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Shaman King

Mal ganz anders
von

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Eine neue Schülerin

Als die Brüder zu Hause ankamen, war es wie Yoh gesagt hatte, er und Hao waren die ersten „Ihr seit gemein.“ „Warum? Weil du immer verlierst? Dann lauf schneller.“ „Ihr müsst mich gewinnen lassen, weil ich kleiner bin.“ „Ja sicher.“ Die drei gingen in die Wohnung und zogen ihre Sachen aus „Wir sind wieder da Mama.“ „Schön, Essen ist auch gleich fertig.“ „Was gibt’s denn?“ „Reis mein Schatz.“ Takeru lief in die Küche und sah seine Mutter fragend an „Darf ich dir helfen?“ „Nein schatz, nachher verbrennst du dich und es ist ja auch schon fertig.“ Takeru setzte sich auf seinen Platz und Keiko tat jedem Reis in ihre Schüssel „Hao, Yoh kommt Essen.“ Nun kamen auch die Zwillinge und setzten sich an denn Tisch und kurz darauf, fing die Familie auch mit dem Essen an.
 

„Du Mama?“ „Was denn Takeru?“ „Morgen kommt Papa wieder oder?“ Keiko hielt kurz inne und legte ihr Besteck bei Seite und nach einem seufzter sah sie zu Takeru „Ja, morgen ist Papa wieder da. Warum fragst du?“ „Ach em… nur so.“ Nach dem Mittagessen räumten die Brüder wieder ihre Sachen weg und gingen aus der Küche, sie holten noch ihre Rucksäcke, die sie an der Haustür liegen gelassen hatten und gingen in ihr Zimmer. „Ich möchte nicht, dass Papa wieder kommt.“ „Kann ich echt verstehen Takeru, aber ich glaub nicht, dass wir das entscheiden können.“ Yoh und Hao setzten sich an ihren Schreibtisch und widmeten sich ihren Hausaufgaben. Takeru hatte sich auf sein Bett gesetzt und seine Schultasche ausgeschüttet „Du Hao, kannst du mir nachher helfen?“ „Wo bei denn?“ „Hausaufgaben.“ Hao seufzte, leckte seinen Stift bei Seite und drehte sich zu seinem jüngeren Bruder „Warum kannst du deine Aufgaben, denn nicht alleine machen?“ „Die sind schwer und em, ich hab nicht…“ „Nicht aufgepasst?“ Als sein Bruder seinen Satz beendete und damit auch recht hatte, nickte Takeru und sah Hao bittend an „Bitte, nur Heute Hao.“ „Nagut, aber nur Heute.“ Nach dem Hao und Yoh, mit ihren Aufgaben fertig waren, setzte Hao sich zu Takeru und half diesem, bei seinen Aufgaben. „Danke! Du bist echt der beste.“ „Ja ist gut. Ich helfe dir gerne. Aber pass auf das, Yoh nicht eifersüchtig wird.“ „Eifersüchtig? Versteh ich nicht.“ „Keine Sorge Hao, kannst ihn gerne haben, dann hab ich wenigstens mehr Ruhe.“ „Dich hab ich aber, auch ganz gern Yoh!“
 

Am nägsten Tag…
 

Die 8 Klasse saß grade im Englischunterricht, denn wie denn Matheunterricht Marco unterrichtete „Good morning.“ Begrüßte er seine Klasse „Bevor wir mit dem Unterricht beginnen, möchte ich euch, eine neue Mitschülerin vorstellen.“ Er deutete zur Tür, wo die neue Schülerin grade herein kam und sich neben Marco stellte „Stell dich doch bitte, einmal vor Anna.“ „Okay. Also ich heiße Anna Kyouyama, bin 14 Jahre alt und vor einer Woche hergezogen.“ „Gut. Also hört zu. Da Anna neu ist, möchte ich euch bitten, euch ein wenig um sie zu kümmern und ihr die Schule in der Pause zu zeigen. Setzt dich erstmal, auf einen feien Platz Anna.“ Anna sah sich um und setzte sich auf einen freien Stuhl, in der zweiten Reihe.
 

