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Meine kleine Vampiren Seras Victoria

Seras x Alexander Anderson
von

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Kapitel 1: Leg dich zu mir

Ein schöner Sonnenuntergang, sie sah ihn nur aus dem Kellerfenster. Wie gern würde sie wieder oben sein, wenn die Sonne scheint. Ihr ganzes Leben veränderte sich an dem Tag an dem sie Starb.

Wie lange sie schon hier schon lebte? Sie wusste es nicht mehr so genau, ab der 4 Woche hörte sie auf zu zählen.

Sie war jetzt Teil dieser Familie, dieser Familie die ihr das Leben nahm und es ihr wieder Schenkte.

Sie verließ ihr Zimmer und ging Achtsam durch den dunklen Kellerflur, in Richtung ihres Mörders und Schöpfers zugleich.

Den, den sie suchte. Fand sie auch, er stand vor seiner Tür und schien auf sie zu warten.

„Schön dass sich das junge Fräulein auch mal bemüht her zukommen.“ „Es tut mir Leid, aber ich war in Gedanken.“ „Es interessiert mich nicht! Komm, Integra wartet auf uns!“ „Ja.“

Er verschwand und sie machte sich schnellstens auf den Weg in das Büro von ihr. Nach zwei Minuten kam sie in dem Büro an.

„Wo warst du die ganze Zeit?“ Blaffte sie auch schon drauf los. „Na egal, Alucard!“

Er sah sie an. „Ja Herrin?“ „Alexander Anderson.“ „Ich verstehe.“ „Pass auf sie auf! Sie ist noch Jung.“ „Ja.“

Sie wand sich an sie. „Unterstütze deinen Meister so gut du es kannst, er passt zwar auf dich auf. Aber wird nicht immer da sein und dir Helfen können!“ „Ja.“

Sie wendete sich wieder an Alucard. „Ihr könnt jetzt los.“ „Wie Ihr befiehlt Lady Hellsing.“

Beide verließen das Büro.
 

Am anderen Ende der Stadt.

„Pater Anderson, wann glaubt Ihr kommt er?“ „Er wird schon kommen. Steig wieder in den Helikopter. Ich will nicht das du das mit ansehen musst.“ „Ja und das Ihr zu Hause heile und unbeschadet ankommt.“ „Versprochen, und jetzt steig ein.“ „Tschüß Pater.“

Sein Schützling stieg in den Helikopter. Anderson ging weg und setzte sich auf eine Parkbank.

„Was für wunderschöne Sterne es doch auch hier in London gibt.“ „Find ich auch.“ Sprach ihn eine Junge Dame an. „Darf ich mich setzten?“ Er sah sie an. „Aber ja doch.“

Er machte eine einlandende Geste und sie setzte sich neben ihn.

„Aber eine junge Dame wie Sie eine sind, sollte um diese Zeit nicht mehr draußen sein.“ „Wieso?“ „Die Straßen sind dunkel.“ „Seid kurzem bin ich dran gewöhnt in der Dunkelheit zu sein.“

Er reichte ihr die Hand. „Mein Name ist Alexander Anderson.“ „Angenehm Seras Victoria, mein Name.“ Sie nahm seine Hand. „Schön dich, ich darf doch Du sagen oder?“ „Ja.“ „Schön dich kennen zulernen, Seras.“

Sie sah ihn an und lächelte ihn an. „Woher kommst du?“ „Wieso fragst du?“ „Weil du sagtest ‚Was für wunderschöne Sterne es doch hier in London gibt’ und darum Frag ich.“ „Ach so, ich komm aus Rom und bin geschäftlich hier.“ „Ach so. Und was machst du?“ „Ich darf es leider nicht sagen.“ „Oh, ich darf auch nicht über meine Arbeit sprechen.“

Sie sah ihn an und lächelte. „Kannst du mir bitte sagen wie spät es ist.“ „Ja gerne.“

Seras griff in ihre Jackentasche und zog ihr Handy raus. Sie warf einen Blick drauf und erschrak. „Woah schon so spät? Ich muss los. Sorry.“ Sie stand auf.

„Die Uhrzeit bitte.“ „Ach ja, 10 Minuten nach 12 Uhr.“ Sie rannte weg. Anderson sprang auch auf und lief in die gleiche Richtung.

„Meine Güte ist Seras schnell, bei meinem Tempo hätte ich sie schon längst überholt.“ Dachte sich Anderson.

„Ach, ist er nett, ich würde ihn gern wieder sehen.“ Dachte sie.
 

„Und wo kommen Wir jetzt her?“ Fragte Alucard. „Ich hab mir den Sternenhimmel angeguckt und mich unterhalten.“ „Unterhalten?“ „Ja, es tut mir wirklich Leid.“ „Las es nicht zu Lady Hellsing durchkommen das du dir den Sternenhimmel angesehen- und dich unterhalten hast.“ „Nein.“ „Und nun bezieh deine Stellung und warte auf meinen Befehl.“

Sie machte sich gerade auf den Weg, als sie noch mal zurück gerufen wurde.

