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Light of darkness

(ShinichixRan) Teil 2
von

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Vierblättriges Kleeblatt - Sei mein

Vierblättriges Kleeblatt - Sei mein
 

Der Abend war nun eingebrochen und die Dunkelheit schien die ganze Stadt zu beherrschen.

Doch die Dunkelheit schien die Menschen in Tokio nicht zu stören, im Gegenteil. Die Straßen Tokio’s waren voll mit Passanten, die hecktisch durch die Gassen liefen. Einige schlenderten eher und inspizierten die Schaufenster. Sie waren leuchtenden Führer der Dunkelheit und schienen in vielen, verschiedenen Farben.

Für den jungen Detektiven war dies ganz besonders aufregend. Wie lange war er nicht mehr SO unterwegs? 1 Jahr? 2 Jahre? Es war egal, es war völlig egal. Jetzt war er wieder er selbst und konnte als 19-jähriger Oberschüler durch die Straßen laufen.
 

Eigentlich sollte er zu Professor Agasa und Ai, damit er untersucht werden konnte. Durch ihn könnte Ai auch für sich ein Gegenmittel zusammenbrauen. Außerdem brannte Heiji danach die Einzelheiten zu erfahren. Er wäre schon längst im Krankenhaus, wenn Shinichi ihn nicht gebeten hätte doch zu Haus zu bleiben. Heiji verstand warum er das so wollte und willigte ein. Für Kazuha war das schlimmer. Sie wollte unbedingt ihre Freundin wieder sehen und sich vergewissern das es ihr gut ging. Heiji wollte das schon klären, was er auch tat.

Na ja, alle brannten darauf das Shinichi dort ankam. Doch irgendwie wollte er nicht so schnell zu ihnen. Dort war er ja immer Shinichi, egal ob klein oder groß. Er wurde von ihnen immer mit Shinichi angesprochen, doch jetzt…. Jetzt WAR er Shinichi!
 

Das Gefühl war einfach berauschend. Die Bilder die Er sah, die Geräusche die Er hörte und die Eindrücke die Er fühlte waren einfach unglaublich. Das war es, was Er so sehr vermisst hatte. Sich danach so sehr sehnte… Nein eigentlich nicht. Er sehnte sich an diese Dinge gar nicht. Seine Sehnsucht galt nur einer Person. Ran.
 

Unwillkürlich musste er lächeln, als Er an sie dachte. Sie war einfach sein Leben. Er wollte einfach nur bei Ihr sein. Und nun. Ja und jetzt konnte er es. Ohne klein zu sein. In voller Größe. Als Er selber.
 

Eigentlich wäre er viel lieber bei ihr geblieben, doch als Ihre Eltern da plötzlich auftauchten und Kogoro fasst auf ihn drauf gesprungen wär, musste er doch die Flucht ergreifen. Außerdem wollte er Ai nicht so lange auf die Folter spannen. Sie sehnte sich ja auch nach ihrer vollen Größe. Doch spätestens morgen früh würde er im Krankenhaus wieder antanzen.
 

Während Shinichi seinen Gedanken nachhing und dabei sich die Schaufenster ansah, bemerkte er plötzlich Etwas. Abrupt blieb er stehen und schaute genauer in das Schaufenster hinein. Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen.

<Das ist es…> und mit diesen Gedanken trat er in den Laden ein.

„Guten Abend junger Mann. Wie kann ich dir behilflich sein!?“, wurde er von einem vornehmen Verkäufer angesprochen.

Lächelnd kam Shinichi auf ihn zu. „Guten Abend. Ich würde mir gerne das da angucken.“, sagte er, wobei er auf das Schaufenster zeigte.

Sofort begab sich der Verkäufer zum Schaufenster und nahm das Gewünschte heraus. Lächelnd wandte er sich zu Shinichi und hob das Ausgesuchte etwas hoch. „Das!?“

Hastig nickte Shinichi. „Genau!“, seine Augen fingen Feuer und sein Herz raste plötzlich. Warum war er plötzlich so nervös? Vielleicht weil er daran dachte…
 

Die dunklen Fluren des Krankenhauses würden jeden normalen Menschen verscheuchen. Doch wenn man davon absah, würde man spätestens wegen dem Gestank verschwinden wollen. Medizin.
 

Ran war mulmig bei der Sache. Es war schon spät und irgendwie waren alle Schwestern vom Erdboden verschluckt. Aber egal, auf der Toilette brauchte sie sowieso keine Hilfe. Es war dennoch komisch. Wo waren Sie denn alle?

