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Love me,... Princess?

von

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Titel: Love me, …Princess?

Teil: 76
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Wo war sie nur schon wieder? Mit dieser Frau hatte man nur Probleme. „Und du hast wirklich keine Ahnung wo sie ist?“

Mikaela, die hinter ihm ging schüttelte nur den Kopf. „Sie war wütend, hat aber nichts gesagt.“

„Es wäre natürlich einfacher, wenn ich sie über die Sache aufklären dürfte.“ Dann würde Kiana sich vielleicht nicht so aufführen. Mikaelas Sorge in Ehren, doch an der Situation war sie selbst Schuld. Wenn Kiana allerdings so weitermachte, verspielte sie sich alle Chancen. Seit zwei Tagen hatte er sie nun schon nicht mehr gesehen.

„Habt ihr schon eine Entscheidung getroffen?“

Eine große Wahl hatte er ja nicht. Wenn er ihr diese Bitte abschlug, würde ihn Mikaela ihr Leben lang hassen und das konnte eine lange Zeitspanne werden. Dementsprechend musste er ihrer Bitte entsprechen, wobei ihm das gar nicht ungelegen kam. Trotzdem schüttelte er den Kopf, denn so ganz sicher war er sich noch nicht.

Mikaela lächelte leicht. „Dann nicht. Ich will das sie es zusammen mit allen Beteiligten erfährt.“

„Du meinst, es wäre Tailor gegenüber unfair?“ Da hatte sie nicht ganz Unrecht, immerhin betraf es Tailor ebenso wie Kiana.

Casey blieb vor einer Tür stehen. „Hier müsste es sein, oder?“

„Lady Arletts Teegesellschaft trifft sich hier jede Woche, wir sind sicher richtig.“ Um ihre Worte zu unterstützen, nickte Mikaela auch noch bekräftigend.

Von Casey hingegen kam nur ein Schnauben. Von wegen Teegesellschaft, das war wohl eher ein Heiratsmarkt. Haufenweise junge, unverheiratete Mädchen, die den Nachmittag mit ebensolchen Männern verbrachten. Um das Ganze in einem etwas besseren Licht zu beleuchten, waren auch verheiratete Frauen gerne gesehen, die diese Umgebung aber eher mieden. Denn wenn sie diese Räume doch aufsuchten, dann nur aus einem Grund und dieser war dem ganzen Hof bekannt.

Zweifelnd öffnete Casey die Tür und einige Gesprächsfetzen und weibliches Kichern zeigten ihm, das sie richtig waren. Hoffentlich fand er sie auch hier, nur ungern würde er diese Räume umsonst betreten.

Ein überraschter Ausruf kam von einer Gruppe junger Mädchen links von ihm. „Prinzessin, was für eine Ehre.“

Kurz schloss Casey die Augen, da musste er nun wohl durch. Er wand sich in die Richtung der Stimme und lächelte der älteren, etwas dicken Frau freundlich zu. „Lady Arlett. Wie ich sehe erfreut sich eure Teegesellschaft noch immer größter Beliebtheit.“

„Ja durchaus.“ Ihre Augen glitten über den Raum.

„Was verschafft mir nun den Genuss eurer Gesellschaft? Sucht ihr jemanden?“

Anscheinend war er hier richtig. Auf jeden Fall befand sich hier jemand, den er kannte, ansonsten würde die ältere Dame nicht so nervös wirken. „Durchaus. Ich suche meine Hofdame, Lady Kiana. Sie ist nicht zufällig hier?“

Überrascht sah ihn Lady Arlett an. „Eure Hofdame? Die habe ich nicht gesehen, aber es ist durchaus möglich das sie meiner Aufmerksamkeit entgangen ist.“

Aber jemand Anderer war hier, der nicht hier sein sollte, das merkte Casey an dem vorherigen Verhalten, der Dame. Diese kam seiner Frage jedoch zuvor.

„Ihr könnt euch aber gerne umsehen. Vielleicht macht ihr ja die ein oder andere Bekanntschaft.“

„Danke.“ Casey lächelte etwas gezwungen und wand sich Mikaela zu.

„Ich suche hinten und du hier. Wenn einer sie findet, nimmt er sie mit und sucht die Andere.“

Mikaela nickte entschlossen, auch wenn ihr Blick etwas unsicher wirkte.

Casey bahnte sich einen Weg durch den Raum. Die ein oder andere Bekanntschaft, von wegen. Die meisten Anwesenden hier konnte er beim Namen nennen und auch aufzählen wie oft sie ihm schon den Hof gemacht hatten. Genauso gut, wie er auch benennen konnte wie sehr er den Einzelnen verabscheute, oder nicht.