„Ja?“ „Das ist von mir benutzte sie nur im Falle aller Fälle.“ „Danke.“ Sie lief weg und verzog sich an einen Höhergelegen Standort, in dem Falle auf dem Dach eines Leerstehenden Hauses.

Kaum in Position roch sie einen Bekannten Geruch. Sie sah nach unten, und erkannte ihn. „Was sucht er hier? Hier wird’s gleich gefährlich.“ Flüsterte sie. Sie stand auf und verließ ihren Posten und ging zu ihm runter.

„Alexander was suchst du hier?“ Er erschrak und sah sie an. „Das gleich könnte ich dich auch fragen.“ „Verschwinde schnell von hier, hier wird’s gleich gefährlich.“

Sie steckte die Waffe, die sie zum Schutz erhalten hatte, weg. Er sah dies und zeigte auf diese.

„Was ist damit?“ „Sag mir bitte nicht du bist Eine von denen.“ „Wie meinst du das?“ „Von Hellsing!“ „Doch, wieso?“ „Oh man ich muss weg und sag bitte niemanden das wir uns unterhalten haben.“ „Wieso?“

Er lief weg. „Weil ich der Feind von Ihnen bin!“ „Was?“ Nun verstand sie gar nichts mehr. Sie sah ihn hinterher. Sie ging wieder zurück zu ihren Standort und beobachtete das ganze Szenarium von dort.

„Wie kann er mein Feind sein?“ Dachte sie und sah ihm von Oben zu, wie er einen Ghoul nach dem anderen erledigte.

Weiter betrachtend viel ihr auf das sich einige von hinten an ihn ran schlichen. Sie wartete nicht lange, sie zog die Waffe und zielte auf sie.

Durch den Schuss wurde Alucard aufmerksam, sofort war er bei ihr und sah wohin sie geschossen hatte.

Anderson sah zu ihr auf und lächelte bei dem Gedanken, dass eine Feindin ihm das Leben gerettet hatte. Als er jedoch Alucard sah verzogen sich seine Mundwinkel gen Süden.

Seras sah das sich sein Gesichtsausdruck sich schlagartig geändert hatte.

„Was wird das?“ „Ich habe einen Zivilisten gerettet!“ „Das ist kein Zivilist, er gehört zum Feind. Was sage ich da? Er ist der Feind!“ „Das kann doch gar nicht sein.“ „Doch.“

Sie stand auf und sah Alucard an. „Das glaube ich nicht!“ „Dann geh und frag ihn, aber nimm dich vor den Zeremoniebajonetten in Acht.“

Sie nahm das Angebot gerne an, sie sprang vom Dach. Wenige Meter trennten sie. Alucard tauchte hinter hier auf. Sie ging auf ihn zu.

„Bist du wirklich unser Feind?“ Mehr als einflüstern bekam sie nicht raus. Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn an.

Er nahm sie in den Arm und flüsterte. „Es tut mir leid, aber es ist wahr. Ich Alexander Anderson bin ab heute dein Feind und verzeih mir bitte für das was ich jetzt mache.“ Er zog ein Bajonett aus seinem Ärmel.

„Ich verzeih dir immer.“ Er holte aus und stach es ihr in die linke Schulter. Sie sackte in seinen Armen zusammen. Er hielt sie fest und er sah zu Alucard.

„Wie kannst du nur so etwas Junges in den Kampf schicken? Schämst du dich nicht?“ „Es war ihre Endscheidung vor 2 Monaten nicht meine.“

Anderson zog ihr die Klinge aus dem Rücken und legte sie zu Boden. „Für heute hast du gewonnen, Mensch!“

Alucard ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Anderson reinigte die Klinge an seinen Mantel und ließ sie alleine.
 

„Verdammte Kacke.“ Er schlug mit einer Faust gegen eine Wand. „Wieso haben wir uns kennen gelernt? Ich hoffe sie wird in Frieden ruhen. Meine kleine.“ Er zog seinen Mantel aus und hängte ihn an den Garderobenständer, in seinem Hotelzimmer. Wütend schmiss er sich aufs Bett und sah aus dem Fenster.

„Die Sonne geht auf, ich sollte schlafen gehen.“ Taumelt stand er vom Bett auf und zog die Gardinen zu. Er taumelte zurück ins Bett und schlief ein.
 

„Warum seid ihr erst jetzt zurück?“ „Seras ist verletzt worden!“ „Davon sehe ich aber nicht viel.“ „Hinten in die Schulter, von Pater Anderson.“ „Hab ich nicht gesagt du sollst aufpassen?“ „Hab ich ja, als ein Schuss fiel war ich sofort bei ihr.“ „Und wieso hat sie geschossen?“ „Sie dachte Anderson sei ein Zivilist.“ Alucard erklärte ihr den Rest.