<Warum musste ich auch noch so viel trinken. Jetzt kann ich schön zur Toilette marschieren… oder eher humpeln!>, stellte sie schmunzelnd fest. Es stimmte wirklich, Sie humpelte eher. Ihr Fuß tat ihr immer noch sehr weh, obwohl sie so einige Schmerztabletten eingenommen hatte.
 

Sie hielt inne. Was war das? Schritte. Sie wandte sich um und schaute nach hinten. Nichts zu sehen…. Es ist ja dunkel. (-.-) Aber da war doch Jemand... oder?

Obwohl sich ihre Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war das erkennen schon etwas kompliziert. Sie hatte sich das bestimmt nur eingebildet. Hier war doch Niemand. Nicht einmal eine Krankenschwester und DAS in einem Krankenhaus.
 

Sie wandte sich wieder nach vorn und humpelten ihren Weg weiter. Bald hatte Sie es geschafft. Nur noch paar halbe Schritte. Drei, zwei, eins… Und voila, Sie stand vor der Toilette. Warum die Zimmer auch nicht eigene Toiletten hatten? Wahrscheinlich wurde den Architekten doch nicht genug Geld zur Verfügung gestellt.
 

Leicht kopfschüttelnd öffnete Sie die Tür, dabei fing diese an zu quietschen. Sie betrat die Toilette und schaute sich um.

<Niemand zu sehen.>

Als Sie eine Kabine betrat und gerade sich auf die Klobrille setzte, hörte Sie plötzlich das Geräusch der quietschenden Tür.

Ihr Herz schlug schneller. Wer würde denn um diese Uhrzeit zur Toilette müssen… Außer ihrer Wenigkeit!?

Sie sagte nichts, wartete ab. Doch Sie konnte nichts mehr hören. Weder das eine Kabinen-Tür geöffnet wurde, noch die quietschende Tür. Das war komisch. Irgendwie überkam Sie doch die Angst. Sie musste Schlucken. Am liebsten wäre Sie doch im Bett geblieben. Eigentlich sollte ja jemand von der Polizei die Tür bewachen, doch der schien auch irgendwie verschwunden zu sein.

<Shinichi. Wärst du doch hier geblieben!>, dachte Sie schon fast verzweifelt.

Sie atmete ruhig, versuchte sich zu beruhigen. Sie bildete sich das doch alles ein! Sie übertrieb das total. Dies war eine öffentliche Toilette und jeder durfte hier rein und raus. Es war also ganz normal, das andere Frauen auf die Toilette gehen durften.

Während Ran so ihre Fantasie spielen ließ, klopfte es plötzlich an ihrer Tür. Ran erschreckte sich dermaßen, dass Sie einen Aufschrei noch gerade unterdrücken konnte.

„Ja!?“, sagte Sie mit einer zittrigen Stimme zaghaft. Keine Antwort.

Sie stand auf und richtete ihr Nachthemd. „Hallo!?“, rief Sie nun etwas selbstsicherer. Keine Antwort.

<Ich hab mir wahrscheinlich den Kopf angestoßen.>, dachte Sie sich selbst beruhigend.

Ein unsicheres Lächeln huschte über ihrem Gesicht. Dann wurde Sie wieder ernst. Jetzt oder nie!

Auf Anhieb öffnete Sie die Tür und stürmte aus der Kabine. Sie hielt in Kampfstellung inne und schaute sich genau um. Doch es war nichts zu sehen. Niemand. Sie musste schlucken.

Die Toilette bestand aus drei Kabinen und zwei Waschbecken. Also recht übersichtlich. Wenn Sie in einer war, müsste sich die andere Person in einen der andern Zwei befinden!?

Doch keine der beiden war abgeschlossen. Vorsichtig tapste Ran zu den anderen Kabinen und schlug sachte gegen die Tür einer der Kabinen. Quietschend öffnete sich diese, doch da war nichts.

Bei der Anderen verlief es nicht anders. Dort war auch niemand. Hatte Sie sich das nur eingebildet!?

Kopfschüttelt wandte Sie sich um und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen.

Doch was war das? Vor der Ablage des Spiegels lag doch etwas. Etwas Grünes. Sie betrachtete es genauer. Ein vierblättriges Kleeblatt. Wie das wohl herkam? Lag das schon die ganze Zeit hier?

Unwillkürlich musste Ran lächeln. Wahrscheinlich hatte es ein kleines Mädchen hier vergessen. So etwas zu finden war ja auch nicht sehr leicht.

