Zum Inhalt der Seite

Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Willkommen in Karista

Es war ein komisches Gefühl. Das Leben ,dass sie doch erst begonnen hatte, schon wieder aufhört. Denn das Jetzt war nicht mehr da, indem sie ihr Leben lang lebte. Sie war in einer Wüste, ein einer anderen Welt. Yuna hatte von Gubby einen schwarzen Umhang bekommen, damit sie nicht so auffiel, und als Schutz vor Regen und Kälte. „Wo sind wir?“ fragte sie als Yuna sich versucht zu orientieren. „Die Wüste der zwei Quellen! Es leben zwei Stämme der Yermera hier, die Namael und die Leamel. Sie leben in zwei kleinen Dörfer, eins dort und eins da!“ Aya zeigte in die Richtungen wo sie lagen. Yuna folgte der Richtung über eine Düne um einen Übersicht zu bekommen „Von 2 Kleinen Dörfern sehe ich da aber nichts mehr“ Es streckte sich eine Riesige Stadt durch die Wüste. Die eine Seite der Stadt wirkte sehr einfach, Lehm Häuser mit Holz Dächern hatten nicht viel Unterschied zur Farbe der Wüste. Doch die andere Seite, fiel mit den Hellen Kalksteinen auf. In der Mitte wurden die beiden Hälfte durch eine Mauer getrennt. „Sie sind ziemlich gewachsen, seit ich das letzte mal hier war.“ bemerkte Aya. Sie erreichten ,in der Hitze, die beiden Städte. Der Eingang von Namael war näher, so erreichte sie diese zuerst. Das Erste was ihr auffiel, waren die Wesen, die hier Lebten. Es waren Menschen, also wenn man das mit Menschen vergleichen konnte, die von einfachen Tier formen, wie Schnurrhaare, Haut Veränderungen, Ohren, Schnauzen bis hin zu der Kompletten Tier Gestalt. Yuna erschrak etwas vor dem riesigem Stier der aufrecht gehend an ihr vorbei lief und sie wütend anhauchte sie solle aus dem Weg gehen bevor er mit seinem Karren vorbei ging. Im Allgemeinen war hier viel Leben, Stände, viele durcheinander laufende Wesen, riesige Karren und ab und zu ein paar Musikanten. Im Großen und Ganzen erinnerte sie es an einen Basar aus 1001 Nacht. Sie folgte der Hauptstraße bis zu der Mauer, zur anderen Stadt. Doch davor standen eine Menge dieser Wesen, die anscheint sich lautstark unterhielten. „Gehen wir näher ran und lauschen“ wollte Aya und flog näher dran. „Es ist ganz einfach, wir arbeiten viel mehr als hier Schnösel, es ist unser recht!“ sagte ein Mann, ein Löwe mit riesiger Mähne, Schnauze und Schnurrhaare. Er trug einfach und doch aufwendige Kleidung und ein Schwert. An seinen Armen sah man, das er keine Haut sondern Fell besaß. „Ihr? Finger schmutzig machen könnt ihr, aber mehr auch nicht!“ entgegnete ihm eine Frau. Sie war sehr groß und schlank, im Gesicht hatte sie eine Verformung die einem Reh sehr nahe kam. Sie hatte dunkelblondes Haar und ihre Rehohren und das kleine Geweih zeichneten sich zwischen den Haaren ab. Sie trug ein langes Weißes seiden Gewand, und war in ihrer Gestalt sowieso das Gegenteil zu dem Löwen. „Ich werde meine Bewohner nicht im Stich lassen und sie auf jemand wie euch in die Hände geben!“ Knurrte der Löwe wütend. Das Reh dagegen blieb still und zeigte sich sehr uninteressiert „Mein Sohn, wir der König von dieser Stadt, und da gehört dein Drecksloch eben dazu.“ entgegnete sie ihm. „Tz dein Sohn, schafft es nicht mal richtig mit anzupacken! Meine Tochter hat das Zeug dazu Häuptling dieser Städte zu werden.“ „Du meinst dieses Mannsweib, was weder Manieren noch anstand kennt?“ Der Löwe zeigte mit dem Finder auf die Reh Dame „Rede nicht so über meine Tochter!“ Yuna wollte mehr wissen, und ging näher ran, anscheint zu nah. Sie wurde von einer der Wachen angesprochen, sie war so schockiert über das Riesige Krokodil und zog so auch die Aufmerksamkeit von dem Löwe und dem Reh auf sich. „Fremde, sprecht wer bist du!“ kam der Löwe auf sie zu. „Was führt ein Karistianer zu uns?“ Yuna war überfordert, doch Aya half ihr „Häupling der Namael, so hört doch zu!“ flog die Fee vor den Löwen. „Eine Fee? Die 8 Feen der Götter sind doch seit 3 Jahrhunderte verschwunden?“ bemerkte dieser. „wer seid ihr junge Dame?“ fragte das Reh.

