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Das Ende der Engel

Engel des Schicksals
von

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Der Schicksals Engel Unmei

Am nächsten Tag weckte sie ein komisches Gefühl. Sie ging zur Schule, dort angekommen ging sie in die Klasse. „Guten Morgen!“ sagte sie. Doch keiner Antwortete, alle starten sie an. Da kam die Lehrerin. „Setzten!“ befahl diese. Der Unterricht begann und Unmei fiel auf das Megumi fehlte. Nach der Schule fragte sie Seri. „Hey Seri, wo ist Megumi eigentlich?“ Da fing Seri an zu weinen und umarmte Unmei. Da wusste Unmei sofort bescheid. „Wie...ist...“ fragte sie. „Heute Morgen an der Straße...sie...sie wurde...“ heulte Seri. „Das kann ich einfach nicht glauben!“ Unmei war zu tiefst erschrocken. Seri ließ Unmei los, schaute sie verheult an. Dann drehte sie sich um und ging. Unmei ging nach Hause. Tränen machten sich über ihren Wangen breit.

Am nächsten Tag ging sie zur Schule, da bemerkte sie das Seri fehlte. >Nein das kann doch nicht?!< Nach der Schule ging sie zu Seris Haus und die Mutter öffnete die Tür. Die Mutter hatte Tränen im Gesicht und als Unmei ihr die Schulsachen von Seri überreichen wollte, knallte die Mutter die Tür zu. Da wusste Unmei sofort was los war. Sie legte die Sachen vor die Tür und ging traurig nach Hause. Zu Hause weinte sie bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Derselbe Abend derselbe Himmel. Doch was sich darüber abspielte war das wichtigere.

„Ich möchte dass du auf sie aufpasst!“ befahl Gott Senshi. „Jawohl mein Herr.“

Am nächsten Tag ging Unmei ihren gewohnten weg. Gerade über ihr schwebten Metallbalken, da sie über eine Baustelle ging. Die Metallbalken lösten sich und stürzten auf Unmei zu. Senshi ließ die Balken so lange in der Luft schweben bis Unmei unter durch war. Nach ein paar anderen Gefahren kam sie in der Schule an. Nach der Schule ging sie in den Park, dort fiel sie auf die Knie. „Warum? Warum nur? Warum sie, nicht ich?“ schrie sie.

„Megumi musste sterben, Seri musste sterben nur mich hast du beschützt warum, warum?“ wollte sie von Gott wissen. „Weil du ein Engel bist!“ antwortete eine Stimme vor ihr. „Du?! Aber...aber...ich soll ein Engel sein?“ sie schaute zu Senshi. „Ich habe dich schon mal gesehen. Du hast dieses Vieh vernichtet. Du bist ein Engel?!“ meinte sie. „Ich bin Senshi Ming und ich werde dich jetzt zu unserem Herren bringen!“ Er nahm sie an die Hand und flog mit ihr in den Himmel. Unmei bekam starkes Herzklopfen und Senshis Herz schlug jetzt mit ihrem im gleichen Takt. Im Palast angekommen betraten die beiden den großen Saal von Gott. „Herr!“ Er kniete nieder. „Ich bringe ihnen den Engel des Schicksals!“ „Hä? Hey, hey nur weil ich Unmei heiße, heißt dass nicht gleich das ich...“ stotterte sie. „Du bist der Engel des Schicksals, Unmei Bishoujo!“ erklärte Gott. „Woher...?“ begann sie. „Ich sehe alles, ich höre alles, ich weiß alles! Und ich bitte dich „Engel des Schicksals“ uns zu helfen!“ sprach Gott in ruhigem Ton. „Aber ich...“ wollte sie widersprechen. „Ich werde dir deine ganze Macht zurück geben, aber dafür wirst du deine Kräfte verlieren und für immer ein Mensch bleiben. Und nie wider hierher zurück kehren. Du wirst alles vergessen was geschehen war.“ Sie schaute zu Senshi rüber der den Kopf senkte und den Blick von ihr abwandte. Dann schaute sie zu Gott, nickte und da kam ein Lichtstrahl auf sie zu. Sie wurde in Licht gefasst. Unmei bekam ein weißes Kleid mit weißen Flügeln. Sie war wunderschön. „Ich werde den Teufel besiegen!“ Ihre ganze alte Erinnerung war ebenfalls zurück gekehrt. Sie flog raus.