<Glück…>

Nach dem Sie sich die Hände gewaschen hatte, nahm Sie das Kleeblatt mit auf ihr Zimmer.
 

Sie legte sich sachte in ihr Bett und stellte das Kleeblatt auf ihren Nachttisch. Wo Sie vorhin noch Angst und Furcht gespürt hatte, fühlte Sie im Moment einfach nur Ruhe und Geborgenheit. Vielleicht lag es ja an den Gedanken an Shinichi. Wie Er Sie beschützt hatte, Sie rettete und schließlich auch Gesellschaft leistete. Es war einfach schön und ehe Sie sich versah, versank Sie im Reich der Träume.
 

Deshalb bemerkte Sie auch nicht, dass Ihre Tür langsam geöffnet wurde. Eine Gestalt lugte in das Zimmer hinein und als Sie sich sicher war das Ran schlief, betrat diese Person das Zimmer.

Ganz vorsichtig schloss er die Tür hinter sich ab. Langsam ging Sie näher an das Bett und blieb kurz davor stehen. Sachte berührte er Ran’s Wange und streichelte diese.

„Umeko…“, flüsterte Anakata liebevoll zu Ran hinunter…
 

Am nächsten Morgen wurde Shinichi schnell wach. Der Wecker musste nur einmal piepen und er setzte sich kerzengerade auf. Er wollte so schnell wie möglich zurück ins Krankenhaus, zu Ran. Herzhaft gähnend stand er auf und bahnte sich den Weg zum Badezimmer.

Gestern wurde es spät und er ließ sich überreden bei dem Professor zu übernachten. Heiji und Kazuha waren auch begeistert von diesem Vorschlag. Heiji wollte immer mehr erfahren, sogar dann als Shinichi nichts mehr wusste zu antworten. Einige Dinge sollten im Moment einfach nur Gedanken bleiben, dachte er sich.

Außerdem wollte Ai auch noch einige Tests durchführen. Ja stimmt, Ai benahm sich gestern Abend sehr komisch. Sie war anders.
 

Frisch und ausgeschlafen ging er die Treppen hinunter. Es roch schon nach Kaffee, Irgendjemand musste also schon wach sein.

Zielstrebig schritt er zur Küche und musste feststellen, dass es Prof. Agasa war.

„Guten Morgen Professor!“, begrüßte Shinichi seinen alten Freund.

„Ah, Shinichi!“, brachte er freudig entgegen. Er war gerade dabei sich selbst Kaffee zu schenken und zeigte mit einer Handbewegung, ob sein Gegenüber auch trinken wolle.

„Nein, vielen Dank! Ich hab‘s eilig. Ich kauf mir auf dem Weg was und Ran direkt auch. Sie hat wahrscheinlich auch schon Hunger! Bin schon weg.“, rief er ihm noch entgegen bevor er die Tür öffnete und das Haus verließ.

Lächelnd schaute Prof. Agasa ihm nach, wobei er dann doch kopfschüttelnd sich seinem Kaffee zu wandte.
 

Nach dem er sich eine Tasse Kaffee genommen hatte und gerade sich an den gedeckten Frühstückstisch setzten wollte, kam eine verwirrte Ai in den Raum.

„Professor! Wo ist Shinichi!?“, brachte Sie mit zittrigen Stimme heraus.

Etwas unschlüssig schaute Er sie an. „Shinichi? Der ist gerade weg. Warum? Und außerdem, hattest du nicht das Gegenmittel gestern für dich zusammengestellt!? Warum bist du also noch klein?“, wollte er wissen.

Außer Atem schaute Ai in Richtung Tür.

<Sie haben es doch nicht geschafft. Es tut mir so Leid…>
 

Die Straßen Tokios waren am frühen Morgen genauso schön wie am Abend. Auch Shinichi musste feststellen, dass die frühen Morgenstunden niemanden daran hinderten durch die Straßen zu gehen. Doch ihn störte das recht wenig. Hauptsache er erreichte sein Ziel.

Auf dem Weg hatte er schon einen Kaffee getrunken und Frühstück gekauft. Er wollte mit Ran zusammen frühstücken und freute sich schon fast wie ein Kind darauf. Eigentlich war Kind nicht das richtige Wort. Er freute sich als junger Mann, der seine Geliebte bald treffen würde.

Ein Fußmarsch von 10 Minuten trennte ihn noch mit seiner Angebeteten.
 

„Guten Morgen!“, sagte die Empfangsdame am Eingang des Krankenhauses.

„Guten Morgen.“, entgegnete ihr Shinichi.

