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Werhund

Seto x Joey
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay Ohne viel Gerede wünsche ich euch einfach mal viel Spaß beim nächsten Kapitel :3~

das Dank der lieben EL3v3n wieder Beta gelesen (^__^)v
Danke noch mal dafür *knuddle* Komplett anzeigen

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Unfair

Bis jetzt lief es ganz gut für den Blonden. Gegen Tristan und Duke hat er bereits gewonnen. Wobei man der Fairnes halber sagen sollte das Tristan das Spiel auch nicht so gut beherrschte wie die anderen.
 

Yugi hat schon gegen Bakura gewonnen und befasste sich gerade mit dem Brünetten Eisklotz.
 

„Mach ihn fertig Yugi!“
 

Yugi war voll und ganz auf sein Spiel konzentriert und hörte seine Freunde, welche ihn anfeuerten gar nicht. Kurz blickte der kleine zu Kaiba hinüber um anschließend wieder grübelnd auf sein Deck zu schauen.
 

Er verstand immer noch nicht was da zwischen Kaiba und Joey lief. Aber was auch immer es war, die zwei sollten es wirklich klären. Das Spiel von vorhin ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf und er fand das es für einen normalen Streich eindeutig zu weit ging.
 

"Was ist los Igelkopf? Hast du keine passenden Karten mehr um das Duell zu gewinnen?"
 

Höhnisch grinsend sah der Brünette zu ihm herüber.
 

"Vielleicht solltest du besser aufgeben. Dann mach ich noch den Köter fertig und der Tag ist ganz nach meiner Zufriedenheit verlaufen."
 

Da schon wieder, Kaiba provozierte den Blonden obwohl er gerade mitten in einem Duell mit ihm war. Hinter sich konnte Yugi ein wütendes Knurren vernehmen, welches bestimmt von dem eben genannten kam.
 

"Was hast du nur immer mit Joey, Kaiba? Stört er dich etwa so sehr? Im Moment sind wir in einem Duell und ich werde ganz sicher nicht einfach ein Spiel aufgeben nur weil es eben mal nicht so gut läuft. Das käme einer Entehrung des Spiels gleich."
 

Kaiba grinste verdächtig und hob eine seiner perfekt geschwungenen Augenbrauen.
 

"Was ich mit dem Köter habe geht dich gar nichts an! Langsam langweilt mich dieses Duell, also lass es uns schnell zu seinem Ende bringen. Ich freue mich nämlich schon sehr auf das, was darauf folgt."
 

Bei diesen Worten drehte er seinen Kopf zu Joey und sah diesen herausfordernd an. Worauf hin das Knurren des Blonden noch lauter wurde, was seine Freunde dazu veranlasste den Blondschopf zweifelnd anzusehen.
 

"Nun zu erst musst du mich besiegen! Und falls es dir noch nicht aufgefallen ist, hast du selber nur noch 550 Lebenspunkte. Na schön, jetzt bin ich dran, hier kommt der Schwarzemagier!"
 

Das Duell ging noch gnadenloser weiter als zuvor. Keiner der Beiden wollte dem Anderen den Sieg überlassen. Doch nach einiger Zeit rief Kaiba seinen weißen Drachen mit Eiskaltenblick auf und verstärkte ihn noch mit einer Zauberkarte. Wodurch Yugi letztendlich doch noch verlor.
 

Mit einem selbstgefälligen Grinsen kam der Sieger des Spiels auf Joey zu und blieb vor diesem Stehen. Von oben herab betrachtete der den Blonden und leckte sich dann langsam und genüsslich über die Lippen.
 

Panisch sah der Blonde sich um, in der Angst einer seiner Freunde könnte das Tun des Anderen gerade gesehen haben.
 

Als er sicher war das es keiner gesehen hatte - da alle damit beschäftigt waren dem Bunthaarigen zu versichern, dass dieser eigentlich viel mehr den Sieg verdient hatte - sah er wüten zu Kaiba.
 