„Du weißt wie unser Gesetzt lautet, oder Senshi?“ fragte Gott seinen Engel. „Ja Herr!“

„Ich muss dich verbannen wen du dich zu ihr hingezogen fühlst!“ sagte Gott leicht traurig.

„Ich weiß Herr!“ seufzte Senshi leise. Senshi verließ den Raum. Unmei kam gerade draußen an, wo ihr das Blut in den Adern gefror. Der Teufel schwebte in mitten vieler toter Engel. Er zeigte ihr erst nur den Rücken von sich. „Je mehr ich vernichte desto stärker werde ich.“ Lachte er. Er drehte sich langsam zu ihr. „Und du wirst die Kirsche auf der Sahne!“ grinste er finster. „Gott wird nach deinem Tod so schwach vor Trauer sein, dass ich ihn einfach vernichten kann.“ „Wo von sprichst du?“ knurrte Unmei. „Du sprichst nicht nur von meiner Vernichtung sondern willst auf irgendwas hinaus!“ bemerkte sie. „Schlaues Engelchen! Gott liebt dich, er würde alles und jeden für dich geben sogar seine eigenen Leute!“ sagte der Teufel kalt. „Du Lügst! „Vinna fleim ve igrors!“ rief sie. Ein großer Feuerball schoss auf den Teufel zu. Dieser wich nicht aus sondern bekam den Feuerball genau ab. „Ungh...“ „Geist des Wassers, du heilige Jungfrau sammle dich und werde zu meiner Kraft!“ murmelte sie dann. Ein Wasserstrahl spülte ihn gegen die nächste Mauer. „Uhhaaaa...“ brüllte er. „Jetzt reichts! „Gott der Dunkelheit, erhelle das Licht mit Finsternis, und zerschlage meine Feinde!“ Der Himmel verdunkelte sich und wurde schwarz wie die Nacht. Da tauchte plötzlich hinter ihm der Sensenmann auf. „So jetzt wirst du sterben!“ lachte er. „Sera, Mutter der Erde. Mutter aller Lebenden, beschütze unsere Erde!“ bettete Unmei. Da tauchte ein großer Engel hinter ihr auf. Nun bekämpften sie sich mit den Gottheiten. Unmei rief noch zwei Engel, Ikuul den Engel des Windes und Udine den Wasser Engel. Sie gewann den Kampf und verbannte den Teufel. „Elemente ich rufe euch. In unserem Bündnis verbannt den Teufel, auf ewig!“ sprach sie. Ein Licht erfasste ihn und zog ihn in die Tiefe. Unmei faltete ihre Hände und betete.

>„Ich bitte euch ihr hohen Engel, schenkt allen, die wegen diesem grausamen Kerl sterben mussten, ihr leben zurück!“< Die ganze Welt und die der Engel leuchtete auf und alle wurde neues Leben eingehaucht. „Wir haben dir deinen Wunsch erfüllt!“ sprach der Sera der Erd Engel. „Doch es gibt eine kleine neben Sache die du wissen musst!“ erklärte Ikuul. „Alle die wir wider erweckt haben, verlieren so ihr Erinnerung.“ Erzählte Udine. „Egal auf jeden Fall es geht ihnen wider gut!“ lächelte Unmei. „Und jetzt werden wir schlafen!“ meinte Sera. „Ich wünsche schöne Träume!“ lächelte Unmei. „Und dir viel glück!“ nickte Udine. Da verschwanden sie. Unmei flog in den Saal von Gott.“ Ich danke dir „Engel des Schicksals!“ Gott schien sich leicht zu verneigen. Unmei verwandelte sich zurück. „Und nun geh! Und kehre nie wider hierher zurück.“ Sprach Gott weiter. Unmei verließ den Raum und verschwand. “Du wirst ihr folgen.“ Meinte Gott dann zu Senshi der sich im Schatten versteckt hatte. Er trat hervor. „Aber Herr...ich...“ begann Senshi. Er blieb vor dem Thron stehen. „Nun geh! Pass gut auf meinen Engel auf!“ sagte Gott leise. „Ich danke ihnen Herr, ich beschütze sie mit meinem eigenen Leben, wenn’s sein muss.“ Lächelte Senshi. „Aber noch etwas.“ Meinte Gott. „Senshi drehte sich zu ihm „Ja Herr?“ „Du wirst ein Mensch...dein Leben wird begrenzt sein. Das weißt du, ja?“ Senshi nickte schweigend.