Die beiden Häuptlinge brachten Yuna in einen Großen Versammlung Saal als sie erfuhren wer sie war.

„Ihr behauptet also ,dass ihr ein Nachfahre der Königsfamilie seit?“ wollte das Reh, die sich als Tiana vorgestellt hatte, wissen. „Also stimmen die Gerüchte der anderen Welt.“ lachte lautstark Usul, der Löwe. „Es ist doch gar nicht bewiesen das sie es überhaupt ist? Vielleicht ist sie auch eine Gehilfin vom Fürst!“ traute Tiana Yuna nicht. Usul stand schlag artig auf „Des Dunklen Fürsten!? Keiner seiner Schergen kommt in mein Land!“ doch Aya beruhigte ihn wieder „Ganz ruhig, sie ist wirklich die Nachfahrin, sonst hätte sie ja nicht mich!“ Der aufgebrachte Löwe setzte sich wieder „Die Fee hat recht, nur den Wächtern steht einer Fee zur Seite.“ „Das sagen die Legenden, seit 300 Jahren hat keiner mehr diese Feen gesehen“. Tiana glaubte ihnen immer noch nicht. „Wenn ihr mir nicht glauben mögt, dann ist der Untergang von Karista nicht mehr weit. Ich will den Fürst besiegen und euch helfen, ich habe nichts böses im Sinn“ sagte Yuna, als sie es nicht mehr ausgehalten hatte. Anscheint beeindruckte es die beiden Häuptlinge, sie glaubten ihr.

„Wir können euch nur nicht Helfen, wir haben selber unsere Probleme“ sagte Tiana. „Vielleicht kann ich euch ja helfen!“ Yuna wollte das man ihr glaubte das sie gut war. „Was ist euer Problem“ fragte Aya und tänzelte über den Tisch. „Mein Sohn wird bald König, über unsere Städte. Aber dieser Stinkstiefel will nicht einsehen das wir über diese Stadt hersehen!“ sagte Tiana selbstverständlich, doch Usul stand auf und zeigte auf sie „Was fällt dir ein dir das recht zu nehmen mein wundervolles Reich, deines zu nennen!?“ „Wir sehen doch alle das meine Familie mehr Fähigkeiten zum herrschen hat.“

Die Diskussionen der beiden Oberhäupter gingen bis in den späten Abend, bis sie abbrechen mussten weil es zu Spät wurde.

