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The Curse

von

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Visionen

Obwohl Shawna nach dieser Stunde wieder einmal mehr als genug Stoff zum Nachdenken bekommen hatte, zogen die nun kommenden zwei Freistunden mehr als schleppend vorbei. Zu Beginn hatte sie noch nach ihren Freunden gesucht, doch diese waren offenbar auf den Ländereien spazieren gegangen, und diese abzusuchen war der Siebzehnjährigen, zugegeben, zu anstrengend, weswegen sie sich damit begnügte, sie wohl erst beim Abendessen wieder zu sehen, denn sie war die einzige aus der kleinen Gruppe, die Wahrsagen belegt hatte, und das lag an diesem Nachmittag noch vor ihr.

Wahrsagen, fluchte sie innerlich, während sie schließlich die Treppen zum Turmzimmer hinaufstieg, wieso muss es ausgerechnet noch Wahrsagen sein? Als würde ich nicht schon genug merkwürdige Bilder sehen...

Schweigend ließ das Mädchen sich in einen der bequemen Ohrensessel sinken, von denen jeweils nur noch einer an jedem der kleinen Tischchen stand. Im siebten Jahrgang, so lautete die Meinung der Professorin, sollte sich jeder der jungen Erwachsenen seinen ganz persönlichen Visionen hingeben - und immerhin war der Kurs dafür klein genug. Wer den Zauberkunst-Kurs schon für klein hielt, hätte diesen gar nicht für möglich gehalten. Gerade einmal neun Schüler und Schülerinnen aus dem kompletten Jahrgang hatten beschlossen, dieses Fach bis zum Ende durchzuziehen, und Shawna war die einzige Slytherin unter ihnen.

Die anderen ließen nicht mehr lange auf sich warten. Im Gegensatz zu Verteidigung gegen die dunklen Künste oder Zaubertränke machte sich Shawna hier nicht allzu große Mühe, überpünktlich zu sein. Zwar war sie trotzdem als erste hier gewesen, doch war ihr Vorsprung nicht annähernd so groß wie in den beiden anderen Fächern. Die ersten nach ihr waren die beiden Gryffindor-Mädchen, Audrey und Rebecca, welche auch Zaubertränke mit ihr belegt hatten, dicht gefolgt von zwei Ravenclaw-Schülerinnen. Der Name der einen war Florence Alverston, sie hatte sich diesen Namen aus irgendeinem Grund immer besonders gut merken können, die andere war Samira Callaway, das dunkelhaarige Mädchen, das vor der Waldprüfung eine von Blackwells Fragen beantwortet hatte und dafür von den beiden Gryffindor-Jungen verspottet worden war. Die letzte kleine Gruppe bestand aus vier Hufflepuffs: drei Mädchen, deren Namen Shawna nicht kannte, den einzigen Jungen des ganzen Kurses umringend, nämlich Daniel Brown. In seinem Haus (und merkwürdigerweise auch darüber hinaus) erfreute sich der Sucher der Quidditch-Mannschaft einer recht großen Beliebtheit, besonders bei den Mädchen. Umso verwunderlicher war es, dass Shawna ihn noch nie mit einer Freundin gesehen hatte, zumal er zusätzlich auch noch recht gut aussah. Er war normal groß für sein Alter, hatte schwarzes Haar, das nicht einmal lang genug war um seine Ohren zu verdecken, und trotzdem immer ein wenig unordentlich aussah. Nicht so, als wäre es ungewaschen, eher so als hätte er morgens vergessen, sich zu kämmen, bevor er in den Unterricht ging. Seine Augen hatten eine Farbe, die Shawna sonst noch bei niemandem gesehen hatte, eine Art Meeresgrün mit einigen deutlichen, blauen Sprenkeln - eine äußerst hübsche Farbe, wie Shawna fand, auch wenn seine Augen sie nicht in einen Bann ziehen konnten.

Wie es der Zufall wollte, landete Daniel heute genau am Tisch neben Shawnas, machte jedoch keine Anstalten, sich in ihre (oder in irgendeine andere) Richtung zu bewegen. Manchmal vermutete die Siebtklässlerin, dass er der einzige hier im Kurs war, der sich wirklich ernsthaft für die Wahrsagerei interessierte, denn wegen der Mädchen war er ja offensichtlich nicht hier.

