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Dilema - what must happen that you face it???

von

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Let`s Start something new

Die Jungs grinsten mich immer noch an: „Also gehen wir uns jetz alle zuhause frisch machen und in zwei Stunden treffen wir uns bei dir wieder und machen los!“: sagte Kris. Ich nickte und damit war es abgemacht. Als die Jungs sich von mir verabschiedet hatten und gegangen waren, ging ich schnell ins Bad und duschte noch, als ich raus kam musste ich grinsen, das würde wieder ein perfekter Abend werden heute. Dann suchte ich mir ein paar Klamotten für heute Abend heraus, zog mich an und ging wieder ins Bad um mir die Haare zu föhnen und mich zu schminken. Als ich fertig war betrachtete ich mich zufrieden im Spiegel, ich hatte meine Jeans mit den vielen Schlitzen angezogen, dazu ein pinkes Netztop unter das ich eine schwarze Korsage trug, geschminkt hatte ich mich natürlich auch pink und mit leichten Glitzer um die Augen, die ich dann zusätzlich schwarz umrandete.

Zufrieden mit meinem Styling für heute Abend machte ich meine kleine Tasche fertig, damit ich auch nix vergaß, Geld, Taschentücher, Handy usw.

Als das dann auch erledigt war holte ich meinen dünnen schwarzen Strickmantel aus dem Schrank, den ich dann noch darüber ziehen wollte, falls es kälter werden sollte.

Nachdem jetzt wirklich alles fertig war sah ich auf die Uhr und bemerkte das die Jungs gleich eintrudeln müssten und setzte mich in ruhe noch ein paar Minuten auf mein Sofa. Nach ungefähr zehn Minuten klingelte es und ich ging zur Tür um sie herein zu lassen. Als ich ihnen die Tür öffnete sprangen sie mir schon fast in den Arm. „Hey Jungs ganz ruhig mit den jungen Pferden ich renn euch doch nicht weg.“ Die Jungs lachten und kamen erst noch einmal rein bevor es dann losgehen sollte. Als wir in meinem Wohnzimmer saßen bemerkte ich, das Jonne ziemlich nachdenklich und auch leicht genervt wirkte: „Hey Jonne Maus was ist los? Du siehst so nachdenklich aus?“ Er sah mich an und sagte nur: „Sie ist schon wieder hier!“ Ich sah ihn ungläubig an und auch die anderen Jungs schienen nicht begeistert zu sein. Ich wusste sofort wen er meinte, Anna dieses kleine aufdringliche Wesen das unbedingt mit Jonne zusammen kommen wollte. Doch Jonne hatte ihr nie Hoffnungen gemacht und ihr gesagt das er nichts für sie empfand. Doch die war doch wirklich so naiv zu glauben dass sie das erzwingen könnte! Ich sah Jonne Mitleidig an: „Aber irgendwann muss sie doch begreifen das du nichts von ihr willst und sie das erst recht nicht erzwingen kann!“: sagte ich. Auch die anderen stimmten mir zu. „Ich glaub die gibt erst ruhe wenn ich ne Freundin hab und sie’s mit eigenen Augen sieht!“: sagte Jonne. Da kam mir die Idee: „Dann geben wir ihr das wenn sie’s nicht anders einsieht!“: sagte ich. Jonne sah mich irritiert an: „Mia wie soll denn das funktionieren?“ Ich sah ihn an und sagte: „Na dann spiel ich eben deine Freundin! Irgendwann muss das Mädel einsehen das du sie nicht willst! Außerdem sind wir doch gute Freunde und helfen einander! Und einen Kuss geben wir uns ab und zu ja eh!“: grinste ich ihn an. Er sah auf einmal sehr überzeugt von der Idee aus. Auch die anderen fanden dass gut ihr zu zeigen dass es keinen Sinn mehr hatte und so war es beschlossen.