Langsam bewegte sich Seras in seinen Armen und flüsterte seinen Namen. „Ihr entschuldigt uns? Ich bring sie in ihr Zimmer und danach lege ich mich auch zur Ruhe.“ „Ja.“

Alucard verschwand und tauchte bei ihr im Zimmer auf. Er legte sie in ihr Bett.

„An…Anderson!“ Sie streckte ihre Hand aus und griff ins leere. Ihr liefen die Tränen an den Schläfen runter.

Alucard legte seine Hand auf ihre Stirn und sah was träumte. Dieser Traum imponierte ihm sehr, immerhin kam sein Lieblingsfeind darin vor.

Sie saß neben ihm auf einer Bank und unterhielten sich. Sie sah auf ihr Handy und sprang auf und lief davon.

Erschrocken ließ er ihre Stirn los. „Sie empfindet etwas für ihn, noch ist es auf freundschaftlicher Basis…“ Weiter mochte er nicht denken. Also verließ er ihr Zimmer und ließ sie in ruhe Schlafen.
 

„Das darf einfach nicht sein!“ „Beruhigen Sie sich Pater. Wir werden einen anderen Flieger für Sie finden.“ „Ich muss aber mit diesem zurück! Ich habe es den Waisen versprochen, das wir Sonntags gemeinsam zu Messe gehen.“ „Daraus wird wohl nichts. Setzen Sie sich jetzt hin oder ich hol die Security!“ „Mir egal!“

Er stritt noch weiter mit ihr rum, bis er auf die Schulter getippt wurde.

„Wir möchten Sie bitten mitzukommen.“ Er drehte sich um und sah den Mann an. „Vergessen Sie es! Erst wenn ich einen Flug nach Rom bekomme!“ „Den werden Sie noch bekommen, aber ich bitte Sie trotzdem mit zukommen!“ „Wieso?“ „Kommen Sie einfach mit!“

Er ging mit den Securities mit. Im Büro setzte er sich auf den Stuhl der ihm angeboten wurde.

„Wollen Sie was trinken?“ „Kaffee einen Starken!“ „Wir haben nur starken.“ Lachte der Security auf.

„Auch gut.“ „Wie heißen Sie Pater?“ „Alexander Anderson und Sie?“ „Jack.“

Er setzte sich gegenüber von ihm hin. „Also weswegen Sie hier sind Pater, Sie waren zu laut am Schalter.“ „Ja, ich weiß. Aber mir geht es um die Waisen.“ „Ich kann Sie verstehen. Aber Ihr Flieger war zu voll.“ „Zu voll, und was soll ich jetzt meinen Waisen zu Hause erzählen?“

Er stellte Anderson denn Kaffe hin. „Ach so, aber ich bitte Sie Pater Anderson, können Sie nicht solange hier bleiben und warten bis ein neuer Flug nach Rom geht?“ „Muss ich ja.“ „Es tut mir Leid, Ihre kostbare Zeit in Anspruch zu nehmen.“ „Aber ich hoffe es geht noch ein Flieger noch Rom!“ „Ich tue mein Bestes, für Sie.“ „Dürfte ich von Ihrem Telefon mal anrufen?“ „Machen Sie ruhig.“ „Danke.“

Er schob Anderson das Telefon hin. Dieser Tippte die Nummer ein und wendete sich noch einmal an den Security. „Können Sie bitte raus gehen? Das Gespräch ist zu 95% privat.“ „Ja.“ Security Jack stand auf und ließ ihn alleine.
 

Etwas weiter weg, wachte gerade ein junges Fräulein auf. Alucard der schon seit dem Frühennachmittig bei ihr saß, war sichtlich erleichtert als sie ihre Augen aufschlug.

„Wie schön dass es dir gut geht.“ „Wie?“ „Nach der Wunde die der Judas Priester zugefügt hatte.“ „Ach so.“

Schlagartig erinnerte sie sich an den Vorfall in der Nacht. Wie sie ihm das Leben gerettet hatte und wie er sich entschuldigt hatte, als er ihr das Bajonett in die Schulter rammte.

Sie fasste ihre linke Schulter an und füllte, Nichts?!

„Warum habe ich keine Wunde geschweige eine Narbe?“ „Du bist ein Vampir, da heilen Wunden schneller und hinterlassen kaum eine Narbe.“ „Ach so. Was ist mit Anderson?“ „Was soll mit ihm sein? Ich habe ihn laufen lassen.“ „Danke.“ Murmelte Seras leise.

„Wieso machst du dir sorgen um ihm?“ „Was?“ „Wieso du dir Sorgen um ihn machst! Er hat dir ein Bajonett in die Schulter gerammt! Und dich einfach liegen gelassen!“ „Er hat sich dafür entschuldigt!“ „Du musst dich verhört haben.“ „Nein Hab Ich Nicht!“

Sie sah ihn an. Alucard trat auf sie zu und legte ihr eine Hand an die Wange.