Gerade als Shawna mit dem Gedanken gespielt hatte, ihn vielleicht irgendwann einmal anzusprechen, öffnete sich die Tür ein weiteres Mal und Professor Delavalle trat ein. Wenn man es nicht besser wusste, hätte man sie glatt für eine Veela halten können, denn allein ihr Haar war unglaublich. Es hatte einen silbrig-weißen Ton, war vollkommen glatt und fiel bis zu ihren Kniekehlen hinab. Einen Pony trug sie nicht, sondern hatte es bloß auf beiden Seiten hinter die Ohren geklemmt. Das Gesicht der Lehrerin war schmal und hatte sehr feine Züge, volle, geschwungene Lippen und mandelförmige Augen, deren Farbe am ehesten als ein nebliges, helles Türkisgrün zu beschreiben war. Man konnte nicht anders, als sie wunderschön zu nennen, und so grenzte es an ein Wunder, dass nicht noch mehr Jungen im Kurs geblieben waren.

So geheimnisvoll sie jedoch aussah, die Professorin war kein Mensch, der Zeit vergeudete, und so begann sie wie üblich die Stunde ohne weitere Umschweife. Für den heutigen Abend hatte sie beschlossen, die Schüler aus Kristallkugeln lesen zu lassen, welche diese sich nun aus den Regalen hinter Professor Delavalles Tisch holen mussten. Das hatte Shawna gerade noch gefehlt. In eine Kugel starren zu müssen, in welcher erst einmal nichts als undefinierbarer Nebel herumwaberte, aus welchem sie selbst sich dann ihre Bilder formen musste, würde ihr sicher nicht besonders dabei helfen, den Kopf frei zu bekommen.

Nach der Stunde war genau das eingetreten, was die Siebzehnjährige bereits geahnt hatte. Es fühlte sich an, als würde ihr jeden Moment der Kopf platzen, denn diese Stunde war mehr als nur ergiebig für sie gewesen. Professor Delavalle war keine große Dramatikerin, doch die Tatsache, dass Shawna die gesamten fünfundvierzig Minuten über fast nur Todessymbole in ihrer Kristallkugel gesehen hatte, konnte selbst sie nicht ganz ungerührt lassen.

Auf dem Weg zum Abendessen wäre Shawna beinahe die Treppe heruntergefallen, so sehr schien sie neben sich zu stehen, doch gerade als sie gestolpert war, packte sie von hinten jemand am Handgelenk und hinderte sie so am Fallen. Der plötzliche Ruck riss sie noch dazu ganz unvermittelt aus ihren Tagträumen, doch eigentlich kam ihr das bloß gelegen. Die Schwarzhaarige wandte sich gerade um, als ihr Retter - wenn man ihn so nennen wollte - sie auch schon ansprach.

„Genau dich habe ich gesucht!“, ertönte Daniel Browns Stimme, begleitet von seinem gewohnten Lächeln.

„Mich? Okay...“, entgegnete sie etwas unsicher, während er ihre Hand nun langsam losließ, „Was ist denn?“

„Naja, es ist vielleicht ein bisschen komisch, aber ich dachte, ich versuch es zumindest einfach mal.“ Dieser Anfang trug nicht gerade dazu bei, Shawnas Verwirrung zu mildern.

Daniel kratzte sich leicht am Hinterkopf, offenbar überlegte er, wie er sich ausdrücken sollte. Die Siebzehnjährige schmunzelte leicht, denn sie kannte das zur Genüge. Sie selbst hatte auch oftmals Probleme damit, die richtigen Worte zu finden.

„Also, ich wollte dich eigentlich fragen, ob du... zufällig schon jemanden für den Abschlussball hast...“

Shawnas Augen weiteten sich ein Stück. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber sicher nicht damit.

