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Kleiner Hoffnungsschimmer in der totalen Finsternis

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Kleiner Hoffnungsschimmer in der totalen Finsternis
 


 

Sie saß auf der Fensterbank und guckte mit leerem Blick nach draußen. Eine Träne löste sich und rannte ihre Wange runter. Sie machte nicht den Anstallt sie weg zu wischen. Wozu? Vor wem sollte sie ihre Tränen verstecken? Wen interessierte es jetzt noch ob sie weite? Niemanden.

Die einzige Person, die es interessiert hat, war weg und mit ihr alle warmen Gefühle, die sie je gespürt hatte. Freude. Liebe. Freundschaft. Glück.

Geblieben sind Trauer. Schmerz. Einsamkeit.

Jetzt wo sie alleine, in ihrer Wohnung, war, hallten wieder die Worte der Dorfbewohner in ihren Kopf.

“Monster!

Ihr seid Monster!”

Ja, diese Worte mussten sie und ihr Bruder jeden Tag anhören.

Ja, diese Worte waren der Grund ihrer Einsamkeit.

Nur kleine Worte, die das Leben ihres Bruders und ihr eigenes so sehr beeinflussten. Doch es war immer nur das Geschwätz dieser Menschen gewesen. Dank Naruto. Er hat alles getan um sie vor den Menschen zu schützen. Er tat alles um das Leben hier so angenehm wie möglich für sie zu machen. Auch als Sasuke das Dorf verraten hatte, auch da war er für sie da. Sie wusste, wie sehr er darunter lieht, seinen besten Freund verloren zu haben. Doch er zeigte es nicht. Nicht wenn sie da war. Für sie blieb er stark. Trotz seiner Last war er jederzeit bereit ihr zur Hilfe zu eilen.

Er war immer da gewesen. Naruto war ein Teil ihres Lebens.

Sie kämpften immer Rücken an Rücken. Er half ihr auf wenn sie fiel. Hielt seine Schulter wenn sie weinen musste. Hatte ein Ohr für sie offen, wenn sie reden wollte….
 

Doch damit war vorbei. Nie wieder würde er sie angrinsen und sagen: “Komm schon Schwesterherz…. Wir schaffen es. Weißt du was gegen Kummer am besten Hilft? Eine Schüssel Ramen…. Halt noch ein wenig durch, ich bin sicher es wird besser. Wir sind Ninjas, wir geben nie Kampflos auf. Wir bleiben bis zum Schluss stark!”

Und sie hat durch gehalten. Sie hielt für ihn durch. Sie hielt durch um allen zu zeigen, dass sie stark war. Sie hielt durch um zu beweisen, dass sie von so was wie denen nicht auf die Knie fallen würde. Doch der größte Grund war Naruto gewesen….

Für wenn soll sie den jetzt durch halten? Es gab niemanden mehr…. Ihr Leben war sinnlos geworden…. Alles sinnlos….
 

Wieder löste sich eine Träne. Gefolgt von noch einer. Sie wollte es nicht mehr unterdrücken. Konnte es nicht mehr unterdrücken. Sie hoffte, dass mit den Tränen der Schmerz, die Trauer und die Einsamkeit verschwinden würden. Bettete, dass es so sein würde…. Doch es geschah nichts. Weder die Trauer noch der Schmerz wurden kleiner und die Einsamkeit wuchs ununterbrochen…..
 

Ohne zu merken was sie tat, sprang sie runter. Landete locker auf ihren Füßen und ging die Hauptstraße entlang Richtung Dorfausgang. Ihr war es egal, dass sie allen Dorfbewohnern ihre Tränen zeigte. Im Moment war ihr alles Egal. Sie nahm nichts war. Wie im Rausch gefangen, lief sie weiter. Irgendwo im Hintergrund hörte sie die Menschen murmeln. Durch ihre Augen sah sie nicht mal die Hälfte. Alles wurde durch Tränen verschwommen wahr genommen, doch das störte sie nicht weiter. Was hätte sie den neues gesehen? Nichts. Sie würde nie wieder was schönes und nettes sehen können. Jetzt gab es in diesem Dorf nichts was ihr hätte gefallen können.

Sie lief weiter. Ihre Beine trugen sie weiter. Ohne das sie ihnen ein Befehl gegeben hatte, ohne das sie ein Ziel hatte…. Sie ging einfach weiter durch die Menge und merkte nichts.

Doch ihr Körper und ihre Reflexe waren immer noch an. So dass ihr Körper von alleine reagierte, als ein Stein auf sie zugeflogen kam. Ohne es richtig wahrzunehmen drehte sie sich um und fing diesen auf. Sie konnte das überraschte Gesicht des Mannes sehen, der ihn geworfen hatte. Sie konnte seine Panik riechen. Normalerweise würde sie ihm einen wütenden Blick zuwerfen und weitergehen… Doch in ihrem Leben wird nie wieder was normal laufen….

