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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Ein Letzter Tanz aus Liebe

Sie schwiegen sich an, als sie zu der sanften Musik tanzten. Doch Yuna ließ den jungen Mann kein einziges Mal aus den Augen. Noch immer beschäftigte sie es warum er hier war, und was er hier wollte.

Warum konnten seine Augen ihr nicht die Wahrheit über ihn erzählen! Warum warfen sie nur noch mehr Fragen auf? Fragen die sie nicht brauchte! „H-hab ich was im Gesicht?“ sagte Kyoshiro verwirrt und fasste sich in Gesicht. „Warum solltet ihr“ fragte Yuna und schüttelte den Kopf „Ihr habt mich so angesehen“ ein kleines lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen, es war dasselbe wie früher, und schon wieder ließ es ihr Herz hochschlagen. „Verzeiht, aber eure Augen“ sie errötete „sie sind sehr schön“ nun färbten sich auf die Wangen des Mannes sanft rosa. „Tut mir leid“ sagte er und drehte sich weg. „H-habe ich was falsches gesagt“ „Nein, nein ich war nur nicht darauf vorbereitet“ sagte er sichtlich verlegen. Sie musste lachen, es war zu süß wie verlegen er wegsah. Sie lachte wie schon lange nicht mehr, so wie mit Kyoshiro, als noch alles in Ordnung war. „Ihr habt gelacht“ sagte er als er sich wieder zu ihr drehte „Ihr werde immer Mysteriöser Schöne Frau“ Sein Aussehen konnte er verändern, doch es war Kyoshiro! Ihr Kyoshiro! „So könnt ihr mich gerne in Erinnerung behalten, edler Herr“

Die Tür wurde aufgeschlagen und im Saal wurde es schlagartig still. Die Gäste sahen auf das Mädchen, dass die Tür aufschlug und in den Saal sah. Ihre Haare waren zerzaust, Ihr Kleid zerrissen und dreckig, sie hatte Schürfwunden im Gesicht. Und das Schlimmste, überall klebte Blut. Sie zitterte am ganzen Körper und das Grauen stand ihr im Gesicht. „Der...der Prinz... er ist...er ist Tod!“ Mit den Worten bracht das junge Mädchen in Tränen aus und klappte auf dem Boden zusammen. Der Herzog richtete sich auf „Wachen! Er greift die Mörderin des Kronprinzen!!!“ Die Wachen folgten den Befehl des Herzogs und marschierten auf das Mädchen zu. Doch Luas stellte sich dazwischen „Ihr, Sir Luas, geht aus dem Weg oder wollte ihr euch eurem vorgesetztem Widersetzten!“ befehligte der Herzog ihm. Luas Kopf hatte ausgeschaltet, sein Traum war es immer Ritter zu werden und seinem König zu dienen. Und jetzt widersetzte er sich dem nächsten Herrscher seines Landes. „Nein, Ich werde nicht zulassen dass ihr Seneve wehtut! Sie hat nichts getan!“ er wusste nicht, ob er sie damit retten konnte oder ob er sie damit beide ins Unglück stürzte. „Dieses Mädchen, hat den Prinzen ermordet! Darauf folgt der Scheiterhaufen!“ er sah auf „Ich habe den Prinzen ermordet!“ Empörung ging durch den Saal. „Wachen..

Empörung ging durch den Saal. „Wachen-“ „NEIN!“ Seneve unterbrach den Herzog und richtete sich mit wackligen Beinen auf „Nein, da draußen ist der Mörder! Ich werde nicht zulassen das jemand unschuldiges dafür stirbt!“ In dem Moment wurden die riesigen Fenster des Ballsaals eingeschlagen und die Mörder des Prinzen gelangten so in den Ballsaal. Es waren hässliche Wesen deren Grüne Haut aussah als bestand sie aus Schleim. Ihre Augen waren leer, als ob es nur Hüllen wären die durch das Land streiften. Mit einer Stimme die grauenvoller nicht klingen konnte brüllten sie in den Saal und ließen die Gäste aus Panik durch die Raum rennen. Jeder wollte sein eigenes Leben retten, doch nicht alle schafften es aus dem Ballsaal. Mit verrosteten Schwertern durchbohrten die Wesen jeden der ihnen in die Quere kam. Die Meisten von ihnen lösten sich auf, das hatten Elben so an sich. Niemand wusste warum das Volk der Elben sich nach dem Tod in Luft auflöste doch auch niemand frage nach dem warum. Schreie, Panik, Tod und Verderben, all das geschah um Yuna und sie konnte sich keinen Schritt rühren. Noch nie war sie einer solchen Situation ausgesetzt. Als man ihre Hand ergriff und sie wachrüttelte kam sie zu sich „Wir müssen hier weg, ich muss euch in Sicherheit bringen.“ Fest umklammert zog Kyoshiro sie mit sich. Nein sie konnte nicht weg, sie musste helfen! Sie musste Seneve helfen! Sie hielt mit aller Kraft an und versuchte ihre Hand aus seinem Griff zuziehen. Bei dem Ruck viel sie nach hinten um. „Du...du bist Yuna!“ Sie sah auf in das entsetzte Gesicht von Kyoshiro. Schnell griff sie sich ins Gesicht wo die Maske fehlte. „Freut mich“ ihr wäre es lieber gewesen wenn er nicht raus gefunden hätte er sie war. Doch da hatte sie schon sein Schwert an der Kehle „Das ich ausgerechnet auf dich treffe.“ er ließ sein Schwert sinken und beugte sich zu ihr her runter „Eure Hände“ widerwillig reichte Yuna ihm ihre Hände, diese er mit einem Seil fest zuband, es schmerzte und sie bekamen fast keine Blut mehr, doch das war Kyoshiro egal, er hatte sie schneller gefunden als der dachte. Nazir der Herzog kam in den Saal, dahinter seine ängstliche Tochter Zyria. „Wachen! Schlagt diese Monster zurück.“ Mit Leichtigkeit ließen sich diese Wesen zurück schlagen und verschwanden in der Dunkelheit der Wälder. Sie hinterließen viel Leid, Tod und Zerstörung! Einer der Wache hatte Seneve gefangen genommen und lies sie neben Yuna auf den Boden sinken. Yuna war erleichtert das es Seneve gut ging, zumindest etwas. Das Mädchen war gebrochen, äußerlich sowie innerlich. Sie hatte gerade die Liebe ihres Lebens verloren, und wurde wegen dessen Mord beschuldigt! „Sir! Eine der Wachen lebt, aber ist schwer verletzt!“ Nazir sah zu der Wache „Bringt ihn weg, er wird schon an seinen Wunden sterben.“ „Aber...“ „Und diese beiden! Schmeißt sie in den Kerker, bis zur Todesstrafe!“



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