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Nachts

Taito
von

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Am Ende

Nachts
 

Teil 3 – Am Ende
 

Oh Man, langsam glaube ich das die Geschichte nur wenige Wörter hat. Tai, Matt, Tai, Matt, der Blonde, der Braunhaarige, Tai, Matt. Ich wiederhole mich zu oft und wünsche mir meinen alten Schreibstil zurück. Bei jedem der das hier liest möchte ich mich entschuldigen!
 

„Vielleicht kann ich ihn ja so vergessen“ murmelte er leise und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
 

Matt siegt nach dem Telefonat wieder zurück in sein Bett. Wenn er es sich fest vorstellte roch das Kissen noch ein wenig nach seinem Freund. Seit 6 Tagen hatte er ihn nicht mehr gesehen. 6 Tage in denen er sich ca. 100 mal das Video angesehen hatte, an denen er 2 mal auf dem Fußballplatz war um ihn zu suchen. 6 Tage an denen er ihn vermisste und sich nach seinem wunderschönen Lächeln und einer Berührung sehnte. Er belog sich inzwischen sogar selbst. Wie konnte er nur denken das er ihn vergessen könnte? In allem was er tat war ein bisschen Taichi.

Schlafen? Wie oft hatte Tai neben ihm im Bett gelegen. Essen? Die Reste des Blonden hatte immer Tai gegessen. Fernsehen? Er hatte die meisten Filme mit Tai gesehen. Bandprobe? Tai war wohl sein größter Fan, sagte er zumindest immer.

Es war zum verzweifeln. Seit Tai weg war, war er müde, er fror und hatte noch keinen einzigen Songtext geschrieben. Ihm war vorher nie bewusst wie sehr der Junge mit der Wuschelmähne sein Leben bestimmte.
 

Wieder glitten seine Gedanken an die Zeit vor diesem Tag.

2 Tage vor der Party hatte die große Planung begonnen. Herr Ishida war die nächsten 4 Tage auf Geschäftsreise und das wollten die beiden 17 Jährigen ausnutzen.

Einige von Tais Fußballfreunden und natürlich alle ehemaligen Digiritter wurden eingeladen.

„Glaubst du nicht das das zu viele Leute werden? Mein Vater bringt mich um wenn hier das große Chaos herrscht!“

„Ach quatsch, dein Vater ist doch ganz harmlos. Außerdem haben wir danach noch genügend Zeit zum aufräumen bevor er wieder kommt!“ Entschlossen sah Tai den etwas älteren an. „Und so groß wird das Chaos schon nicht werden. Hoffe ich!“

„Na du hast gut reden. Ich war schon auf Partys auf denen deine Mannschaftskollegen waren. Und danach sah das Haus aus wie ein Trümmerfeld.“

„Ach Yama, ich versprech dir das ich hier bleibe und dir helfe. Außerdem kann dein Vater dich nicht umbringen, da ich noch viel mit dir Vorhabe!“ Tai sprang vom Sofa auf und eilte in die Küche. ´Ist er gerade rot geworden?`

„Sag mal, wieso nennst du mich denn neuerdings immer Yama?“

„Ich, ähm, ich finde das passt zu dir. Das verdeutlicht nur wie süß du bist.“

„Süß? Ich glaub du spinnst wohl.“

„Nein, ich meine, also, ich. Vergiss es. Wenn es dir nicht gefällt hast du eben Pech gehabt. Ich nenn dich trotzdem so. Mir gefällt es!“ Taichi legte sein breitestes Grinsen auf das er besaß und kam dichter an den Blonden.

„Ich finde eben das es süß klingt und da du auch süß bist passt es eben sehr gut. Ätsch!“

Immer noch grinsend verschwand er, mit einer Flasche Wasser und 2 Gläsern in der Hand, aus der Küche.
 