„Ich meine... ist okay wenn du Nein sagst, aber ich wollte bloß mal fragen. Diese ganzen Mädchen aus meinem Haus gehen mir auf die Nerven. Sie sind zwar ganz nett, aber ich mag es nicht besonders, wie die immer an mir drankleben... und da dachte ich, ich frage einfach jemanden aus einem anderen Haus.“

Jetzt musste das Mädchen lachen. Wenn Daniel ihr vorher noch nicht sympathisch gewesen war, dann war er es spätestens jetzt. Sie selbst hasste es auch wie die Pest, wie sich die meisten Mädchen aufführten, nur weil sie es mit einem Spieler aus ihrer hauseigenen Quidditch-Mannschaft zu tun hatten. Darüber, eventuell Daniel zu fragen, hatte sie selbst noch gar nicht nachgedacht, doch irgendwie erschien ihr die Idee gar nicht so schlecht.

Einen Augenblick später kam ihr in den Sinn, dass ihr Schweigen womöglich etwas zu lang gewesen war.

„Ähm... Klar, warum nicht? Ich hab selbst sowieso keine Ahnung gehabt, mit wem ich dahin hätte gehen sollen... Wenn ich ehrlich bin, hab ich sogar überlegt, vielleicht gar nicht hinzugehen“, erwiderte sie schmunzelnd.

Jetzt musste auch der Hufflepuff leise lachen.

„Geht mir genauso, eigentlich hatte ich nicht mal Lust auf die ganze Veranstaltung!“

„Ich auch nicht...“, murmelte Shawna in sich hinein, „Vor allem weil meine besten Freundinnen so einen irrsinnigen Wirbel darum machen. Naja, also von mir aus können wir gehen, dann bin ich wenigstens noch besser dran als die Arme, die später mit Edward gehen muss.“

Auf dem Weg zum Abendessen unterhielten die beiden sich noch eine Weile, doch kaum waren sie in der Großen Halle angekommen, drängte sich schon wieder eine Schar von Mädchen um den Hufflepuff-Sucher herum. Mit einem genervten Augenrollen ging Shawna schließlich an ihren Platz, und zum ersten Mal seit Tagen schlug sie beim Essen wieder richtig zu.

Shawnas gute Laune hielt sich auch noch über den Rest des Abends. Sie hatte sich sogar einen Spaß daraus gemacht, Miranda und Felicity zu verraten, dass sie nun endlich einen Abschlussballpartner gefunden hatte. Natürlich waren die beiden wahnsinnig neugierig gewesen, um wen es sich dabei handelte, doch die Schwarzhaarige hatte eisern geschwiegen, was die Zwillinge geradezu wahnsinnig gemacht hatte. Mit einem breiten Grinsen legte sie sich schließlich schlafen, und obwohl sie noch mindestens eine Stunde lang wach lag, überfluteten die unzähligen Gedanken nicht wieder ihren Kopf.
 

Es war stockfinster und totenstill, als die Schwarzhaarige sich langsam aus dem Bett erhob und sich geradewegs auf den Weg hinaus aus dem Slytherin-Kerker begab. In den Schulkorridoren brannten nicht einmal mehr Fackeln, nur hin und wieder hörte sie einen Geist oder eines der Porträts flüstern. Shawna wusste nicht, warum sie überhaupt hier war, sie war unglaublich müde. Es war, als bewegten sich ihre Beine ganz ohne ihr Zutun, und selbst die Richtung, in die sie ging, schien ihr Körper von ganz allein zu kennen.

Der Marmor der Treppen fühlte sich kalt unter ihren Füßen an, sie bemerkte erst jetzt, dass sie barfuß war, doch umkehren tat sie nicht. Die Schule war ihr immer so unheimlich vorgekommen, besonders wenn es dunkel war, denn allein schon die vielen Geräusche, mochten sie auch noch so leise sein, konnten einem eiskalte Schauer den Rücken hinabjagen. Mal schlug irgendwo eine Tür zu oder es wehte ein pfeifender Windhauch durch eine Ritze, begleitet von dem dauernden Stöhnen der Geister, die sich im Schloss herumtrieben. Heute jedoch hatte Shawna überhaupt keine Angst, nicht einmal obwohl sie wusste, dass sie eigentlich gar nicht hier sein durfte. So leise wie möglich schob sie das riesige Eingangstor des Schlosses ein Stück auf, nur so weit, dass sie gerade durch den Spalt passte, und schloss sie wieder hinter sich. Dass die rostigen Angeln der alten Tür dabei ein tiefes, metallisches Knarren von sich gaben, überhörte sie beinahe.

