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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Das Wiedersehen

War das wirklich echt? Oder spielte das Licht ihr einen Streich. „K-kyoshiro“ flüsterte sie, doch er lächelte nur „Nenn mich Kyo“ er wollte sie also wirklich treffen, es war keine Verwechselung.

„Warum wolltest du mich treffen“ fragte sie leise und war sich immer noch nicht sicher. „

Ich wollte dir was erzählen, und dich was fragen.“ „Was fragen?“ hackte sie nach. „Ja, wie geht´s Momo“ Yumiko hatte alles erwartet nur das nicht. „Momo?“ „Ja dein Stoff Hase“ Sie sah auf und sah zu ihm, woher wusste er von Momo, den Stoffhasen den sie als Kind immer bei sich hatte. „W-woher weißt du…“ „Woher ich von Momo weiß?“ er lachte leicht und lächelte wieder zu ihr. „Ja das würde ich schon gerne wissen!“ Yumiko verstand nicht, woher wusste er das. „Ich weiß noch das du einmal Ärger bekommen hattest weil du zu spät nachhause kamst. Das war als Peppo ihn dir weggenommen hatte und im Wald versteckte, du hattest bis abends ihn gesucht.“ Schwelgte Kyoshiro etwas in Gedanken. „Peppo?“ Yumiko erinnerte sich an die Zeit vor dem Grausamen Krieg an dem ihre Eltern Starben. „Woher… woher…kyo..kyo..Kyo!“ Sie sah auf und griff nach seiner Jacke „Du bist Kyo! Du bist es doch oder!“ Yumiko klang etwas verzweifelt, die Erinnerung die sie so schnell vergessen wollte, kamen zu ihr zurück.

Wie es vor dem Krieg war, und die Bilder des Krieges, wie alles Brannte und die Leute um Hilfe Schreiten, wie Yumiko´s Mutter sie in eine Boden Kammer einschloss und ihr sagte es würde alles gut werden, sie würden sich wieder sehen.

Tränen liefen Yumiko über die Wangen. Sie verkrampfte sich in seiner Jacke. „D-du lebst… ich… ich dachte… ich hätte euch alle verloren…“ Er legte arme um ihre schultern. „warum hast du das gedacht?“ „Ihr wart alle weg, nie hat sich einer gemeldet, und man sagte mir das ihr Tod seid.“ Er drückte sie etwas an sich. „Es tut mir leid, ich war zu klein um das damals verstehen zu können. Wir gingen kurz bevor der Krieg ausbrach.“ „W-was ist mit Peppo!?“ fragte Yumiko schnell und aufgebracht, doch Kyoshiro schwieg und sah bedrückt zu Boden. „Sag mir das es ihm gut geht, das er auch irgendwohin geflohen ist!“ Doch er schüttelte leise den Kopf. „Er blieb, und er starb in der Nacht.“ Wieder liefen tränen dem Mädchen über die Wangen. „Yumi mir wurde auch gesagt das du Tod bist! Und nun stehst du vor mir und du Lebst!“ „denkst du etwa, Peppo könnte vielleicht doch noch leben?“ er zuckte leicht mit den Schultern „Zu mindestens sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben.“ Sie nickte und wisch sich die Tränen weg. „Kyoshiro, ich muss langsam nachhause“ Sagte sie nach einen Moment stillen „Ich begleite dich!“ lächelte er und versuchte sie so etwas aufzumuntern.

 

Den Halben weg lang schwiegen beide, still liefen sie den weg zu dem Stadtviertel in dem Yumiko lebte. Es war das einzige Viertel wo kein Bus oder Bahn hinführte, nur ein Wunderschöner Fuß weg durch eine Blüten Allee. Da es Frühling war Blüten sie in einem Zartem rosa. „Es ist wunderschön, nicht wahr?“ flüsterte Yumiko aus dem nichts leise. Er sah zu ihr und betrachtete ihren leeren Blick in die Ferne. „Yumi?“ sie sah zu ihm und lächelte „Ja?“ er machte sich sorgen um sie, was hatte er angestellt, einfach zu verschwinden. Als er ihr lächeln sah verschlug es ihm die Sprache, er brachte kein Ton raus. Er atmete tief ein, und merkte dass es kein Sinn machte nun darüber zu reden. „Nichts, gehen wir weiter“ lächelte er ihr sanft zu um ihr ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Das Gefühl was sie all die Jahre nie bekommen hatte.