"Was soll der Scheiß? Willst du das jemand sieht wie dämlich du dich benimmst?"
 

Joeys Worte schienen den Größeren zu belustigen, da sie ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zauberten.
 

"Warum? Ich freu mich doch bloß auf das was als nächstes kommt. Außerdem seit wann interessiert es mich was andere über mich denken?"
 

>Arroganter Sack! Du hältst dich echt für was besseres oder?<
 

"Das lachen wird dir schon noch vergehen Kaiba! Wenn ich dich erst besiegt habe schuldest du mir ein paar Antworten und ich werde auf selbige bestehen!"
 

"Ich kann also davon ausgehen das unsere kleine Wette gilt?"
 

Der Brünette trat noch einen Schritt näher. Es fehlte nicht mehr viel und die zwei hätten sich berührt.

"Ja Kaiba, genau das bedeutet es!"
 

Ein selbstgefälliges Grinsen bildete sich auf Kaibas Gesicht als er begann zu sprechen.
 

"Gut. Vergiss deine Worte nicht, sobald ich gewonnen habe Köter! - Hat dir mein kleines Geschenk von Freitag eigentlich gefallen?"
 

Man konnte deutlich das Knurren des Blonden hören.
 

"Kleines Geschenk . Pfffft.. Das ich nicht lache! Das kannst du zurück haben."
 

"Behalte es. Du wirst es noch brauchen, sobald ich gewonnen habe!"
 

>Wie kann ein einziger Mensch nur so unglaublich selbstgefällig sein?<
 

"Wer sagt das du gewinnst? Ich werde dich fertig machen!"
 

"Ich freue mich darauf mein Köterchen."
 

Gerade als Joey zu einer frechen Antwort ansetzten wollte, wurden sie von seinen Freunden unterbrochen - die zu ihnen herüber kamen.
 

Kaiba hob die Augenbrauen, musterte alle kurz abfällig und entfernte sich schließlich von der Gruppe.
 

Diese versuchten den Blonden aufzubauen und ihm zu versichern das er Kaiba besiegen würde. Es war rührend wie sie sich um den Blonden bemühten. Ohne zu wissen wie wichtig es eigentlich war das er gewann.
 


 


 

>NEIN! Das konnte nicht sein? Sie hatten doch eben erst mit dem Duell begonnen. Wieso <
 

Der Blonde wurde von allen Seiten fassungslos angestarrt. Nur einer schien mit der Situation mehr als zufrieden zu sein.
 

Sein Gegner stand breit grinsend und mit verschränkten Armen auf der anderen Seite des Spielfeldes.
 

>Wie konnte das geschehen?<
 

"Das ging ja noch wesendlich schneller als ich gedacht habe Köter!", klang es großkotzig von der anderen Seite zu Joey.
 

"Du hast doch geschummelt!"
 

Zweifeld zog der Brünette eine Augenbraue nach oben.
 

"Glaubst du wirklich so etwas habe ich gegen jemanden wie dich nötig? Hör auf mich zu beleidigen. Ich habe ganz fair gewonnen."
 

"Wie kannst du in nur sechs Zügen all meine Lebenspunkte vernichten?"
 

"Indem ich im Gegensatz zu dir das Spiel beherrsche. Und jetzt hör auf zu maulen und komm mit! Wir haben etwas zu besprechen."
 

Kaiba drehte sich um, ohne sich von den andern zu verabschieden oder auch nur noch mal zurück zu schauen ob Joey ihm wirklich folgte und schritt davon. Er ging einfach davon aus das der Blonde ihm folgen würde. Ja er schien nichts anderes zu erwarten als Gehorsam.
 

Da stand der Blonde nun unschlüssig was er tun sollte. Er hatte die Wette ganz klar verloren aber sollte er dem Eisklotz wirklich einfach gehorsam folgen?
 