Da wir wussten dass sie nachher auch in der Bar aufkreuzen würde gingen wir alle grinsend in unsere Stammkneipe. Als wir dort ankamen setzte ich mich gleich neben Jonne der mich angrinste, er schien froh über meinen Vorschlag zu sein um Anna endlich los zu werden. Es war zwar ein bisschen fies ihr gegenüber aber sie musste es schließlich begreifen.

Wir waren kaum eine Stunde dort als ich sie auch schon hereinkommen sah. Als sie Jonne erblickte kam sie in unsere Richtung und begrüßte Jonne überschwänglich mit einer Umarmung, aus der sich Jonne aber sofort wieder befreite: „Anna wie oft soll ich es dir noch begreiflich machen? Würdest du das bitte lassen? Meine Freundin sitzt neben mir, du kennst sie ja bereits!“ und mit diesen Worten nahm er meine Hand. `Oh wie das kribbelte´ doch ich unterdrückte das Gefühl und sah Anna nur kurz an, ich bemerkte das die anderen sich sehr zusammen reißen musste um ihrem Lachkrampf nicht nachzugeben. Ich sah wie für sie eine Welt zusammenbrach und sie sah sehr enttäuscht aus. Um dem noch eins drauf zu setzten drehte ich Jonne zu mir und küsste ihn sanft. Er grinste in den Kuss und zog mich zu sich und erwiderte den Kuss und brachte sogar noch seine Zunge ins spiel. Da wollte jemand eine reale Show zum besten geben, ich bemerkte wieder dieses kribbeln in meinem Magen, wie vorhin als er meine Hand genommen hatte, doch ich versuchte es zu ignorieren, das war schließlich alle nur Show hier. Als wir uns voneinander lösten grinste mich Jonne an, ich lächelte zurück und sah auf Anna die just in diesem Moment aus der Bar stürmte. Die Jungs grinsten zufrieden und sagten dann: „Das war ja ne spitzen Showeinlage! Die bist du los! Aber ihr werdet bestimmt noch mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen, wenn wir morgen frühstücken gehen, dort ist sie auch immer und ich glaube nicht dass sie morgen dort fern bleiben wird. Auch wenn sie damit rechnen muss euch wieder zu begegnen!“ Jonne und ich nickten: „Das kriegen wir schon hin, oder?“ sagte Jonne und sah mich dann an. Ich nickte nur, mir war gerade klar geworden das es gar nicht so leicht war Show zu spielen ohne dass Gefühle ins Spiel kamen. Doch ich unterdrückte das seltsame Gefühl und redete interessiert mit den anderen um mich abzulenken. Als wir uns dann entschieden zu gehen, begleiteten mich die Jungs noch bis nach Hause und drückten mich noch einmal alle. Als mir Jonne jedoch einen leichten Kuss auf die Wange drückte, kam wieder dieses Gefühl hoch `Nein Mia das darfst du nicht, das ist nur Show´ sagte ich mir und gab ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich von den Jungs.

Als ich in meiner Wohnung war schloss ich die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen, Worauf hatte ich mich bloß eingelassen? Ich war dabei Gefühle für meinen besten Freund zu entwickeln, aber ich kam jetzt nicht da raus, da musste ich durch schließlich wollte ich Jonne helfen. Ich schälte mich aus meinen Sachen und ging dann ins Bett, wo meine Gedanken noch eine ganze Weile bei Jonne hingen, doch ich verwarf die Gedanken daran und schlief nach einer Weile ein.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich mit meinen Sachen ins Bad und machte mich fertig. In einer halben Stunde würden die Jungs kommen und mich zum Frühstück ins Cafe abholen. Ich hatte ein ungutes Gefühl als ich daran dachte, doch ich verwarf diesen Gedanken wieder.

