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The Curse

von

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Anthony

Im Schankraum war es gerammelt voll, ungewöhnlich für diese Uhrzeit. Meistens hatten die Hexen und Zauberer, die sich hier herumtrieben, um diese Zeit bereits gegessen, doch was auch der Grund war, es führte dazu, dass Shawna und die Zwillinge keinen Tisch mehr fanden und aus diesem Grund beschlossen sie, später noch einmal zurückzukommen.

„Sagt mal, kann es sein, dass es heute irgendwie nicht leerer da unten wird?“, nuschelte Miranda eine halbe Stunde später, als sie einen kurzen Blick aus Shawnas Zimmer geworfen hatte, in welchem die drei sich momentan befanden, „Mein Magen knurrt wie verrückt, lasst uns nachsehen ob wir uns irgendwo an einen Tisch setzen können, ja?“

Sowohl Felicity als auch Shawna ging es genauso, und daher versuchten sie es nun noch einmal. Miranda hatte tatsächlich Recht, es waren noch genauso viele Leute hier unten wie zuvor. Gab es irgendetwas zu Feiern, was die drei verpasst hatten?

„Hey ihr drei!“

Die Mädchen fuhren zusammen, als sie plötzlich angesprochen wurden, und schauten sich sofort um, von wo die Stimme gekommen war. Wenn man vom Teufel spricht, schoss es Shawna durch den Kopf, denn von einem Tisch in der Ecke winkte ihnen niemand anderer zu als Anthony Farrington, der Junge, über den sie sich eben auf dem Zimmer unterhalten hatten.

„Setzt euch her, hier ist noch alles frei!“, fuhr er fort, und obwohl die drei sich ein Dutzend Personen vorstellen konnten, in deren Gesellschaft sie lieber essen würden, nahmen sie sein Angebot schließlich an, schlängelten sich zwischen den Stühlen durch und nahmen an dem Tisch Platz, an welchem er tatsächlich noch ganz allein gesessen hatte.

Anthony bot tatsächlich keinen zu verachtenden Anblick, und irgendwie sah er heute fast noch besser aus als sonst, was womöglich an seiner Kleidung lag. Anders als in Hogwarts hatte er hier nicht die Uniform an, sondern trug ein kurzärmliges, olivgrünes Rollkragenshirt und eine scheinbar brandneue, schwarze Jeanshose. Doch nicht nur die Klamotten ließen ihn gut aussehen, das schaffte er auch in der schlichten, schwarzen Uniform, auch sein Gesicht war hübsch, anders konnte man es nicht bezeichnen. Normalerweise war er ein eher blasser Junge, doch anscheinend hatte er die Ferien irgendwo verbracht, wo es viel Sonne gab, denn heute sah er ungewöhnlich gebräunt aus, was ihm aber durchaus gut stand. Er hatte dunkelbraunes Haar, kurz und wellig, welches er stets nach hinten strich und hinter die Ohren klemmte und welches im schwachen Licht des Schankraumes fast schwarz aussah, und dazu schmale Augen, die dieselbe Farbe hatten wie das Shirt, das er heute trug. Seine Nase hätte gerader nicht sein können und - als hätte ein Architekt sein Gesicht entworfen - stellte ein Grübchen in seinem Kinn noch ein kleines Highlight dar. Noch dazu spielte er mit großem Erfolg Quidditch in Slytherins Hausmannschaft, was ebenfalls seinen Teil dazu beitrug, dass sich Anthony bei seinen Mitschülern und besonders bei seinen Mitschülerinnen einer enormen Beliebtheit erfreuen konnte. Dass er wahnsinnig eingebildet war, schien niemanden zu stören, zumindest nicht die Art von Menschen, mit denen er sich normalerweise abgab, nämlich solche, die genauso waren wie er selbst.

„Und, was habt ihr den Sommer über so getrieben?“, fragte er schließlich, als sich die drei gesetzt hatten und er dafür gesorgt hatte, dass man ihnen Getränke bringen würde.