Locker schmiss sie den Stein zurück. Der Mann hatte keine so gute Reflexe wie sie, also bekam er den Stein direkt auf die Stirn. Blut kam aus der Wunde, doch das interessierte sie nicht, ihr war es egal. Sie drehte sich um und ging weiter.
 

Der Mann holte die Ninjas, die für den Frieden im Dorf verantwortlich waren und wie erwartet erzählte es ihnen, dass sie ihn zuerst angegriffen hatte.

Die Beiden Ninjas gingen bedrohlich auf sie zu.

Klar, hier wo sie die Ninjas nicht angreifen durfte, waren sie mutig genug um sich ihr in den Weg zu stellen. Auf einem Schlachtfeld währen sie nicht mal in ihre Nähe gekommen. Doch heute war alles anders….

Die Ninjas wollten sie fest nehmen, doch sie wich ihren Angriffen locker aus und am Ende des Kampfes, lagen zwei Ninjas am Boden, ohne Bewusstsein.

Sofort wurde Verstärkung geholt, doch auch das war ihr egal.

Sie hätte auch sie fertig machen können, doch was würde es nützen? Gar nichts. Also währte sie sich nicht. Vielleicht würden die Schläge sie von ihrem inneren Schmerzen befreien… Vielleicht würde sie die inneren Schmerzen übertreffen.

Doch sie spürte die Schläge nicht. Sie spürte nur eine warme Flüssigkeit ihren Körper endlang laufen, sonst nichts. Sie schloss die Augen und versuchte den innerlichen Schmerz zu verdrängen. Und sie stellte fest, dass da noch was anderes war und das gewann die Oberhand.

LEERE.

Nichts.

Tränen rannten weiter, woher hatte sie nur so viel Wasser in sich? Sie wusste es nicht, aber wenn interessierte das schon? Niemanden. Auch sie nicht.

Das einzige was sie spürte war Hass und Leere. Als ob man ihre Seele rausgerissen und nur ein verblutendes Herz dagelassen wurde. Eine Wunde, die nie heilen und nie ersetzt werden kann.

Ihr war alles Egal.
 

Natürlich landete sie im Knast, sie sollte sich dort beruhigen und dann entlassen werden, Egal. Sie nahm es überhaupt nicht war.

Das Essen was man ihr gab, rührte sie nicht an, auch das Wasser war unberührt. Zu aller erst dachten die Wachen sie wolle nur angeben, doch dann machten sie sich langsam Sorgen und berichtete Tsunade davon.
 

Als diese hörte, dass Yumi im Knast saß, holte sie diese sofort raus und bestellte sie zu sich. Doch auf alle Fragen bekam sie nur ein Schweigen als Antwort.

Tsunade wusste nicht was sie machen sollte.

Ihr war klar, dass der Schmerz sie jetzt eine Weile nicht mehr verlassen würde, doch sie konnte sie unmöglich in so einem Zustand lassen. Das war sie Naruto schuldig.
 

Yumi dagegen weinte nicht mehr, nein sie ist nicht stärker geworden, sie hatte keine Tränen mehr.
 

Auf alle Fragen ihrer Freunde wie sie ihr helfen konnten schwieg sie. Jeder der Freunde litt darunter das Naruto jetzt tot war, aber sie war einfach Seelisch am Ende.
 

Wieder einmal ging sie die Hauptstraße von Konoha entlang und bekam nicht nur ein verachtenden Blick. Sie reagierte aber nicht drauf, sie ging einfach weiter. Keiner wusste ob sie das Absichtlich machte oder ob sie, sie wirklich nicht sah.
 

Sie ging am Tor vorbei, auf die Frage der Wächter reagierte sie nicht. Die Wachen blickten sich an und wussten nichts was sie mit ihr machen sollten, nach dem Gesetzt mussten sie Yumi verhaften. Hatte das auch vor, wurden aber von Kakashi gestoppt. Auch er litt unter Narutos Tod. Nun hat er zwei seiner Schüller verloren.
 

Yumi ging einfach weiter.

Im Wald angekommen ging sie auf einen Hügel zu. Es war ein sehr schöner Ort. Es war sehr grün hier. Im Frühling und Sommer blühten hier immer Blumen aller Art. Früher waren sie oft hier mit Naruto. Deshalb hat sie ihn auch hier begraben. Auf dem Hügel stand ein Grabstein.
 

NARUTO UZUMAKI.
 

Mehr nicht.

