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Zombie-Loan: Der schwarze Klan

von

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Was kostet ein Leben?

Zombie-Loan – Kapitel 9
 


 

Die Stille in der riesigen Halle ist fast schon greifbar, und wird nur von dem dumpfen Geräusch unterbrochen, das der auf dem Boden aufprallende Körper des blutüberströmten Mannes verursacht. Sämtliche Augen sind auf Chika gerichtet, der schwer atmend auf den Toten vor sich starrt und langsam sein noch immer erhobenes Schwert sinken lässt. Er hatte erwartet, dass sich die lodernde Wut in seinem Inneren legen würde, sobald er nicht mehr gezwungen ist, dieses kalte, provozierende Grinsen vor sich zu sehen, doch dem war nicht so... ganz im Gegenteil... Das unangenehme Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen, und sich selbst zu verlieren, dass irgendetwas ihn von Innen heraus auffrisst, durchzieht seinen Körper stärker als jemals zuvor... Die silberne Klinge seines Katanas spiegelt für einen kurzen Moment seine rot glühenden Augen. Neben dem pochenden Schmerz in seinem Kopf, der ihm das Denken unmöglich macht, spürt er, wie er nach und nach das Gefühl für seinen Körper verliert, bis er sich schließlich eher wie ein unbeteiligter Zuschauer vorkommt, als er beobachtet, wie sich sein bewaffneter rechter Arm langsam wieder hebt. Das schillernde Rot des frischen Blutes an der Klinge des Schwertes wirkt beinahe hypnotisch auf ihn und es gelingt ihm nicht seinen Blick davon abzuwenden... Sein rasender Herzschlag kommt ihm vor, als gehöre er jemand völlig anderem...

Plötzlich dringt eine helle Stimme zu ihm durch und im nächsten Augenblick spürt er einen ungewohnten Druck auf der Brust. Als er verwirrt den Blick senkt, erkennt er das verschwommene Bild von Michiru, die sich krampfhaft an ihm festkrallt.

„Chika! Komm wieder zu dir... bitte!“

Bevor er reagieren kann, hat seine Hand bereits selbstständig die Spitze des Katanas auf Michiru gerichtet und auch der Aufschrei in seinem Inneren hätte es wohl nicht davon abgehalten sie mit einer einzigen Bewegung zu töten, hätte nicht im richtigen Moment jemand nach seinem Handgelenk gegriffen. Obwohl der Schleier, der seine Sicht beeinträchtigt, alles vor seinen Augen verschwimmen lässt, erkennt er die Person, die mit einem verächtlichen Blick auf ihn herabsieht, sofort.

„...Shito?.. Du-...“

„...-lebst noch? Eher nicht, schließlich bin ich ein Zombie... Du warst doch wohl nicht ernsthaft naiv genug zu glauben, ich würde abkratzen, ohne dir Schwachkopf die Abreibung zu verpassen, die du eindeutig verdient hast!“

Auch wenn nicht wirklich jedes Wort deutlich zu ihm durchgedrungen ist, glaubt Chika ein kurzes Lächeln über sein Gesicht blitzen zu spüren. Er fühlt sich mit einem mal wesentlich entspannter und es fällt ihm etwas leichter sich darauf zu konzentrieren bei der Sache zu bleiben, auch wenn das Wirbeln in seinem Kopf es noch immer beschwerlich macht. Es kostet ihn einiges an Anstrengung, doch schließlich gelingt es ihm seine rechte Hand dazu zu überreden, das Katana, das nach wie vor bedrohlich auf Michiru gerichtet ist, fallen zu lassen. Shito wirft ihm einen durchdringenden Blick zu, lässt sein Handgelenk dann aber nach kurzem Zögern los. Ein erleichtertes Lächeln tritt auf Michirus Gesicht, das im nächsten Augenblick jedoch wieder erlischt, als ein heißeres Husten sie herumfahren lässt. Die Drei beobachten angespannt, wie der blutgetränkte Körper vor ihnen, sich langsam zu regen beginnt.

