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Chobits

von

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Der Hypermodus

Kapitel 11: Der Hypermodus
 

In Tokyo fing mittlerweile der Winter an und es begann zu schneien. Chii schaute neugierig durch das Fenster und sah die Schneeflocken. „Hideki, was sind das für weise Punkte?“, fragte sie ihn. „Das ist Schnee Chii.“, antwortete Hideki, als er dabei war, das Geschirr abzuwaschen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Chii ging hin, öffnete sie und Frau Hibiya stand vor der Tür mit den Worten: „Guten Morgen, Chii. Ich wollte dir Winterklamotten bringen, damit es dir nicht zu kalt wird bei dieser Jahreszeit.“ „Vielen Dank Frau Hibiya!“, bedankte sich Chii und verbeugte sich. „Das tue ich doch gerne.“, sprach sie und ging. Chii wollte sich gerade umziehen, wodurch Hideki Nasenbluten bekam und auf den Boden fiel. Halbnackt ging sie zu ihn und fragte: „Hideki, hast du schmerzen?“ Er sah sie an und antwortete hektisch: „Nein, nein! Mit mir ist alles in Ordnung Chii!“ Sie sah ihn darauf traurig an und sagte weinerlich: „Sagt Hideki auch die Wahrheit? Chii macht sich große Sorgen um Hideki…“ Sie umarmte und kuschelte sich an ihn ran. Er umarmte sie und sagte leise: „Meine Chii. Um mich brauchst du keine Sorgen zu machen.“ So ließen sie voneinander los. Während

Hideki weiter Geschirr wusch, zog sich Chii um. Als sie fertig war, drehte er sich um und sah sie in einen weißen Wintermantel, um ihren Hals ein Schal und eine Wollmütze auf ihren Kopf. Hideki fragte sie sogleich: „Wie gefällt es dir?“ Chii antwortete: „Mir gefällt es, wenn es Hideki gefällt.“

Er zog sich auch um und wollte mit Chii spazieren gehen aber ihm fiel noch etwas ein und fragte: „Chii, hast du was dagegen, wenn Freya mitkommt?“ „Nein, Immerhin ist Freya meine Schwester. Also habe ich nichts dagegen.“, antwortete Chii. Er ging zu Frau Hibiya und klopfte an der Tür. Freya öffnete die Tür und sagte: „Hallo Hideki, was kann ich für dich tun?“ „Ich wollte dich fragen, ob du nicht mit uns kommen willst.“, antwortete er schnell. Sie nickte, ging zum Kleiderschrank, zog sich um und kam wieder raus. Sie hatte das gleiche an wie Chii, bloß nur in schwarz. Endlich gingen sie los und schlenderten zur Stadtmitte hin. Sie kamen an und Chii ging mit Freya in einen Klamottenladen rein. Sie sahen sich die verschiedensten Kleidungsstücke, kauften sich aber nichts, deshalb liefen sie schnell in den nächsten Laden hinein und sahen sich um.

Dort begegneten sie Minoru mit Yusuki, die sich gerade Winterkleidung kaufen wollten. Hideki, der gerade auch kam, sagte: „Hallo Minoru. Was machst du hier?“ „Ich kaufe Winterkleidung für meine Persocoms.“, antwortete er und fragte: „Motosuwa, wer ist das neben Chii?“ „Das ist Freya, Chii’s ältere Schwester.“ ,antwortete Hideki. „Verstehe und warum sehen sie gleich aus?“, forschte er weiter nach. „Freya hatte schon mal einen Körper, das erste Bild, was du mir mal gezeigt hattest, war ihr erster Körper.“, antwortete er. „Verstehe… aber komme mal zu mir, ich muss mit dir etwas besprechen.“, sprach Minoru.

Es dauerte nicht einmal 15 Minuten und schon waren sie in seine Villa. Er sprach: „ Motosuwa, du hattest schon gemerkt, dass Chii manchmal, wenn sie leuchtet, einen Lichtknall einsetzte.“ Hideki nickte: „Der Betriebsknopf hat auch noch ein zweite Funktionen. Das bedeutet, dass Chii in den Hypermodus wechselt, wenn er betätigt wird, während Chii im betrieb ist.“, sprach er weiter. „Der Hypermodus?“, sagte Hideki erstaunt. „Ja. Mit dem Hypermodus kann Chii ihre Funktionen verbessern bzw. neue einsetzen. Wenn er aber abgeschaltet wird, muss die ungeheure Betriebsenergie, die nicht benutzt wurde verschwinden und zwar als Lichtknall. Chii ist selber auch in der Lage, in den Hypermodus zu wechseln, vergiss das nicht Motosuwa!“, fügte er hinzu. Hideki reiste sein Mund weit auf: „(Oh mein Gott! Chii ist wirklich einzigartig!)“ „Da hast du recht.“, sagte Minoru. „Oh nein! Nicht schon wieder!“, erschrak er..

Nachher ginge sei nach Hause. „(Der Hypermodus… vielleicht kann mir Frau Hibiya mehr erzählen)“, dachte er, aber bekam schon Hunger und ging zu einen Schnellimbiss. Chii und Freya freuten sich, da sie auch schon Hunger hatten. Er bestellte für alle Tintenfischbällchen und bemerkte, dass er nicht genug Geld hatte und rief: „ Oh nein! Warten sie! Ich bestelle nur zwei Portionen,“ „Geht klar!“, rief der Imbissführer. Hideki bezahlte das Essen und gab den Beiden die Portionen. „Hideki, willst du nichts essen?“, fragte Chii. „Nein, ihr könnt es ruhig essen.“ Antwortete er. Sie und Freya gaben ihn jeweils ein Spieß. Er war überrascht, bedankte sich und nahm sie an.

Als sie gerade wieder Zuhause waren, erlebten sie eine böse Überraschung: Das gesamte Kabujuka Saki war von innen schwer verwüstet worden und Frau Hibiya wurde übels zugerichtet.



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