Als ich mich angezogen hatte klingelte es schon und die Jungs standen vor der Tür, sie kamen nicht erst rein, heute ging ich gleich raus. Unten angekommen begrüßte ich alle, da unser „Schauspiel“ noch etwas überzeugender werden sollte begrüßte mich Jonne wie abgesprochen mit einem Kuss. `Oh dieses Gefühl… das war definitiv nicht mehr nur noch Freundschaft die von mir ausging´ doch ich ignorierte es weiterhin. Beim Cafe angekommen, das neben einem kleinen Park lag, sah ich schon von draußen Anna allein an einem Tisch sitzen. Jonne griff nach meiner Hand und wir betraten das Cafe. Als wir uns einen Platz gesucht hatten an den wir noch ein paar extra Stühle holen mussten ließ ich mich neben Jonne nieder. Ich merkte Anna`s Blick auf uns und auch Jonne schien es bemerkt zu haben, denn er beugte sich zu mir und drückte mir sanft seine Lippen auf meine und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss sanft und zog Jonne enger zu mir, es sollte ja echt aussehen, was es von meiner Seite her auch war, da ich es nicht mehr schaffte das Gefühl zu unterdrücken. Als wir uns wieder voneinander lösten, sah ich Anna wie sie zum Tresen ging, bezahlte und schnell das Cafe verließ. „Das war toll! Sie hat`s geschluckt!“, sagte Antti freudig.

Nachdem wir bestellt hatten und auf unser essen warteten, kämpfte ich mit mir.

Was sollte ich bloß machen? Ich konnte es ihm doch unmöglich sagen, ich hatte den Vorschlag gemacht damit er diese Klette los wurde und jetzt hatte ich meine Gefühle für ihn entdeckt.

Ich konnte gerade nicht mehr, ich stand auf und merkte noch wie mir die ersten Tränen übers Gesicht liefen und rannte von unserem Platz weg, es war mir egal das ich den Kellner anstieß und er die Sachen die er trug fallen ließ. Ich musste einfach hier raus. Als ich vor dem Cafe angekommen war rannte ich Richtung Park und lief dann in irgendeine Richtung. Als ich aufhörte zu rennen, bemerkte ich dass mich meine Beine zu meinem Lieblingsplatz im Park gebracht hatten. Ich ließ mich gegen den Baum und dann auf den Boden sinken wo ich versuchte meine Tränen unter Kontrolle zu bringen, doch es gelang mir nicht. Nach einer ganzen Weile hörte ich schritte neben mir, doch ich sah nicht nach, was es war, ich wollte nur in ruhe hier sitzen und mich wenn möglich etwas beruhigen.
 


 

Gleiche Zeit (Jonne):
 

Ich sah erstaunt auf, als Mia plötzlich aufsprang und hektisch und mit Tränen in den Augen das Cafe verließ. `Was war das denn jetzt? Ich glaube ich geh ihr besser nach´ Ich konnte gerade nichts mit meinen Gedanken anfangen. Ich sah an den Gesichtern der Jungs das auch sie nicht wirklich verstanden, ich nahm meine Jacke und ging nach draußen um ihr zu folgen. Die Jungs riefen mir noch hinterher dass sie nur noch bezahlen würden und dann auch hinterher kommen würden. Als ich vor dem Cafe stand überlegte ich wo sie hingerannt sein könnte. Da fiel mir ein das sie gern im Park ging wenn es ihr nicht gut ging, also rannte ich in diese Richtung und hoffte inständig das ich richtig lag. Ich sollte mich nicht irren, denn nach einer halben Stunde sah ich Mia die vor ihrem Lieblingsbaum zusammengesunken am Boden saß und zu weinen schien. Was war mit ihr los? Ich ging auf sie zu und setzte mich vor sie, doch sie schien nicht zu bemerken dass ich mich vor sie gesetzt hatte. Dann fragte ich vorsichtig: „Mia…?“ Ich spürte fast wie sie zusammen zuckte und dann erschrocken zu mir sah. Ihre Augen waren total verweint, es tat mir Leid, was war mit ihr los? Ich konnte meine beste Freundin nicht weinen sehen, obwohl ich schon seit einiger Zeit nicht mehr nur freundschaftliche Gefühle ihr gegenüber empfand. Ich nahm ihre Arme und wollte sie zu mir ziehen doch sie wendet sich ab und flüsterte nur: „Nein… bitte mach es nicht noch schlimmer!“ Ich sah sie erstaunt an, wie meinte sie das? Konnte es wirklich sein…?
 