Er ging schnell die Treppen hoch, weil er zu ungeduldig war um auf den Aufzug zu warten.

Vor Ran’s Tür stand Hizashi Shirita, ein Polizist. Er wurde gestern von Inspektor Megure beauftragt Ran zur Sicherheit zu bewachen. Ihm sah man es auch an, dass er dies bis zu den Morgenstunden getan hatte.

„Morgen Herr Shirita.“, sagte Shinichi zu ihm rüber.

Als der Angesprochener Shinichi bemerkte, zog er sein Bauch ein und wurde wacher.

„Morgen Herr Kudo. Was machen Sie denn so früh hier?“, kurz schaute er auf seine Uhr, „ Es ist doch erst 7.00 Uhr.“

„Sie sollten sich einen Kaffee holen. Ich bin ja da.“, sagte Shinichi wobei er ihm auf die Schulter klopfte.

Nickend machte sich der Polizist auf um sich Kaffee zu besorgen.

Kopfschüttelnd schaute Shinichi ihm nach. Anschließend wandte er sich doch der Tür und klopfte an dieser.

Keine Reaktion.

Er klopfte wieder.

Keine Reaktion.

Er klopfte wieder.

Wieder keine Reaktion.

Sie schlief bestimmt noch und somit betätigte er leise den Griff. So vorsichtig wie er konnte, öffnete er die Tür.

Als er nun endlich in das Zimmer hineinschauen konnte, weiteten sich seine Augen…
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-11-24T21:00:19+00:00 24.11.2009 22:00
Ich hab deine FF bis jetzt zar nur überflogen, es tut mir auch sehr leid und ich werde sie bald vollständig lesen.
Bis jetzt finde ich sie echt gelungen und spannnd und ich finde es gut, dass du den Boss der Org. mit reinnimmst. Zwar wissen wir nicht seinn Namen, aber so viel wissen wir, dass er "Die Person" genannt wird also "Anakata" ^^
Finde ich sehr toll^^
LG
PS: Möchte das es bald weitergeht^^
Von:  Roe
2009-11-13T10:36:59+00:00 13.11.2009 11:36
OH....Wie gemein an dieser STelle aufzuhören....*sichüberlegtwaswohlpassiertist*
Was Anataka nur von Ran will, daraus werd ich ja gar nicht schlau....
Hm.....Wie auch imemr
Vielen Dank das du weiterschreibst *pfeif* *klatsch* *freu*
Ich freu mich aufs nächste Kapitel...

-Rose

PS: Sorry dass ich erst jetzt einen Kommentar chreibe, ich habe ein neues BEtribssystem und konnte deshalb in letzter ZEit nicht on kommen....
Von:  Xisi
2009-11-12T21:04:44+00:00 12.11.2009 22:04
huiiiiiii, jetzt schaff ich's auch endlich mal!
zuerst muss ich ja sagen, dass es mich riiiieeeeesiiiiigggg freut, dass du wirklich noch eine zugabe geschrieben hast XD
und es fängt auch gleich wieder spannend an! ich hätte aufm klo nicht an anakata gedacht! und ich bin echt gespannt, was shinichi jetzt sieht! aber ich glaube irgendwie nciht, dass sie entführt worden ist... naja, bin, wie gesagt, echt gespannt! weiter~~~~~~~
Von: abgemeldet
2009-11-08T13:35:04+00:00 08.11.2009 14:35
Guten Tag sunshine89!

Na dann will ich auch hier mal meinen Senf dazu geben! ^.~

Bevor ich aber mit Kapitel eins anfange, äußere ich meine Meinung, was der ersten Fic angeht! ^^

Nun, dass du Ai nicht leiden kannst, konnte man allzu deutlich dort sehen bzw. lesen!
Ich gebe zu, dass ich gerade auch nicht ein soo großer Fan von ihr bin, aber ich glaub’ dass der einzige Aspekt, der mich an ihr stört, ist, dass sie a) Shinichi liebt und b) dass sie Ran ausgrenzt, was ja eher zu Punkt a sich bezieht! ;)

Aber trotzdem finde ich es toll, wie du sie ausgrenzt! *muhahaha*

Dann wäre noch da der Aspekt, dass du Ran in Gefahr, im Mittelpunkt bringst, was ich sehr, sehr –die Betonung liegt auf ‚sehr’- mag, egal ob in FFs, Dojinshis oder den original DC Bände, Filme, Episoden, blablabla…^^

Sonst war’s das mit den ersten Punkten; ich hoffe, ich habe nicht allzu vieles von anderen Lesern wiederholt!

