Ihr könnt mich mal!!!
Hallo erst mal! Hier bin ich mit meinen zweiten Pitel und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Ihr könnt mich mal!!!
Es regnete in strömen, doch das nahm ich nicht mal mehr wahr und ehrlich gesagt, interessierte es mich in diesen Moment nicht die Bohne, ob ich hier klatschnass wurde oder ob ich mir eine Erkältung hole. Zu tief saß die Trauer und der Schmerz, die sich beide in jede Faser meines Körpers ausgebreitet hatte.
Nicht einmal die Kälte um mich herum spürte ich. Ich fühlte nur die innere Kälte, das sich erst in meinen Magen ausbreitete und dann langsam anfing sich in meinen ganzen Körper auszubreiten. Die Regentropfen vermischten sich mit meinen Tränen, die mir unaufhaltsam immer noch über meine Wangen rannen. Sie wollten einfach nicht mehr aufhören und es wurden einfach immer mehr und ich schluzte leise auf.
/”Warum?! Warum passiert das alles immer mir?! Was hab ich den falsch gemacht, das mich niemand mag?! Warum haben sie mich nur ausgenutzt und mir was vorgemacht?! Warum, verdammt noch mal?!”/ schrie ich in meinen Inneren, als ich meine Knie näher an meinen Oberkörper zog, meine Arme um diese schlang und meinen Kopf auf meine Knie legte, damit niemand in mein Gesicht sehen konnte. Aber wer läuft schon bei diesen Sauregen freiwillig draußen herum und kam zufällig bei mir vorbei?! Richtig, niemand! Ich war wie immer ganz alleine.
Und wenn meine ´Freunde´ mich so sehen würden, dann würden sie mich doch bloß wieder nur auslachen, das ich hier im Regen heulend auf einer Steinbank saß, wenn sie nicht schon genau in diesen Moment zusammen irgendwo im warmen saßen und über meine Blödheit lachten.
Bei den Gedanken musste ich nur noch mehr weinen. Ich schlutzte nun häufiger auf und ich zitterte schon am ganzen Körper, der sich auch schon ganz taub von der inneren und äußeren Kälte, die ich nicht mal spürte, anfühlte. Diese innere Kälte breitete sich langsam um mein vor Trauer unregelmäßig schlagendes Herz aus und schlang sich immer enger um dieses, bis es dies ganz eingehüllt hatte.
Daraufhin hob ich meinen Kopf und sah in den Wolken- und Regenbezogenen Himmel und dachte an den Augenblick zurück, als ich erfahren hatte, was meine angeblichen Freunde wirklich von mir dachten.
Flashback:
Ich rannte so schnell ich konnte zu den Treffpunkt, wo ich mich mit den anderen verabredet hatte. Durch einen dummen Zufall hatte ich die Zeit vergessen und ich war deshalb schon etwas zu spät dran. /”Gleich geschafft!”/ gab ich mir in inneren den letzten Ansporn und ich beschleunigte noch ein letztes mal mein Tempo um schneller bei den anderen zu sein. Als ich schon in der Ferne Narutos Blonden Haarschopf erkennen konnte, verlangsamte ich mich und schritt gemütlich auf die kleine Gruppe, die aus Naruto, Ino, Hinata und Sasuke bestand. Anscheinend war ich nicht die einzige, die zu spät kam, denn von den anderen Genins, war noch keine Spur zu sehen. Als ich schon etwas näher war, hörte ich, wie mein Name gefallen war. Neugierig geworden, versteckte ich mich hinter einen Baum und sprang auf dessen Äste, da wir uns auf den Trainingsplatz treffen wollten. Ich hatte mich auf dessen ast nieder gelassen, wo man mich nicht sehen konnte und ich lehnte mich gegen die Rinde und lauschte den