Zum Inhalt der Seite

Mein Herz

aoi X uru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

One-Shot

Mein Herz
 

Mein Leben verlief immer normal.

Bis ich diese Herzattacke hatte.

Ich überlebte sie nur knapp und der Arzt gab mir noch drei Monate zu leben.

Es sei denn, ich bekäme ein Spenderherz…
 

„Uruha, wach auf!“, rief eine mir wohl bekannte Stimme.

Es war Aoi, mein Mitbewohner, Liebhaber und Freund. Wir waren nun schon geschlagene 7 Monate zusammen und zwischen uns hatte es bisher nur wenige kleine Streitereien gegeben.

„Was ist denn?“, murrte ich und drehte mein Gesicht zu ihm.

„Wir müssen in einer Stunde bei der Bandprobe sein!“

Vor Schreck sprang ich auf. „Wie spät ist es?“

„Halb zehn.“ Mit einem Grinsen sah Aoi mich an.

„Und wann ist die Probe?“

„Heut Nachmittag um drei.“ Er grinste mich so dermaßen an, ich konnte ihm nicht sauer sein.

Schwer seufzend ließ ich mich wieder nach hinten ins Bett fallen.

„Ich wollte aber mit dir zusammen frühstücken. Und duschen.“

Aoi sah mich mit seinem Hündchenblick an. Da konnte ich nicht widerstehen.

„Ja, ja. Schon gut.“

Nur in Unterhose stand ich auf und ging in die Küche. Aois Blick verfolgte mich, bevor er selbst wieder aufstand.

In der Küche war der Tisch schon gedeckt. Brötchen lagen in einem Korb und Kaffee war auch fertig. Aoi hatte seine künstlerische Ader spielen lassen und noch Kerzen angezündet. Es sah wunderschön aus.

„So frühstücke ich doch gern.“ Ich drehte mich zu Aoi um, der hinter mir stand. Ich gab ihm seinen verdienten Kuss und drückte mich dann etwas an ihn.

„Für dich mach ich das doch immer, meine Neko.“

Neko. So nannte er mich gern. Tja, selber schuld, wenn er so gut im Bett war, dass ich ihm beim Kommen Striemen auf den Rücken gekratzt hatte. Aber dass er das auch noch bei Ruki, Reita und Kai vorführen musste, hätte nicht sein müssen.

„Dann lass uns essen. Ich hab total den Hunger.“

Wir nahmen Platz und frühstückten. Das dauerte fast eine Stunde, weil wir wieder ins Quatschen kamen. Als es dann ans Abräumen ging, wollte ich es freiwillig machen.

„Du trinkst gefälligst noch deinen Kaffee aus, Aoi“, sagte ich und stand schon mit Tellern in der Hand auf.

„Okay, Mutti“, lachte er und machte es sich auf seinem Stuhl bequemer. „Ich könnte dir auch den ganzen Tag so zusehen, Uru.“

Ich hatte noch immer die Unterhose an und sonst nichts. War klar, dass er so was sagte.

Ich räumte alles ab und wollte gerade das letzte Marmeladenglas wegräumen, als ich an unserem gemeinsamen Terminkalender vorbei kam. Ich blieb stehen.

Morgen schon… Endlich war es so weit. Ich sollte ein Spenderherz bekommen. Normalerweise hätte ich nur noch einen Monat zu leben gehabt, aber das hiesige Krankenhaus hatte einen Spender gefunden, der mir sein Herz gibt. Ich weiß nicht, was das für ein Mensch ist, der selbstlos sein Herz jemandem gibt, den er gar nicht kennt. Vor allem ist dieser Mensch noch am Leben.

„Ich würde zu gern wissen, von wem ich das Herz bekomme…“, meinte ich leise.

„Glaub mir. Wenn du es wüsstest, würdest du das Herz nicht annehmen. Das könnte keiner“, sagte Aoi tonlos.

Ich nickte und räumte den Rest auf.

„So und jetzt die versprochene Dusche“, sagte ich und ging auf meine schwarzhaarige Schönheit zu. Ich hielt ihm meine Hand hin und er ergriff sie.