Ein nicht besonders heftiger, aber dennoch eisiger Windhauch erfasste die Schülerin, kaum war sie im Freien angekommen. Das Gras auf den Ländereien fühlte sich schon um einiges angenehmer an als der steinerne Boden im Schloss. Zwar war es kalt und feucht, aber zumindest war es angenehm weich, und ihre Schritte waren nun kaum noch zu hören. Sachte und noch immer wie in Trance setzte die Schwarzhaarige einen Fuß vor den anderen, bewegte sich extra langsam, denn es war eine dicht bewölkte Nacht, in welcher man die Hand vor Augen kaum erkennen konnte. Alles was die Siebtklässlerin noch erkannte, waren die Atemwölkchen vor ihrem Mund, denn nach wie vor war es sehr kalt hier.

Auch einige Minuten später spielte der Wind noch mit ihrem Haar und dem Nachthemd, welches sie trug, ließ beides immer wieder aufwehen, so dass Shawna nun doch heftig zu frieren begann. Trotzdem kehrte sie nicht um. Noch immer nahm sie ihre ganze Umgebung kaum wahr, es war als wäre sie von einem Schleier umgeben, welcher ihr Bewusstsein in einer anderen Welt gefangen hielt. So vernebelt ihr Verstand jedoch im Moment war, sie wusste genau, wohin sie gehen musste, als würde eine innere Stimme sie leiten.

Es kam ihr vor, als wäre sie schon stundenlang herumgeirrt, als sich der Boden plötzlich noch einmal veränderte. Mit einem Mal wurde es unheimlich schwer, vorwärts zu kommen, denn nicht nur dass Shawna nun hauptsächlich Erde und die Überreste zerbrochener Äste unter den Füßen hatte, nein, der Untergrund war noch dazu nass und glitschig, so dass sie sich vorsichtig von Baum zu Baum tastete, um nicht den Halt zu verlieren und zu fallen.

Hier im Wald war es nun wirklich vollkommen still. Nicht einmal der Wind war in den Bäumen zu hören, und wenn die Schwarzhaarige nicht gerade einen Schritt auf dem unebenen Boden machte, konnte sie beinahe ihren eigenen Herzschlag hören. Dieser war völlig ruhig, Shawna hatte keinerlei Angst, denn aus irgendeinem Grund wusste sie instinktiv, was sie tat.

Immer tiefer führte ihr Weg in den Verbotenen Wald hinein, und inzwischen zitterte sie nicht einmal mehr. Es war, als wäre die Kälte mit einem Mal verschwunden. Warm war ihr jedoch nicht, eher fühlte sie gar nichts mehr, womöglich hatte ihr Körper sich einfach an die Kälte gewöhnt. Du bist bald am Ziel, flüsterte eine innere Stimme ihr zu, geh nur noch ein kleines Stück weiter...
 

Shawnas eigener Aufschlag auf dem Boden riss sie urplötzlich in ihr Bewusstsein zurück. Schneller als sie hätte reagieren können, war sie einen kleinen Abhang hinuntergerollt, nachdem sie über irgendetwas Großes, Weiches gestolpert war. Hektisch wandte sie den Kopf hin und her.

„Was ist hier denn los...?“, murmelte sie vor sich hin, als sie bemerkte, wo sie sich befand. Nun bekam das Mädchen es doch mit der Angst zu tun, vor allem als es bemerkte, dass es nicht einmal einen Zauberstab bei sich hatte. Ich muss zurück zum Schloss!, das war der einzige Gedanke, den sie nun noch im Sinn hatte. So sehr sie sich auch fürchtete, irgendwie musste sie hier weg, und sie hoffte, zumindest noch die richtige Richtung zu finden. Blind tastete sie am Boden herum, die Stelle suchend, an der sie eben heruntergerollt war, und kletterte schließlich mühsam wieder hinauf. Besonders steil war es nicht, doch der glatte Untergrund tat sein Übriges, so dass die Schwarzhaarige mehrmals abrutschte, ehe sie schließlich wieder oben ankam. Hier irgendwo musste sie eben gestolpert sein...