Die Party selbst verlief anfangs ziemlich gut. Jeder Gast brachte ein paar Getränke mit während die Gastgeber für Essen gesorgt hatten. Die meisten waren nach einer Weile schon ziemlich angetrunken und auch die beiden Jungen hatten sich am Alkohol bedient. Durch die vielen Leute wurde Matt recht auf Trapp gehalten. Er hatte kaum Zeit um sich mit seinem besten Freund zu unterhalten. Ständig kam einer der Gäste um zu fragen wo er Gläser fand, wo der Flaschenöffner lag oder ob er einen Lappen bekommen könnte da mal wieder was auf dem Teppich verschüttet wurde.

Nach, wie es Matt vorkam, etlichen Stunde hatte er endlich Zeit sich Taichi zu widmen. Die Party neigte sich bereits dem Ende zu und viele der Geladenen hatten sich bereits auf den Nachhauseweg gemacht. Dadurch das das Wohnzimmer wieder etwas lichter war, fand er den Gesuchten sehr schnell.

Dieser stand mit Naori, der 16 jährigen Schwester seines Torwartes, in der Ecke neben der Treppe. Von weitem betrachtete er seinen Engel noch einen kleinen Augenblick. Er stand, an die Wand gelehnt, und unterhielt sich mit der Schwarzhaarigen. Er lachte. Dabei blitzten für einen kurzen Moment seine weißen Zähne zwischen den wunderschön geschwungenen Lippen hervor. Matt wollte sich zu den beiden Bewegen, als er sah das Naori Tai in die Arme sprang und ihn fest hielt. Der Braunhaarige legte die Arme um sie und drückte sie. Er schloss kurz die Augen und strich dem Mädchen leicht über den Rücken.

Als die beiden sich von einander lösten drückte Naori ihm noch einen raschen Kuss auf die Wange und fing an zu lächeln. Dem Jungen stieg eine leichte Röte ins Gesicht und er kratze sich verlegen am Hinterkopf ehe er etwas sagte. Was, das konnte Yamato nicht verstehen. Dafür stand er zu weit von den beiden entfernt.

Naori lächelte noch einmal, verbeugte sich kurz vor dem etwas älteren und ging an Matt vorbei in Richtung der Türe.

Dort angekommen nahm sie ihre Jacke und rief dem verwirrten Jungen an der Küchentüre noch ein „Tolle Party, Auf Wiedersehen“ zu und verschwand.

Als der Blonde wieder klar denken konnte stand der junge Yagami neben ihm und sah ihn an.

„Hey, was los? Du guckst so komisch. Alles klar bei dir?“

„Hä?“

„Ich hab gefragt ob bei dir alles klar ist. Du hast eben so komisch geguckt.“

„Ja sicher ist alles klar. Bei mir ist immer alles klar, so wie immer, ja.“

„Schlechte Laune oder warum bist du so gereizt?“

„Ich gereizt? Sehe ich aus als wäre ich gereizt?“ zischte der 17 jährige und ging in Richtung Garten. Vorbei an Taichi, vorbei an den letzten Gästen die gerade ihre Sachen zusammen packten, vorbei an Hikari und Takeru die auf dem Sofa saßen und mal wieder versuchten zu verheimlichen das sie seit längerem ein Paar waren, vorbei an dem Chaos das die Party hinterlassen hatte. Das einzige was er wahr nahm, war eine fast leere Flasche Alkohol nach der er griff und sie mit nach draußen nahm.
 

Er stand mitten auf der Terrasse und starrte in den Himmel. Kaum Sterne, der Mond von Wolken halb verhangen. Er dachte an das was er eben gesehen hatte und wusste, dass er gerade seine Chancen bei Tai dahin sickern sah. So war das also. Taichi und Naori. Davon hatte er nie etwas erwähnt. Oder hatte er es einfach überhört? Hörte er von seinem besten Freund nur noch das was er auch hören wollte? Liebe Dinge. Komplimente. Wörter die er hinterher analysieren konnte in der Hoffnung das dieser das gleiche Empfand wie man selbst.

Er drehte den Verschluss der Flasche ab und nahm einen Schluck daraus. Zwar hatte er schon eine Menge Alkohol getrunken aber das war in diesem Moment etwas was er dringend brauchte. Seine Sorgen einfach weg spülen.

Als er das Getränk absetzte stand Tai wieder neben ihm.

