Das Dunkel, das ich rief

Der ehrgeizige Geschäftsmann Jerome schreibt mit seiner Firma schon seit mehren Monaten rote Zahlen und die Gläubiger, Schulden und Vorhalte seines Vaters -dem die Firma früher gehört hatte- häufen sich zu unüberwindbaren Bergen auf.
Mit seinem Latein am Ende hat er nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder fragt er seinen verhassten, aber reichen, Vater nach Geld oder er geht auf seine Forderungen ein und tut etwas, an dessen Macht er selber noch nie geglaubt hat......doch als dem Ungläubigen die Augen geöffnet werden, steckt er bereits in einem tiefen Strudel aus dem er sich nicht mehr befreien kann.