Er betrat den hinteren Raum, der etwas dunkler war. Hier hatte man die Vorhänge zugezogen und Kerzen angezündet, um eine etwas intimere Atmosphäre zu schaffen. Das machte es Casey natürlich schwer Gesichter zu erkennen. Aus diesem Grund ging er nahe an den Sitzgelegenheiten vorbei, sodass er wenigstens erahnen konnte, wer dort saß.

Sofas und Sessel standen in kleinen Gruppen gruppiert. Vor manchen stand ein Tisch, wobei er bei den meisten weggelassen wurde, um bessere Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. So wirkte Caseys Annäherung nicht wirklich aufdringlich, vor allem weil er vorgab sich zu einer der hinteren Sofagruppen vorzuarbeiten.

An einer saßen deutlich zwei Männer, das erkannte er an ihrer Kleidung, weswegen er diese Möglichkeit ausschloss. Dann jedoch glaubte er eine bekannte Stimme zu hören und näherte sich doch den beiden Bänken, die dort standen. Als er die Gesichter erkannte, hob er eine Augenbraue. „Raoul?“

„Casey?“ Raoul wirkte nicht minder überrascht, ihn hier zu sehen. Der überraschte Ton in seiner Stimme sagte schon alles.

„Prinzessin.“

Erst jetzt erkannte er auch den anderen Mann, der gegenüber von Raoul saß. „Lord Alrin?“

Jetzt war Casey verwirrt und irritiert. Er kannte den Ruf von Christian durchaus, weswegen wohl jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau verunsichert wäre, seinen Partner in Christians Nähe zu sehen. Auch wenn man Raoul nicht direkt als seinen Partner sehen konnte, außerdem war er mit ihm befreundet. Nur die Umgebung gab Einem zu denken.

Er beschloss diese Sache auf später zu verschieben und wand sich an Raoul. „Was macht ihr hier?“

Raoul lächelte amüsiert. „Die Frage steht mir als Verlobten wohl eher zu, wenn ich meine Verlobte an einem solchen Ort antreffe.“

„Angetroffen habe wohl eher ich euch. Mit Vorsatz habe ich mich sicher nicht hierher begeben.“ Angriffslustig stemmte Casey einen Arm in die Hüfte. Das war ja wohl die Höhe. Er machte ihm Vorwürfe weil er ihn hier erwischt hatte? Soweit kam es noch.

Christian schüttelte belustigt den Kopf. „Das wird sicherlich eine sehr belebte Ehe.“

„Wenn er die Hochzeit überlebt, sicher.“ Zum Glück musste Casey ihn nicht heiraten, bei seiner derzeitigen Laune würde er ihn wahrscheinlich in der Hochzeitsnacht erwürgen.

Raoul griff nach seinem Arm und zog ihn neben sich auf das Sofa. „Lass uns das nachher klären, wessen Anwesenheit hier unpassender ist. Christian hat mir gerade etwas sehr interessantes erzählt.“

Was konnte so interessant sein, das man es nur in dunklen Ecken besprechen konnte? Das ging doch auch im hellen Tageslicht, in den eigenen Räumen. Wobei, auch da gingen ganz andere Sachen. Wahrscheinlich war es so in der Öffentlichkeit sicherer.

Nun wirkte Christian irritiert, was man an seiner Stimme merkte. „Du willst doch nicht, das ich mit meinen Ausführungen fortfahre? Ich glaube nicht das deine Verlobte sehr erfreut darüber wäre das zu hören.“

„Ich kann dir versichern, das meine Verlobte da weitaus aufgeschlossener ist, als du denkst.“ Dabei löste Raoul den Griff um Caseys Arm und strich ihm mit zwei Fingern sanft darüber, bevor er in dessen Schoß zu liegen kam.

Der Blondhaarige konnte sich gerade noch einen erschrockenen Laut verkneifen. Wusste dieser Mistkerl eigentlich wo er seine Hand hinlegte? Was fragte er eigentlich noch, das war Raoul, natürlich wusste er das. Um dem Ganzen wenigstens noch einen etwas anständigen Schein zu geben, legte Casey seine Hänge über Raouls Hand. So konnte er ihn auch von Dummheiten abhalten. Da gab es aber noch etwas, das ihm überhaupt nicht gefiel. „Die Verlobte hat einen Namen, oder einen Titel. Vor allem aber eine eigene Stimme um ihren Willen kundzutun. Deswegen wäre ich den Herren sehr verbunden nicht so zu tun, als wäre ich nicht anwesend. Und jetzt will ich erst Recht hören um was es geht.“

Neben ihm lachte Raoul verhalten. „Also Christian, du hast sie gehört.“

„Nun, gewarnt habe ich dich. Ich war gerade dabei euren Verlobten über die Geheimnise des gleichgeschlechtlichen Beischlafs aufzuklären.“