„Integra erlaubt dir heute Nacht raus zu gehen!“ „Wieso?“ „Du sollst dich einfach an London in der Nacht gewöhnen.“ „Ich kenne London wie meine Westentasche.“ „Sicher, aber tu was dir Aufgetragen wird und alles ist schick!“ „Wenn du meinst.“

Sie stand langsam auf. Alucard half ihr dabei.

„>Heute Nacht werde ich ihn suchen und fragen< Und wann muss ich dann wieder hier sein?“ „Na noch bevor die Sonne aufgeht, und wenn du es nicht mehr rechtzeitig schaffen solltest such dir ein dunklen Raum oder so, aber was am wichtigsten ist! Melde dich bei uns!“ „Ja mach ich.“

Seras sah ihn an. „Ach bevor ich es vergesse, du sollst noch einmal nach Lady Hellsing!“ „Roger.“

Er verschwand. Und Seras zog sich neue Sachen an. Nachdem sie das gemacht hatte, ging sie hoch zu Lady Hellsing.

„Sie wollten mich sprechen?“ „Ja. Ich wollte nur sagen das du London nicht verlassen darfst.“ „Konnte ich mir schon denken.“ „Und noch eins. Wenn du durst hast nimm kein Mensch!“ „Und was soll ich dann trinken? Ne Katze oder so?“ „Zum Beispiel. Mehr hab ich nicht zu sagen, wenn du willst kannst du jetzt gehen.“ „Danke.“

Sie verließ das Büro und anschließend das Gebäude. „Ich kann doch keine Katze töten nur damit ich keinen Durst mehr habe. Katzen sind auch Lebewesen!“ Schimpfte sie in Gedanken.

„Das stimmt schon, aber wenn du ein Menschenleben dafür opferst werden sie dich und mich finden, also Fräulein Polizistin nimm lieber ein Tier.“ Halte es durch ihren Kopf. „Ja.“

Als sie das Gelände verließ Atmete sie tief durch, in der Hoffnung dass sie ihn roch. Und es klappte, sie roch ihn, zwar nur Einbisschen aber den Geruch kannte sie. Sie lief in Stadt Richtung.

In der Stadt wurde der Geruch stärker. Sie sah sich um und sah ihn. Die Blondenhaare konnten nur ihm gehören! Mutig ging sie ihm hinterher.

„Alexander bist du es?“ Kaum mehr als ein Flüstern.

Er drehte sich um. Sah zu ihr und nahm sie in den Arm. „Seras!“ Sagte er glücklich. „Aber was machst du hier? Ich habe dich doch getötet.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. „Mich bringt so leicht nichts um.“ Er sah sie an.

„Komm mit, hier auf der Straße zusprechen ist viel zu gefährlich!“ Er nahm sie an die Hand und zog sie in eine Seitengasse.

„Wieso ist das zu gefährlich?“ „Nur so, nicht das dein Meister dich sucht.“ „Keine Angst, Meister Alucard und Lady Hellsing haben mir den Ausgang erlaubt.“ „Ach so.“

Er sah sie an und umarmte sie noch mal. „Aber warum Lebst du? Ich hatte dir das Bajonett so in die Schulter gerammt das ich dein Herz treffe.“ „Ich bin ein Vampir, Alucard hatte mich getötet und dann zu seinem Gleiches gemacht.“ „Ein Vampir, so ist das.“ „Ist das schlimm?“ „Nein, sonnst hätte ich dich nie kennen gelernt.“ „Lieb gesagt.“

Er reichte ihr die Hand. „Wenn du Hunger hast sag es mir bitte.“ „Wieso?“ „Du darfst dann mein Blut trinken.“ „Danke, aber mir wurde es verboten Menschenblut zutrinken.“ „Und was sollst du dann trinken?“ „Ich soll von Tieren das Blut trinken.“ „Nein, nein und nochmals Nein. Du darfst mein Blut trinken.“ „Wirklich?“ „Aber ja doch, aber nicht auf der Straße.“ „Ja. Können wir wieder in den Park gehen?“ „Aber gerne doch.“

Beide gingen langsam los. Anderson ging vor und Seras ging einige Meter hinter ihm. Im Park setzten sie sich hin.

„Schön ist es hier.“ „Ja, von meiner Wohnung konnte ich sie auch immer sehen.“ „Vermisst du Sonne?“ „Ja.“

Sie richtete ihren Blick gen Himmel.

„Du sagtest gerade, du könntest die Sterne auch von deiner Wohnung sehen. Wo hast du denn gewohnt?“ Er sah sie an.