„Tss,... wirklich anstrengend... Ich hatte ihn fast soweit, wisst ihr, aber dann... Ihr versteht es einem den Spaß zu verderben...“

Sousuke richtet sich seufzend auf, wobei er ein weißes Stofftaschentuch aus der Innentasche seines Jacketts zückt, und damit beginnt, das Blut von seinem Hals zu tupfen.

„... Und mein Anzug ist ruiniert... wirklich bedauernswert... Aber nun gut, ich werde es nochmal verzeihen...“

Shito zieht misstrauisch eine Augenbraue hoch und tritt einen Schritt auf Sousuke zu.

„Was genau hast du getan?...Du solltest tot sein, oder irre ich mich da?“

Der Grauhaarige lächelt ihn gut gelaunt an.

„Das mag wohl war sein, aber wenn man den richtigen Einfluss besitzt kann man so ziemlich alles umgehen, wenn es sein muss sogar den Tod... “

„Lass mich raten, der Einfluss von dem du sprichst stammt vom Kern eines Shinigami...“

Sousuke wirkt einen Moment überrascht von Shitos trockener Antwort, fängt sich aber schnell wieder.

„Ganz recht... Naja, 'Kern' ist vielleicht übertrieben... es ist eher ein Splitter eines Kerns, aber für unsere Zwecke mehr als ausreichend...“

Er betrachtet mit einem beinahe verträumten Blick den roten Kristall auf dem Ring an seiner Hand.

„... Es genügt um die Shinigami davon zu überzeugen, man wäre einer von ihnen... natürlich ist die Macht des Steins allein nicht genug, man braucht auch das nötige Know-How um die Formeln einzusetzen, die eine Täuschung erst möglich machen, aber Wissen ist schließlich etwas, das unsere Organisation besser als irgendjemand andres zu sammeln versteht...“

Er breitet mit einer ausladenden Geste die Arme aus und lässt den Blick mit einem begeisterten Funkeln über die um sie gescharten Zombies schweifen.

„Und dann wäre da natürlich noch dieser nette kleine Nebeneffekt... aber das kennt ihr ja bereits...“

Shito fixiert Sousuke mit einem eiskalten Blick. Er ist sich ziemlich sicher, die markanten grauen Strähnen in den Haaren des Mannes gut in Erinnerung zu haben, doch jetzt fällt ihm eindeutig eine Veränderung auf... Nicht nur, dass das Grau in den dunklen Haaren sich offensichtlich ausgebreitet zu haben scheint, Shito glaubt auch einige neue Falten im Gesicht des Mannes erkennen zu können. Egal was er getan hat um sich aus dem Tod freizukaufen, es hatte ihn sicher mehr gekostet als nur ein paar Formeln und das rote Glitzern des Steins...

„Also schön! Shiroi, es sieht ganz so aus, als würde es losgehen!“

Shiroi tritt erwartungsvoll einen Schritt auf seinen Vater zu, der damit beginnt leise, unverständliche Formeln vor sich hinzumurmeln, gerade als ein helles, weißes Leuchten völlig unvermittelt vom Boden aufsteigt. Erst beim zweiten Hinsehen wird erkennbar, dass es sich um mehrere filigrane Linien handelt, die sich glitzernd über die Fliesen ausbreiten und dabei ein kompliziertes Muster aus Kreisen und geschwungenen Symbolen bilden. Shito ist sich sicher einige davon vage aus den Beschwörungen von Toho wiederzuerkennen. Sousuke positioniert sich direkt im Zentrum der leuchtenden Zeichen und ein begeistertes Glitzern tritt in seine Augen. Michiru tritt mit einem besorgten Gesichtsausdruck neben Shito.

„Hast du eine Ahnung was er vor hat?“

Shito seufzt auf, ohne den Blick von Sousuke abzuwenden.

„Ich habe absolut keine Idee, aber es ist sicher nichts gutes...“

Shiroi bedenkt die Beiden mit einem amüsierten Lachen.

