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Wut einer Betroffenen


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.09.2009
abgeschlossen
Deutsch
232 Wörter, 1 Kapitel
Ein Gedicht, dass ich vor einiger Weile schon geschrieben habe, mich aber jedes mal, wenn ich es wieder durchlese, überwältigt (gefühlstechnisch) und für mich immer noch genau so aktuell ist wie als ich es geschrieben habe. es ist entstanden, als ich ziemlich wütend war, was man, glaube ich, gegen Ende auch heraushört, in der Hoffnung, die leute etwas zum Nachdenken anzuregen. Daher: Bitte, lest das gedicht und sagt mir, wie ihr es findet.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 10.09.2009
U: 11.09.2009
Kommentare (3)
233 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  sunny3291
2010-01-06T16:29:24+00:00 06.01.2010 17:29
Also ich bin sprachlos...
Die Wut merkt man schon ab der ersten Strophe. Und sie erschlägt mich fast. Mir gefallen auch die Verweise auf die Geschichte sehr gut. Bin halt im Geschichts-LK.

Mir gefällt es wirklich sehr, obwohl ich sagen muss, dass ich nicht gerne Gedichte lese. Hat wohl was mit der Schule zu tun, wo einem vorgegeben wird, was man aus den Gedichten herausinterpretieren muss. Aber deins hat mir echt gut gefallen.

sunny
Von:  Katherine_Pierce
2009-09-20T13:41:29+00:00 20.09.2009 15:41
Ja, ich kann deine Gefühle nachvollziehen.
Geht mir nämlich ähnlich. Obwohl ich auf ein Gymnasium gehe, hab ich doch das Gefühl, dass ich eine der wenigen bin, die sich mit dem Stoff beschäftigt, die liest in ihrer Freizeit und mal ein bisschen nachdenkt.
*pat*

Formal ist mit sonst nur aufgefallen, dass du etwas mehr auf Rechtschreibung achten solltest (strikt wird ohne c geschrieben ;).
Trotzdem kommen die Gefühle gut rüber. Nich aufgeben!

LG
Tarja
Von:  Angle-Moon
2009-09-13T12:13:44+00:00 13.09.2009 14:13
ja das gedicht bewegt mich wirklich sehr
man merkt, dass du sehr leidest
du bringst die gefühle sehr gut rüber
man kann fühlen, was du durchmachst oder machen musstest
es ist wunderbar zulesen
ich hab das gefühl, dass dich die gefühle überfluten, wenn du auch nur daran denkst und eine unglaubliche wut und angst dabei empfindest
es ist schön, dass man in deinen text so viel hinein interpretieren kann

schreib weiterhin so schöne gedichte und öffne anderen die augen

schön das du an meinem wettbewerb teilnimmst ^^
lg