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Das Ende der Engel

Engel des Schicksals
von

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Geburtstage

Die Schulglocke ertönte dann nach 45 min. Und es war Schulschluss. Die Schüler der Schule verließen das Schulgebäude. Unmei, Seri und Megumi gingen Richtung nach Hause.

„Hey ich muss hier lang, also bis Morgen!“ meinte Seri dann. „Ja bis Morgen!“ lächelte Unmei. „Warte Seri, ich muss auch hier lang!“ rief Megumi. Seri drehte sich zu Megumi und wartete. Dann führten die beiden ihren Weg fort. “Gehst du heute zu deinem Vater?“ fragte Seri. „Ja! Bis Morgen, Unmei!“ Megumi nickte und drehte sich noch mal zu Unmei. „Dann noch viel Spaß!“ rief Unmei.

Nun führte Unmei ihren Weg alleine fort. Sie über querte einen Zebrastreifen und blieb vor einem Blockhaus stehen und holte ihren Schlüssel hervor. Sie schloss die Tür unten auf. Sie öffnete ihren Briefkasten und schaute nach ihrer Post. Ein paar Briefe waren nur drinnen zu finden. Dann ging sie die Treppen hinauf. Dann öffnete sie die Tür zu ihrer Wohnung.

„Puh, bin ich fertig!“ Unmei ging in ihr Zimmer. Sie schmiss sich aufs Bett und schlief ein.

Unmei schlief die Nacht durch. Sie erwachte erst am nächsten morgen wider.

„Uha...“ gähnte sie, als sie wach wurde. Sie rieb sich die Augen und streckte sich. Ihr Blick fiel auf den Wecker. „Aahh, ich komme zu spät!“ schrie sie. Sie sprang in ihre Klamotten und schnappte sich ihre Tasche. Dann lief sie die Treppe runter und verließ das Gebäude. Sie rannte dann Richtung Schule.

Aus der ferne wurde Unmei beobachtet. Gott behielt sie gut im Auge. Gott ließ Senshi zu sich rufen. „Ihr wolltet mich sprechen Herr!“ Senshi betrat den Saal und verneigte sich. „Ja, ich möchte dass du dieses Mädchen überwachst!“ meinte Gott. Er deutete auf Unmei die er in einem Goldenen Wasserbecken beobachtete. Senshi trat an das Becken und blickte hinein.

„Ähm...aber Herr, sie...“ wollte Senshi wiedersprechen. „Tu was ich sage!“ sprach Gott ernst.

„Jawohl!“ Senshi verneigte sich wider und ging.

Senshi verließ das Himmelsreich und flog auf die Erde und suchte nach Unmei. >Ich verstehe nicht was das bringen soll, ach egal!< „Da ist die Schule. Soweit ich weiß hat sie Kunst!“ meinte Senshi. Er landete auf der Festerbank und blickte in den Kunstraum, wo er Unmei gleich entdeckte. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und malte. „Bin fertig!“ sagte Unmei dann zur Lehrerin. >Ein Engel?< Senshi dachte Engelsflügel an ihrem Rücken gesehen zu haben.

Unmei bemerkte dann den Schatten von Senshi auf dem Boden und schaute blitzschnell zum Fenster. Er konnte gar nicht so schnell reagieren, doch Unmei konnte nichts erkennen, da die Sonne sie blendete. „Ja, das ist perfekt.“ Die Lehrerin war begeistert. Er flog erschrocken auf das Dach und atmete auf „Das war knapp.“ >Wunderschön!< dachte er dann.

Da ertönte auch schon die Schulglocke. Unmei verließ den Kunstkurz und traf im Flur ihre beiden Freundinnen. Megumi war im Sportkurs und Seri im Musikkurs. Die drei gingen dann gemeinsam über den Flur. „Hey Seri was hast du den so bekommen?“ wollte Megumi wissen. „Einen Schrank, einen Gutschein und Geld. Von den beiden kleinen hab ich eine CD bekommen.“ Mit den beiden kleinen meinte sie ihre Zwillings Brüder. „Ist ja voll süß.“ Kicherte Seri. „Dabei gehen mir die beiden manchmal so auf die nerven.“ Seufzte Megumi.

Unmei schaute in den Himmel und hoffte das zu sehen was sie vorhin dachte gesehen zuhaben, einen Engel. Doch ohne erfolg. >Vergess es Unmei es gibt keine Engel!< „All so dann bis Morgen!“ meinte sie dann zu Seri und Megumi als sie das Schulgebäude verließen.

„Hey wo willst du hin?“ fragte Megumi. „Ich gehe heute durch den Park!“ antwortete Unmei. „Bis Morgen! Kommst du Seri?“ winkte Megumi, dann blickte sie zu Seri. „Jaaaa!“ rief diese.

