-*
und kei... ich mein, ich kann echt verstehen, dass der sich sorgen macht, der olle miesepeter, aber~... ryo hats doch nur gut, wenn er bei aki ist >___< auch wenn der ein pummeliger, gefühlskalter trottel ist ID"

sie gehören einfach zusammen!

jaja!
und der epilog muss auch ganz schnell kommen >___<
und daaaaaann~ bekomm ich endlich wieder ne kao(seme) x kyo(uke) FF! ganz dolle!
jawoll!

^^~
hab dich lieb, süße~
<3<3


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