„Nicht weit weg von hier, wenn du willst kann ich dir ja mal meine Wohnung zeigen.“ „Wenn du sie mir zeigen magst?“ „Umsonnst hätte ich nicht gefragt.“ „Stimmt schon.“

Sie stand auf und zog ihn mit sich. „Nun komm.“ Lächelnd ging er neben ihr her. Seras hielt sich an ihm fest.

„Mir ist kalt.“ „Warte.“ Anderson ließ sie kurz los und zog seinen Mantel aus. Er reichte ihr ihn. „Danke schön.“ Sie zog ihn über. Wie sie feststellen musste war er ihr zu lang. An den Armen und am Boden schliff er.

„Er ist viel zu lang, er wird dreckig.“ „Nicht so schlimm, ich bekomm immer nach einer Mission neue.“ „Ach so.“

Sie schmiegte sich wieder an seinen Arm und führte ihn durch den Park. An einem Mehrfamilienhaus blieb sie stehen. Sie zog einen Schlüssel aus ihrer Rocktasche und schloss auf.

Anderson folgte ihr bis in die letzte Etage. Seras schloss ihre Wohnungstür auf und ließ ihn als erstes eintreten.

„Sie ist nicht besonders groß, aber fühl dich wie zu Hause.“ Lächelte sie an. „Gerne.“ „Hast du durst? Ich koch dir dann einen Tee.“ „Wäre nett.“ „Ist egal welcher?“ „Ja, ja.“

Anderson sah sich um. Es war eine Zweiraumwohnung. Er ging in ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.

Seras derweil machte ihren Kühlschrank auf und erschrak. „Iih, ich war wirklich nicht lange hier.“ Sie nahm einen schwarzen Sack und machte alles aus dem Kühlschrank hinein.

Der Wasserkocher machte klick und sie goss das Wasser auf. Mit ruhiger Hand ging sie ins Wohnzimmer. Sie stellte die Tasse vor dem Priester auf den Tisch und lächelte ihn vergnügt an.

„Danke sehr.“ „Bitte. Ich wusste jetzt nicht ob du Zucker drin haben wolltest oder nicht, deswegen habe ich ihn nicht rein gemacht.“ „Ist nicht schlimm. Bei meinen Waisenkindern höre ich immer, ich sei zu Dick.“ „Aber nein! Du bist nicht Dick, ich finde du siehst so gut aus. Ich hol dir den Zucker!“

Sie ging mit schnellen Schritten in die Küche. Sie war froh in der Küche zu sein, denn sie war rot angelaufen.

„So was sagt man nicht zu einem Pater.“ Flüsterte ihr jemand ins Ohr. Erschrocken ließ sie die Zuckerdose fallen, hörte aber kein klirren. „Hier bitte.“ Anderson hielt ihr die Dose hin.

„D…danke.“ Anderson ging wieder ins Wohnzimmer. Seras ging, jetzt nur noch, leicht gerötet ins Wohnzimmer, reichte ihm den Zucker und setzte sich neben ihn hin.

„Endschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“ „Ach nicht so schlimm.“ Winkte sie ab. „So war ich schon immer.“ Ihr Blick ging zu ihrer Schrankwand.

„Danke für den Zucker.“ Er machte sich Zucker in die Tasse und rührte ihn um. Er trank einen Schluck und setzte ab. Er sah sie an und kam ins seufzen.

„Schade, dass du eine Feindin bist.“ „Warum.“ „Na ja, du bist eine Interessante Frau.“ „Da…danke, das gleich kann ich nur wiedergeben.“

Nun sah sie ihn auch an.

„Richt das dein Meister eigentlich nicht, wenn du mit mir zusammen bist?“ Er beugte sich vor. „Ich weiß nicht.“ Flüsterte sie und kam ihm auch näher. „Aber was wird er sagen?“ Nur noch wenige Zentimeter trennten sie. „Mir egal… >deine Lippen…<“ Kurz bevor sie sich berührten, stand Seras auf.

„Wenn du magst, kannst du hier so lange wohnen wie du hier in London bist.“ Er sah sie an. „Danke.“ Sie legte ihm den Schlüssel auf den Tisch und verließ das Wohnzimmer.

„Lebensmittel musst du dir leider kaufen.“ Und schon verschwand sie aus der Wohnung.

Anderson schnappte sich ihren Schlüssel und rannte ihr nach. „Seras warte doch mal.“ „Ich muss zurück es Dämmert bald.“

Anderson holte sie an der Eingangstür ein. „Pater! Lass mich bitte los. Lady Integra wird sonnst sauer.“ Er ließ sie los und sah sie an. „Kommst du morgen wieder?“ „Ich versuche es.“ Sie verließ den Eingangsbereich und ließ ihn alleine zurück.
 

Im Hauptquartier an gelangt verzog sich die junge Vampiren gleich in ihr Kellerzimmer. Alucard der sie willkommen heißen wollte, erntete nur ein genervtes Grollen von ihr.

