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Wie alles begann - Die Geschichte eines Hauskaters

von

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Wie alles seinen Lauf nahm

Wie jede Nacht die ich bei meinen Hausleuten verbrachte, war ruhig. Aber irgendetwas war anders...
 

Ich beschloss es heraus zu finden und durchsuchte mein zu Hause nach irgendwas das hier nicht her gehörte.

Doch ich fand nichts!
 

Ein Knacken kam aus einem Winkel des Hauses und ich wurde aufmerksam. Ich schlich hin um zu sehen was es war.
 

Ich konnte es nicht glauben.. es war eine Maus!

Eine Maus in meinem zu Hause, das konnte ich nicht zu lassen. Ich musste meine Hausleute dieses kleine Ding vom Hals halten. Sie mochten keine Mäuse. Um genau zu sein würden sie mich rausschmeißen, wenn sie erfuhren das ich eine Maus im Haus leben lassen würde.

Ich musste sie verjagen. Ich kauerte mich hin und versuchte mich nur auf die Maus zu konzentrieren. Als ich jedoch zum Sprung ansetzte bemerkte sie mich und rannte davon. Ich folgte ihr so schnell ich konnte, doch bevor ich sie erreichen konnte schlüpfte sie durch ein Loch in der Wand nach draußen in den Garten.

Sie war weg. Aber ich hatte weiterhin das Gefühl das hier was nicht stimmte. Vom Fensterbrett hatte ich eine bessere Aussicht und somit sprang ich auf dieses um mich von dort aus umzusehen...
 

Die Maus war noch immer da!
 

Mit einem Satz war ich auch schon an meiner Katzenklappe die mich nach draußen lies. Ich setzte meine Pfoten vor die Tür und machte mich auch sofort auf die Maus zu erwischen...

Wieder entkommen. Das kann doch nicht war sein. Verflucht noch mal!

Ein lautes Knacken ertönte hinter mir und noch bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich wie sich Krallen in meinen Rücken hakten und mich zu Boden rissen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AnimeGirl123
2010-05-20T14:34:29+00:00 20.05.2010 16:34
Ich habe mir dein Prolog durchgelesen und finde es gut, doch ich habe eine bzw. zwei Kriterien.
Meiner Meinung nach, ist dein Prolog zu kurz, zwar ist das knap eine Seite, aber wenn man sich Bücher anguckt, sind sie schon etwas länger, mehr fällt mit derzeitig nicht ein, deshalb nun etwas Positives.
Du schreibt in der 1. Perspektive, d.h. in der Ich-Form und finde, du machst das gut, zwar fehlt mir die Beschreibung der Katze, aber dennoch hast du deinen Text verständlich rüber gebracht.


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