Dann zu Kapitel eins *händereib*:

Toll beschrieben, wie sich Shinichi wieder als großer Mensch fühlt, wobei du vielleicht ja die Gefühle etwas direkter und mehr beschreiben kannst (will nicht behaupten, dass ich besser bin!).

Und der Gestank was dem Krankenhaus betrifft; deine direkte Anrede auf “Medizin“…
*räusper*
Meine Liebe, da hätte der Begriff ‚Desinfektionsmittel’ gereicht, aber das du “Medizin“ in den Schmutz ziehst…tsetse…*grins* *kopfschüttel*

Ne, war nur ein Scherz! ^.^
Tja, aber so ist es, wenn man Medizin mag…*gharharhar*

Die Szene mit der Toilette…
Oha…
Das klang…unheimlich. Wirklich, wenn mir das passiert wäre, wäre ich wahrscheinlich erstmal aus dem Klo gestürmt, als noch irgendwelche Kampfposen zu übernehmen, aber es hat auch gezeigt, wie mutig Ran eigentlich sein kann. :)

Und Anakata…
Ja, die Sache beschäftiget mich auch, was es mit “Umeko“ auf sich hat; hoffentlich leidet er nicht an irgendwelchen Verstandsfehlern…*g*
Wobei ich es liebe, wenn Ran und die Organisation in Kontakt kommen, hach…*schwärm*

Nenn’ mich von mir aus Verrückte…

“<Sie haben es doch nicht geschafft. Es tut mir so Leid…>“ <- Meintest du etwa, dass es nur wieder ein temporäres Gegengift ist?

Und zum Schluss noch der Schluss. *g*
Also, entweder ist sie entführt worden, oder sie befindet sich im anderen Teil des Krankenhauses, oder aber auch, sie hat eine Überraschung für Shinichi, weshalb seine Augen sich auch weiteten; wobei ich eher der Meinung bin, dass sie entführt worden ist oder Anakata hat sich doch noch Zeit gelassen…
Ahhh… ich kann mich nicht entscheiden; muss wohl bis zum nächsten Kapitel warten.*seufz*

In diesem Sinne wünsche ich dir noch einen schönen Tag,
Kelly_Holmes

Von:  _ShioRi_
2009-11-07T21:12:22+00:00 07.11.2009 22:12
So, endlich komm ich mal dazu mir deine ff durch zu lesen und zu kommentieren =3
Wie auch schon der erste teil finde ich allein schon das erste kapitel mega klasse, spannend und mysteriös o.O
du lässt einen immer so toll im ungewissen das man sich alles mögliche ausmahlen kann *an das denk was shinichi da gekauft hat*
Freue mich super doll das es weiter geht und du natürlich auch fleissig weiter machst =)
bin schon gespannt aufs neue kapitel ;3
Von:  _-Ai-chan-_
2009-11-06T21:17:16+00:00 06.11.2009 22:17
sag mir nicht ran is entführt worden o__________________________O
ahhhhhhhhhhhhhhh *rum schrei*
*so nen gefühl hat*
ich freu mich echt mega das du was neues angefang hast ^o^
ich lese echt mega gerne deine FF und diese ist wieder richtig klasse
ich bin gespannt was dies für ein ende haben wird ;)
*knuddel*
lg
ai-chan
Von:  Kikili
2009-11-06T21:11:18+00:00 06.11.2009 22:11
Juhu es geht weiter!
Ich will unbedingt wissen was der Boss mit Ran vor hat und warum er sie so nennt... du machst es spannend!
Und was war das in der Toilette? Fragen über fragen...
Ich freu mcih dass es weiter geht!
LG Kikili
Von:  Sha_Na
2009-11-06T13:32:00+00:00 06.11.2009 14:32
und hier kommt der erste kommi meinerseits zur fortsetzung^^
der boss ist doch echt krank, sieht in ran ne person die sie nicht ist o.O
total psycho...
und natürlich wieder ein cliffhänger am ende -.-
du magst es, in deinen ffs spannung aufzubauen und deine leser spekulieren zu lassen, oda?! xD
hmm also entweder, ran ist entführt worden oder sie ist nur kurz auf der toilette ;D oder auch sie schläft ganz friedlich^^
ach egal, ich freu mich lieber aufs nächste kapi :D
bis dann *knuddel*
lg deine Sha_Na
Von: abgemeldet
2009-11-05T20:18:19+00:00 05.11.2009 21:18
Hm köstlich für meinen Lesegedanken xDD
Mach weiter so freu mich aufs nächste Kapi *umknuffl*


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