„Sag mal, was ist denn los mit dir?“

„Nichts ist mit mir los. Sag mir lieber was mit dir los ist?“

„Mit mir? Hab ich vielleicht etwas verpasst?“

„Ich wusste gar nicht dass zwischen ihr und dir etwas läuft!“

„Zwischen wem und mir?“ Tai sah seinen Freund fragend an. „Von wem bitte redest du?“

„Na von Naori. Ich hab euch doch beide vorhin an der Treppe gesehen!“

„Naori?“ Yagami fing an zu lachen und klopfte dem anderen auf die Schulter „das ist doch nicht dein Ernst, Yama?“

„Doch, natürlich ist es das. Glaubst du ich würde Witze darüber machen?“

„Yama, sie ist mit Izuya zusammen. Du kennst ihn doch. Einer der Abwehrspieler aus der Mannschaft.“

Izuya war ein Jahr älter als die beiden, ging aber auf die gleiche Schule. Auch er war heute auf der Party und Matt hatte sich kurz mit ihm unterhalten. Er verschwand allerdings schnell wieder, ohne sich zu verabschieden.

„Kannst du mir dann erklären was das vorhin zwischen euch beiden war?“

„Ach, sie hat Stress in der Beziehung und hat mich um Rat gefragt weil ich ja Izuya schon lange kenne und, Moment mal, bist du etwa eifersüchtig?“

Der Junge grinste wieder, ein leichter Rotschimmer lag auf seinen Wangen als er Matt die Flasche aus der Hand nahm und sie aufschraubte.

„Weißt du, das steht dir richtig gut. Das macht dich noch viel süßer!“

„Gott, Verdammt, Yagami, ich bin nicht eifersüchtig. Warum sollte ich auch? Du hast dein Leben, ich habe meines. Du kannst tun und lassen was du willst!“ Der blonde wurde allmählich wütend. Er glaubte Tai hielt das alles für einen Scherz. Es tat ihm weh was er gesehen hatte und sein eigentlich bester Freund machte sich über seine Gefühle lustig. Auch wenn besagter nicht wissen konnte wie seine Gefühle aussahen. Er hatte nie etwas in diese Richtung erwähnt und dennoch hoffte er Tai würde es wissen.

„So ist das also. Du hast dein eigenes Leben. Ich verstand da eigentlich etwas anderes darunter.“ Tais Stimme war ruhig, er setzte die offene Flasche an die Lippen und nahm den letzten Schluck des bitteren Getränkes.

„Weißt du, Yama, ich dachte inzwischen hätten wir ein gemeinsames Leben. Aber wenn du das anders siehst…“ Er lehnte an die Hauswand und sprach langsam weiter. Erst kam es Matt vor als würde er es sich einbilden, doch dann merkte er mit Sicherheit dass die Stimme des Braunhaarigen lauter wurde, und irgendwie auch gepresster.

„Ich habe gedacht wir wären die besten Freunde, nein sogar mehr, irgendwie. Aber scheinbar hat mich mein Gefühl getäuscht. Ich war so dumm. Ich war einfach nur dumm. Ich dachte du hättest es längst bemerkt. Und ich dachte dir würde es genau so gehen. Verdammt, wie konnte ich nur so dumm sein? Ich sollte wohl aufhören zu denken wenn so etwas dabei rauskommt.“ Er klammerte sich an die leere Flasche als wäre sie ein wertvoller Schatz.

„Ich versteh das einfach nicht. Ich kann mir das doch nicht alles eingebildet haben! Das alles zwischen uns! Du bist doch mein bester Freund, und ich dachte ich kenne dich. Das Leben ist einfach nur Scheiße!“ Der Junge schrie inzwischen als er eine Hand von der Flasche löste und sich in die Haare griff und festhielt. Sein Blick war irgendwie leer und hilfesuchend auf Matt gerichtet. Dieser stand nur ein paar Schritte von ihm entfernt und starrte ihn an. Zuerst wusste er nicht was er sagen sollte und ehe er seine Wortwahl überdenken konnte stieß er ein leises „ich sehe dich schon lange nicht mehr als meinen besten Freund an“ aus.

