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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Warum?

Gubby erzählte die Geschichte von Karista, wie es entstand. Wie sie lebten, wie sie starben. Es traf Yumiko zu erfahren, dass die Menschen in Karista starben um ihr Land zu schützen. Sein eigenes Leben zu opfern um andere zu retten. Das was auch ihre Mutter für sie tat. Sie erkannte, dass ihre Mutter nur starb, um sie zu schützen, sonst wäre sie nun auch Tod. „Deine Mutter war ein vernünftiger Mensch, ganz anders als Amaterisa.“ Erklärte Gubby ihr. „Sie hatte nie gezögert um dein Leben zu retten. Als ich ihr erzählte wie man dich rettet, war sie die erste die zustimmte.“ Yumiko kämpfte mit den Tränen, sie dachte immer, ihre Eltern wären einfach nur unglücklich gestorben unerwartet so, dass sie sich nicht mehr um sie sorgen konnten. Wenn sie jetzt einen Rückzieher machen würde, einfach aufgeben würde, wäre all das was ihre Eltern und alle andern für sie gemacht haben umsonst gewesen. Entschlossen in ihrer Entscheidung sah sie auf „Ich werde Karista retten! Das bin ich meinen Eltern… nein allen schuldig!“ Aya freute sich, und auch in Gubby´s Blick lag Erleichterung. Langsam öffnete Yumiko die Truhe, die an sie bestimmt war. Darin waren Briefe, ein Anhänger, Bilder, und ein Gewand. „Was sind das für Sachen?“ fragte Yumiko. „Die Briefe hat Amaterisa geschrieben, sie gingen an ihre Familie. Doch sie hatte sie nie abgeschickt. Den Anhänger, hat sie von einem guten Freund geschenkt bekommen, ihre erste große Liebe, als sie beschloss hier zu bleiben, legte sie ihn weg.“ Erzählte Aya ihr. Yumiko holte den Anhänger raus. Es war eine silberne Kette, mit einem goldenen Herz, das Silber verzierte Muster hatte. "Und das Gewand." Ihre Stimmte wurde ruhiger und sie strich über den Stoff. "Es war ihr zeremonielles Gewand." Sie sah entschlossen zu Yumiko "Zieh es an, bitte!" Yumiko nickte und nahm das Gewand aus der Truhe. Gubby zeigte ihr einen kleinen Raum wo sie sich umziehen konnte. Darin war ein Spiegel, ein Bett, und viele kleine Sachen die in Regalen im ganzen Zimmer waren. Vermutlich sein Schlafzimmer.

Sie zog das Gewand an, es war ein Kleid, das bis zum Boden her runter hing. Bis zu dem Hals geschlossen war und die Ärmel waren lang und weit. Sie betrachtete sich im Spiegel und drehte sich einmal um sich selbst. Was war aus ihr geworden, war sie wirklich diese Prinzessin? Sie war wirklich genau so aus wie Amaterisa auf dem Bild. Wollte sie wirklich wie Amaterisa sein? Die ihr Land im Stich gelassen hatte? Nein! Sie wollte Kämpfen! Sie wollte sich Rächen für das war man ihr und ihrer Familie antat! Sie nahm eine Schere die neben dem Spiegel lag Und schnitt den langen Lila Rock ab, auf Oberschenkel Länge. So kamen auch die Rosa Stiefel zum vor Schein die unter dem Langem Rock verschwanden.

Das Oberteil das vorne Spitz zusammenlief und so über den Rock fiel war ebenfalls rosa,es ging bis zum Hals wo es mit einem Goldenem Band verschlossen wurde. Sie schnitt die Ärmel ab und bei den Ärmel schnitt sie an einem Goldenem Band entlang, und zog sie wieder an. Es waren nun hell rosa Stulpen die etwas locker an ihrem Arm lag und bis zu den Oberarm hochging und dann mit einem Goldenem Band abschloss.

Ein Weiteres mal betrachtete sie sich im Spiegel. Das nun komplett veränderte Kleid, das aber doch noch Amaterisa ähnelte. Nun war es SIE! Yuna! Nun war sie für den Kampf bereit.

Doch eins Fehlte ihr noch. Sie nahm aus den Resten des Kleides zwei Bänder und band ihre Haare hoch. Zwei Zöpfe an beiden Seiten, etwas weiter oben. Nun war sie fertig!