„Nichts Besonderes, wir sind nicht verreist oder so“, antwortete Felicity sofort, „aber Mum und Dad haben uns ihren Arbeitsplatz im Ministerium gezeigt, das war ganz interessant. Du warst bestimmt im Urlaub, so braun wie du geworden bist?“

Anthony nickte. „Ja, war ich, in Ägypten, allein, um genau zu sein. Meine Mutter hat mir die Reise zum siebzehnten Geburtstag geschenkt, aber ich dachte mir, ich fliege lieber im Sommer, und ich hatte natürlich Recht, es war faszinierend!“

Er benahm sich heute normaler als man es von ihm gewohnt war, schoss es Shawna durch den Kopf, während sie den beiden zuhörte, das überraschte sie ziemlich. Wahrscheinlich war wirklich seine Mutter schuld daran, wie hochnäsig er und sein Bruder waren, wobei man sagen musste, dass Victor Anthonys Eitelkeit noch um einiges übertraf. Die Schwarzhaarige war sich nicht sicher, ob es stimmte, doch sie hatte gehört, dass der Vater der Farrington-Brüder, welcher gestorben war, als Anthony sieben Jahre alt gewesen war, ein unglaublich freundlicher Mensch gewesen sein sollte. Victor war zwei Jahre jünger als sein Bruder, er hatte weniger Zeit mit seinem Vater verbracht, und vielleicht lag es tatsächlich daran, dass die zwei heute so waren, wie sie waren. Aber darüber wollte Shawna nicht lange nachdenken, denn ihr war noch etwas anderes aufgefallen, was sie noch um einiges mehr verwunderte. Sie hatte bemerkt, wie begeistert Felicity in das Gespräch mit Anthony vertieft war, anscheinend hatte sie ein wenig mehr für ihn übrig, als sie es sich bisher hatte anmerken lassen... Doch genau wie Miranda würde Shawna dazu nichts sagen, denn sie fand zwar, dass man es einigermaßen mit ihm aushalten konnte, doch war sie nicht in ihn verliebt oder etwas Ähnliches, weswegen sie es ihrer Freundin gönnen wollte.

In genau dem Moment, als ihr schließlich die Dinge ausgingen, über die sie nachdenken konnte, kam die Kellnerin mit ihren Getränken an den Tisch, woraufhin Anthony gleich darauf bestand, ihr zusätzlich zum normalen Preis ein reichliches Trinkgeld zuzustecken.

„Einige Leute können sich wohl echt alles leisten...“, hatte Miranda dazu bloß zu sagen, und im Stillen stimmten die beiden anderen Mädchen ihr zu, doch der Junge ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen, sondern schmunzelte nur, strich sich wieder einmal das Haar zurück und meinte: „Naja, wenn man das Geld hat, wieso sollte man geizig sein?“

„Das ist eben ungewöhnlich für uns“, entgegnete die Blonde wieder, woraufhin Anthony sie fragend ansah.

„Sind eure Eltern nicht Auroren?“, wollte er wissen, eine Frage, auf die Miranda nur nicken konnte.

„Ja, schon, aber deswegen sind wir noch lange nicht reich. Wir haben genug, um uns ein bisschen was leisten zu können, aber trotzdem müssen wir ein bisschen aufs Geld achten.“

„Hey, Schluss jetzt, ihr zwei!“, griff Shawna schließlich ein, ehe sie sich einmal kurz nach der Kellnerin umsah und diese dann an den Tisch rief, „Wir wollen doch bloß in Ruhe essen, und wie viel Trinkgeld jemand gibt, ist ja wohl kein Thema, über das man unbedingt zu streiten anfangen muss, oder seh ich das falsch?“

„Nein, du hast Recht, tut mir Leid...“, nuschelte Miranda kleinlaut, und auch Anthony nickte knapp, ehe die junge Frau endlich am Tisch ankam und ihre Bestellungen aufnahm.

„Bist du eigentlich allein hier?“, fing Felicity schließlich wieder das Gespräch an, „Sonst haben wir dich immer erst am Bahnhof gesehen.“

„Ja, ich bin heute allein, Mutter hat Victors Schulsachen schon gekauft, als ich in Ägypten war, und deshalb musste ich nochmal her. Und ich muss morgen sehen, wie ich zum Gleis komme, ich glaube, diese Taxifahrer, oder wie die Muggel sagen, sehen es nicht gern, wenn man mit zwei Koffern, einem Kessel und einem Käfig ankommt, in dem eine Eule sitzt.“

Auf diese Bemerkung hin mussten die Mädchen ein wenig lachen.