Gespräch der anderen. “Wo ist denn schon wieder Sakura-chan?” hörte ich Naruto fragen, als er unruhig auf und ab lief. Die anderen drei sahen zu ihm und Ino fing an zu grinsen. “Von mir aus, kann sie bleiben wo der Pfeffer wächst, so schwach wie die ist!” sagte die Blonde, während sie ihr langes Blondes Haar hinter ihre Schulter warf und ich spürte, wie die Wut in mir aufstieg. Ich wollte schon von den Baum runterspringen und Ino meine Meinung geigen, doch nun nahm auch Hinata an diesem Gespräch teil und ich lauschte neugierig. “Ja Ino, du hast recht, sie ist sogar schwächer als ich und das will was heißen!” kicherte die Blauhaarige. Die anderen stimmten ihr zu. “Sie ist halt viel zu naiv um dies zu bemerken!” grinste Naruto und in diesem Moment kamen auch die restlichen Genins auf die kleine Gruppe zu. Nur noch ich fehlte, doch ich hatte nicht die geringste Absicht, aus meinen versteck zu kommen, denn ich war von den Worten wie erstarrt, doch es war noch nicht alles. “Wo ist den unsere schwache Pinkie?!” fragte nun Kiba, der mit Akamaru auf seinen Kopf neben Naruto trat. “Keine Ahnung.” sagte Ino und alle konnten sich ein lachen nicht verkneifen, nicht mal Neji und Sasuke hielten sich zurück und das will schon was heißen. Ich hatte die beiden noch die so lachen sehen, doch ich war in diesen Moment eh sprachlos.
“Sie ist nur ein Klotz am Bein! Mein Gott Naruto und ich haben auch noch das Pech mit so einem Schwachen etwas in einem Team zu sein!” hörte ich Sasukes Stimme und ich spürte, wie die Tränen in mir hochstiegen. “Stimmt, die nervt immer voll rum und behindert uns auf unseren Missionen!” stimmte Naruto Sasuke zu und die Tränen kochten nun stärker in mir hoch.
“Am besten wäre es, wenn sie das Ninjaleben aufgeben würde!” sagte nun TenTen, die neben Lee und Neji stande.
Und dieser eine Satz von TenTen gaben mir den Rest. Ich schlutzte leise auf und die Tränen bahnten sich ihren Weg meinen Wangen hinunter. Auch spürte ich einen stechenden Schmerz in meinen Herzen und ich lächelte traurig auf. “So ist das also! So denkt ihr über mich!” sagte ich etwas lauter als beabsichtigt, als ich aufstand , denn meine Worte wehten zu Naruto und Hinata, die geschockt ihre Augen aufrissen und in meine Richtung auf den Baum schauten und mich noch kurz da stehen sehen konnten, bevor ich mit einen großen Satz in irgend eine Richtung von Baum zu Baum und so schnell ich konnte von meinen angeblichen besten Freunde, davon sprang.
“Naruto, Hinata, was habt ihr?” fragte Shikamaru und auch die anderen restlichen sahen die beiden verwirrt an. “Sa-Sakura!” bekam Hinata nur leise heraus. “Was ist mit der?!” fragte nun Kiba mit einen leichten nervösen unterton in seiner Stimme heraus. “Sie… Sie saß auf den Baum und… ach scheiße, sie hat jedes Wort, was wir gesagt haben gehört!” sagte Naruto immer noch geschockt und nun sah er die anderen an, die nun auch geschockt ihre Augen aufrissen.
“Irgendwann, hätte sie es eh raus gefunden, das wir sie für schwach halten!” sagte Ino als erstes und sie zuckte mit den Schultern. Nun sahen alle zu Ino und dann anschließend weiter zu Boden. “Aber nicht so! ich werde mich morgen entschuldigen!” sagte Hinata leise und auch alle anderen, auch Ino nickten, da sie das gleiche vor hatten wie Hinata.