Er ging stattdessen hoch ins Schlafzimmer seiner Herrin. Sie saß an ihren Tisch und überarbeitete Dokumente.

„Mein Herrin?“ „Ja?“ „Sie ist zurück.“ „Ich dachte sie würde es ausnutzen, und erst morgen Nacht zurückkehren.“ „Sie ist noch Jung.“ „Ja du hast Recht.“

Sie stand auf und ging auf ihn zu. „Du solltest dich auch hinlegen.“ „Ja Herrin.“

Er verschwand und ließ sie alleine zurück. Er tauchte im Zimmer von seiner Schülerin auf.

„Und wie war deine Nacht?“ „Las mich in ruhe.“ „Oh da ist jemand gereizt.“ Lachte er. Sie sah ihn an und stand auf.

„Meister.“ Sie viel ihm in die Arme. „Was hast du?“ „Verzeih mir bitte.“ „Wieso?“ „Ich habe mich mit Alexander Anderson getroffen.“ „Was?“ Verwirrt sah er zu ihr runter. „Wo ist er?“ „Das kann ich dir nicht sagen.“ „Okay.“

Er tätschelte ihr über den Kopf. „Sag es bitte nicht Integra.“ „Mach dir keine Sorgen. Ich sage es ihr nicht.“

Er sah sie an. „Leg dich hin und schlafe. Ich werde öfters nach dir schauen.“ „Danke.“

Er brachte sie ins Bett. „Ich werde dich morgen bei der Dämmerung wecken.“ „Danke.“
 

In der Zweiraumwohnung von Seras. Anderson lag auf der Couch, ein Arm über seine Augen. Die Augen geschlossen. Mit jedem Gedanken bei seiner kleine Vampiren.

„Es sollte wohl nicht sein, das sich ein Priester verliebt.“ „Woher her diese Zweifel Anderson.“

Neben ihm erschien Alucard. Arme verschränkt, stand er an der Wand und sah zu ihm hinab. Anderson nahm seinen Arm runter und sah ihn an.

„Bist du ihr um sie Beschützen?“ „Aber nein, ich wollte nur sicher gehen das du hier bei ihr keine Dummheiten machst.“ „Ist das was ich fühle falsch?“ „Das weiß ich nicht. Seras war enttäuscht und böse als sie nach Hause kam.“ „Wie? Es tut mir leid.“ „Sie war wegen dir so?“ „Ja.“

„Ich möchte es sehen!“ Alucard legte ihm die Hand auf die Stirn und sah sich das geschehen an.

„Ach deswegen war sie so.“ Lachte der Vampir. „Bist du nun zufrieden? Das du weißt das sich auch ein Pater verlieben kann?“ „Irgendwie bin ich sogar beruhigt.“ „Was?“

Mit einem Ruck saß er und sah ihn an. „Bevor ich sie an so einen Möchtegern verliere, bin ich schon beruhigt das sie dich hat.“ „Alucard?“ „Ja was?“ „Töte mich, damit ich mit ihr zusammen sein kann!“ „Liebend gerne.“ Grinste er ihn lüstern an.

Er beugte sich runter und hielt kurz vor seinem Hals inne.

„Willst das wirklich?“ „Ja doch.“ „Dein Gott wird dich verstoßen.“ „Ich brauch keinen Gott! Ich habe Seras, sie ist ab heute meine Göttin.“

Alucard suchte mit seiner Zunge die Halsschlagader. Als er sie gefunden hatte, setzte er an. Seine Messerscharfenzähne berührten die Haut von ihm. Er merkte einen Druck am Hals.

„Machs nicht!“ Alucard Atmete erleichtert auf. Anderson rutschte zur Seite und sah ihn an. Eine Hand an seinem Hals.

„Ich will das Seras mich zu eures Gleichen macht.“ „Geht doch.“ „Wie?“ „Nur darum habe ich gewartet. Seras würde es mir nie verzeihen!“

Alucard verschwand wieder. Anderson sah zu der Stelle wo sich der Vampir aufgehalten hatte.

„Ich hätte es beinahe machen lassen!“
 

„Mission erfüllt!“ Dachte Alucard als er bei Seras in Zimmer angelangt war. Er sah sie an und grinste.

„Tu das was du nachher für richtig hältst.“ Und so verschwand er wieder aus ihrem Zimmer.
 

„Seras steh auf.“ Müde rieb sie sich die Augen. „Oder willst du etwa die Nacht verschlafen?“ „Nein.“ „Na dann steh auf, Anderson wartet sicher auf dich.“ „Anderson?“ „Ja Anderson.“

Sie setzte sich hin und sah ihren Meister an. „Wenn du heute zu ihm gehen solltest nimm das mit.“ Er reichte ihr eine Tüte.

„Was ist da drin?“ „Blutkonserven.“ „Aber wieso?“ „Finde es selbst heraus.“ Er verschwand und ließ sie alleine.