„Warte. Ich hole noch unsere frischen Klamotten.“ Er wollte schon losstürmen, doch ich hielt ihn auf.

„Wir können auch so wieder ins Schlafzimmer gehen und uns dann anziehen.“

Aoi lachte. „Ich glaube kaum, dass ich dann noch das Bedürfnis hab, mich anzuziehen.“

„Stimmt. Aber in der Dusche ist genug Zeit. Ich will danach nicht gleich schon wieder duschen gehen.“ Ich grinste ihn an und ging nun endlich ins Bad.

Aoi musste ein Shirt und eine Hose ausziehen, während ich mit einem Ruck meine Shorts auf den Boden beförderte und schon in die Dusche stieg. Mein Koi folgte mir sehr schnell und schmiegte sich an mich. Ich konnte ihn deutlich spüren.

Nachdem ich das Wasser aufgedreht hatte, machte ich Aoi nass.

„Ist die Temperatur gut so?“

„Jepp. Aber da es hier eh gleich heiß wird, ist es mir total egal~“, schnurrte er in mein Ohr und griff schon nach unten zwischen meine Beine.

„Du bist so ungeduldig“, tadelte ich ihn.

Während er mich bearbeitete, versuchte ich vergebens mich aufs Duschen zu konzentrieren. Doch das war nicht leicht. Aois Anblick reichte mir schon. Wie er zu mir aufsah und seine Augen leuchteten. Aber sie hatten tief in sich ein Geheimnis verborgen, welches ich nicht kannte. Würde ich es je erfahren?

Wir waren nun beide nass und da Aoi seine Hände anderweitig benutzte, wusch ich ihm die Haare. Ich krallte jedoch meine Finger in seine Mähne, als ich kam.

„Das hat aber gedauert…“, meinte er.

„Dafür war es aber die ganze Zeit unheimlich gut gewesen“, gab ich mit einem Grinsen zurück.

„Na dann bin ich zufrieden.“

Ich wusch ihm die Seife aus und dann war er dran. Mit beidem. Er wusch meinen Kopf, während ich vor ihm kniete und ihm etwas Lust bescherte. Bevor er mich aber vollsauen konnte, stand ich auf und gab ihm mit meinen Händen den Rest. Erleichtert ließ er sich gegen mich sinken.

„Wunderbar~“, meinte er und das reichte mir schon als Kompliment.

Wir wuschen uns fertig und stiegen dann aus der Dusche. Nachdem wir uns noch gegenseitig abgetrocknet hatten, begaben wir uns ins Schlafzimmer.

„Was willst du anziehen?“, fragte ich Aoi, der sich eine Zigarette geschnappt hatte und ans Fenster stellte.

„Egal. Such du was raus.“

„Wenn es nach mir ginge, würdest du so bleiben“, grinste ich und betrachtete ihn von oben bis unten.

„Nein, dann friert mir noch was ab.“

Ich suchte zwei Unterhosen raus und warf eine Aoi zu.

„Bevor einer dich noch so sieht“, meinte ich.

„Ach, Uru. Wenn du am Fenster stehen würdest, würde man was sehen. Aber meine paar Zentimeter, die ich kleiner bin, verhindern das.“

Ich musste lachen und schnappte dann noch eine seiner Hosen und ein enges Shirt. Dieser Körper musste einfach in enge Sachen gesteckt werden.

Mir selbst suchte ich ebenfalls was Enges raus. Ich wollte Aoi ja auch gefallen.

Wir zogen uns endlich an und machten uns auf den Weg. Es waren noch einige Stunden Zeit, aber die konnte man ja auch schon mal nutzen. Zu Hause rumhängen war uns schon zu langweilig geworden.

Aoi schlug vor, dass wir shoppen gehen sollten.

„Warum das denn?“, fragte ich.

„Ich möchte dir gern was kaufen, dass dich an mich erinnert, wenn du im Krankenhaus bist“, kam als seine Erklärung.

Ich willigte ein.

