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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Ein neues Zeitalter

Yuna Spürte einen Schmerz in der Brust, und sie konnte nicht sagen ob es ein Angenehmer Schmerz war oder nicht. Aber sie wusste war dies bedeutete. Cazia hatte den Stein gefunden! Warum sie das wusste, konnte sie sich selbst nicht beantworten. Dann erschien einer Licht vor ihr und ein warmer Windzug führte sie nach draußen in die Warme Sonne, der Wüste. Das erste was sie erkannte waren Cazia und Tyrael die im Sand standen und sichtlich erleichtert waren als sie auf Yuna trafen. Auch Yuna empfand sichtliche Erleichterung als sie auf die beiden zuging „Cazia, du bist eine der neuen Wächterinnen“ Die neue Wächterin nickte und zeigte ihre den Stein den sie fest in ihrer Hand hielt. „Ich realisiere das noch nicht ganz“ sagte sie und sah zu Tyrael der sie sanft an Lächelte. „Caziaaaa“ rief eine Dunkle stimme aus der Ferne, und die drei erkannten eine Menge an Gestalten in der ferne. Die Katze strahlte und ging ihnen ein Paar schritte entgegen und winkten ihnen herzhaft zu „Vater!“

Als endlich die Karawane die drei erreichten war ein großes wiedersehen.

Tiana fiel ihrem Sohn um den Hals und war froh das er noch Lebte.

Aya tat es ihr gleich, brach aber auch in Tränen aus.

Und Usul der seine Tochter begrüßte erkannte den Stein in ihrer Hand. „Du hast ihn gefunden!“ Lachte er laut „Du bist die Thronfolgerin!“ Tiana sah auf „Wie bitte, bestimmt ist das nur ein gewöhnlicher Topaz!“ verschränkte sie die Arme und sah noch zur Seite. Aber Tyrael legte seine Hand auf ihre Schulter und sagte „Nein, er hat recht. Sie hat ihn gefunden! Sie hat diesen Wettkampf gewonnen!“ Erschrocken um diese Erkenntnis ihres Sohnes sah sie ihn Fassungslos an „Tyrael was redest du da!?“ „Ich sagte das Cazia, nun Offiziell Anrecht auf den Thron hat! Dieser Stein gehört ihr, und ich soll doch fair bleiben!“ „Aber...“ Tiana war sprachlos doch Usul lachte wieder drauf los „HA ich sagte doch meine Tochter gewinnt es! Wo ist mein Wettgewinn?“ Die einzige die sich nicht darüber freuen konnte war Cazia selbst. Sie sah in das enttäuschte Gesicht von Tyrael. Er wäre gerne König des Wüstenreichs der Yermera geworden, er hatte so viele Ideen dies zu ändern! Und die Völker wieder zusammen zuführen! Doch er musste fair bleiben, und so hat Cazia den Stein gefunden, und er hat auf sie Reagiert. „Dann lasst uns feiern gehen!“ Konnte der Löwe seine Freude nicht mehr zurück halten! „Lass uns bitte schnell nachhause gehen, ich brauch ein Bad, sofort!“ Wendete sich Tyrael mit seiner Mutter ab. „Warte“ rief Cazia ihm nach. Dieser Blieb stehen und sah sie an „Was ist, zukünftige Königin?“ fragte der Hirsch die Katze. Diese zögerte, er war so anders gewesen und nun wieder seine alten Gewohnheiten,wie damals als sie Kinder waren. Sie ging auf ihn zu und nahm seine Hand. Doch Tyrael zog sie zurück und sah sie kalt an. „Auf wiedersehen, Prinzessin!“ sagte er und ging.
 