Flashbackende
Ja so war das und nun sitz ich hier schon mehrere Stunden auf dieser Steinharten und kalten Bank und heule herum. /”Ich bin so erbärmlich!”/ dachte ich mir, als ich wieder leise aufschlutzte. Ein trauriges und teils kaltes Lächeln bildete sich af meinen zitternden Lippen, als ich auch schon leise aufkicherte, über meine eigene Blödheit belustigt. Ich wischte mir meine Tränen, die sich schon längst mit den fielen Regentropfen vermischt hatten aus meinen Gesicht. Ich war mittlerweile bis auf die Haut durchnässt, so als ob ich gerade mal kurz in einen See gesprungen wäre.
Immer noch leicht lächelnd legte ich meinen Kopf wieder auf meine Knie und seufzte auf. “Schwach!” Ich schreckte kurz auf, als ich dieses Wort in meinen Innern hörte. “Schwach!” da schon wieder dieses verdammte und verhasste Wort. “Ich bin nicht schwach!” murmelte ich kaum vernehmbar in meinen Schoß hinein.
“Du bist schwach!” hörte ich wieder die Worte in meinen Kopf. “Nein bin ich nicht!” sagte ich nun etwas lauter, doch die Worte wollten einfach nicht aufhören, im Gegenteil, sie wurden nur noch lauter. “Du bist schwach! Schwach! SCHWACH!” ich konnte diese Worte nicht mehr hören. “Ich bin nicht schwach!” rief ich etwas lauter, doch die Worte hörten immer noch nicht auf. “Verdammt, ich bin nicht SCHWACH!” meine Stimme wurde bis zum ende immer lauter, bis ich zuletzt schrie. Und plötzlich waren die Worte weg, als wären sie nie da gewesen. Ich hob meinen Kopf und sah vor mir auf den Boden. Ich hatte aufgehört zu weinen und der Ausdruck in meinen Augen hatte sich auch verändert. Meine smaragdgrünen Augen wurden stumpfer und kühler. “So ihr denkt ich bin klein, schwach und naiv! Schön! Dann werde ich halt stark und dann werdet ihr diejenigen sein, die ich dann als schwach bezeichne!” sprach ich leise, als wieder ein lächeln auf meinen Lippen erschien. Doch es war kein warmes, sondern ein kaltes, passend zu meinen neuen kühlen und emotionslosen Blick. Entschlossen stand ich auf und machte mich auf den Weg nach Hause um meine Sachen zu packen, da ich Konoha verlassen werde.
Ich fing, Konoha, mein Heimatdorf, an zu hassen. Denn hier wurde ich nur verletzt und verarscht.
Zu Hause angekommen sah ich, das meine Eltern schon schliefen, denn nirgends sah ich noch Licht brennen. Ich schätzte, das es so nach Mitternacht war, ein perfekter Zeitpunkt um ungestört und ungesehen zu verschwinden.
Ich ging in mein Zimmer und zog mir als allererstes trockene Sachen an, den die Klamotten die ich anhatte, konnte man mittlerweile auswinden. Als ich wieder trocken war, rubbelte ich mit einen Handtuch meine Blassrosa Haare einiger maßen trocken. Danach ging ich zu meinen Kleiderschrank und kramte meinen Beigen Rucksack und Wechselkleidung heraus. Dann packte ich noch Wurfmesser und Kunai, sowie eine dicke und große Decke und ein Einmann Zelt. Als ich alles eingepackt hatte, was ich für meine Reise benötigte, ging ich zu meinen Schreibtisch und holte mir Zettel und stift und schrieb meinen Abschiedsbrief. Diesen legte ich gut sichtbar auf mein immer noch unberührtes Bett, danach schulterte ich meinen Rucksack und sah mich noch einmal in meinen Zimmer um. Dabei blieb mein Blick an einen Bilderrahmen hängen, in diesem das Bild von Team 7 war. Ich ging darauf zu und nahm es ein letztes mal in die Hand. Mein Blick wurde erst traurig, als ich erst Narutos Gesicht ansah und dann Sasukes. Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Ich drehte mich um und verließ mein Zimmer und ging den Flur hinunter in die Küche um mir noch etwas zu Essen und zu Trinken einzupacken. Als ich auch dieses erledigt hatte, ging ich in den Flur und zog meine Schuhe über, als ich auch schon im nächsten Moment nach draußen in die Nacht getreten war und die Haustür hinter mir schloss.