Wumm, da war es! Das gehütete Geheimnis! Er hatte es ausgesprochen. Für ihn erschienen seine Worte sinnvoll. Tai war nicht mehr sein bester Freund, für ihn war er mehr geworden.

Erst viel zu spät bemerkte er das Tai seine Worte anders Interpretiert hatte.

„Du siehst mich nicht mehr als deinen besten Freund? Was ist zwischen uns passiert das du so denkst?“

„Das war anders gemeint, ich meine natürlich bist du mein bester Freund. Ich weiß nicht warum ich das gesagt habe und…“

„Nein, schon gut, ich verstehe schon wie du das gemeint hast. Ich bin dir auch nicht böse. Ich dachte nur das wir beide das gleiche empfinden. Aber da habe ich mich wohl geirrt. Vergiss es einfach, ok?“

„Was soll ich vergessen? Wovon redest du jetzt?“

Tai stand an der Hauswand im Garten, seinen Kopf zur anderen Seite gedreht. Wäre das fade Mondlicht etwas heller gewesen hätte er mit Sicherheit sagen können das Tai Tränen in den Augen hatte.

Er selbst stand nur etwa einen Meter weit weg von ihm. Und dennoch dachte er in diesem Augenblick dass er Kilometer entfernt war. Was hatte er getan? Und warum war der Wuschelkopf so verdammt wütend auf ihn gewesen? Er hatte ihn angeschrien! „Du bist so verflucht blind, Yama. Was soll ich denn noch alles tun damit du es merkst? Ich kann so nicht mehr weiter machen.“ Dann ging er langsam an Matt vorbei und steuerte Zielsicher auf die Terrassentüre zu. Die Klinke bereits in der Hand drehte er sich noch einmal um und sah ihn an, diesmal direkt in die Augen. „weißt du“, sagte er mit langsamer, ruhiger Stimme „ich denke wir sollte uns einfach eine Weile nicht mehr sehen. Das dürfte das Beste sein!“ Dann war er verschwunden.

Matt rannte seinem Freund hinterher. Doch als er in der Wohnung ankam waren da nur noch T.K. und Kari.

„Wo ist er hin?“

„Was ist los, großer Bruder?“

„Wo ist Tai hingelaufen?“

„Nach draußen. Was ist passiert?“ Kari lag mit dem Kopf auf dem Schoß des Jüngeren. Vermutlich war sie bereits eingeschlafen. T.K. sah seinen Bruder verwirrt an nachdem kurz vorher Tai wortlos an ihm vorbei gerannt war.

„Wir haben uns gestritten.“

„Worüber denn?“

„Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht was passiert ist. Ich habe ihn vorhin mit Naori gesehen und als wir im Garten waren hat er mich plötzlich angeschrien. Ich sei blind und er will mich nicht mehr sehn. Verstehst du das?“

„Ja, ich versteh das.“ T.K. rüttelte Kari wach. „Wir sollten jetzt gehen.“

„Kannst du mir das vielleicht vorher noch erklären?“

„Ach Matt,“ der jüngere Bruder seufzte „du bist wirklich verdammt blind!“
 

Am nächsten Nachmittag war Matt gerade dabei die Unordnung der letzten Nacht zu beseitigen. Als er die letzten Gläser vom Wohnzimmertisch nahm klingelte es an der Türe.

Sein Blick beim Öffnen müsste Bände gesprochen haben, denn sein kleiner Bruder witzelte „Du hast wohl jemand anders erwartet!“

„Kommst du um mir beim Aufräumen zu helfen?“

„Ähm, nein, ich wollte dir nur etwas vorbei bringen! Vielleicht hilft dir das weiter!“ Mit diesen Worten drückte er ihm die Kassette in die Hand und verschwand wieder in Richtung Straße.

Abends, es war bereits der Mond zu sehen, heute viel heller als die letzte Nacht, saß Matt auf dem Sofa das er von Chipskrümeln befreit hatte und schob das Video in den Rekorder.

Das war das erste Mal das er das Video von dem Fußballspiel ansah.
 

Als Matt wieder aus seinem Bett aufstand war es draußen ein weiteres Mal dunkel geworden. Er ging in die Küche um sich Tee zu kochen.
 