Mehr konnte man nicht schreiben. Natürlich nicht, was soll man schon über ein Monster schreiben? Keinen interessierte es wie er starb, keinen. Keiner fragte nach, keiner. Auch wenn ihre Freunde versuchten es allen klar zu machen, das interessierte keinen. Sie waren froh… ein Monster ist jetzt weg, jetzt warteten sie ungeduldig darauf, dass auch sie dieses Leben verlassen würde.

Aber sie hatte keins mehr. Ihre Seele ist schon lange weg. Alles was sie noch hatte war das Herz, das noch in ihr Schlug.

Sie ging in die Knie und starte mit leeren Augen den Grabstein an. Sie dachte an nichts, machte nicht, starte nur den Stein an.

Sie wusste nicht wie lange sie da so stand, es interessierte sie auch wenig.

“Warum….? Warum hast du das Leben für einen riskiert, der dich hasste?”, das waren die ersten Worte seit Wochen, also war es keine Überraschung, das sie diese nur flüsterte.

“Warum hast du ihn gerettet? Er hat dich doch gehasst!”

Langsam rollte wieder eine Träne.

“Warum…. Warum…?”

Wieder rollte eine Träne und schlug auf dem kalten Boden auf.

“WARUM HAST DU MICH ALLEINE GELASSEN?”, schrie sie und fing an laut zu weinen. Sie konnte nicht mehr aufhören dieser Schmerz dieser Hasse, diese Last sie konnte sie nicht mehr tragen.

Sie weinte, sie schrie und haute gegen die kalte Erde. Ihre Knöchel waren mit Blut verschmiert, doch das störte sie nicht, sie schlug einfach weiter.

Bis jemand ihre Hand auffing, als sie diese wieder gegen die Erde hauen wollte. Sie fing sich an zu wehren, er sollte sie los lassen, einfach nur in Ruhe gelassen zu werden, das ist was sie jetzt wünschte, sie wollte ihren Bruder folgen.

Doch dieser Jemand dachte nicht daran sie los zulassen. Er zog sie zu sich. Umarmte sie und desto mehr sie sich währte desto stärker drückte er sie an sich.

Nach einer Zeit beruhigte sie sich. Sie lies es einfach mit ihr geschehen. Die Person streichelte ihren Kopf und redete beruhigend auf sie ein. Sie wusste nicht wer es war. Sie wusste nicht was er das redete, sie wusste nur eins, ihr Bruder hatte sie auch immer so getröstet. Sie wollte zu ihm.
 

Langsam kam sie zu sich und guckte hoch.

Ihre Augen weiterten sich als sie sah wer sie dort tröstete.

“Sasuke!?”, flüsterte sie.

Sie sah in seine schwarzen Augen. Sie waren gerötet, vermutlich war auch er von Narutos Tod nicht unberührt geblieben. Aber was machte er hier? Warum tröstete er sie? Was wollte er?
 

Er hielt sie noch ein bisschen in seinen Armen. Doch dann stand er auf. Lies sie los und sagte: “Du musst jetzt stark sein!”

Und verschwand. Keine 20 Sekunden später stand Gaara vor ihr und guckte sie an.

Er sagte etwas zu ihr, doch sie verstand ihn nicht. Ihre Augen waren leer und das machte den Kazekage Angst.

Nach den weiteren sinnlosen versuchen mit ihr zu reden oder sie wieder mit zu Dorf zu nehmen. Entschied er Hilfe zu holen. Natürlich war es kein Problem für ihn sie zu überwältigen. Vielleicht hätte es ein paar Schwierigkeiten gegeben, wenn sie in ihrer normalen Form gewesen wäre, aber so war sie schwächer als ein Kond. Doch er wollte sie nicht noch mehr verletzen, vor allem wollte er sie nicht, dass sie ihn auch anfingt zu hassen. Also ging er schnell ins Dorf um Hilfe zu holen.
 

Yumi stand auf und ging los. Sie wusste nicht wohin aber sie ging. Dann sah sie ihn, den Abgrund. Und es war wie ein Erlösung für sie.
 

Ein Schritt und ich bin frei. Ein Schritt und ich werde nie wieder Schmerzen empfinden. Ein Schritt und ich bin bei dem Menschen, der immer für mich da war.
 

Langsam machte sie einen Schritt nach dem Anderen.

Noch ein bisschen und ich bin frei.
 

Sie machte den letzten Schritt und fiel hin.

Endlich, dachte sie. Wurde aber ruckartig wieder hochgezogen und bekam eine Backpfeife.

“Sag mal, was soll das werden?”, schrie Sasuke sie an. Er war außer Atem, als er merkte was sie vorhatte, ist er wie ein Besessener zu ihr gerannt. Und war auch noch rechzeitig da.