„Als ein Mitglied von Xu Fu solltest gerade du darauf kommen, was mein Vater tun wird...“

Shito fährt sich mit einem genervten Gesichtsausdruck durch die Haare.

„Sag mir nicht er ist ein weiterer Spinner, der aus welchem Grund auch immer, versucht unsterblich zu werden... Von der Story hab ich allmählich die Nase voll...“

„Tss... Als ob wir uns mit so primitiven Zielen zufrieden geben würden... Was wir wollen, ist nicht Unsterblichkeit.. sie ist lediglich ein kleiner Nebeneffekt unserer wahren Vorstellung von Macht...“

Shito zieht eine Augenbraue hoch und fixiert ihn teils angespannt, teils interessiert.

„Wofür wir wirklich so hart gearbeitet haben... was mein Vater wirklich plant, ist um einiges wertvoller als bloße Unsterblichkeit... Man könnte sagen, am Ende dieses Tages wird ein Teil des Schicksals selbst in unserem Besitz sein!“

Michiru wendet sich mit einem leicht verwirrten Flüstern an Shito.

„Weißt du was er damit meint?“

„...Nicht mal annähernd...“

„Und das ist auch gut so, schließlich handelt es sich hierbei um Wissen, dass ausschließlich den Mitgliedern des WFO bekannt sein sollte...“

Michiru wirbelt überrascht herum, als Bekkous Stimme durch den Raum zu ihr herüber hallt. Die sonst so gelangweilte und desinteressierte Ausstrahlung des Fährmanns hat sich verflüchtigt und zum ersten Mal erkennt Michiru einen Hauch von Ärger auf seinem Gesicht.

„Sieht ganz so aus als müsse man die Familie Yagamito daran erinnern wo ihre Grenzen liegen...“

Shiroi blickt Bekkou herablassend an.

„Und wer sollte das tun? DU etwa...?“

Bekkous Schweigen lässt das Grinsen auf seinem Gesicht noch etwas mehr aufleuchten.

„Dacht ich mir... Aber wenn du uns nicht aufhalten willst, bist du dann etwa nur hier um unseren großen Triumph mit eigenen Augen zu sehen?“

„Ich bin in der Tat nur zum beobachten hier... was sich hier zu sehen ergibt wird sich allerdings noch zeigen...“

Bekkous kalter Gesichtsausdruck gibt Michiru einen Moment zu denken, und er behält ihn auch noch, als er völlig unvermittelt von Shito am Kragen gepackt wird.

„Was zu Hölle ist hier los Bekkou? Ich weiß, dass du uns etwas verheimlichst und ich habe allmählich genug von deinen Spielchen!“

Bekkou rückt unbeeindruckt seine Brille zurecht bevor er Shito mit seiner gewohnt gelangweilten, monotonen Stimme antwortet.

„Nun, ich schätze, du lässt mir keine Wahl... Es sieht ganz danach aus als wären die Herren Yagamito darauf aus einen Platz in meinem Revier zu ergattern... dem WFO...“

„Was?!“

„Er hat recht.“

Shiroi lehnt sich entspannt an einen der Spiegel im Raum.

„Wenn das Ritual abgeschlossen ist, wird mein Vater nicht nur Unsterblich sein, sondern auch einer der wenigen Auserwählten, die die Fäden des Schicksals selbst in der Hand halten... Gebieter über Leben und Tod... Kurz: ein Fährmann des WFO...“

„Lächerlich... wie sollte er-...“

Shito verstumt augenblicklich als er Bekkous Gesichtsausdruck entdeckt, der ihm mehr als deutlich macht, dass alles was Shiroi sagt, wahr ist.

„Aber warum ein Fährmann?...“

„Was ist? Hat Bekkou euch nie deutlich gemacht wieviel Macht seinesgleichen wirklich besitzen? Jemand dessen Zeitvertreib es ist, Menschen gegen Bezahlung ein Leben zu verkaufen... was glaubt ihr zu was er noch so im Stande ist? Ach ja... wenn ich mich recht erinnere, war er sogar derjenige, der uns die nötigen Informationen verkauft hat, mit denen wir unseren Plan erst in die Tat umsetzten konnten... und warst du es nicht der meinem Vater den Platz als Mitglied der WFO gesichert hat, sollte unser Vorhaben gelingen...“

Michiru und Shito starren Bekkou fassungslos an.