 

Der restliche weg schwiegen sie wieder, bis Yumiko stehen blieb. „Hier wohne ich“ lächelte sie und zeigte auf das kleine Haus. Es war aus Holz mit vielen alten Verzierungen und Schnitzereien. Im Vorgarten, zeichnete sich ein weg aus Steinen, und an den Seiten standen Bäume die den Blick aufs Haus etwas erschwerten. Aber so wirkte er mysteriöser und magischer. Sie öffnete das Gartentürchen und lief den Weg bis zur Tür, er folgte ihr ins Haus. Er kam ein einem kleinen Flur, der am Boden, decke sowie Wände, aus Dunklem Holz bestanden. Der Raum war sehr Niedrige den viel größer als Kyoshiro sollte man nicht sein. Mehr als eine Kleine Kommode mit einem Bild und einer Blume, Einem Spiegel über der Kommode, dem Kleiderständer und einem Dunkel rotem Teppich war auch nicht mehr darin. Yumiko zog ihre Jacke aus, und Kyoshiro machte es ihr gleich, bevor sie die weitere Holztür öffnete.

Es war ein Heller, größerer Raum mit hellem Holz nur der Boden und Muster an der Wand waren aus einem Dunkleren Holz. Der Raum ging über 2 ebene, deswegen war der Raum auch viel höher. Es war ihr Wohnzimmer und der Mittelpunkt des Hauses. Eine alte rote Couch mit weißen Kissen stand in der Mitte des Raumes, dazu ein dunkelbrauner Couchtisch und zwei in der Farbe passenden Sessels standen auch dabei. Gegenüber war eine Kommode mit einem bestickten zartrosa Tuch drauf, Eine Wunderschöner Blumen Strauß und einige Bilderrahmen standen. Darüber an der Wand waren weitere Bilderrahmen, aber keins der rahmen hatte ein Bild, sie waren alle weiß. Hinter der Couch war der Weg zur Küche, die wurde durch eine alt Japanische weiße schiebe Tür vom Wohnzimmer getrennt. An der Seite gegenüber der Tür ging eine Treppe hoch in den Zweiten Stock. Von Unten konnte man den Flur sehen der über den Küchen Eingang Ging. Oben war nur eine Einzige Tür, die zu Yumiko´s Zimmer führte.

„Willst du dich setzen?“ Fragte sie leise und Zeigte auf die rote Couch. „Gerne“ lächelte er und setzte sich nach der Aufforderung. Sein Blick viel dabei auf die Bilderrahmen die an der Wand hingen, wo aber kein Bild Darin war. „Warum hast du keine Bilder in den Rahmen?“ fragte er sie als sie sich setzte. „Bis letzter Woche waren darin sogar noch Bilder“ sie senkte ihren Blick als sie das sagte. „Aber warum sind jetzt keine mehr darin?“ „weil ich sie weggelegt hatte, es waren Hauptsächlich Bilder von meinen Eltern, ich will mit dem leben Abschließen und neu anfangen, deswegen hatte ich sie abgehängt.“ Sie schüttelte leicht den Kopf und stand auf. „Ich hole was zu Trinken“ sagte sie schnell um das Thema zu wechseln und verschwand in der Küche. Mit einem langem tiefem seufzen lehnte sie sich an die Tresen. Es war ihr unangenehm mit Kyoshiro, ein Teil ihrer Vergangenheit, darüber zu reden. Warum musste er auch ausgerechnet jetzt kommen, jetzt wo sie von neuem anfangen wollte. Wären sie überlegte, holte sie zwei Gläser und füllte sie mit Wasser. Sollte sie wirklich nicht mit der Vergangenheit abschließen können, sie wurde ständig wieder eingeholt. Aber anderseits, sie ah zu Kyoshiro der auf der Couch saß, hatte sie ihn vermisst, und war froh das er wieder da war. Sie wusste dass sie schon immer Gefühle für ihn hatte, er war ihr wichtiger als viele andere, sogar als Peppo. Sie verdrängte es aber, sie redete sich ein, das Kyoshiro sie eh nie so sehen würde wie sie ihn sah, so gab sie auch, und beließ es bei den still heimlichen Gedanken die sie für ihn hatte. Sie nahm die beiden Gläser und ging damit zu ihrem Gast zurück. Man merkte wie angespannt sie war, und wie die Gegenwart von Kyoshiro sie nervös machte, so dass sie den Fuß nicht über die Teppichkante bekam, und stolperte. Darauf ging das geschehen sehr schnell. Kyoshiro war aufgesprungen um sie zu halten, doch verlor selber den halt.