Yuna wurde von einer Magd mit einem Vogelschnabel und einer Haut, die aussah wie Flügel zu einem Zimmer gebracht. Usul gab Yuna die Möglichkeit bei ihm zu nächtigen. Tiana gab sich damit ohne wider Worte zufrieden, weniger Arbeit für sie. In dem Zimmer stand ein großes Bett was ein Holzgestell mit Fellapplikation. Die Wände und Boden waren aus festen Stein, welche mit Wand- und Boden Teppiche abgedeckt wurden. Ein Kamin in dem das Feuer Loderte rundete das zimmer ab und gab ihm ein Warme Aura. Yuna lies sich auf das Bett fallen, und atmete tief aus. „Alles okay?“ fragte die kleine Fee die zu ihr geflogen kam. „Es ist nur etwas viel für mich gerade. Diese Welt, diese gestalten, und diese ganzen beschuldigen“ antwortete ihr Yuna und schloss die Augen. Aya setzte sich auf den Holzrahmen des Bettes und beobachte sie. „Ich glaube dir das es anfangs schwer für dich sein wird, aber das wird besser. Schließlich ist das dein Wahres zuhause.“ Yuna drehte sich zur Seite, weg von Aya. Ihr zuhause war da wo Kyoshiro war, doch dieser hatte sie verlassen, um sie zu töten. Sie kämpfte damit nicht zu weinen, alles wieder hinzuschmeißen, sie durfte nicht aufgeben. Ihre Gedanken wurden von einem Klopfen gestört und ein paar Katzenohren lugten ins Zimmer. Ein Mädchen schloss die Tür hinter sich wieder und verbeugte sich erst einmal „Ich bin Cazia, Tochter von Usul. Freut mich euch Kennenzulernen“ Yuna richtete sich schnell auf und versuchte nicht zu verweint auszusehen. Das große Mädchen was im Raum stand und sich als Cazia vorstellte, hatte braune Lange Haare die sie offen und ohne Besonderheiten trug. Den das Besondere an ihr war, das Gesicht. Was hier wohl als selbstverständlich angesehen wurde, war für Yuna neu. Den Cazia hatte ausgeprägte Züge einer Katze, und doch sah sie Menschlich aus. Ihre Haus hatte eine ungleichmäßige Farbe und man könnte meinen sie trug eine hauchdünne Fellschicht. Ihre Nasenspitze war schwarz und flacher als eine normale Menschliche Nase, und ihre Augen waren groß, Rund und hatten dieses Typische von einer Katze. Im Aussehen erinnerte es Yuna an die kleine Katze von ihrer Nachbarin die ab und zu in ihrem Garten saß. Die Kleidung von Cazia war schlicht und hatte nichts von einer Häuptlings Tochter. Ihr fiel auf das Cazia viel Fell trug, dafür das sie ja irgendwie doch ein Tier war. Sie trug eine Oberteil ohne Ärmel, das am Kragen dickes dunkles Fell hatte. Das Oberteil war vorne kürzer als hinten und hatte die Farbe einer Aubergine. Eine Enge graue Hose mit Perlen Schmuck und braune Stiefel mit Fellfutter. Dazu hatte sie noch viele Ketten an den Händen. „Freut mich dich kennenzulernen, ich bin Yuna und das ist Aya“ Aya winkte mit ihrer kleinen Hand. „Also ist es war, du bist eine Schutzgöttin?“ fragte Cazia ohne mit der Wimper zu zucken. „Mein Vater hat mir erzählt das du es behaupten würdest.“ „Sie behauptet es nicht, sie ist eine“ ging Aya dazwischen. „Und bisher auch die Letzte.“ Yuna sah von Aya zu der Katze, die wirklich erleichtert aussah „Ich warte sehr lange schon das, du endlich kommst.“ lächelte sie. „Mich von klein auf die Geschichte über die Alte Zeit interessiert. Doch der Fürst verbrannte alle Aufzeichnungen der Alten Zeit, als ich klein war. Nur eins hat er nie bekommen“ Sie Reichte Yuna ein altes Buch, das sehr kaputt und abgenutzt aussah. Darin waren Zeichnungen der ehemaligen Prinzessinnen von Karista. Eine Zeichnung der ursprünglichen Form von Aya. „Ich sehe mich schon lange nicht mehr als Königin.“ Strich Aya mit ihren kleinen Finger über die fast gleichgroße Zeichnung. Zu gerne würde sie gerne wissen wie es ihren Schwestern ginge, die in den Kristallen eingesperrt waren. „Cazia, weiß du wo der Kristall ist?“ fragte Yuna, doch diese schüttelte den Kopf. „Gibt keine Aufzeichnungen mehr, und niemand will darüber reden. Ich denke alle haben Angst.“ Yuna verstand das die Leute hier Angst hatten. Schließlich wurde die Schutzgöttin bisher immer ermordet. „Es ist schrecklich was daraus geworden ist.“ beklagte Aya „Einst war es eine ehre Wächterin der Kristalle zu sein. Sie wurden groß gefeiert, und bejubelt! Jetzt ist es eine Qual, es keiner sein, jeder hat angst um sein Leben.“