Ach und das war also nicht für seine Ohren bestimmt? Gerade noch rechtzeitig fiel ihm ein, das ihn das als Verlobte eigentlich schockieren sollte. Nun, er würde einfach einmal das Dummchen spielen. „Aha?“

Raoul bewegte seine Hand leicht, so als würde er seinen Oberschenkel tätscheln. „Sie wird es schon noch verstehen.“

Er sollte gefälligst aufhören diese Stelle zu tätscheln, seinen Oberschenkel verfehlte er dabei nämlich um einige wichtige Zentimeter. Casey hielt seine Hand fest, wenn er auch nicht glaubte das ihn das lange genug aufhalten würde.

Christian zuckte nur mit den Schultern. „Mir soll es ja gleich sein. Außerdem sollen die Frauen ja auch Interesse an solch schockierenden Details haben. Wie ich dir schon erklärt habe, ist es wichtig etwas zum befeuchten zu verwenden. Öl eignet sich dafür, im Notfall auch Wein, oder eine andere Flüssigkeit. Nicht alles eignet sich, aber da bin ich gerade selbst dabei das zu erforschen.“

Casey war erstaunt wie unbeschwert Christian über diese Sache sprach. So als wäre es das Natürlichste der Welt, was es nicht gerade war. Natürlich Sex war normal, das machte man nun einmal ab einem gewissen Alter, doch nicht gerade mit einem Geschlechtsgenossen.

Er warf einen Blick zu Raoul. Gut, sie waren eine Ausnahme, nur erstaunte es ihn, das dieses eine Mal nun Raouls Interesse geweckt hatte. Mit wem wollte er das denn noch einmal ausprobieren?

Christian fuhr indessen unbekümmert mit seinen Ausführungen fort. „Damit ist die Sache nicht getan, du darfst nicht gleich in ihn eindringen, so nimmst du euch beiden den Spaß. Am Besten ist es zuerst nur mit einen Finger in ihn einzudringen, dann nimmst du langsam einen zweiten dazu. Diese bewegst du dann.“

Wie gebannt starrte Casey, auf die beiden Finger von Christian, die Raoul diese Bewegungen zeigten. Unwillkürlich dachte er an sein eigenes Erlebnis, in dieser Richtung. Er war schmerzhaft gewesen, doch auch erregend, sobald der Schmerz nachgelassen hatte.

Sein Blick glitt zu Raoul und ihm stockte der Atem, als er sah was dieser machte.

Konzentriert ahmte dieser die Bewegungen seines Freunden mit zwei Finger nach.

In diesem Moment war Casey für die Dunkelheit um ihn herum froh, da er jetzt mit Gewissheit rot wurde. Und nicht nur in seinem Gesicht sammelte sich mehr Blut als sonst.

Raoul sah zu ihm und lächelte wissend. Leicht beugte er sich zu Caseys Ohr. „Scheint als wüssten wir jetzt, was das letzte Mal falsch lief.“

Bei dieser Stimme und dem dazugehörigen Atem so nahe an seinem Ohr, erschauderte Casey. Er war beinnahe froh, als Christian wieder das Wort ergriff.

„Beim ersten Mal tut es natürlich weh, das ist wie bei einer Frau. Das kann es sogar auch noch beim zweiten und dritten Mal. Bis sich der Andere eben daran gewöhnt hat. Wichtig ist eben, das du vorsichtig bist. Wenn du ihn genug geweitet hast, ist der Rest eigentlich Routine. Wie bei einer Frau, nur eben auf der anderen Seite.“ Christians Stimme klang nun amüsiert.

„Eigentlich gäbe es noch mehr Dinge, doch ich bin der Meinung, das es viel mehr Spaß macht das selbst herauszufinden. Und deine Frage bezog sich ja auch nicht darauf.“

Raoul nickte zustimmend. „Danke, Christian.“

„Keine Ursache.“ Damit stand dieser auf und legte Raoul eine Hand auf die Schulter.

„Ich werde dann versuchen mir etwas mehr Praxis anzueignen.“

Raoul legte eine Hand auf dessen. „Gute Jagd und… „

„…lass dich nie erwischen.“ Christian drückte noch einmal Raouls Schulter, bevor er Casey noch einmal zunickte.