Dann ging in wieder in den Garten und setzte sich auf den Stuhl der hier stand.

Er nahm einen Schluck des heißen Getränkes und atmete tief ein und aus.
 

Sein Leben hatte sich in nur einer Nacht so verändert. Sein bester Freund, der Junge den er liebte war weg. Die Freundschaft wahrscheinlich unrettbar kaputt.

Trotz der Abendlichen Wärme war ihm wieder kalt. So konnte und wollte er nicht mehr weiter leben. Ihm liefen heiße Tränen über die Wange. Er hatte das Gefühl zu ersticken. Ihm fehlte der Atem den er so sehr zum Leben brauchte.
 

Ein Leben ohne Taichi war das schrecklichste was er sich Vorstellen konnte.

Kein anderer Schmerz, kein Verlust und kein Streit war so unerträglich wie ein Leben ohne seinen Geliebte Taichi. Ein Leben ohne Lachen, ohne diese Augen, die weichen braunen Haare, ohne diesen in Sonnenlicht getauchten Körper, ohne die Wärme, die Nähe die er so begehrte.
 

Matts Atem wurde mit jedem Schluchtser schneller. Immer weniger Sauerstoff drang in seine Lungen vor. Von Tag zu Tag weniger. Wie lange mochte er das noch aushalten, überlegte er, während er die letzten Tropfen aus seiner Tasse trank.
 

Er stand auf, die Tasse glitt aus seiner Hand und zerbrach auf dem Boden. Er sah in die Sterne, die die er so oft in Tais Augen erkennen konnte.
 

Ein letztes Mal atmete er tief ein und Aus. Versuchte die Tränen zu verdrängen und zu ignorieren. Dann beschloss er dem Leben ohne Taichi ein Ende zu setzen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MaiRaike
2010-02-01T10:57:32+00:00 01.02.2010 11:57
ABGESCHLOSSEN????
Das geht doch nicht!

*wild mit Tomaten umherwerf*

Ich möchte doch soooooo gerne ein Happy End...

Oh, dein Schreibstil gefällt mir übrigens gut.
Das einzige was mich an deinem
"Tai, Matt, Tai, Matt, der blonde, der braunhaarige, Tai, Matt. "
stört, ist das der Blonde und der Braunhaarige groß geschrieben werden...

Lg

Und ich hoffe du schreibst doch noch irgendwann weiter... Ein einziges kleines Kapitelchen... Biiiiiiiiiiitte!
Von: abgemeldet
2010-01-25T19:45:00+00:00 25.01.2010 20:45
Hey ^.^

Ich finde deine FF sehr gut und dein Schreibstil gefällt mir auch ganz gut :)
Die einzelnen Szenen sind gut beschrieben und auch wie sich Yama und Tai verhalten hast du gut rüber gebracht.
Ich hoffe, dass es bald weiter geht - immerhin macht schon das Ende dieses Kapitels neugierig auf das, was noch alles so kommt ^.^
Freu mich auch auf ein neues Kapi (vielleicht kannst du mir eine ENS schreiben wenn es soweit ist? ^^)
LG _DarkMoon_
Von: abgemeldet
2009-09-29T13:35:42+00:00 29.09.2009 15:35
Hey,
also ich finde deine art zu schreiben auch gut :)
die geschichte um den naiven und blinden yama find ich echt niedlich ^^
schreib schnell weiter ;-)
Von:  Colariola
2009-09-26T16:55:10+00:00 26.09.2009 18:55
Hi ^^
Du irrst dich was deinen Schreibstyl angeht, ich finde, du schreibst gut =)
Matt ist echt bescheuert... also so blind kann man ja wirklich nicht sein, hallo, mach die Augen auf! TK könnte doch aber auch mitleid mit seinem Brüderchen haben und ihm einen etwas deutlichteren Hinweis geben, anscheinend braucht der gute Yama das ^^
Vorallem das letzte Kapitel war sehr traurig, ich hoffe, es gibt schlussendlich noch ein Happy End =)
Freu mich aufs neue Chap ^^

Glg Colariola


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