„Hey Yoh, was ist los mit dir?“ Hao sah seinen Bruder fragen an, nach dem die Neue in die Klasse kam, sah er so merkwürdig aus, er starte sie irgendwie, die ganze Zeit an „Yoh! Erde an Yoh.“ Nun winkte Hao mit seiner Hand vor Yoh´s Gesicht und dieser schreckte auf „Was? Was ist denn?“ „Was ist los mit dir?“ „Was soll denn sein?“ „Du sehst merkwürdig aus und du, starrst die die an.“ „Ach es, em, ist nichts Hao.“ „Oh, unsere Null ist wohl verknallt, was?“ meldete sich plötzlich Marion von hinten „Ach, halt die Klappe.“ „Ruhe jetzt! Wir wollen endlich anfangen. Und hab jetzt, wird wir immer, nur noch Englisch gesprochen. Wenn ich einen, ein deutsches Wort hören sage, der fliegt raus und darf denn Rest der Stunde vor der Tür stehn.“ Nach seine Ansage, begann Marco mit dem Unterricht und zu seinem erstaunen, musste er diese Stunde, nicht einen Schüler, vor die Tür schicken.
 

Die Schüler sahen schon auf die Uhr, gleich würde es schellen und der blöde Englischunterricht ist vorbei, dann hätten sie nur noch eine Stunde. Plötzlich klopfte es an der Klassentür und alle sahen zur Tür, Sharona, die Geschichts- und Sportlehrerin ging in die Klasse. „Marco, ich hätte eine Bitte an dich.“ „Und welche?“ „Könntest du noch ein paar Schüler, für die letzte Stunde, in deine Klasse nehm? Faust ist heute leider nicht da und daher fällt der Biologieunterricht in der Klasse aus, aber die Direktorin möchte die Kinder nicht nach Hause schicken.“ „Na von mir aus, solang die was zu tun haben.“ „Keine Sorge, ich habe ihnen ein paar Deutschblätter kopiert.“ Sharona sah zur Tür und winkte die Schüler herein „So ihr habt eure Aufgaben, setz euch an einen freien Platz und stört Marco´s Unterricht nicht.“ Kurz darauf, verlies die Lehrerin die Klasse wieder. Takeru sah sich um, nicht nur das sein eigentlicher Unterricht ausfiel und er nicht nach Hause durfte, er musste auch noch, in die Klasse seiner Brüder und da der letzte freie Platz, ausgerechnet der neben denn Zwillingen war, da Trey heute nicht zum Unterricht erschien war, setzte er sich neben Yoh. „Du Yoh, was habt ihr?“ „Englisch.“ „Nun aber wieder Ruhe, wir wollen weiter machen.“ Es wurde wieder still in der Klasse, die Schüler der 3 Klasse, sahen auf ihre Blättern und machten ihre Aufgaben und die anderen, die grade noch Englisch hatten, sahen nach vorne als Marco ihnen die Deutschaufgaben erklärte.
 

Der ruhige Unterricht der Klasse wurde kurz vor Schulschluss von Takeru unterbrochen, der sich meldete „Herr Lehrer!“ „Was ist denn?“ „Ich hab ne Frage. Was ist ein Neandertaler?“ „Wenn du die Antwort nicht weist, lass die Aufgabe einfach aus.“ „Nein, ich bin ja fertig, das Ergebnis ist Neandertaler.“ Marco seufzte und sah in die Klasse „Kann jemand erklären, was ein Neandertaler ist?“ Anna meldete sich und drehte sich um und sah zu Takeru „Neandertaler sind Menschen, die vor vielen Jahren hier gelebt haben. Die sehen aber ziemlich, anders aus wie wir.“ „Gibst die heute auch noch?“ „Natürlich nicht, dass ist lange her, wo es die gab,“ „Ach so, Dankeschön.“ „Streberin!“ „Marion!“ Marco sah Marion streng an, sie war in seiner Klasse, eine echte Unruhstifterin. Nach dem es endlich schellte, packten die Schüler ihre Sachen weg und machten sich auf denn nach Hause weg. Hao und Yoh, mussten aber noch auf ihren Bruder warten, denn im Gegensatz zu allen anderen, die schon vor dem Schellen, ihre Sachen weggepackt hatten, musste dieser seine jetzt erst weg packen „Beeil dich mal.“ „Man hetz doch nicht so Yoh.“ „Ich will aber nach Hause.“ „Nach Hause? Oder eher, dieser Anna hinterher?“ Hao leckte bei seiner Frage ein grinsen auf, dass Yoh schon genau wusste, was dieser meinte „Ach Blödsinn, wie kommst du denn darauf?“ „Du wirst rot, schaust sie die ganze Zeit an und du würdest, nie schnell nach Hause wollen, vor allem, wo Dad heute wieder da ist.“ „Na dann… naja vielleicht, ist sie ein, bisschen süß.“
 