„Mia… was?“ Doch als ich ihren traurigen Blick sah verstummte ich sofort. Es lag so etwas Verletzliches in ihrem Blick. Und dann sagte sie so leise das es eigentlich niemand verstehen würde, doch ich hörte jedes einzelne Wort: „Es… war eine dumme Idee von mir! Ich habe wirklich gedacht ich könnte dir damit helfen! Es hat ja auch funktioniert, du bist Anna los! Aber… i… ich habe gemerkt das mir die Küsse mehr bedeutet haben, als das sie gespielt waren! Ich habe echte Gefühle für dich entwickelt Jonne! Ich wollte sie unterdrücken, aber es geht einfach nicht. Aber ich sehe ein das das für dich ein Schauspiel war um vor dieser Anna ruhe zu haben! Es tut mir so leid das ich diese Gefühle für dich nicht ändern kann!“
 

(Jonne`s sicht)

Bevor sie jedoch Weitersprechen konnte zog ich sie an mich und küsste sie einfach, in meinem Kopf hallten immer wieder die Worte „Ich habe echte Gefühle für dich entwickelt Jonne“ und ich war so glücklich darüber. Ich hatte doch gedacht dass sie das alles „Schauspielte“. Als wir uns voneinander lösten sah sie mich verwirrt an. Ich lächelte sie an: „Mia… für mich war das auch kein Schauspiel! Ich empfinde schon seit einer Weile mehr Gefühle für dich als nur die, einer Freundschaft! Ich hab mich bloß nicht getraut mich zu überwinden und es dir zu sagen!“ Sie sah mich eine Weile nur stumm an, ehe wieder Tränen über ihr Gesicht liefen. Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr beruhigend ins Ohr: „Schh, es ist doch gut, ich bin da… nicht weinen Mia. Ich liebe dich!“ Als ich meine Worte beendet hatte löste sie sich aus meiner Umarmung und sah mich an.
 

„Jonne ich liebe dich! Ich … ich kann’s noch gar nicht glauben das das hier gerade wirklich passiert!“ Jonne sah mich grinsend an und flüsterte mir ins Ohr: „Das ist wirklich Mia! Ich möchte nie mehr ohne dich sein!“ Und mit diesen Worten küsste er mich.

Ich war so glücklich wie noch nie. Als wir uns voneinander lösten hörten wir ein tuscheln hinter uns und drehten uns um und da standen Jay, Snack, Antti, Larry und Kris und sahen uns lächelnd an: „Wird ja auch zeit das ihr zusammenkommt! Ihr habt ja lang genug gebraucht um zu begreifen was ihr für einander fühlt!“: grinste uns Kris an. Ich sah ihn nur erstaunt an, genau wie Jonne, doch er sagte nur: „Na hört mal, ihr seid meine besten Freunde, denkt ihr ich seh so was nicht?“ Auch die anderen mussten jetzt lachen und schienen sich sehr für uns zu freuen.
 

„Also, wie feiern wir das Glück unserer zwei besten Freunde am besten?“: fragte Kris grinsend in die Menge. Larry und Antti begannen zu grinsen und sagten:“ Na wie wohl wir gehen jetz ins Amadeus!“ Wir nickten alle grinsend und machten uns auf den Weg. Jonne hielt mich als die anderen schon losliefen noch einmal kurz zurück und sagte: „Ich liebe dich wirklich über alles!“ Ich lächelte ihn glücklich an und bevor ich etwas sagen konnte beugte er sich zu mir und küsste mich sanft. Als wir uns voneinander lösten lächelte ich ihn an und sagte: „Ich liebe dich auch sehr sogar!“ Daraufhin nahm er lächelnd meine Hand, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und wir folgten den anderen.