„Ich glaub das einfach nicht...“

„Nun, ich benötigte ein gewisses Startkapital um das Z-Loan Office zu gründen, dem ihr es, wie ich noch einmal betonen möchte, verdankt, dass ihr jetzt überhaupt hier steht, ich will also keine Beschwerden hören.... Ich möchte aber anmerken, dass ich keinesfalls damit gerechnet habe, dass sie die Sache wirklich durchziehen könnten... Ich muss sagen ich hätte nie gedacht, dass sie an den Kern eines Shinigami gelangen könnten, oder dass sie in der Lage wären tatsächlich das Ritual durchzuführen... nach allem, was es neben dem Geld, sonst noch... kostet...“

Bekkous Unterton lässt Michiru aufhorchen.

„Was meinst du damit?“

„Was glaubst du, warum sie die letzte Nacht damit verbracht haben so eifrig Leute in willenlose Sklaven zu verwandeln und sie dann hier zu versammeln, Michiru?“

Michiru öffnet gerade den Mund um etwas zu erwidern, als sie ein lautes Kreischen innerlich zusammenzucken lässt. Weitere Schreie folgen aus der Menschenmenge um sie herum, als die Zombies nach und nach winselnd und stöhnend auf die Knie sinken, so als würden sie unter unglaublichen Schmerzen leiden. Gleichzeitig beginnen die glühenden Symbole um Sousuke sich allmählich rot zu färben. Shito bemerkt, dass Bekkou das Spektakel keinesfalls überrascht betrachtet.

„Bekkou, was passiert hier?!“

„Sie werden geopfert... Sie sind das Schmiergeld, dass ihm seinen Platz im WFO sichert...“

Shito lässt den Blick über die Menschen um sie herum schweifen und denkt fieberhaft darüber nach, was sie als nächstes tun sollten, als Michiru zitternd nach seinem Arm greift.

„...Shito... Ich kann sie sehen... jeder einzelne von ihnen trägt einen Ring um den Hals! Sie sind ganz plötzlich aufgetaucht und werden immer dunkler! Wir müssen etwas tun, bevor-...“

„Ich weiß, verdammt!“

Shito zückt mit einem Lichtstrahl seine Schusswaffe und richtet sie mit ausgestrecktem Arm direkt auf Sousuke.

„Ich bereite dem Ganzen jetzt ein schnelles Ende!“

Er visiert sein Ziel genau an und legt bereits den Finger auf den Abzug, als sein Arm plötzlich grob zur Seite gerissen wird, weshalb sein Schuss Sousuke verfehlt und einige Meter entfernt einen Spiegel zerspringen lässt. Chika bleibt direkt vor Shito stehen und sieht ihn durchdringend an. Shito erwidert seinen Blick teils fassungslos, und teils wütend.

„Akatsuki, du... Hast du dich immer noch nicht unter Kontrolle?!“

„Red keinen Schwachsinn! Ich sorge nur dafür, dass du nicht was unglaublich idiotisches machst, Shito! ...Egal wie man es betrachtet, Sousuke ist ein Mensch! Wenn du ihn einfach aus den Weg räumst, wie einen Zombie, macht dich das zu einem Mörder...“

Shito weicht einen Moment leicht verunsichert zurück, funkelt Chika aber weiterhin wütend an.

„Selbst wenn es so ist... Wenn wir ihn nicht loswerden, sterben heute noch viel mehr unschuldige Menschen! Wir haben keine Wahl!... Und jetzt geh mir aus dem Weg...“

„Vergiss es! Du glaubst vielleicht die richtige Entschuldigung würde es leichter machen ihn zu töten, aber du liegst falsch! Du bist kein Killer, Shito...“

Obwohl Chikas Gesichtsausdruck ernst und gefasst wirkt, entgeht es Shito nicht, dass seine zu Fäusten geballten Hände leicht zittern.