Den Ganzen Abend machte sich Cazia darüber Gedanken was alles im Grab passiert war. Nicht nur darüber das sie nun nicht nur Königin sein würde, sondern auch eine Wächterin war. Die Sache mit Izil, und die Sache mit Tyrael. Sie schüttelte den Kopf, was war nur los mit ihr. Tyrael hat sie Jahre lang entweder ignoriert oder wie Dreck behandelt, und dann war er so nett zu ihr. Sie dachte er hatte sich im Grab auch geändert, so wie sie selber. Doch sie musste feststellen das sie sich geirrt hatte, so wie damals. Ein Klopfe holte Cazia aus ihren Gedanken. „Her rein!“ sie musste sich sammeln, sie durfte nicht zweifeln, sie musste stark sein. Genau, sie musste Stark sein „Cazia, alles in Ordnung?“ Fragte Yuna die den Raum betrat. „Ja, natürlich, vielleicht, keine Ahnung, eigentlich nicht, nein, überhaupt nicht, ich raste aus, kein klarer Gedanke kann ich fassen.“ „ich merke es“ Yuna schloss die Tür und betrachtete sie. Cazia trug ein weißes Seiden Kleid, mit einer Goldenen Unterbrust Korsage. Dazu trug sie Gold schmuck und eine Enge Goldene Kette. „Du siehst unglaublich aus!“ stellte Yuna fest. „Es ist für das Bankett heute Abend“ „Die Festlichkeiten zu bekanntmachen deiner Krönung?“ Cazia nickte und setzte sich auf ihr Bett. „Yuna, ich möchte gar nicht Königin sein“ gab die Katze leise zu „Warum denn nicht? Du wolltest doch so sehr dein Volk retten“ setzte sich Yuna neben sie. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich mache mir über dinge Gedanken, die total unnütz sind!“ verzweifelt stützte Cazia ihren Kopf auf ihre arme. „Seit ich den Stein habe, also seit ich Wächterin bin. Erinnere ich mich an dinge die mir nie geschehen sind.“ „Du bist ja so was wie eine Wiedergeburt der letzten Göttin. Deine Seele ist die selbe wie deiner Vorfahren. Und durch den Stein werden eure Verbindungen Größer“ erklärte ihr Yuna „Das Heißt du erinnerst dich auch an dinge von deiner Vorfahrin?“ Doch Yuna schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht warum ich mich nicht an dinge aus Amaterisas Leben Erinnere. Selbst Aya konnte sich das nicht erklären.“ Yuna nahm Cazias Hand „Aber das ist nicht deine einzige Sorge?“ sie Schüttelte den Kopf „Nein, ist es nicht“ sagte sie darauf. „Tyrael und ich, wir waren als Kinder gute Freunde. Wir machten alles zusammen, und brachten uns oft in Schwierigkeiten. Doch immer war er da und Rettete mich. Tyrael, war meine erste große Liebe“ färbten sich ihre Wangen leicht rot. „Natürlich traute ich mich nie ihm das zu sagen. Doch irgendwann veränderte er sich. Er wurde sehr kalt zu mir, und meidet mich. Er spielte nicht mehr mit mir, und letztendlich brachen alle Verbindungen zwischen uns. Ich hörte das er fort gegangen war, und Jahre lang nicht zurück kam. Ich glaub es war vor 3 Jahren als er irgendwann wieder vor mir stand. War hatte sich so verändert, und ich erkannte ihn nicht mehr wieder. Tyreal war besessen davon König zu werden, somit wurde er mein Konkurrent.“ Tränen sammelten sich in ihren Augen „Doch im Grab, da war alles anders! Er sprach mehr mit mir, und wies mich nicht ab. Und dann war er wieder so wie früher zu mir, ich merke das ich nie aufgehört hatte, ihn zu Liebe.“ sie stand auf und rieb sich den Kopf „Yuna, verstehst du das? Wie soll das gehen, er hasst mich doch!“ „Nein, Cazia so darfst du nicht denken. Bestimmt hasst er dich doch nicht!“ „Als wir aus dem Grab draußen waren, war er wieder so Kalt zu mir. Als ob er wieder jemand anderes wäre.“ sie lehnte sich an die Wand. „Ich habe für einen kurzen Moment geglaubt das wir zusammen dieses regieren würden.“ sie rutschte auf den Boden und legte ihren Kopf auf ihre Knie „Cazia, es ist ein schreckliches Gefühl wenn der, den man Liebt einen so falsch versteht.“ sagte sie leise „Vielleicht redest du nochmal mit ihm. Heute Abend auf dem Bankett?“ Sie nickte. „Ich werde es versuchen.“
 