„Prinzessin.“

Casey sah dem Adeligen nach, als er sich entfernte. „Ein netter Abschiedsspruch, muss ich mir merken.“

Raoul winkte gelassen ab. „Das ist schon eher ein Ritual, als ernst gemeint. Ein Scherz unter Junggesellen.“

Nun konnte er aber auf jeden Fall verstehen, warum Mikaela Lord Alrin sympathisch fand. Soviel Ehrlichkeit hatte durchaus ihren Reiz. Mit einem skeptischen Blick wand er sich zu dem Älteren. „Allerdings war es schon ein ungewöhnliches Thema. Mit wem wollt ihr denn diese Theorien erproben?“

Mit einem verführerischen Lächeln lehnte sich Raoul näher zu Casey. „Ist das etwa eine Einladung?“

So ein Lächeln gehörte ja verboten, vielleicht ging da ja was wenn er König war. Das war gefährlich, ebenso wie dieser Unterton in Raouls Stimme. Lockend, verheißend. Innerlich schüttelte Casey den Kopf. Er war Kronprinz, das war kein Verhalten für einen solchen. Dieses Spiel konnte er auch spielen.

Er hob seine Hand und legte einen Finger auf die Lippen des Schwarzhaarigen. „Wenn ihr euch geschickter anstellt, als das letzte Mal, könnte ich darüber nachdenken.“

Raoul verzog den Mund, in seinen Augen funkelte es jedoch zufrieden. „Hexe.“

Mit diesem Wort leckte er über Caseys Finger, der an seinen Lippen lag. Jedoch gab er sich nicht damit zufrieden, sondern schloss eine Lippen darum und liebkoste ihn ausführlicher mit seiner Zunge.

„Teufel.“ Caseys Stimme war jedoch nicht so sicher wie er das gerne hätte, da es in seiner Vorstellung nicht sein Finger war, den Raoul da verwöhnte. Casey näherte sich ihm etwas und zog seinen Finger zurück. Einen Augenblick lang, sah er ihm noch in die Augen, bevor er Raouls Lippen mit einem stürmischen Kuss eroberte. Für ihn gab es keine Zurückhaltung mehr, nicht in diesem Moment. Seine Suche nach Kiana, Mikaelas Bitte, Samuels Existenz, seine Entscheidung bald eine Frau zu wählen, all das trat in den Hintergrund. Er dachte nicht mehr daran, er wollte nicht daran denken, alles was er wollte war diesen Kuss zu genießen und die Realität auszublenden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NaBi07
2011-01-23T12:56:10+00:00 23.01.2011 13:56
*-*

hab ich schon erwähnt wie sehr ich caseys flirterei liebe??

*gg*

dass raoul nicht peinlich berührt war, als casey ihn und seinen freund "erwischte" finde ich klasse.
auch wie er seine hand in caseys schoß legt. *gg*

und casey??

er leistet gar keinen widerstand mehr.
einfach klass.
jetzt muss er sich nur noch eingestehen, dass er verliebt ist. eifersüchtig war er jedenfalls schon mal. *gg*
Von:  Schlomo-chan
2011-01-16T18:31:44+00:00 16.01.2011 19:31
Ich mag Christian. *lach*
Eigentlich sollte er mal auf eine Frau treffen, die ihm gehörig den Kopf verdreht und ihm Paroli bietet... Nur leider ist ja Casey schon vergeben. ;)
Ansonsten bleibt eigentlich nur zu sagen, dass mich Raoul doch etwas überrascht hat. Gekränkter Stolz, weil es beim ersten Mal nicht so lief hin oder her, aber dass er wirklich darum bemüht ist, dass das Ganze beim nächsten Mal besser wird, spricht ja eigentlich schon für sich.
Da hat er nur Glück, dass Casey ebenfalls Interesse an dem Thema zu entwickeln scheint, denn mir kam er fast schon ein wenig eifersüchtig vor. *lach*
Ganz herrlich war natürlich die Abschlussszene, wo sich Hexe und Teufel mal wieder ein Gefecht liefern, dass mittlerweile die ausschließlich sprachliche Ebene verlässt. Wobei ich ihre Wortgefechte immer wieder erheiternd finde. ^-^
Das ganze Thema muss aber Casey ganz schön mitgenommen haben, im positiven Sinne, wenn er sich dazu hinreißen lässt, Raoul so stürmisch zu überfallen und alle seine Bedenken bezüglich der Öffentlichkeit über Bord wirft.

Ich freu mich schon drauf zu erfahren, was Raoul von dem Ganzen denkt.
Bis zum nächsten Kapitel! *_*
Die Schlomo
Von:  Hamsta-chan
2011-01-16T08:36:49+00:00 16.01.2011 09:36
hehe das gespräch fand ich mal cool ^^

jetzt weiß er auch wie es richtig geht XD

dann mal ran an den speck XD

LG Hamsta-chan
Von:  Tshioni
2011-01-16T08:05:43+00:00 16.01.2011 09:05
uhh toll!!
Ich bin so froh, dass die beiden endlich "warm" werden.
Rouls Gesprächspartner muss sich ja was gedacht haben x


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