„Stimmt, das mögen die nicht, das mussten Miranda und ich letztes Jahr machen, da waren unsere Eltern im Ministerium, und wir können beide nicht Auto fahren, der Kerl wäre fast ausgerastet!“

„Ah!“, warf Anthony ein, „Dann bist du Felicity! Ich sehe euch seit sechs Jahren und dann noch fast jeden Tag, aber ich hab immer noch Schwierigkeiten, euch zu unterscheiden.“

„Davon kann Shawna ein Lied singen, nicht wahr?“, kicherten die Zwillinge im Chor, doch die Schwarzhaarige schüttelte nur leicht den Kopf.

„Inzwischen kann ich euch auseinander halten, aber zugegeben, leicht war es nicht gerade. Ich hab fast unsere ersten beiden Schuljahre dafür gebraucht, die beiden geben sich aber auch Mühe, so gleich wie möglich auszusehen!“ Shawna blieb einen Moment stumm, ehe ihr jedoch plötzlich eine Idee kam. „Miranda, Felicity? Glaubt ihr, es würde euren Eltern etwas ausmachen, wenn wir Anthony morgen im Wagen mit nach King’s Cross nehmen?“

„Ich glaube, wenn die dich schon einfach mit ihrem Auto fahren lassen, macht es ihnen auch nichts mehr, wenn wir noch jemanden mitnehmen!“ Felicity schien die Idee für äußerst gut zu halten, ihre Augen leuchteten förmlich, während sie Anthony gespannt ansah und darauf wartete, was dieser dazu sagen würde.

„Das wäre ehrlich in Ordnung für euch? Also... falls das wirklich ernst gemeint war, würde ich gern mitfahren.“, antwortete dieser, und einen Augenblick darauf kam bereits die Kellnerin mit dem Essen für die vier zurück.

„Das wurde aber auch Zeit, nicht mehr lange und ich wäre verhungert!“, sprach Shawna das aus, was sie scheinbar alle gedacht hatten, denn am Tisch ging ein Grinsen herum, ehe die Schüler schließlich zu essen begannen und nebenbei absprachen, wann und wo sie sich morgen treffen sollten.
 

Am nächsten Morgen standen die Mädchen schon früh auf, da sie, bevor sie zum Bahnhof fuhren, vorsichtshalber noch einmal in die Winkelgasse wollten, um ein wenig Geld von der Bank zu holen und noch einmal nachzusehen, ob sie vielleicht noch etwas gebrauchen konnten. So kam es, dass jede von ihnen am Nachmittag, als sie sich mit Anthony am Wagen der Barkers trafen, noch eine weitere Einkaufstasche bei sich hatte.

Der Braunhaarige wartete bereits mit seinem Gepäck vor dem Pub und grinste, als die drei schließlich auch ankamen.

„Typisch Mädchen, ihr könnt auch an keinem Geschäft vorbeigehen, was?“

„Das hab ich jetzt einfach mal überhört!“, meinte Shawna mit einem herausfordernden Schmunzeln auf den Lippen, während sie ihre Tasche in den Kofferraum legte. Einen Augenblick später saßen die vier bereits im Wagen und waren auf dem sicheren Weg zum Bahnhof.

„Wie wollt ihr das mit dem Auto eigentlich machen? Lasst ihr das das ganze Jahr am Bahnhof stehen? Ich würde wetten, irgendein Muggel kommt und klaut es.“, merkte der Junge nach einer Weile an. Die Frage war natürlich berechtigt, wenn man nicht wusste, wie es vonstatten gehen sollte, doch das hatten die Mädchen bereits abgesprochen.