Es hatte aufgehört zu regnen, stattdessen war es nun ziemlich nebelig geworden. Ich musste grinsen, denn so war es ein leichtes ungesehen an den Wachen am Tor vorbei zu huschen, den ich konnte mich im Nebel verstecken. Ich sprang auf das nächste Dach und rannte lautlos wie eine Katze über diese Richtung Haupttor. An diesen angekommen versteckte ich mich wie geplant im Nebel und schlich mich über die Mauer nach draußen. Die Wachen hatten nichts bemerkt und so stand ich jetzt gut einen Kilometer von dem Tor und meiner Heimat, mit den Rücken zu dieser entfernt im Wald. Wieder lächelte ich kurz, als ich ohne mich noch einmal umzudrehen weiter ging.
Am nächsten Morgen standen alle Genin-Teams vor Sakuras Haus, um sich wegen ihr Verhalten und Unehrlichkeit zu entschuldigen. Naruto traute sich als erstes, als er vortrat und an der Haustür klingelte. Es dauerte auch nicht lang und eine hübsche schon etwas in die Jahre gekommene Rosahaarige öffnete die Tür und schaute ihren Besuch mit ihren Meerblauen Augen überrascht an. “O-hayo gozaimasu! Was kann ich denn für euch alle tun?” fragte Fr. Haruno, als sie alle Genins mit einen warmen Lächeln und auch einen warmen und freundlichen Blick besah. “O-hayo Fr. Haruno! Wir… wollten zu Sakura-chan! Ist sie da?!” fragte Naruto mit seinen breiten grinsen im Gesicht, als er auch schon seine Arme hinter seinen Kopf verschränkte. “Moment, ich schau schnell ob sie schon wach ist! Ach wo bleiben denn meine Manieren, kommt doch bitte alle rein.” sagte Fr. Haruno und sie bedeutete unsere Genins mit einer einladenden Handbewegung einzutreten. Sie führte alle ins Wohnzimmer und danach verschwand sie im Flur und im ersten Stock. Die Genins hatten es sich in Wohnzimmer bequem gemacht und sie hörten, wie Fr. Haruno an einer Tür klopfte. “Saku-schatz? Bist du wach?!” fragte sie, doch sie bekam keine Antwort. Sie klopfte noch ein paar mal, doch wieder bekam sie keine Antwort. Deshalb machte Fr. Haruno einfach die Tür auf und trat ein, doch sie fand nur ein leeres Zimmer vor. Ihr Blick fiel auf das Bett, wo sie einen Brief auf diesen erblickte. Schon eine schlimme Vorahnung vorausgesetzt griff sie nach dem Brief und rannte hinunter in den Flur, wo sie auf ihren Mann traf, der sie verwirrt ansah. “Him, Sakura ist nicht in ihrem Zimmer und ich habe diesen Brief auf ihren Bett gefunden!” sagte Fr. Haruno sehr schnell und es standen schon tränen in ihren Augen. Da die beiden Erwachsenen im Flur standen, hörten im Wohnzimmer alle, was die beiden beredeten. Alle sahen sich an und sie bekamen alle ein schlechtes Gewissen.