Im Kaufhaus sahen wir uns um und gingen schließlich in ein Plüschtiergeschäft. Solche Erinnerungsgeschenke liefen immer auf Kuscheltiere hinaus, was mich nicht sonderlich störte. Doch auch dort fand Aoi nichts, was er als ‚würdig genug’ erachtete.

„Toll. Aber du bekommst noch was, das verspreche ich dir.“

„Wenn du da bist, reicht mir das schon“, sagte ich und küsste ihn.

Die Leute auf der Straße drehten sich eh schon immer nach uns um, doch dass man Typen wie uns auch noch sich küssen sah, war wahrscheinlich zu viel für die Normalsterblichen.

„Lass uns ins Kino gehen und dann noch ein Eis essen, ja?“, bat ich ihn. Wenn ich morgen ins Krankenhaus käme, würde ich eine Weile nichts lustiges mehr machen können.

„Was immer du möchtest, mein Engel.“

Engel. Solche Bezeichnungen fand ich total ätzend, aber wenn Aoi es sagte, klang es so überzeugend und schön… Es gab mir das Gefühl, jemand zu sein…
 

Der Film war wunderbar und das Eis köstlich. Wir teilten uns einen großen Becher. Dieser Tag würde für immer in meinem Gedächtnis bleiben. Doch er war ja noch nicht vorbei. Ich würde meine Jungs noch sehen.

Es war kurz vor drei und wir kamen am Proberaum an. Ruki und Kai waren schon da. Reita trudelte nach uns ein.

„Na dann fangen wir auch gleich an“, meinte Kai unser Leader-sama.

Wir probten über drei Stunden. Danach konnte keiner mehr.

„Wenn ich das Lied noch einmal heute höre, übergebe ich mich…“, meinte Reita und stellte seinen Bass weg.

„Dito…“, meinte Ruki mit leicht lädierter Stimme. Er schnappte sich gleich seine Thermokanne und kippte sich Tee in einen Becher.

Ich nahm neben Aoi auf der Couch Platz und kuschelte mich an ihn.

„Also… Da du uns ja morgen für eine Weile verlassen wirst, haben wir uns was überlegt, Großer“, begann dann Kai auf einmal.

Überrascht sah ich ihn an. Dann verschwand Ruki auf einmal und holte eine Torte hervor. Aoi hatte sich erhoben und eine große Flasche Moet & Chandon aus ihrem Versteck geholt. Reita zündete die Kerzen auf der Torte an und Kai holte die Gläser.

„Leute, ich… Ich weiß gar nicht… was ich sagen soll…“ In diesem Moment wurde ich so rührselig, dass ich zu weinen anfing. Aoi war sofort bei mir und drückte mich. Die anderen drei kamen auch dazu und kuschelten sich an uns.

„Ihr seid einfach die Besten!“, schluchzte ich.
 

So verbrachten wir den Rest des Tages gemeinsam. Am Abend wollte ich gar nicht gehen, doch ich musste meine Tasche noch packen.

In unserer Wohnung half mir Aoi dann dabei. Ich holte mein Zeug aus dem Bad und ließ Aoi allein. Er packte mir etwas in meine Tasche, dass ich später entdecken sollte.

„So und jetzt ab ins Bett, Uru. Du musst morgen früh raus“, meinte mein Koi und ich stieg umgezogen zu ihm ins Bett.

Wir konnten uns es trotzdem nicht verkneifen, Sex zu haben, denn das war vorerst unsere letzte gemeinsame Nacht zusammen. Und das kosteten wir richtig aus…
 

Am nächsten Morgen duschten wir noch einmal schnell zusammen und ich aß nur einen Happen, während Aoi sich nur an seinen Kaffee hielt.

Um zehn sollte mich der Krankenwagen abholen und in die Klinik bringen. Den ersten Tag sollten nur noch Untersuchungen sein und morgen die große OP. Ich sollte eigentlich von Vorfreude und Aufregung umherzappeln, aber ich war nur todtraurig, dass ich Aoi und die Jungs für eine Weile verlassen musste.

Es war um zehn. Aoi trug meine Tasche hinunter. Der Krankenwagen kam eben an.

„Aoi… Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll… Ich werde dich so sehr vermissen…“, begann ich und Tränen bildeten sich in meinen Augen.