„Das ist kein Problem“, antwortete Miranda, welche sich die ganze Zeit ein wenig zurückgehalten hatte, „Mum und Dad kommen nachher kurz vorbei, um uns Auf Wiedersehen zu sagen, die beiden mussten gestern Morgen früh zur Arbeit, so dass wir sie nicht mehr gesehen haben, aber das wollen die beiden nicht, deshalb kommen sie halt nachher noch vorbei und nehmen dann gleich das Auto wieder mit.“

„Oh Gott...“, stöhnte Anthony daraufhin auf, „Dann sollten wir uns trennen, Mutter kriegt einen hysterischen Anfall, wenn sie den Namen Barker nur hört. Sie übertreibt total, finde ich! Ich meine, auf Reinblütigkeit sollte man schon Wert legen, ich selbst finde es auch wichtig, dass die alten Familien nicht verschwinden, aber meine Mutter rastet aus, wenn sich Reinblüter wie eure Eltern mit Muggeln oder Muggelstämmigen abgeben.“

Miranda und Felicity tauschten leicht gereizte Blicke, und Shawna hätte es auch getan, wenn sie nicht auf den Straßenverkehr hätte achten müssen.

„Wie gesagt, ich finde es übertrieben, aber es lässt sich nicht ändern... Mutter mochte eure Eltern schon zu ihrer Schulzeit nicht, hat sie mir irgendwann mal erzählt.“, nuschelte der Junge in sich hinein, nachdem er anscheinend bemerkt hatte, dass er etwas Falsches gesagt hatte, „Wahrscheinlich weil sie nicht in ihrem Haus waren, sie konnte sich noch nie mit Menschen abfinden, die anders sind als sie selbst.“

„So wie du redest klingt es fast, als hättest du ein Problem mit ihrer Art“, sprach Shawna ihn schließlich ganz direkt an, „aber die meiste Zeit benimmst du dich ganz ähnlich, wenn ich das mal ehrlich sagen darf. Mir kommt es jedenfalls so vor. Okay, sie ist noch ein ganzes Stück extremer, aber bei dir kommt es immerhin auch nicht selten vor, dass du andere wie Luft behandelst... Wieso tust du das, wenn dich das an deiner Mutter so stört?“

„Die Frage ist nicht schwer zu beantworten“, entgegnete Anthony nüchtern, „Ich mache das, um sie bei Laune zu halten, und in der Schule muss ich das natürlich auch so halten, da sehe ich meinen Bruder immerhin jeden Tag, und der ist nun wirklich so. Der würde es meiner Mutter sofort erzählen, wenn ich aus der Reihe schlagen würde, und das gäbe gewaltigen Ärger, darauf habe ich keine Lust. Ich bringe das Schuljahr noch hinter mich, dann sehe ich, dass ich von zuhause wegkomme. Ich hab mir in den letzten Jahren etwas angespart, davon besorge ich mir eine Wohnung oder so, und mit den Noten die ich hoffentlich kriegen werde, klappt es auch mit einem guten Beruf. Vielleicht bewerbe ich mich auch in einer semiprofessionellen Quidditch-Mannschaft, irgendwas wird sich schon ergeben, Hauptsache weg von da...“

Ich hatte keine Ahnung, dass es ihm so geht, dachte sich Shawna, während sie dem Jungen weiter zuhörte. Sie begriff zwar nicht ganz, wieso er sich nicht gegen seine Mutter zur Wehr setzen konnte, doch sicher hatte er seine Gründe, womöglich war er sogar einfach zu gutmütig dafür, wenn es alles stimmte, was er hier erzählte. Er tat ihr jedenfalls irgendwie Leid und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihm geholfen oder ihm irgendetwas geraten, doch ihre eigene Situation war nie so schlecht gewesen, dass sie daraus hatte fliehen wollen. Im Gegenteil, das Leben bei ihren Brüdern war wundervoll gewesen, Euan und Adrian waren so etwas wie Shawnas beste Freunde gewesen, und von Dawson wollte sie gar nicht erst anfangen. Dawson... Beim Gedanken an ihn schossen ihr wieder einmal die Tränen hoch, weswegen sie nun für einen Moment die Augen zukniff und stumm weiterfuhr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Linni
2011-04-14T22:21:58+00:00 15.04.2011 00:21
Oh yeah arrogante, eingebildete Quidditch spielende Typen sind doch das allerbeste! x3

Wuah ich liebe die Charaktere von Victor und Anthony jetzte schon und ihre Geschichte!! :D

Hach ja Zwillinge sind was Tolles! :D
Möchte auch mal welche kennenlernen…

„..irgendein Muggel kommt und klaut es..“
Schon fies oder? *ablach*

Yeah Shawna haut den Nagel auf den Kopf!
Und mal seh´n ob das alles von Anthy auch wahr ist! Vlt tut er auch nur so? xD

Oh weh Shawna Augen zukneifen beim fahren? Nicht gut! Dx
Aber bei so nem Bruder.. da hätt ich das wohl auch getan!