Nachdem Takeru endlich fertig war, machten sich auch die Asakura Brüder auf denn Heimweg, als sie um die Ecke zu ihrer Straße gingen, sahen die drei Mädchen, die Probleme zu haben schien „Kaum neu und schon streberhaft sein.“ „Genau, denkst wohl du bist was besseres!“ „Aber, aber ich hab, doch gar nichts gemacht.“ „Nene, ich bin wegen dir nur fast raus geflogen.“ Als die Brüder näher kamen, sahen sie das eine der Mädchen Anna war, die in Schwierigkeiten zu sein schien, denn Marion und Matilda aus der nachpaar Klasse, hatten sich ihr in denn Weg gestellt. „Marion, du solltest dir vielleicht, mal ne andere Beschäftigung suchen.“ „Und du gleich auch Matilda.“ Die beiden Freundinnen sahen in die Richtung, aus der die Stimmen kamen „Oh, die Asakura Zwillinge, die Null und der ehemalige Streber.“ „Was wollt ihr denn, schon machen?“ „Gar nichts.“ „Aber ihr seit in der Unterzahl.“ Marion und Matilda sahen sich gegenseitig an, Yoh und Hao hatten recht, sie waren deutlich in der Unterzahl. Sie waren nur zu zweit und hatten kein Problem damit, sich um die allein nach Hause gegangen Anna zu kümmern, aber jetzt wo Yoh und Hao noch aufgetaucht waren, sah das gleich wieder ganz, anders aus. „Na schön. Heute habt ihr gewonnen, aber morgen ist auch noch ein Tag, komm Marion.“ „Genau, wartet nur ab.“ Dann verschwanden die beiden Unruhestifter und Anna sah danken, zu denn Zwillingsbrüdern „Danke. Ich weiß nicht, was ich ohne eure Hilfe gemacht hätte.“ „Ach keine Ursache.“ „Wie heist ihr denn? Ich hab euch in der Schule schon gesehen.“ „Ich bin Hao, Hao Asakura und der… Rotkopf neben mir, ist mein Zwillingsbruder Yoh, ach und der Zwerg ist Takeru.“ „Bin kein Zwerg!“ „Doch klar, du bist kleiner und daher, ein Zwerg.“ „Blödmann.“ Anna lächelte als sie die beiden Brüder beobachtete, dann fiel ihr Blick aber auf Yoh und sie ging zu ihm „Ist mit dir alles in Ordnung?“ „Was? Oh, na klar. Und bei dir?“ Yoh war immer noch rot im Gesicht, er hatte sich, gleich wo er Anna gesehen hatte, in sie verknallt „Mir geht’s auch gut, ich danke euch, für eure Hilfe.“ Als Anna auf die Uhr sah, stellte sie fest, dass die beiden Mädchen sie echt, aufgehalten hatten „Oh, tut mir leid. Ich muss nach Hause, bis morgen in der Schule.“ Sie verabschiedete sich und lief nach Hause. „Bis Morgen.“ Yoh sah ihr, sehnsüchtig nach, bis Hao ihm am Ärmel nahm und hinter sich her zog „Nun komm, du Verliebter.“ „Ich bin nicht verliebt.“ „Ach nein?“ „Na, zumindest. Ich find sie halt süß.“ „Das ist, verliebt sein Yoh.“



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