Als wir im Amadeus ankamen war es zwar schon ziemlich voll, aber wir fanden trotzdem noch einen Platz im hinteren Teil der Bar wo wir alle Platz hatten. Kris und Antti gingen die Getränke holen und wir setzten uns in der Zwischenzeit an unseren Tisch. Ich setzte mich neben Jonne doch er zog mich sofort grinsend auf seinen Schoss woraufhin die anderen lächelten. Ich gab ihm einen Kuss und schmiegte mich in seine Arme. Wir unterhielten uns gerade ein bisschen mit den anderen als Antti und Kris mit den Getränken an den Tisch zurückkamen. Sie verteilten sie an uns und setzten sich dann ebenfalls.
 

Es war schon eine ganze Weile vergangen und wir hatten wie immer sehr viel Spaß.

Ich sah mich gerade etwas um, als ich sie wieder sah und schon mit Stress rechnete. Denn genau in dem Moment kam Anna auf unseren Tisch zugelaufen. Ich sah schon sonst welchen Streit auf uns zukommen und als ich Jonne ansah wusste ich, das er genau dasselbe dachte.

Doch als sie vor unserem Tisch stehen blieb sah sie uns lächelnd an und sagte: „Hi, sorry ich wollte euch nicht stören! Ich wollte euch nur zu eurer Beziehung gratulieren ihr seid echt süß zusammen!“ Ich sah sie an und konnte gar nicht glaube das sie das gerade gesagt hatte, war das immer noch die Anna, die so scharf auf Jonne gewesen war, das sie sogar ein Nein von ihm nicht abgehalten hatte? ………
 

Ja eindeutig und ich fand das es ein großer zug von ihr war uns zu unserer Beziehung zu gratulieren. Ich bedankte mich lächelnd und auch Jonne bedankte sich bei ihr. Sie wollte schon wieder gehen, als Jonne und ich gleichzeitig fragten ob sie sich nicht noch etwas mit zu uns setzten wollte. Sie nickte lächelnd und setzte sich auf den freien Platz neben Larry. Wir redeten über verschiedene Sachen und auch die Jungs und Jonne schienen sich jetzt besser mit ihr zu verstehen.
 


 


 

Wir hatten eine ganze Weile über die verschiedensten Sachen geredet und die anderen hatten noch ein paar Mal auf unsere Beziehung anstoßen wollen und so beschlossen wir dann so um eins rum das es zeit war nach hause zu gehen. Wir machten uns lachend und spaßend auf den Weg nach hause, Anna war die erste die dann abbog weil sie nicht weit weg vom Amadeus wohnte und auch die anderen verabschiedeten sich nach einer Weile in eine andere Richtung. Jonne und ich machten gingen das kleine Stück bis zu mir allein und als wir bei mir ankamen ließen wir uns total müde erst mal auf das Sofa fallen. Ich kuschelte mich an Jonne und er schlang die Arme um mich und zog mich näher zu sich. „Ich liebe dich Mia! Ich kann das gar nicht oft genug sagen!“ Ich sah ihn lächelnd an und sagte: „Ich liebe dich auch, von ganzem Herzen!“ Er lächelte mich liebevoll an und küsste mich zärtlich. Ich kuschelte mich noch enger an Jonne und nach einer Weile schliefen wir so zusammen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich immer noch in Jonnes`s Arme gekuschelt. Ich lächelte vor mich hin, ich war wirklich sehr glücklich.

Ich blieb noch eine Weile so in seinen Armen liegen, als er dann aufwachte grinste er mich an: „Morgen meine Süße!“ und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Nachdem wir uns in ruhe fertig gemacht hatten frühstückten wir erst mal. Jonne grinste mich auf einmal an und sagte dann: „Du am Wochenende haben wir doch den kleinen Gig im Tavastia! Da bist du mein gaanz spezieller Gast!“: grinste er mich an. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange: „Das find ich spitze Süßer!“ Er grinste nur noch mehr und zog mich auf seinen Schoss um mich zärtlich zu küssen.



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