„Ich werde immer bei dir sein. Ganz genau hier.“ Er legte seine Hand auf mein Herz. Seine Stimme klang traurig, aber trotzdem fest.

Ich konnte nicht anders und musste ihm um den Hals fallen. Ich begann richtig zu heulen, doch er verdrückte nicht mal eine Träne.

„Ich liebe dich“, hauchte ich in sein Ohr.

„Ich liebe dich auch für immer und ewig“, gab er zurück. Nun war seine Stimme etwas brüchig. Er gab mir einen intensiven Kuss, um nichts mehr sagen zu müssen.

Ich stieg in den Krankenwagen und schaute aus dem Fenster zu ihm. Ich winkte. Nun sah ich eine Träne auf Aois Wange schimmern, aber er lächelte mir tapfer zu.

Dann fuhr der Wagen los.
 

Im Krankenhaus wurde ich eingewiesen und kam auf die Notstation. Man machte den ganzen Tag Tests mit mir und ich kam nicht mal dazu meine Sachen auszupacken.

Am Abend teilte mir der Chefarzt gleich noch mit, dass ich während meines Aufenthalts hier keinen Besuch empfangen dürfte. Das gab mir den Rest. Ich war schon so total fertig und jetzt noch das…

Spät abends kam ich dann endlich mal dazu meine Tasche auszuräumen. Dabei fiel etwas zwischen den Sachen hervor. Es war etwas viereckiges, was in einem Tuch eingepackt war. Das Tuch gehörte Aoi. Ich roch daran. Unverwechselbar er. Ich schloss die Augen und stellte mir seine zärtlichen Berührungen vor. Dann wickelte ich das aus, das in dem Tuch war. Es waren zwei eingerahmte Bilder. Eines zeigte unsere Band, wie wir vor einigen Wochen zusammen auf der Couch des Proberaums saßen. Wir hatten normale Klamotten an und das Foto war per Selbstauslöser entstanden.

Das zweite war eins von Aoi und mir. Es waren vier kleine Bilder, die wir in einer Fotobox gemacht hatten. Auf dem ersten waren wir eng aneinander gekuschelt zu sehen. Das zweite zeigte Aoi, der mir einen Wangenkuss gab und das dritte war umgekehrt. Auf dem letzten küssen wir uns. Darunter hatte Aoi geschrieben:

„Ai shiteru, Kouyou. Für immer. Dein Aoi~“

Ich verdrückte eine Träne. Das war so kawaii von ihm. Persönlicher als alles andere, was er mir hätte kaufen können.

Ich stellte die Bilder auf meinen Nachttisch. Dann klopfte es.

„Ja?“

Eine Schwester kam herein. „Das hat ein gewisser Yuu für Sie abgegeben“, sagte sie und gab mir einen Strauß Blumen.

Ich nahm sie dankend entgegen und sie ging wieder.

Ich sah mir die Blumen an. Lilien. Totenblumen? Das war etwas gemein von Aoi, aber vielleicht wollte er auch einfach nur, dass ich kämpfe… Und das würde ich. Nur für Aoi.

Ich ging ins Bett. Der nächste Tag war vielleicht der wichtigste meines Lebens. Ein neues Herz. Ich hatte es noch immer nicht wirklich realisiert…

Mit den Gedanken an Yuu schlief ich ein…
 

Der Tag der OP. Ich war aufgeregt und hoffte, dass nichts schief gehen würde.

Man schob mich vorbereitet in den OP und setzte mir die Gasmaske auf. Schon war ich weg und das für mehr als sechs Stunden…
 

Ich hatte die OP überstanden und nun würde ich einen Monat im Krankenhaus bleiben müssen um zu sehen, ob mein Körper das Spenderherz behalten würde.

Die ganze Zeit über hörte ich nichts von den Jungs. Und auch nichts von Aoi… Was war los? Hatte er schon jemand zur Ablenkung gefunden und mich völlig vergessen? Dem würde ich eine Standpauke halten, wenn ich wieder zu Hause war.