 

Als Yumiko die Augen öffnete lag sie auf dem Teppich zwischen Couch und Tisch. Sanfte Tropfen vielen ihr ins Gesicht, vom Haar des über sie gebeugten Kyoshiro. Ein leichter Rotschimmer zeichnete sich auf ihren Wangen ab, als sie Kyoshiro sah der sich über sie beugte. Er ist mit ihr gestolpert und das fallende Wasser direkt auf ihm drauf, was dazu führte das sie den blick nicht von ihm lassen konnte, und zu ihm sah. Er erwiderte ihren Blick und lächelte sanft, doch dieser blick blieb nicht lange, sein lächeln verschwand und er wurde zu einem entschlossen Blick. Entschlossen dazu nun zu tun was er so lange bereut hatte es nie tun zu können. Er beugte sich langsam immer weiter zu ihr runter, kam ihr näher. Yumiko lies es erstarren, sie konnte nicht aufhören zu ihm zu sehen und wie er sich zu ihr beugte. Er wollte sie Küssen, dies wollte er schon als Kind tun. So Bereute er es als man ihm sagte das sie Tod sei, das er dies nun nie können würde. Doch nun lag sie hier, unter ihm auf dem Boden und mit roten Wangen, es musste seine Chance sein. Doch seine Chance kam so schnell wie sie ging, bevor er sie erreichte vibrierte etwas in seiner Hose und klingelte kurz darauf sehr laut. Er richtete sich auf und holte sein Handy raus, wie er sich ohrfeigen könnte, das er das Handy nicht aufgestellt hatte oder zu mindestens Lautlos, so wäre die Stimmung nicht ganz im Arsch und er hätte seinen Versuch beenden können. Yumiko verstand nicht, sie war ihn ihren Gedanken und erst das Klingeln holte sie daraus. „Ja?“ ging Kyoshiro genervt an Handy. „Warum? Kann das nicht noch nachher sein? Ist doch egal wo ich bin!“ dann war er still, und man sah nur sein genervten blick „Ja ist okay, ich komme“ legte er auf und stand auf. Mit einer Helfenden Hand half er auch Yumiko hoch „Es tut mir leid, das war mein Vater. Ich soll nachhause kommen, es sei Wichtig.“ Sagte er mit einem wütenden Unterton, doch versuchte so sanft wie möglich zu klingeln. „Kein Problem, ich hatte mich gefreut das du mitgekommen bist.“ „Hab ich gerne gemacht, Yumi“ lächelte er und stupste ihr an die Nase, bevor er seine Tasche nahm um mit ihr zur Tür zu gehen. „Sehen wir uns Morgen?“ Fragte er an der Tür „Natürlich“ er lächelte auf ihre Antwort, schnappte sie sich und zog sie zu sich ran. Er drückte sie sanft und doch fest und beschützend an sich. „Es ist schön dass du noch lebst, Yumi“ flüsterte er ihr ins Ohr. Dann ging er die mittlerweile Dunklen Straßen entlang.

 

Was war dieses Gefühl was ihre Brust fast zerfetzte, es schmerzte und doch fühlte es sich so gut an. Konnte sie Kyoshiro doch nicht loslassen? Konnte sie sich nicht von ihrer Vergangenheit Trenne? Es machte sie verrückt, dass sie die Gedanken nicht loswerden konnte. In ihrem Kopf spielten sich Szenen ab. Szenen die sie längst vergessen wollte. Es Schmerzte und zwing sie in die Knie. Feuer! Schreie! Es war alles wieder da.

 

Eine halbe Ewigkeit lag sie auf dem Boden, mit einem Leeren blick an die Decke, und vertrockneten Tränen an den Wangen. Sie hatte verloren! Sie hatte den Kampf gegen ihre Vergangenheit verloren, und musste nun mit der Bestrafung leben. Die Bestrafung nie ein normales Leben zu führen zu können. Die Schmerzen hatten sich beruhigt und ließen sie wieder Herr über ihren Körper sein. Langsam richtete sie sich auf, und wisch sich die längst vergossenen tränen weg. Ihr Kopf schmerzte vom Liegen auf dem harten Boden, doch dieser Schmerz war nichts gegen den Schmerz ihrer Vergangenheit. Es war still bei ihr, nur die Treppen knirschten als Yumiko sie herauf ging. Ihr Ziel war der Dachboden, vor dem sie immer wieder fürchtete. Langsam öffnete sie die Luke zum Dachboden und betrat ihn nur mit einer Kerze. Viele Kisten und Möbel die mit weißen Tüchern bedeckt wurden standen hier. Alles was mit ihrer Vergangenheit auf sich hatte, verschloss sie in Kisten und versteckte sie hier. Über die Jahre wurden es immer mehr Kisten, immer mehr schloss sie weg, zuletzt waren es die Bilder aus dem Wohnzimmer, so hatte die schwarze Blech Kiste mit Goldenem Muster auch nur einen leichten Staubfimmel drauf. Andere Kisten standen seit Jahren hier und zeigten die mit Staub und Spinnen weben. Einige Sachen standen auch noch hier von der alten Dame die vorher hier gelebt hatte. Doch der Grund weswegen die Hier war, war eine kleine bunte Kiste die von allen am längsten hier stand.