“WILLST DU ETWA DAS LEBEN, DAS NARUTO SO SEHR BESCHÜTZ HATTE, EINFACH WEGSCHMEISSEN? WENN ES IHM DARUM GING, DASS DU STIRBST, HÄTTE ER DICH NICHT SO LANGE BESCHÜTZT. HAST DU DEN ÜBERHAUPT EINE AHNUNG, WIE SEHR ER DICH LIEBTE GELIEBT HAT? WAS GLAUBST DU WAS ER JETZT GETAN HÄTTE, WENN DU RUNTER GESPRUNGEN WÄRST?”

“Aber ich will nicht mehr, ich bin müde!”

“DANN RUH DICH AUS UND KÄMPFE WEITER!”

“Ich will aber nicht mehr kämpfen!”

“DAS IST MIR EGAL OB DU DAS WILLST ODER NICHT, DU MUSST!”

“Warum? Was hat es für einen Sinn?”

“WAS DAS FÜR EINEN SINN HAT? EIN LEBEN IST ZU KOSTBAR UM ES EINFACH WEGZUWERFEN!”

“Aber sie haben doch Narutos Leben auch weg geworfen. Außerdem hab keine Kraft mehr zum Leben, keinen Sinn, keinen für den es sich lohnen würde weiter zu leben.”

“Yumi… Naruto hat dich immer geliebt…. Aber nicht nur er…. Auch ich liebte dich, nein…. Ich lieb dich immer noch, ich möchte dir helfen, aber ich schaffe es nicht wenn du es nicht willst, du musst es selbst wollen!”

“Wie willst du mir helfen? Du kannst Naruto nicht zurückholen!”

“Willst…. Willst du das ich den Typen wegen den er gestoben ist umbringe?”

Langsam klärte sich ihr Blick, Sasukes Worte zeigten langsam Wirkung, sie kam wieder zurück. Sie guckte ihn an und sagte mit Tränen in den Augen: “Nein… sonst wäre ja Naruto umsonst gestorben…”

Er lachte schwach und sagte: “Ich hoffte; dass du das sagen würdest, aber verstehst du jetzt das du dein Leben nicht weg werfen darfst?”

Sie nickte und sagte: “Warum hast du das gehofft?”

“Weil ich nicht will, dass du Rachesucht entwickelst.”

Sie lächelte schwach und sagte: “Und das ausgerechnet von dem Typen der seine Freund und sein Dorf verrät, nur um sich zu rächen….. Sasuke bleibst du jetzt bei mir?”

Er blickte ihr in die Augen und nickten: “Und Naruto immer wird über uns wachen!”

Eine Träne rollte und fiel auf dem Boden.

“Mach dir keine Sorgen die Zeit heilt alle Wunden und Verluste, auch wenn man dafür viel Zeig braucht, wird auch diese heilen.”
 

Sasuke zog sie in seine Arme und sie lehnte sich an seine Schulter.

Er schloss die Augen und musste fast schon lächeln.
 

Was für eine Ironie, dachte sich Sasuke. Das was du mir beibringen wolltest und nicht geschafft hast, bringe ich jetzt deiner Schwester bei… Ich hoffe ich hab mehr Glück.
 

Sasuke, der selbst die Finsternis war, wurde für sie ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ein kleines Feuer, dass ihr jetzt Halt und Wärme gibt. Etwas das jeder Mensch braucht um zu existieren. Etwas ohne was das Leben sinnlos erscheint. Doch damit dieses Feuer nicht erlöscht, muss auch es unterstützt werden. Auch dieser braucht Liebe und Wärme zum Leben .

Liebe. Eins der schönsten Gründe zum Leben. Freundschaft, eins der wärmsten Gründe und es gibt viele mehr… Man muss nur suchen.

Jeder Mensch hat so ein Feuer. Ein Feuer, das Hoffnung gibt. Ein Feuer nach den man sich sehnt. Es geschieht oft, dass man sein Feuer verliert. Durch Streit, durch Tod, durch Fehler, die man macht.

Wenn das Feuer weg ist, zieht die Finsternis in dein Herz. Es fängt eine Schlacht an. Du musst nur diese eine Schlacht gewinnen. Alleine geht es nicht. Such dir ein Feuer. Ein neues helles Feuer oder hol dir dein altes wieder.

Werde selbst zum Feuer für die Anderen.

Helfe selbst.

Hol alles was das Leben bittet raus. Genieße alle Gefühle, die du fühlst. Ob Liebe oder Hass. Ob Freundschaft oder Einsamkeit. Genieße alles, fühle es. Denn das ist das Zeichen, das du lebst.
 

Vor allem gewinne die Schlacht. Wenn du sie gewonnen hast, bist du deinem Glück ein Schritt näher. Ich wüsche dir viel Glück dabei und vor allem wünsche ich dir, dass du dein Feuer findest…. Denn nur das kann dir die wahre Wärme schenken….
 

Viel Glück.



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