Ich bekam von niemandem Post oder Gute-Besserung-Blumen. Nichts. Kein Anruf. Keine mündliche Nachricht. Ich verstand es nicht. War ich denn so unwichtig?

Ich wurde während des Monats total traurig, aber je näher meine Entlassung rückte, umso glücklicher wurde ich, dass ich bald alle wiedersehen würde. Vor allem mein Koi. Ich hatte jeden Abend das Bild geküsst, weil ich ihn so total vermisste…
 

Der Tag der Entlassung war da und ich packte alles so schnell wie möglich zusammen, obwohl ich mich nicht überanstrengen durfte. Hoffentlich würde mir Aoi zur Hand gehen und helfen.

Da ich nicht wusste, wie ich nach Hause käme, rief man bei Kai an, ob er mich abholen könnte. Man teilte mir mit, dass er in einer viertel Stunde vor dem Krankenhaus sein würde.

Voller Vorfreude stieg ich in den Fahrstuhl und verließ das Krankenhaus schneller, als ich durfte.

Ich entdeckte Kai und die Jungs vor seinem Auto.

Aber kein Aoi.

Wo war er?

Etwas enttäuscht ging ich auf die Jungs zu. Ihre Gesichter hatten einen Ausdruck, den ich nicht deuten konnte.

„Wo ist Aoi?“, war meine erste Frage.

Die Jungs sahen sich traurig an.

„Hat man dir nicht gesagt, von wem du das Spenderherz hast?“, sagte Kai mit belegter Stimme.

Da brach für mich eine Welt zusammen. Ich wusste nun, was er meinte, als er sagte, es sei besser, wenn ich nicht wüsste, von wem das Herz ist.

„Wieso?“, fragte ich und Tränen liefen meine Wangen hinab.

„Man hatte kein passendes Herz für dich und Aoi ließ sich testen. Ihr habt die gleiche Blutgruppe und die Chance, dass dein Körper das Herz annimmt, standen bei 70 Prozent…“ erzählte Kai.

Ich konnte nicht mehr. Er opferte sein gesundes und erfülltes Leben für mich? Das durfte nicht wahr sein.

‚Ich werde für immer bei dir sein. Ganz genau hier.’ Das hatte er gesagt und seine Hand auf mein Herz gelegt. Jetzt ist es sein Herz, das in meiner Brust schlägt.

Und er ist für immer bei mir…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Asmodina
2010-08-26T13:58:34+00:00 26.08.2010 15:58
Armer Uruha..aber gut, das er den Mut nicht verliert
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2010-06-07T15:52:44+00:00 07.06.2010 17:52
T.T
Ich geh sterben.
Wie kannst du nur so grausam sein. Die armen beiden Süßen. *schnief*
*in Taschentuch schnäuz*
Das is so traurig...
*wein*
Aber trotzdem wunderschön.
Ich geb dir mal symbolisch ein dickes fettes Bienchen.
*schnäuz* *schluchz* *schnief*
Von:  Ziina-chan
2010-01-04T13:49:40+00:00 04.01.2010 14:49
Ich hatte schon so eine Vorahnung, dass Aoi der Spender ist... Q___Q
Trotzdem heul ich grade.
Sie ist echt schön geschrieben und das Ende ist auch gut, nur eben viel zu traurig...
Aber es ist mutig und... ein echter Liebesbeweis von Aoi, dass er sein Leben für Uru gibt...*sniff*
Trotzdem mag ich die FF. >.<
Von:  Scarlet_Phoenix
2009-11-01T20:33:00+00:00 01.11.2009 21:33
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben.
Auch wenn sie ein sehr trauriges Ende hat.
Sie hat mir gefallen.
Mach weiter so.
LG, Hime
Von: abgemeldet
2009-10-27T22:21:54+00:00 27.10.2009 23:21
umm...schöne bzw. sehr traurige geschichte T_T mir tut aoi leid > <
aber irgendwie ist die fast identisch mit "how could this happend to me" Ö.Ö is mir grad aufgefallen > <
Von:  Kanoe
2009-10-21T07:58:52+00:00 21.10.2009 09:58
eine sehr traurige geschichte aber mir gefällt sie


Zurück