Auf der Erde, Unmei war mit ihren Rollerblades unterwegs...aber an diesem Tag war ihr Gleichgewicht ganz merkwürdig ins wanken geraten...

„So...so geht es!“ Sie stand vor einer Eisbude im Park und versuchte ihr Eis in den Händen zu behalten während sie wackelig auf den Beinen stand. „Bist du sicher, du schaffst das?“ fragte der Eisverkäufer. „Gnade dem, der diesem Eis auf Rädern in die Quere kommt!“ meinte der Verkäufer als Unmei davon rollte. „Ooooooooooooh...“ sie fuhr die Straße entlang, da kam ein Roller an ihr vorbei gefahren. Unmeis Tasche verharkte sich in dem Gepäckträger des Rollerfahres. Wenn das Schicksal seine Finger im Spiel hat! Er fuhr unbeschadet an ihr vorbei, hatte jedoch noch nicht mit bekommen was eigentlich hinter ihm geschah. Unmei wurde hinter ihm her gezogen. „Gott sei Dank! Ich habe sie nicht über den Haufen gefahren!“ atmete er auf. „STOOOOOOOOP!“ schrie sie. Er bremste und Unmei fiel zu Boden. „Bist du okay?“ er stieg ab und ging zu ihr. Unmei saß auf ihren Knien auf der Straße und hielt ihr Eis in die Luft, dies hatte alles unversehrt überstanden. „Warum? Würdest du die Szene gerne noch einmal drehen?“ fragte sie grinsend. „Also, ich lebe noch, und das Eis ist noch im Hörnchen...“ meinte sie mit einem kurzen Blick auf das Eis. „Geht’s dir wirklich gut? Kann ich irgendwas tun?“ fragte er besorgt. „Nein, echt...ich bin okay!“ Sie lächelte ihm entgegen. >Er kommt mir bekannt vor!< „Gott sei Dank! Das hätte ins Auge gehen können!“ atmete er auf. >Das ist ja Unmei! Sie ist immer noch so schön wie vorher!< bemerkte Senshi dann. „Komm ich zieh dich hoch.“ „Äh, ja...danke!“ Er half ihr auf, da kam ein Mädchen angerannt. Doch war es nicht irgendein Mädchen, nein, es war Seri. Die ehemals gute Freundin von Unmei. Doch kannten die beiden sich nicht mehr. „Fräulein, Fräulein...“ rief Seri. „Mann, o Mann, sie sind da ganz schön hingesegelt!“ grinste sie. „Alles noch an seinem Platz, danke!“ lächelte Unmei Seri zu. Da fiel Unmeis Eis auf das Hemd von Senshi… „Meinst du wirklich?“ lachte er.
 

Am Abend gingen die beiden zur Sternwarte. Er erzählte von den Sternen und von den Reisen, die er mit seinen Eltern gemacht hat! Er war an wunderschönen Orten...Es waren Geschichten, die einen glauben machten, es gäbe keinen Schmerz in der Welt...

„Senshi meinst du das die Welt jetzt in Sicherheit ist?“ fragte Unmei ihn leise. „Solange der schönste Stern am Himmel leuchtet wird diese Welt in Licht getaucht. Und ich werde diesen Stern ewig lieben und beschützen!“ lächelte er. Die beiden Blicke von Unmei und Senshi trafen sich und Unmei errötete leicht. Senshi legte seine Hand auf ihre Wange und führte sie langsam näher an sich. Sie schloss die Augen und ihre Lippen berührten sich sanft. >Ich weiß das sie mich hören können, Gott. Und ich danke ihnen, Herr!< dachte Senshi noch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lexion
2010-02-15T20:14:16+00:00 15.02.2010 21:14
Warumis es denn schon vorbe!?
Och ich find's niedlich aber eigentlich hätte ich gerne noch mehr davon das war so niedlich! *schmacht*
Kussi Caro


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