Naruto hielt es nicht mehr länger aus und er schritt auf die Eltern von Sakura zu. “Was ist den los? Wo ist Sakura-chan?”fragte er freundlich und die beiden älteren sahen ihn an. “Wir wissen es nicht!” sagte Herr Haruno leise und gemeinsam mit seiner Frau, sowie Naruto ging er ins Wohnzimmer und nahm den Brief, welchen Fr. Haruno immer noch in der Hand hielt entgegen. Schnell hatte er ihn geöffnet und in durchgelesen. Als er fertig war entgleisten ihn alle Gesichtszüge und er musste sich erst einmal setzten um den Schock zu verdauen. Fr. Haruno nahm ihn den Brief aus der Hand und las sich ihn nun auch durch, dabei zitterte sie heftig, als sie die folgenden Worte las:
Liebe Mum, Lieber Dad,
Tut mir leid, das ich eine so schlechte Tochter bin, da ich einfach wie ein Feigling abgehauen bin, doch es ging einfach nicht anders, ich musste gehen!!!!
Ich werde euch den Grund aber nicht sagen und ich hoffe ihr könnt mir eines Tages verzeihen.
Es ist nicht eure Schuld und ich bin froh, das ich mich eure Tochter nennen darf.
Ich weiß nicht, ob wir uns jemals wieder sehen, doch ihr müsst wissen, dass ich euch für immer lieben werde! Ich werde jeden Tag an euch denken und bitte, bitte vergesst mich nicht!
Ich liebe euch!!!!!!
Sakura
Ps: Der zweite Brief ist für meine Freunde, bitte gebt es ihnen!
Frau Haruno brach weinend zusammen und ihr Mann konnte sie noch schnell auffangen. Er hob sie hoch, gab den zweiten Zettel den verdutzten Naruto und verschwand hinauf ins Schlafzimmer um seine Frau dort hinzu legen, danach hörten die Genins nur noch, wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Nun lagen alle Blicke auf Naruto, der den Brief neugierig durchlas. Auch ihn entgleisten bei jeden weiteren Satz den er las die Gesichtszüge und am Ende schluckte er hart. Auch war er kreidebleich geworden, doch er sagte kein Wort und Ino riss der Geduldsfaden. Schnell war sie zu den Blonden getreten, hatte ihn den Brief abgenommen und fing nun an diesen laut vor zu lesen.
An meine so genannten besten Freunde
Ich dachte immer, das ich die besten Freunde der Welt gefunden hätte. Tja, wie man sich doch täuschen kann.
Ich bin so enttäuscht von euch, dass ihr mich die ganze Zeit über nur verarscht, ausgenutzt und was vorgespielt habt. So was nennt man Feigheit! Als ich die Wahrheit erfahren habe, wie ihr alle über mich denkt, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen, doch ich glaube es interessiert euch gar nicht, wies mir geht! Ihr seht nur das schwache,naive und zu nichts zu gebrauchende Mädchen in mir, das sich Konoichi schimpft! Da sieht man mal wieder, wie wenig ihr mich kennt!
Tja, ihr wolltet, das ich verschwinde?! Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt den Hauptgewinn gezogen, denn ihr seit mich los! Jetzt habt ihr niemanden mehr, der euch in Weg stehen kann und ich hoffe ihr werdet damit jetzt glücklich.
Wenn wir uns das nächste mal treffen, werdet ihr diejenigen sein, die Schwach sind und dann lache ich euch aus!
Sakura
Ps: Ach ja, noch etwas,……. IHR KÖNNT MICH MAL!!!!!!
Geschockt starrte Ino auf den Brief und sie war nicht die einzige. Einige Minuten lang sagte keiner ein Wort. Dann durchbrach Shikamaru die stille, da er der erste war, der sich wieder gefangen hatte. “Wir müssen zur Hokage und ihr erzählen was passiert ist!!!” sagte er leise und somit holte er die anderen wieder in die Realität zurück. Alle nickten ihm zu und machten sich mit gesengten Kopf und Schuldgefühlen auf den Weg zu Tsunade, um ihr zu erzählen, was passiert ist.
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soo das wars mal wieder von mir! Hoffe es hat euch gefallen und ich würd mich echt tierisch über Kommis von euch freuen!
Bis zum nächsten mal!
gruß saku-san91