Sie stand auf und zog sich um.

Nun stand sie draußen, vor dem Eingangstor von Hellsing. In ihrer Hand die Tüte mit den Blutkonserven. Sie lief los. Nach endlichen Minuten kam sie im Park an. Immer langsamer wurden ihre Schritte, als sie Anderson auf der Bank sitzen sah.

„Hallo Alexander.“ „Seras!“ Er stand auf und ging auf sie zu. „Wieso bist du hier?“ „Ich wollt dich nicht alleine durch den Park gehen lassen.“ „Das ist aber lieb.“

Er sah in ihre Hand. „Was hast du da drin?“ „Das ist von meinem Meister, da sind Blutkonserven drin.“ „Wieso?“ „Er meinte nur ‚Finde es selbst heraus’. Weißt du was er damit meint?“

Sie sah ihn an. „Nein, leider nicht.“ „Na gut, dann las uns mal weiter.“ Sie fasste ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her.

„Nicht so stürmisch meine Kleine.“ Lachte er sie an. „Ich will bloß schnell nach Hause.“ „Ach so.“

Er holte sie ein und hielt sie fest. „Dann denke ich, das dass so viel schneller geht.“ Er hob sie hoch und nahm sie auf den Arm. „Ah! Lass mich runter.“ „Erst wenn wir bei uns ist.“ „Uns?“ „Ja uns.“

Anderson lief einen Schritt schneller. An der Eingangstür blieb er stehen und ließ sie runter.

„Mach das nicht noch mal, hast du mich verstanden?“ „Ja.“

Oben in der Wohnung sah sie sich um.

„Dieser Geruch, mein Meister war hier!“ „Er besuchte mich gestern.“ „Was?“ „Mach dir keine Sorgen.“ „Was wollt er hier?“ „Er hat mir erzählt, dass du gestern enttäuscht und böse warst.“ „Ach so. Mehr wollt er nicht?“ „Nein, aber mehr wollt ich.“ „Warum?“

Seras packte die Tüte in den Kühlschrank. Anderson kam zu ihr und umarmte sie.

„Ich hatte eine Bitte an ihn.“ „Und welche?“ „Er sollte mich töten und zu deines gleichen machen.“

Sie löste sich von ihm und ging an ihm vorbei. „Wieso?“ „Hab keine Angst, er hat mich nicht gebissen. Schau hier!“ Er zog seinen Kragen runter und zeigte ihr seinen Hals.

„Ich habe mich nicht beißen lassen.“ „Warum hast du es ihm angeboten?“ „Ich wollte mit dir zusammen sein. Noch bevor er mich beißen wollte, blockte ich ab. Mir wurde klar, wenn ich zu einem Vampir gemacht werden will, dann nur von dir! Ich will nicht deinem Meister gehören, ich will dir gehören!“ „Wieso?“ „Weil…weil…“ „Du mich liebst?“ „Ja.“

Anderson ging zu ihr. „Verzeih mir bitte.“ „Ich hab dir schon mal gesagt, ich verzeih dir immer.“

Sie umarmt ihn.

„Hey. Nicht so stürmisch, meine beiden.“ „Meister!“ „Alucard!“ „Ja, ja, bleibt mal ganz ruhig. Ich will nur dabei sein, wenn meine Schülerin einen Schüler aus dir macht!“ „Meister!“ „Du verfluchter Vampir!“

Alucard tauchte neben ihnen auf. Seras trennte sich von ihm. „Verschwinde bitte.“ „Wieso?“ „Ich will mit ihm alleine sein!“ „Will aber nicht.“

Sie sah ihren Meister an und ging an ihm vorbei, in Richtung ihres Schlafzimmers. Sie schloss die Tür hinter sich.

Anderson sah den Vampir an. „Was willst du hier?“ „Wie gesagt ich will dabei sein, wenn sie dich zu einem Vampir macht.“

Alucard schritt durch den kurzen Flur, rein in die Stube und setzte sich auf die Couch. Anderson folgte ihm.

„Aber was mein eigentliches Thema meines Kommens ist, ist der das man bei einem Biss sehr vieles Falsch machen kann.“ „Wie meinst du das?“ „Ein Biss, kann dich zu unserer Rasse machen, dieser kann dich aber auch zu einem Ghoul machen, wenn Du keine Jungfrau mehr sein solltest. Ein Anderer falsch angesetzt, könnte dich töten. Nur deswegen bin ich hier.“

Anderson sah ihn irritiert an. „Jungfrau?“ „Ja, Jungfrau. Bist du doch oder?“ „Ja natürlich!“ „Siehst du?“

Seitdem Seras in ihr Zimmer gegangen war, war eine Dreiviertelstunde vergangen.

„Ich mach mir Sorgen um Seras.“ „Nicht nur du.“ Stimmte ihm der Vampir zu.