„Denkst du wirklich, du kannst einfach jemanden umbringen und danach so tun als wäre nichts passiert? Denkst du, du kannst danach in den Spiegel sehen, ohne einen Hauch schlechten Gewissens?“

Shito glaubt die Entschlossenheit in Chikas Augen einen Moment flackern zu sehen. Es war ihm nie wirklich schwer gefallen sich zusammenzureimen was in Chikas Kopf vor sich geht, nicht zuletzt dank dessen impulsiver Persönlichkeit, und auch jetzt ist er sich sicher den wahren Grund für seine Beharrlichkeit durchschaut zu haben. Immerhin war Chika selbst vor kurzem noch davon überzeugt, jemanden getötet zu haben...

Er behält seine Waffe weiterhin erhoben, weicht Chikas Blick allerdings zögernd aus.

„...Es ist nicht so, als wäre das dein Problem...“

Bevor Shito reagieren kann, hat Chika ihn plötzlich unsanft am Kragen gepackt und sieht ihm verbissen in die Augen.

„Nicht mein Problem? Wenn du glaubst etwas tun zu müssen, das du später eindeutig bereuen wirst, dann bin ich derjenige, der dich davon abhält, so einfach ist das!“

Shito ist für einen Moment wie erstarrt und es gelingt ihm nicht den ungläubigen Ausdruck auf seinem Gesicht zu kaschieren. Chika weicht seinem Blick aus und stößt ihn mit einem leichten Ruck von sich weg.

„... Immerhin... sind wir Partner. Oder irre ich mich da?“

Obwohl Shito bei Wortgefechten in der Regel der Überlegenere von beiden ist, lässt seine Verblüffung ihn stumm bleiben, was Chika mit einem Hauch Genugtuung bemerkt. Michiru blickt leicht verwirrt, von Einem zum Anderen, das Letzte was sie vorhat ist allerdings, sich in irgendeiner Form in die Angelegenheit einzumischen...

„He, was ist los Shito? Sind deine drei Gehirnzellen jetzt etwa überfordert?“

Chikas provozierendes Grinsen lässt Shito aus seiner Starre erwachen.

„Sorry, ich habe mich nur eben gefragt, aus welcher schlechten Telenovela du diesen sentimentalen Quatsch wohl aufgeschnappt hast... Ich hatte ja keine Ahnung, dass du ein Fabel fürs Dramatische hast, Akatsuki...“

„Pass besser auf, bevor ich dir einen dramatischen Tritt verpasse!“

„Du bist ein Vollidiot, Akatsuki!“

„Das Kompliment geb' ich gern zurück, Shito... Also, da das geklärt ist, sollen wir jetzt zur Sache kommen?“

Shito wirft einen Blick zu Sousuke, der noch immer vor sich hinmurmelnd im Zentrum der Symbole steht und inzwischen in eine Art Trance verfallen zu sein scheint.

„Was schlägst du vor?“

Chika scheint ihn zu ignorieren und wendet sich stattdessen mit einem hinterlistigen Lächeln an Bekkou.

„Du scheinst recht tief in der Angelegenheit drin zu stecken, Fährmann... Ich frage mich gerade was es dir wohl wert wäre, wenn Shito und ich das Ganze für dich erledigen...“

Bekkou gibt sich nach einigem Zögern geschlagen und seufzt gequält auf.

„...Ich schätze, ich könnte einen kleinen Teil eurer Schulden erlassen... sagen wir, als kleine Motivation...“

Shito kann sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen, als er das entschlossene Grinsen entdeckt, dass sich augenblicklich auf Chikas Gesicht breit macht, während er mit einer schnellen Handbewegung sein Katana zückt.

„Du hast es gehört, Shito! ...Lass uns etwas Cash verdienen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KuroMikan
2010-01-31T12:38:13+00:00 31.01.2010 13:38
XD wie geil^^
also dass hätt ich jetz nich erwartet xD
echt super geschrieben ... wie immer =)



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