Plötzlich stieß sie mit den Fingern gegen etwas Ungewöhnliches. Das musste es sein, worüber sie eben gefallen war, doch es fühlte sich nicht an wie eine Baumwurzel oder etwas Derartiges.

Als sich im nächsten Moment einige Wolken vor dem Himmel wegschoben und ein einziger Strahl hellen Mondlichts durch die fast kahlen Baumkronen fiel, erkannte die Schülerin schlagartig, mit was sie es hier zu tun hatte, und dieser Anblick trieb ihr das bloße Entsetzen ins Gesicht...

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Okay... Ich bin stolz auf mich, weil es mit dem neuen Kapitel für meine Verhältnisse echt schnell ging xD Naja, auf den Inhalt bin ich nicht so stolz, ich musste meine Planungen ganz spontan über den Haufen werfen, weil ich den Teil mit Daniel etwas zu sehr gestreckt habe xD Aber naja, das ist halb so wild ^^ Ich bemühe mich, das nächste Kapitel genauso schnell zu liefern xD
 

LG, Steffi ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Luzi
2010-12-13T17:09:25+00:00 13.12.2010 18:09
Wie versprochen habe ich gelesen, auch wenn ich KEINE Klausur geschrieben habe. Auf mich ist doch einigermaßen verlaß. >D

Nun ja, zum Kapitel. Wie immer gut geschrieben, ich liebe es vorallem wie du die Gemeinsamkeiten zwischen Daniel und Shawna ausdrückst. Es kommt sehr gut rüber, dass sie sich verstehen würden und ich find es süß wie Daniel gefragt und WESWEGEN. Sein Grund ist der beste, echt jetzt. Aber würde ich an seiner Stelle auch tun. Shawna in Trance ist hammer geil, keine Ahnung ich find es aber so geil. Es kam richtig rüber, dass sie nicht merkte, was sie für eine Zeit lang tut. Vorallem als sie den kalten Boden unter ihren Füßen fühlte und als sie draußen war. Ihr war kalt Anfangs, konnte aber nicht umkehre. Ich fand's toll.

Freu mich auf das nächste Kapitel. <3

LG, Luzi
Von:  JustUseShatter
2010-12-08T13:49:36+00:00 08.12.2010 14:49
dam dam daaaaaam o___O; Shawna ist so ein Unglücksrabe manchmal .. hey wetten sie hat einen Magneten im Hintern für solche Dinge ? xD

arw Daniel ist süß xD ~
Von:  KageNoTenshi
2010-09-17T22:47:53+00:00 18.09.2010 00:47
Ich hab da so eine dumpfe Vorahnung worum es sich im letzten Absatz handelt und warum sich Shawna so erschrocken hat.

Bin ja mal gespannt ob du das nächste Kappi auch schnell fertig stellst, jetzt wo du ja so einen guten Lauf hast!



Mist... jetz hab ich ja doch kommentiert -A-"
Von:  RogueTitan
2010-09-17T20:12:55+00:00 17.09.2010 22:12
daniel ist so putzig>///<
der ist mir echt sympathischXD
aber man ey der junge tut mir echt leid~ bei den weibern würde ich auch weglaufenXD
und shawna eyXD ihren satz mit edward~ hast ja gehört wie ich gelacht habeXD
ey ich iebe esXD
und das ende.... muahahahahaha
ich bin so doof das ich es nicht gechekt habeXD
man ey~ ich freu mich schon aufs nächste kapi^.~
Von:  Lumine
2010-09-17T20:09:33+00:00 17.09.2010 22:09
Waaah >3< nun bin ich mal die erste!!
Ich habe sie Geschafft! Die 13 Kapitel an einem Tag! Ich habs geschafft!!

KOmmen wir nun zum Kapitel:
Daniel ist echt süß, wie er mit Shawna redet, ist voll süß! Und man könnte sagen, es war ihm ja peinlich.. e__e neugierde der Zwillinge kann man echt wieder mit Hikaru & Kaoru vergleichen.. ja das kann man!

Das mit dem Wald ist auch toll beschrieben, ich bin gespannt was passieren wird(als wüsste ich das nicht schon xDD) also was noch so passieren wird!


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