Anderson und Alucard standen auf und gingen zur Schlafzimmertür. Anderson klopfte an die Tür und öffnete sie. Beide traten ein.

Seras lag in ihrem Bett und schlief. Anderson lächelte sie sanft an. Alucard hingegen sah sie finster an.

„Bloß weil sie schläft, habe ich hier umsonnst gesessen und musste mich mit dir Unterhalten!“ „Kannst ja gehen.“ „Werd ich auch machen! Und wenn sie aufstehen sollte, sie soll sich übern Tag hier aufhalten!“ „Wieso?“ „Weil sie kurz vor Tagesbeginn aufsteht! Und mach die Jalousie runter!“ „Ja.“ „Sag ihr bitte auch noch, dass ich sie morgen Nacht abhole!“

Anderson nickte und Alucard verschwand.

Er ging zum Fenster und ließ die Jalousie runter. Verträumt sah er zu ihr und setzte sich aufs Bett. Seine Hand suchte die ihre und fasste sie an. Mit seiner anderen Hand strich er ihr die Haare aus dem Gesicht.

„Leg dich zu mir…“ Nuschelte sie. „Wenn du meinst.“ Er zog sich sein Shirt aus und legte sich dann zu ihr. Er rutschte näher zu ihr. Mit einer Hand angelte er sich die Decke und deckte sie und sich zu: Er nahm sie in den Arm und schloss die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-02-09T17:04:08+00:00 09.02.2010 18:04
Das war ja echt mal Liebe auf den ersten Blick xD
Ich muss gestehen eigentlich geht mir das schon ZU schnell, denn es gibt ja doch einige Dinge die eine Beziehung zwischen den Beiden fast unmöglich machen.
Schon allein die Religion ist ein großes Problem, auf das du meiner Meinung nach hättest eingehen müssen, denn Anderson ist überzeugter Katholik, während Seras für eine streng protestantische Organisation arbeitet. Von Seras aus, ist das vllt kein großes Problem, allerdings wird sowohl im Anime als auch im Manga immer wieder deutlich, dass Anderson Protestanten für ungläubige Ketzer hält.
Dann wäre da noch das Problem, das Seras eine Vampirin ist. Das Anderson dies nicht bemerkt finde ich doch ziemlich unwahrscheinlich, da es sein Job ist Vampire zu erkennen und zu töten.
Doch selbst wenn ich mal ein Auge zudrücke und darüber hinweg sehe:
Spätestens als er bemerkt, dass Seras eine Vampirin ist, würde er einen ernsthaften Versuch starten sie zu töten, die kurze Szene auf der Parkbank rechtfertigt meiner Meinung nach nocht nicht, dass Anderson all seine Grundsätze über den Haufen wirft. Gefühle brauchen schließlich Zeit sich zu entwickeln, insbesondere wenn man eine so vorgefertigte Meinung über jemanden hat, wie Anderson über (protestantische) Vampire.
Was mich allerdings fast noch mehr gestört hat, war das Alucard einfach viel zu nett und verständnisvoll war. Spätestens nachdem Anderson Selas angegriffen hat, hätte er ihm an die Gurgel gehen müssen.
Das wäre zumindest eine nachvollziehbare und mehr als wahrscheinliche Reaktion, denn die Beiden sind ja ohnehin schon wie Hund und Katz.
Ich hoffe der Kommentar wirkt jetzt nicht zu negativ, denn der war wirklich nicht böse gemeint. Ich gebe zu ich bin kein großer Fan von Lovestorys und das Pairing SelasXAnderson finde ich doch...sagen wir ungewöhnlich.
Umso mehr hat mich dann überrascht, dass die Idee hinter dem Ganzen doch gut ist.
Mein Tipp wäre die Story nochmal zu überarbeiten, sprich die Handlungen der Protagonisten etwas nachvollziehbarer zu gestalten und vor allem den Charakteren anzupassen.
Außerdem sind die Unterhaltungen teilweise etwas unübersichtlich, insbesondere wenn sich nicht nur 2 sondern 3 Protagonisten unterhalten.
Es hilft vllt schon, wenn du in jeder Unterhaltung nach bei jedem Sprecherwechsel einen Zeilenumbruch einfügst.
Ansonsten wäre es sicherlich hilfreich öfter dazu zuschreiben wer was sagt. An diesen Stellen kannst du auch gut einbringen welche Emotionen mitschwingen, dadurch wird die Story lebendiger.
z.B:
„Warum seid ihr erst jetzt zurück?“ herrschte Integra die Neuankömmlinge an.
„Seras ist verletzt worden!“ entschuldigte sich Alucard.
usw...
Wie gesagt das ist jetz nich böse gemeint, die Idee ist wirklich gut, wenn du an der Umsetzung noch ein wenig arbeitest kann das eine wirklich gute FF werden!
Lg Izzy

P.S: Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich jederzeit bei mir melden, ich beiße nicht ;)


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