Als Yumiko, nein, Yuna zurück kam staunen beide nicht schlecht "W-was... das Kleid?" fragte Aya verblüfft! "Lass sie doch, sie macht sich ihr eigens Leben!" Gab Gubby zur Antwort. "Yuna ist Yuna und nicht Amaterisa, das will sie beweisen, und geht so ihren eigenen weg. Das ist doch das was alle wollen" Fügte er hinzu und lachte leicht. "Aber das du so radikal damit umgehst, Respekt was du raus gezaubert hast." "Ich muss doch kämpfen, da stört mich dieses Lange Kleid nur!" sagte sie zur ihrer Verteidigung. "Allerdings, das Kleid wurde nie für einen Kampf gemacht, es ist richtig was du machst!" Aya nickte auf Gubby´s Antwort. "Gubby, hat ein Zauber auf die Kette Gelegt. Es speichert dein Aussehen, so wie es ist!" sagte Aya freudig und Gubby nickte "Es versiegelt alles, was mit Yuna Zutun hat, deine Kräfte, dein Aussehen und deine Aura. Es ist praktisch" er gab Yuna die Kette. "Leg sie an und schau was Passiert" sie nickte und Legte die Kette an. Sie fing an zu leuchten, und darauf Yuna. Es war ein Kurzer Prozess bis alles wieder Dunkel wurde. Und die Braun haarige Yumiko mit ihren normalen Ohren und ihren Langweiligen Klamotten da stand. "Ich bin wieder ich?" freute sie sich. "Und wenn du sie wieder abnimmst" sagte Gubby weiter. "verwandest du dich wieder." Sie nickte wieder und löste die Kette. Wieder ein kurzer Prozess wo es anfing zu leuchten, und Yuna stand wie eben vor den beiden. Nur war diesmal keine Kette mehr da, sondern nur ein großer Blitz Diamant der auf der Brust, an ihrem Kleid befestigt war. "Die Kette ist weg!?" wurde Yuna panisch. "Keine Sorge, das ist die Kette" er zeigte auf den Stein an ihrer Brust. "Wenn du ihn abnimmst erscheint die Kette wieder an deinem Hals. Und nur du kannst ihn Abnehmen" erleichtert nickte

Yuna und nahm den Diamanten ab und tatsächlich erschien ihr altes ich wieder. Es war ein unterschied zwischen den beiden Körpern. Sie merkte dass sie als Yuna sich viel stärker fühlte, selbstbewusster, und das Gefühl hatte alles zu erreichen. Und nun, als Yumiko? Es war wieder wie vorher, sie fühlte sich schwach und ihr Selbstbewusst schien wie verflogen. „Gubby?“ Erklang die leise Stimme von Yumiko. „Du sagtest ich soll Kämpfen? Aber wie mache ich das, ich habe keine Ahnung davon. Noch nie in meinem Leben habe ich gekämpft, wie soll ich jetzt ein Land vom Krieg befreien.“ Man merkte an ihrer Stimme, das sie helfen wollte, doch wirklich keine Ahnung hatte wie sie dies tun solle. „So wie festgelegt wurde, wie dein Schicksal aussieht, so wurde auch deine Waffe festgelegt.“ Erklärte Gubby. „Ich kann nicht einfach mit irgendwas kämpfen?“ „Natürlich nein, du als Göttin benötigst eine Göttliche Waffe. Diese Waffe wählt dich aus.“ „Sie wählt mich aus?“ Aya setzte sich auf Yumiko Schulter. „Göttliche Waffen haben ihren eigenen Kopf, sie suchen sich ihren Besitzer selbst aus. Und leben solange wie ihr Besitzer! Die Kraft die dir diese Waffe gibt, unterscheidet sich je nach Band zwischen Waffe und Göttin. Amaterisa, hatte eine Kugel gehabt, es war die Gebets Kugel der Urgöttin. Eine Mächtige Kugel die sich auf Lichtmagie Bezog. Als Amaterisa starb, zersprang die Kugel in Millionen Teile.“ Erklärte ihr Aya, und Yumiko nickte. „Also ich werde erwählt? Aber wann?“ „Alles mit seiner Zeit, geht nun erst mal nachhause und ruht euch aus. Morgen Nach der Schule komm wieder her, und wir beginnen mit deinem Training.“ Sie Stimmte dem Angebot von Gubby zu und ging nachhause.



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