Die Menge Jubelte um ihre Zukünftige Königin Cazia, als diese als Gewinnerin des Wettbewerbes nach vorne trat. Doch sie selber fühlte sich unwohl, sie merkte den kalten Blick von Tyrael auf ihr. Er sollte da stehen, er sollte König werden. Er hatte es verdient, schließlich war er Jahre lang bei seinem Großvater in Kalisa um zu lernen wie man König ist. Aber er lernte auch zu verlieren, wenn es ihm auch schwer fiel. Er ging auf dem darauf folgenden fest zu ihr hin. „Mir steht euer erster Tanz zu, als Verlierer“ Zögern nahm die zukünftige Königin seine Hand und und ließ sich von ihm auf die Tanz Fläche führen. „Tyrael, warum bist du so kalt zu mir“ fragte sie dann während sie durch den Raum Tanzten „Was redet ihr da, warum sollte ich kalt zu euch sein“ das er sie siezte schmerzte „Bist du sauer weil ich Königin werde?“ „Ich weiß nicht wovon du sprichst“ sie Zog die Augenbrauen zusammen und ließ ihn los. „Hör dich doch mal selber an! Du redest mit mir, als ob du mich nicht kennen würdest. Dir ist die Wut ins gesicht geschrieben, und trotzdem lügst du mich an?“ sie ging einen Schritt zurück „Ich will gar nicht Königin werden, ist das nicht was du wolltest?“ wieder sammelten sich Tränen und sie merkte die blicke der Besuche. „Ich muss weg“ sie rannte aus dem, und in die Dunkelheit der Wüste hinein. Yuna konnte ihr nicht schnell genug folgen um zuwiesen wohin sie rannte. Deswegen ging sie zurück zu Tyrael der entsetzt noch immer da stand. Tiana kam auf ihn zu und strich über seine Schulter „Gut gemacht, mein Sohn, Zukünftiger König!“ Lächelte sie Stolz über ihren Sohn. Yuna konnte das nicht mitansehen und ging auf ihm zu um ihm eine zu Knallen. Erschrocken hielt er sich die Wange und sah sie an „Was sollte das!“ Yuna die sofort von Wacher zurück gezogen wurde. „Du bist blind, oder!? Das alles nur weil du nicht einsehen konntest das du nicht gewonnen hast? Ich habe dich falsch eingeschätzt, ich dachte du bist anders“ „Tyrael hör nicht auf sie.“ Doch wieder war es Tyrael der sie zurück hielt „Nein Mutter, Yuna hat recht. Ich konnte nicht einsehen das ich verloren habe“ er richtete sich wieder auf „Lasst sie los“ Die wachen ließen ab von ihr, und Aya strecken ihnen die Zunge raus. „Sie wollte dir den Thron schenken“ sagte Yuna ernst. „was sagst du das?“ „Sie wollte nicht mehr Königin werden. Sie wollte ihren teil als Wächterin nein als Göttin erfüllen. Dafür wollte sie dir den Thron abgeben. Und du behandelst sie so?“ warf Yuna ihn vor „Cazia ist eine Wächterin?“ Fragte Usul erstaunt „Ja! Izil war die Letzte Göttin eures Landes, und Cazia ist die Wiedergeburt dessen. Sie ist zu viel mehr verpflichtet als diese Städte zusammen zubringen. Sie muss Karista Retten.“ Sie drehte sich wieder zu Tyrael „Du musst sie Beschützen! Sie ist in großer Gefahr! Zanu wird nicht zulassen das ich die Wächter wieder aufleben lassen. Er wird versuchen sie zu Töten! Tyrael, jetzt ist der Zeitpunkt in dem sie dich am Meisten Braucht!“ Tyrael nickte „Ich werde sie suchen gehen!“



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