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Unschuld wird Geräscht

heiß und leidenschaftlich
von

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Erste Begegnung

„Verdammt!“, knurrte Sean zwischen seinen Zähnen und blieb stehen. Sein Blick wanderte durch die Umgebung, doch wo war diese Rouge hin? Er schloss seine Augen und lauschte der Stille, bis er ein Geräusch wahr nahm und direkt in diese Richtung lief. Sean war wirklich mehr als angepisst. Aber dann sah er eine Gestallt um die Ecke huschen und er folgte dieser auch gleich. Langsam wurden seine Schritte langsamer und er sah wie der Rouge in einen Nachtclub verschwand. Das lies Sean leicht grinsen, wenigstens hatte der Rouge einen guten Geschmack. Es war doch ziemlich nützlich, weil erstens er das Monster konnte schnappen, zweitens konnte er endlich noch mal ein wenig Spaß haben und Nahrung zu sich nehmen.

Also wartete er auch nicht länger und betrat den verdunkelten Raum, der in rotem Licht getaucht war. Sofort kam ein Geruch von Rauch, Sex und Alkohol ihm entgegen. Auch wenn es ein Seltsamer Geruch war, ging Sean doch ziemlich gern in solche Nachtclubs. Er nahm ruhig an einer Bar platz und hatte auch gleich wieder den Rouge im Blickfeld.
 

Jennifer atmete leise tief durch und versuchte ruhe zu bewahren. Eigentlich hatte sie heute keine Lust gehabt auf die Arbeit zu gehen, aber sie brauchte das Geld…egal wie! Also zwang sie sich nun, wie immer, auf die Bühne zu gehen, als die Musik begann. Der Raum wurde noch etwas mehr verdunkelt und sie vernahm auch schon die Pfiffe der anderen. Jenny wollte schon gar nicht die Augen öffnen und diese Eckelhaften Männer sehen, die sie gerne immer antatschten. Am besten sollte die junge Frau einfach irgendeine Droge in sich reinziehen, so wie die anderen Frauen die hier arbeiteten. Dann würde sie das alles gar nicht mehr mitbekommen und alles wieder vergessen. Ihre Hände fasten an die lange Stange und sie zog sich an dieser hoch um sich daran zu räkeln. Jennifer trug eine Art Schülerinnenoutfit, darauf standen die meisten hier im Club. Es war ein sehr knapper Rock in rot kariertem Muster, um ihre Brüste war eine Art weises Tuch gespannt, damit wirkten ihre Büste noch praller. Ihren Körper lies sie Spielerisch in erotische Bewegungen um die Stange kreisen. Sie hörte jetzt schon die Rufe der Männer. „Ausziehen!“, sie schloss erneut ihre Augen, um zu versuchen den Eckel herunter zu schlucken. Langsam lies Jenny ihre Hand zum Rock wandern um ihn zu öffnen.
 

Sean saß angespannt auf seinem Hocker, denn er versuchte sich verdammt noch mal zu beruhigen. Diese blonde Schönheit die ihren Körper verkaufte, hatte ihn komplett in den Bann gezogen. Sein Mund fühlte sich Trocken an, allein der Gedanke ihr Blut zu trinken..brachte ihn schon fast um. Und nicht nur diese Habgier hätte unbedingt gestillt werden müssen, sondern auch seine männlichen triebe, hätten diese Frau am liebsten vernascht. Dadurch dass sie, seine ganze Aufmerksamkeit bekam, bemerkte er nicht einmal dass der Rouge schon wieder verschwunden war. Sean versuchte alles daran, seine Menschliche gestalt zu behalten, auch wenn er bereits spürte, das seine Fangzähne aus seinem pochendem Zahnfleisch traten. Seine Körperhaltung verkrampfte sich noch ein wenig mehr, als sie begann ihren Rock fallen zu lassen, denn gebannt starrte er auf ihre Körpermitte, auch wenn sie noch einen Tanga trug, aber nichts turnte ihm im Augenblick mehr an, als die Vorstellung sie hart rann zu nehmen. Langsam erhob er sich und trat nun näher an die Bühne heran um jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten zu können. Ihre Blicke trafen sich auch gleich, als er kurz vor der Bühne zum stillstand kam.
 