Senshi folgte Unmei dann. Er flog immer so dass sein Schatten ihn diesmal nicht verriet.

„Hmm...“ >Ich brauche eine gute Vorlage für ein neues Bild. Eine super Idee muss her!< Unmei überlegte sich was sie als nächstes Zeichnen könnte. Sie ging durch das Gras, als sie plötzlich ein Dämon von hinten angriff. „AAHHH!“ sie schrie erschrocken auf. Senshi flog runter zu ihr und vernichtete den Dämon. Unmei öffnete ihre Augen, die sie vor schreck verschlossen hatte. Da sah sie Senshi vor sich. „Ein Engel?!“ staunte sie. Er drehte sich um und die Beiden schauten sich für einen kurzen Moment an. Unmeis Herz schlug immer schneller, nicht weil sie vor einem Engel stand sondern, weil dieser Engel so süß aus sah. Auch Senshi errötete, flog dann aber in die höhne und Unmei schaute ihm nach, konnte nach einiger Zeit aber nichts mehr sehen, da er in die Sonne flog. Unmei seufzte leise >Ich hätte ihn gerne noch so viel gefragt. Aber ich war so perplex.< Sie nahm ihre Tasche, die sie hatte fallen lassen und führten ihren Weg nach Hause fort. Dort angekommen fing sie gleich an zu zeichnen.

Senshi flog zurück in den Himmelspalast um von Gott Antworten zu erhalten. Er stieß die Saal Tür einfach auf und trat ein. Er verneigte sich trotzdem vor Gott. „Bitte entschuldigen sie die Störung, aber ich habe etwas zu berichten!“ erklärte Senshi sein Auftreten. „Ich weiß was du mir sagen willst und ich sage dir du hast das richtige getan. Aber ich hätte nie gedacht das sie schon so weit sind!“ antwortete Gott. „Herr?“ fragte Senshi. „Nun geh wider, Senshi!“ befahl Gott. „Ja wie ihr wünscht.“ Er flog wider auf die Erde. Senshi kam bei Unmeis Haus an. Es war schon tiefe Nacht, nur der Mond gab noch Licht. Unmei schlief schon tief und fest. Er kam durchs Fenster und sah das Bild, dass sie gemalt hatte. >Bin das nicht ich?!< Er stand ne ganze Weile Vor dem Bild, dann schaute er zu Unmei rüber. Ein Mondschein fiel durchs Fenster auf sie. Er ging hin und schaute sie an. Er strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

„Uhm!“ sie rekelte sich. Senshi erschrak und flog raus aufs Dach, dort schlief er dann auch ein.

Unmei wurde am nächsten Tag von einem Sonnenstrahl an der Nase gekitzelt und davon wach. Sie streckte sich und rieb sich die Nase. Ihr Blick fiel erst ein paar Sekunden später auf den Wecker. „AAAHHH, ich habe verschlafen!“ schrie sie. Durch das Geschrei wurde Senshi wach und fiel fast vom Dach vor Schreck. Er setzte sich auf und sah Unmei schon Richtung Schule laufen. >Eine Postkarte von meinen Eltern!< diese hatte sie noch schnell aus dem Briefkasten gezogen und las sie auf dem Weg zur Schule.

‚Liebe Unmei!

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Wir hoffen dass es dir gut geht.

Am Wochenende kommen wir dich besuchen,

dann Feiern wir gemeinsam. Dein Geschenk

bringen wir dann mit.

Wir wünschen dir einen schönen

Geburtstag.

In Grüßen deine Eltern’

Unmei kam eine Stunde zu spät. Es war gerade Pause und Seri und Megumi kamen ihr entgegen. „Herzlichen Glückwunsch!“ umarmte Seri Unmei. „Alles Gute!“ lächelte Megumi.

>Sie hat Geburtstag?< dachte Senshi. Er saß in einem Baum und bekam alles mit. „Hey, stellt euch vor meine Eltern haben mir geschrieben. Sie kommen am Wochenende.“ Erzählte Unmei freudig. „Hey toll!“ freute sich Seri mit. „Das freut mich für dich!“ grinste Megumi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lexion
2010-02-15T20:04:50+00:00 15.02.2010 21:04
*seuftz*
Also wieder sehr schön..nur hab ich einen Punkt der mich stört...es is so kurz *heul* Weißt du in einigen Ländern würde man das Folter nennen wenn man die Neugier eines Menschen so ausreizt! Aber ich steh voll auf die Geschichte! *_*
*zum nächsten Kapi wander*
Kussi


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