Noch lange blieb Cazia bei den beiden und sie redeten über die alte Zeit, die beide Mädchen nie erlebten.

Am Nächsten Morgen wurde Yuna und Aya zu einem Frühstück beider Seiten geladen. Sie wurde in den Saal von gestern geführt wo auch schon Usul und seine Tochter am Tisch saßen. „So was ,eine Freude sie zu sehen werte Dame, darf ich meine Tochter Cazia vorstellen.“ stand der Löwe auf. „Vater, ich kenne sie schon.“ hielt seine Tochter ihn zurück „Ich konnte es nicht erwarten, so war ich gestern noch bei ihr“ Der Löwe setzte sich wieder und sah seine Tochter an „Aber mein Kind, du kannst doch nicht einfach so unsere Gäste stören!“ Yuna lächelte „ich hab mich nicht gestört gefühlt, es war sehr angenehm“. „Da ist ja unser hoher Besuch“ Stolzierte Usuls Rivalin Tiana rein. Gefolgt war sie von einem weiterem Reh. Bei genauerem hinsehen erkannte Yuna das es ein sehr schlanker Junger Mann war, somit also ein Junger Hirsch. Er sah Tiana sehr ähnlich, vermutlich war es ihr Sohn von dem sie sprach. Er hatte wie Tiana eine Reh Gestalt, nur statt Dunklen Blonden, Schwarze Haare. Er trug ein Weißes Gewand mit Gold Schmuck. Er erinnerte Yuna etwas an die alten Ägypter. „Ist sie das?“ fragte er und hob eine Augenbraue. „Tyrael, benimm dich“ fauchte ihn Tiana an. „Das ist mein Sohn und zukünftiger König Tyrael“ stellte sie ihren Sohn vor. Yuna hielt ihm die Hand hin, doch dieser nahm nur zögerlich mit seinen Finger Spitzen einen Finger und schüttelte ihn leicht, bevor er seine Hand zurück nahm und sie an sich abwischte.

Als alle saßen und das Frühstück gegessen wurde. Erhob sich ein Mann in der Gestalt eines Steinbocks.

Er hatte eine Schnautze die spitz zulief, eine kleine Brille und weißes zurückgelegtes Haar, wo seine

braunen Hörner rausschauten. Er schien kein zu sein, da er selbst im Stehen nicht viel Größer war. Er räusperte sich und fing an zu reden „Werte Gemeinschaft von Namael und Leamen. Wir haben uns hier versammelt um den Thronfolger zu erwählen“ die anwesenden Klatschten „Als Faire Methode den Nachfolger bestimmen, hat der Hohe Rat beschlossen einen Wettkampf zu gestalten. Beide an werter und ein Neutraler Zeuge gehen in das Grab der Izil und finden Stein der Izil. Wer diesen Stein als erstes wieder hierher bringt gewinnt! Dabei ist nicht garantiert ob einer von beiden überhaupt wiederkommt.“ erklärte der Hohe Rat Sprecher. „Als Neutralen Zeuge erwählten wir unseren Gast! Am Frühen Morgen werden Cazie von Namael, Tyrael von Leamen und Wächterin Yuna aufbrechen!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DeFeli
2013-12-21T22:53:25+00:00 21.12.2013 23:53
ooii owo ich kann mir die wesen gut vorstellen wie die aussehn *3* erinnert mich an final fantasy das freut mich hart :3

wieda schönes kapi <3


Zurück