Sie öffnete die Kiste aus ihren Kindertagen. Sie erinnert sich daran wie sie mit ihrer Mutter die Kiste gebastelt und bemalt hatte. Lege als deine Erinnerung hier rein, hatte sie zu ihr gesagt. Sie holte Ein paar alte Zeichnungen raus, wo sie, ihre Mutter und ihr Vater drauf waren, eine Glückliche Familie. Das Parfüme von ihrem Vater, die Lieblingskette ihrer Mutter, das Lieblingsbuch von ihr, Scarty der kleine Drache, und ein kleines Päckchen. Sie bekam das Päckchen kurz nach dem Tod ihrer Eltern. Sie hatte das Päckchen nie geöffnet, doch nun jetzt da Kyoshiro wieder bei ihr war, reizte es sie was ihre Eltern ihr damals sagen wollten.

Zögernd öffnete sie das Päckchen, es war mit Braunen Paketpapier umwickelt worden und mit einer Kordel verschnürt, einzig allein das Schild wo in der Wunderschönen Handschrift ihrer Mutter ‚Yumiko‘ las sie sich immer und immer wieder durch. Eine kleine Braune Schatulle mit golden verzierten mustern befand sich in dem Päckchen. Sie verstand nicht warum ihre Eltern unbedingt wollten das sie das bekam. Lange hatte sie darüber nachgedacht was Sie ihr so wichtigen geben wollten. Da das Päckchen zu ihr ins Internat kam, ein einfaches Paket hätte es nie soweit geschafft.

Der Mann der es ihr in die Hand drückte, lächelte und sagte nur das ihre Eltern sie Lieb haben. Bevor er in den Schnee verschwand. Als sie die Schatulle öffnete erklingt eine Melodie, das Lied kannte sie, es war eine Gute Nacht Lied ihrer Mutter. Jeden Tag sang sie ihr es vor und sag sie in den Schlaf. Es war eine ruhige Musik die die Spieluhr von sich gab. Doch ehe die Musik vorüber war öffnete sich die Spieluhr und klappte sich nach oben. In innerem der unteren Schatulle lag ein Edelstein und ein Zettel. Warum sollte ihre Eltern es so Kompliziert machen. Sachte nahm sie die beiden Teile raus und stellte die Schatulle weg. Der Edelstein war in der Form eines Diamanten wie auf dem Fernseher, und er war Rosa. Doch er wirkte so, als ob man ihm das Licht ausgeschaltet hätte, Dunkel und Matt! Vorsichtig legte sie ihn weg und wendete sich dem Brief zu.

 

„Ich wollte dich immer beschützen, doch ich konnte es wirklich nie! Du musst deinen wahren weg gehen, und deiner Bestimmung folgen.“

 

Es muss ihre Mutter geschrieben haben da es ihre Handschrift war, doch was wollte sie mit den Worten sagen? Ihren wahren Weg?

Der Edelstein neben ihr fing an zu leuchten und erhellte den Raum. Yumiko erschrak was da passierte. Es hörte nicht mehr auf heller zu werden, bis es so hell wurde das sie sich die Augen zuhalten musste, zudem wurde es windig, wo kam der Wind her? Es wurde so heftig das Yumiko dachte alles um sie würde weg gepustet werden. Doch so schnell der Wind kam, verschwand er auch wieder, und lies eine verwirrte Yumiko zurück. Diese hob den Kopf als es dunkel wurde, und sah direkt zu den nun Hellen leuchtenden Edelstein, und die kleine darauf sitzende Fee. Eine Fee!?