Das Kapi war echt tollig! ;D
Freu mich wenn se in Hogwarts angekommen sind :D

Von:  Lumine
2010-09-17T09:27:45+00:00 17.09.2010 11:27
Also Anthony ist eigentlich voll nett, wenn man alles drum herum vergisst und seine Mutter..
Und ich weiß gar nichts was ich schreiben soll xD ich mag die Geschichte, sie ist einfach toll und man kann auch sagen ich liebe sie >3<

Einfach toll und so!!
Von:  traumherz
2010-08-18T18:02:02+00:00 18.08.2010 20:02
Shawna tut mir Leid ;_; Irgendwie...

Ich mag Anthony ^^ Auch, wenn es mir hier auch noch schwer fällt, nachzuvollziehen, wieso er sich nicht einfach gegen seine Mutter auflehnen. Aber okay, das kommt sicher irgendwann noch raus, also warte ich einfach mal ab <3

Was mir aber aufgefallen ist: Ist er mit dem Flugzeug nach Ägypten geflogen? Ist in reinblütigen Familien, wie ich glaube, nicht unbedingt üblich, die würden wohl eher das Flohnetzwerk oder, was ich am ehesten denke, einen Portschlüssel benutzen. Oder einfach apparieren, er ist ja schon eine Weile 17 und hat sicher die Apparierprüfung bereits abgelegt. Ist mir nur aufgefallen, weil seine Mutter ja so gegen die Muggel (und somit sicher auch gegen die Muggel-Technologien) ist, aber ihm dann scheinbar einen Flug geschenkt hat *g* Ist aber nur so eine Kleinigkeit am Rande.

Das Kapitel hat mir auch wieder wirklich gut gefallen, aber jetzt mach ich wirklich nochmal Pause *lach*

Liebe Grüße,
Sina
Von:  RogueTitan
2010-02-06T09:01:12+00:00 06.02.2010 10:01
ach wie schnuffig~
love is in the air lala la lala~
*sing*
ach ist das putzigXD
ich mag anthony und er tut mir irgendwie voll leid... bei so einer mutter-.-
boa scheiss auf reinblüter, hast du noch nicht mal mehr im normalen leben wirklich
und sein bruder heißt wie meine katzeXD~ und ist genauso eingebildetXD
sorry das mausste jetzt seinXD
ich habs nach ziemlich langer pause geschaft weiter zulesen und es hat sich gelohnt hast du wieder mal fein gemachtXD
Von:  Samoka
2009-09-28T13:41:23+00:00 28.09.2009 15:41
Ich muss ehrlich zugeben,
das sich Anthony auch mag
und wie auch bei den andern hast du sein Aussehen sehr gut beschrieben

und das mit dem shoppen gehn kann ich mir auch gut vorstellen

und irgendwie tut mir Anthony ein bischen leid mit seiner Mutter und seinem Bruder
naja
man kann sich seine Familie halt net aussuchen
Von:  KageNoTenshi
2009-09-21T20:16:16+00:00 21.09.2009 22:16
Und wieder zwei mir bekannte Namen, auch wennse wieder etwas abgewandelt sind von Charakter und Aussehen ^^

Ja, ich stimme Luzi zu was Shawna angeht... solche Erinnerungen können einen fertig machen!

Aber dass man sich so in einem Menschen täuschen kann wie die drei es bei Anthony getan haben... man lernt halt nie aus
Von:  Luzi
2009-09-21T19:04:25+00:00 21.09.2009 21:04
Ich mag Anthony. XD

Mir tut Shawna am Ende leid, kann ich sie verstehen. Es ist leicht eine geliebte Person zu verlieren.....
Find ich wie sonst sehr gut geschrieben X3

LG, Luzi


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