Ihre Hand lies sie durch ihr Haar wandern und bewegte verführerisch ihre Hüfte zu der Stange. Als dieser wirklich groß gewachsene und kräftige Mann vor ihrer Bühne zum stehen kam, wanderte ihr Blick sofort neugierig in dessen Augen. ‚Wow!’, ging es ihr nur durch den Kopf, seine Augen lenkten sie irgendwie von dem Tanzen ab. Zwar bewegte sich ihr Körper weiter, aber mit dem Kopf war sie sicher nicht mehr dabei. Dieser Mann war wirklich..unglaublich gut aussehend! Und ein sehr starkes Charisma, sowie Entschlossenheit strahlte er aus. Er zog auf einmal zwei Scheine aus der Tasche und winkte mit diesen in ihrer Richtung. Ein freches grinsen legte sie auf, natürlich nicht unbemerkt das es zwei Fünfhundert Doller scheine waren! Da hatte wohl jemand gut Geld!

Langsam beugte Jennifer sich zu Sean herunter und lies sich das Geld in ihre Dekollete drücken. „Und was willst du dafür?“, raunte sie ihm entgegen und sein grinsen sagte schon alles. „Nach der Arbeit..nur wir zwei!“, raunte er leicht und sah tief in ihre Augen. „Okay!“, schnurrte Jenny schon fast wollig. Anschließend wandte sie sich ab und ging weiter ihrer Arbeit nach.
 

Okay, eigentlich wollte Sean nicht sein Geld aus der Hosentasche ziehen! Und schon gar nicht dafür zu bezahlen, das sie in dieser Nacht mit ihm in die Kiste hüpfte! Aber irgendwie hatte er gar nicht so darüber nachgedacht, in erster Linie war aufjedenfall klar das er sie wollte! Das war Glas klar. Immerhin reagierten alle Sinne auf sie. Es war wirklich schon traurig das solche Schönheiten, sich für solche Niedrige Arbeit preisgeben mussten. Aber

plötzlich fiel Sean wieder was ganz anderes ein, nämlich dieser Rouge und somit fluchte er leise auf. Sein Blick wanderte schnell durch den vollen Nachtclub.

Aber er war weg….
 

Nachdem Jenny endlich fertig war, ging sie schnell zur Umkleide um sich ihr Kleid anzuziehen. Schnell richte sie ihre Haare und schminkte sich ein wenig nach. Solch einen Kunden hatte die junge Frau noch nie gesehen! Endlich mal ein Mann der zu heiß zum anfassen war und der Kohle hatte! Als sie fertig war, ging sie wieder zurück in die Bar und sah sich nach dem jungen Mann um und entdeckte ihn auch gleich. War ja auch nicht sonderlich schwer..bei der Größe und dieser beeindruckenden Trainierter Figur. Sein Gesichtsausdruck sah ziemlich verärgert aus, aber das lies Jenny nicht zurückschrecken und ging zu ihm herüber. „Hey Süßer, hier bin ich!“, gab sie grinsend von sich und sah rauf in seine Augen. „Wir können sofort gehen! Komm!“, mehr Worte waren doch nicht wirklich nötig! Also packte die entschlossene Frau ihn am Ärmel und ging mit ihm nach draußen. „ Wir werden zu mir gehen, das ist nicht allzu weit! Aber das wird noch ein wenig Kosten! Mit zwei Fünfhunderter kannst du mich nicht locken!“, stellte Jennifer gleich fest und lies auch nicht wirklich mit sich darüber reden.
 

Sollte Sean nun grinsen darüber oder bitterlich Lachen? Diese Frau wollte doch hier Tatsächlich das sagen haben! Wie interessant! Er wusste gleich dass es ihm Spaß machen würde, diese Frau in besitz zu nehmen. Den sie war anscheint ziemlich frei Schnauze, also ehrlich und das Gefiel ihm auf Anhieb, deswegen sagte er auch nicht und lies die Frau einfach machen. Währenddessen musterte er ihren Körper von oben bis unten und er wurde gleich noch Hungriger…..