Erschrocken sah sie noch einmal zu der Gestalt die zu ihr sah, war das Echt? Doch das etwas Lächelte sie nur freundlich an „Na Überrascht?“ sprach sie aus, und lies Yumiko ein weiteres Mal aufschrecken. „D-du bist echt!?“ Fragte sie „Wie kann man den unecht sein“ stellte ihr das kleine Wesen eine Gegenfrage. „A-aber du bist so klein und“ Das Wesen erhob sich und breitete ihre Flügel raus um hochzufliegen zu ihrer Nase. „D-du hast Flügel!?“ „Ja natürlich ich bin ja auch eine Fee, oder hast du noch nie eine Fee gesehen?“ „Nein hab ich noch nie“ Sie ließ sich wieder sinken „Aber Yuna, das geht doch nicht! Wie willst du so eine Prinzessin sein wenn du noch nicht mal eine Fee erkennst.“ „Erstens, heiße ich Yumiko und nicht Yuna, und zweitens bin ich auch keine Prinzessin. Das muss dann doch eine Verwechslung sein!“ Denn nur so konnte sie es sich, wenn überhaupt, erklären. „Nein, ganz sicher nicht. Nur die Rechtmäßige Prinzessin Yuna kann diesen Stein aktivieren und mich erwecken“ erklärte die Fee ihr. „Ich versteh es nicht.“ Verzweifelte Yumi daran es zu verstehen. „Ich erkläre die alles, was du wissen willst.“ Machte sie es auf den Edelstein bequem und sah zu Yumiko. „Okay wie wäre es mit dem Anfang?“

„Klar, klar kein Problem! Kennst du das Land Karista?“ fragte sie Yumiko als ob es selbstverständlich wäre es zu kennen. „Nein?“ „Karista ist eine Welt die sich gar nicht viel von hier unterscheidet. Es wurde von einem Wunderbaren König regiert, König Leonard. Er sorgte sich so um sein Volk und regierte es mit Stolz. Eine seiner Töchter, Prinzessin Amaterisa, war einer Schutzgöttin. Diese Trugen die Kristalle und schützten somit Karista. Es Gibt 8 Insgesamt, und nur wenn alle 8 Aktiv sind, wird Karista geschützt. Ich bin einer der Schutzfeen die über den Kristallwachen, und du hast mich Aktiviert, du bist zur Schutzgöttin geworden!“ „Schutzgöttin? War redest du da? Und was ist das bitte für ein Planeten, ich meine Leben außerhalb?“ „Es ist aber so! Yuna, du bist der nachfolgen Amatersia und somit Teil der Königsfamilie. Du bist eine Prinzessin!“ versuchte die Fee ihr zu erklären. „Was ist aus Amaterisa geworden? Und warum ist der Kristall hier und nicht auf diesem Planeten?“ „Weißt du, Amaterisa ähnelt dir“ bemerkte sie nebenbei. „Amaterisa war so alt wie du als sie durch einen Unfall hierher kam. Und der Schutzkreis brach, und Unheil über ihr Königreich einbrach. Sie steckte hier fest und konnte nichts machen. So wurde sie alt und verstarb. Zurück ließ sie mich und diesen Kristall“ erzählte sie weiter. „Und was muss ich jetzt machen“ „Du Yuna, musst einen Weg zurück finden und Karista von dem Bösen befreien! Nur wenn du und der Kristall in Karista sind, kann der Schutzkreis existieren!“ Yumiko stand auf. „Und wenn ich das nicht will? Ihn hier liegen lasse und mein altes Leben weiterlebe?“ Die Fee flog zu ihr auf. „Yumiko, so heißt du doch“ sah sie sie eindringlich an. „Du bist die letzte Hoffnung, wenn nun aufgibst, ist das Schicksal Karista und ihrer Bewohner besiegelt!“ versuchte sie mit letzter Kraft umzustimmen. „Ich habe dich beobachten, so lange. Und ich weiß, du lässt uns nicht im Stich! Außerdem willst du wirklich mit dem Aussehen weiter normal Leben?“ Yumiko verstand nicht was sie meinte und suchte einen Spiegel, der hier im Raumstand. Sie erschrak als sie in ihr Spiegel Bild sah. Lange Rosa Haare die das Doppelte länger waren als ihre Schokoladenbraune Mähne.

Ihre Augen strahlten in ein Dunkles Magenta statt ihren braunen Augen. Und was sie am meisten erschrak waren ihre Ohren. Zögernd führte sie ihre Finger zu ihren auf einmal Langen Elfen Ohren, um zu fühlen dass sie echt waren. Und zuckte so zusammen als sie wirklich echt waren. „was? Wie?“ Sah sie zu der Fee. „Das ist deine Wahre Gestalt“ „Und wie bekomme ich meine Altes ich wieder zurück!?“ „I-ich weiß es nicht!“ Sie griff sie und drückte in ihrer Hand zusammen. „Ich muss jetzt so bleiben!? Kleine Fee sag mir das ich wieder normal werde“ Die Fee befreite sich mit einem biss in Yumiko´s Hand aus ihrem Griff. „Ich habe einen Namen! Ich heiße Aya und nicht kleine Fee.“ Zog sie ihre Sachen zu Recht „Wenn jemand weiß wie du wieder normal wirst, das ist es Gubby!“ „Gubby?“



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