Die Anwesenden schienen nicht recht zu wissen was sie von der ganzen Situation halten sollten. Sie sahen vom Ausgang, aus welchen Kaiba eben verschwunden war und dem Blonden immer wieder hin und her.
 

>Scheiße! Wettschulden sind Ehrenschulden! Aber ich weiß ja noch nicht einmal was mich erwartet. Wie konnte ich mich nur wieder so in die Scheiße reiten?<
 

"Alles klar mit dir Joey?"
 

Langsam sah dieser zu seinem kleinen Freund.
 

>Okay am besten bringe ich es einfach hinter mich und gehe ihm hinterher. Ich mach es einfach wie bei einem Pflaster. Mit einem brennenden Schmerz aber dafür schnell.<
 

"Ja alles okay Yugi. Ich muss nur etwas mit unsere Eistruhe besprechen."
 

Mit diesen Worten setzte der Blonde sich in Bewegung und folgte dem Firmenchef ins Freie, welcher schon wartend an seiner Limousine lehnte.
 

Er wartete bis Joey bei ihm war und öffnete dann die Tür seiner Limousine.
 

"Steig ein! Ich fahre dich heim und sag dir im Auto wie mein Gewinn aussieht."
 

Schultern zuckend stieg Joey ein. Es gab wahrlich schlimmeres als in einer Limo heimgefahren zu werden.
 

Als beide in der Limousine waren setzte diese sich auch direkt in Bewegung.
 

Gerade als Kaiba anfangen wollte zu sprechen, fiel der Blonde ihm ins Wort.
 

"Bevor du anfängst den Sauerstoff in deiner Limo zu verbrauchen möchte ich zunächst einmal von dir wissen was das für ein seltsames Spiel ist, das du Yugi da gegeben hast?"
 

Angesprochener grinste den Blonden wissend und selbstgefällig an.
 

"Da du unser kleines Duell, wenn man es denn so nennen kann, leider verloren hast. Schulde ich dir auch keine Antworten!"
 

Als Reaktion gab der Blonde lediglich ein unterdrücktes Knurren von sich.
 

"Okay Kaiba was willst du?"
 

Angesprochener begann noch breiter zu grinsen.
 

"Ich möchte eigentlich nichts großes. Nur das ich einen Monat lang dein HERR bin. Ab nächsten Montag sozusagen. Das beinhaltet auch das du tust was ich dir sage. Und ich meine alles was ich sage! Am besten fangen wir gleich einmal damit an das du am Montag das Geschenk von mir trägst."
 

Dem Blonden klappte ungläubig der Kiefer nach unten.
 

>Er sollte Kaiba also dienen?! Und diese bescheuerte Hundemarke tragen als Zeichen dafür wem er gehörte?!<


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja ja der arme Joey (<___< )
so kann es gehen .... das Leben ist einfach kein Ponyhof XD

Mal schauen was der LIEBE *hust* Kaiba alles von unserem kleinen Blonden verlangt ö.ö ....
Einen Vorgeschmack darauf bekommt ihr dann im nächsten Kapitel ^^

Eure Vorschläge was Joey so alles für aufgaben bekommen könnte sind übrigens sehr gerne gesehen : )
In diesem Sinne danke für das lesen und ich freue mich schon auf eure Vorschläge ^___^

Bye eure Rocksy :3~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunata79
2013-11-15T10:53:26+00:00 15.11.2013 11:53
Hahahahahahahahahahahahaha! Der war gut!!!
Der arme unwissende Joey. Darf man davon ausgehen, dass Kaiba Joey begehrt? Und nicht nur mit ihm spielen will, was er ja eigentlich den nächsten Monat über vorhat? Blöder Gedankengang.
Freue mich auf jeden Fall aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79

Antwort von:  -Rocksy-
15.11.2013 14:10
Hnnn... wer weiß? Wer weiß? Bei Kaiba kann man ja nie so ganz sicher sein XD


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