Beide gingen in ein Hochhaus hinein und fuhren auf den vierten Stock, bei der Zimmernummer 666, schloss die Blondine auf und betrat mit ihm die Wohnung. Bei der Zimmernummer musste Sean nochmals grinsen…passte doch! Das Licht ließ sie aus, was er auch nicht brauchte, weil er auch so gut sehen konnte. Sie drehte sich langsam zu ihm herum und sah rauf in seine Augen. „Du darfst mich Jenny nennen! Mit wem hab ich es zu tun?“, gab sie kokett grinsend von sich und er erwiderte es leicht amüsiert. „Mein Name ist Sean! Freut mich!“, langsam aber sicher kam er ihr näher und zog sie gleich an seinen harten Körper. „ Wir sind sicher nicht zum Quatschen hier..oder!“, knurrte er leise, schon ganz wild darauf sie zu Vögeln. „Nein..ich denke nicht!“, ehe Jenny dies ausgesprochen hatte, küsste Sean sie auch schon hart auf die Lippen. Der Kuss wurde nur so von verlangen geleitet und wurde immer Hungriger. Sean vernahm den Geruch von ihrer Erregtheit und lies sich gleich mit ihr auf das Sofa fallen.
 

Aus irgendeinem Grund war Jenny sehr nervös, verlangte sie so sehr nach ihm? Anscheint hatte er es ihr schwer angetan. Sie spreizte extra ihre Beine für ihn, damit er sich dazwischen legen konnte. Ein erregtes keuchen ging über ihre Lippen, als sie spürte, welch eine härte darauf wartete in ihr einzudringen. Sie hob ihre Hüfte leicht an und rieb sie verlangend gegen die seine. Das Keuchen und Knurren seiner seits bestätigte ihr, dass es ihm anscheint mehr als gut gefiel. Es fühlte sich gut an als er ihre Bürste massierte, wie er an ihrem Hals saugte und sie ihrer Kleidung entledigte.

Aber plötzlich stockte ihr Atem…hatte sie da gerade Fangzähne gespürt? Jenny riss gleich ihre Augen auf, als sie spürte wie er wohl vor hatte seine Spitzen zähnen ihren Hals zu rammen. „Nein!“, schrie sie auf einmal auf und in Nullkomma nix wurde Sean von einer ungewöhnlichen Energie gegen die nächste Wand Geschleudert. Sie setzte sich direkt auf dem Sofa auf und griff nach einer Waffe unter ihrem Tisch und richtete sie auf diesen..Vampir! Ihr Gesichtsausdruck verdunkelte sich auf der Stelle und sie entlud die Waffe, richtete sie gleich auf dessen Gesicht. „Ein Rouge..bist du aufjedenfall nicht!“, kam es Kühl von ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Nami_x3
2010-06-07T17:43:46+00:00 07.06.2010 19:43
die geschichte ist echt toll, du musst umbedingt weiter schreiben :]

es waere echt lieb wenn du mir beschied sagen wuerdest,
wenns weiter geht =^.^=
Von: abgemeldet
2010-02-14T16:45:34+00:00 14.02.2010 17:45
Hei, bin grad auf deine GEschichte gestoßen =)
Endlich noch ein LAra Adrian Fan.
deine Geschichte hat mir sehr gefallen,
du mussst unbedingt weiter schreiben
*dir einen riesenkuchen back*
Von:  Mamawolf
2009-12-02T06:58:27+00:00 02.12.2009 07:58
Klingt gut hoffe du schreibst bald weiter und deine Story ist bis zum Wettbewerbsende fertig ^^
Von:  il_gelato
2009-09-23T12:03:22+00:00 23.09.2009 14:03
Klinge interessant! Würde gerne mehr davon lesen!

Könntest du mir ne ENS schicken, wenn du ein neues Kapitel on stellst?! Wäre echt nett.


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