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Elaine & Ivory

accursed sisterhood
von

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Auf ein Wiedersehen folgt die Trennung

Das lang ersehnte Wiedersehen
 


 

„Das war hervorragend!“, wischte ich mir mordlüstern das Blut aus dem Gesicht.

Ich humpelte auf Frostbite und Dow zu, die ebenfalls einige Schrammen aufwiesen, jedoch keine ernsthaften Verletzungen davongetragen haben.

Elaine eilte vom Unterholz am Rand der Lichtung auf uns zu und umarmte mich überschwänglich.

Wir erfreuten uns und verfielen in ein leises aber gut tuendes Lachen.
 

„Wo ist Dario?“, stellte nach einer Zeit Dow fragend fest.

„Der Feigling ist davon gelaufen. Wir sollten ihn suchen, bevor er über einen Wurzelstock stolpert und sich einen Knochen bricht.“, verdrehte ich die Augen.

„Schwesterherz, du warst so tapfer und so mutig. So viele Magiefresser zu bezwingen ist unglaublich!“

„Ach was, es bedeutet nur, dass wir dem toten Land immer näher kommen.“

„Da hat sie wohl recht, aber sie sind so weit von ihrem Herren entfernt, dass sie hier total geschwächt sind. Vermutlich kommen sie deshalb in größerer Anzahl vor.“, kicherte Dow erleichtert über den Sieg.
 

Frostbite murrte kurz und trabte dann voran in den Wald. Vermutlich um Dario ausfindig zu machen.

Wir folgten ihm, Dow blieb auf dem großen Greif sitzen und wuschelte vergnügt in seiner Federmähne.

Es sah so aus, als hätten sie einander gefunden.

Und irgendwie freute ich mich sogar.
 

„Beim Bart des Klerus!“, entkam es mir, als ich Dario vor mir liegen sah.

Frostbite trabte aufgebracht um den jungen Händler, als er ihn mit dem Schnabel zur Seite stupste. Ich lehnte mich über ihn und griff an seinen Hals um den Puls zu messen.

„Er lebt!“, meinte ich erleichtert.

Elaine kniete sich neben ihn und schlug die Hände zusammen. „Ich brauche Wasser, schnell!“

So reichte ich ihr meinen Trinkbeutel aus dem sie sofort Wasser in ihre Hände träufelte und dann einen ihrer blauen Heilzauber vollführte.

Mit geschlossenen Augen sagte sie noch: „Er ist gar nicht verletzt.“

„Dario!?“, sprach Dow nun den Händler an und sprang neben seinen Kopf.

Er schürzte die Lippen und betatschte das Gesicht des jungen Mannes wie eine Bäuerin den Brotteig.

„Ist es vorbei?“, flüsterte der Mann.

„Ja, es ist vorbei. Was hast du bloß getan?“, fragte Dow neugierig.

„Am besten ist doch, man stellt sich tot, wenn Gefahr droht!“, lachte Dario verschüchtert.

„Du willst ein Mann sein? Kannst du denn nicht kämpfen?“, sagte ich derb.

„Nein. Das kann ich nicht.“

Mit gesenktem Kopf ging er auf Frostbite zu und wühlte in seiner Federmähne.

„Und was gedenkst du zu tun, wenn wir auf Feinde treffen. In der Schlacht?“

Er kramte in dem Ledergurt von Frostbite herum und zog einen Langbogen.

„Ich bin gut im Bogenschießen. Aber ich habe noch nie gekämpft.“

Resignierend schlug ich die Augen nieder: „Du wirst von mir im Schwertkampf unterrichtet! Bis wir an der Grenze ins Tote Land ankommen, solltest du die einfachsten Kniffe beherrschen um dich zumindest vor einem Kind schützen zu können!“

„Das ist eine gute Idee!“, schlug Dow aufgewühlt vor.

Der kleine Grüne sprang auf Elaine’s Schultern und meinte dann noch: „Lasst uns einen ruhigen Platz für die Rast suchen.“
 

Dario sprach kein Wort mit mir. Er war völlig verstummt und blickte mich, wenn überhaupt, nur mit hochrotem Kopf an.

„Hat Ivory dich in deiner Männlichkeit gekränkt?“, fragte Elaine dann aus dem Nichts heraus.

Dario lief rot an wie eine Tomate und ich musste lachen ob der Jungenhaftigkeit dieses Mannes.

„Nein. Hat sie nicht.“, sagte er leise.

„Ich glaube schon.“, stellte Elaine wissbegierig fest.

„Elaine lass es einfach.“

Betretenes Schweigen entstand und diese Grabesstille wurde nur durch die wuchtigen Tritte Frostbites gestört.
 

Gegen Ende des Tages kamen wir an einer Höhle an die wir leer räumten und für uns beanspruchten.

Abwechselnd hielten wir die Nacht über die Augen offen um auf Angriffe der Magiefresser oder Räuber vorbereitet zu sein.

Als ich wach war und in die Finsternis starrte, bemerkte ich dumpfe Schritte im Unterholz.

Wenn das verdammte Korsaren waren, dann könnte ich es mit ihnen aufnehmen.

Es schien mir ohnehin so, als könnte ich das mit jedem, nachdem ich 5 Magiefresser getötet hatte.

„Psst. Psst!“, warf ich Steine in die schmale Höhle.

„Was denn?“, grummelte Dario schlaftrunken, als Dow ihm schon die Hände vor den Mund hielt.

Dieser Dummkopf würde Angreifer nicht bemerken, wenn sie schon vor ihm das Schwert an seine Kehle halten würden.

Das Mondlicht war nicht ausreichend um alles erkennen zu können und selbst die Schritte verstummten. Sie mussten uns bemerkt haben.

Dow kam an meine Seite geeilt und zupfte an meinem Ärmel.

Er hob zwei Finger und deutete mir, dass er rechts von mir zwei Menschen sah.

Gerade bewunderte ich dieses kleine Wesen für seine Gabe im Dunkeln sehen zu können.

Ich hob mein Schwert und nickte dem kleinen Grünen zu bevor er sich ebenfalls erhob und ich ihn nur noch auf einen Baum springen sah.

Ich blickte Elaine starr an und sie schien zu verstehen. Eilig zog sie Dario näher an sich heran und verschanzte sich in den hintersten Winkel der Höhle.
 

Sie hatte so wunderbar zerstörerische Kräfte, aber ohne Wassermassen war sie machtlos und eben wie ein Fisch an Land.

Dann robbte ich mich ins Unterholz vor und schon sah ich den Ersten dieser Räuber vor mir stehen. Zwar konnte ich keine Gesichtszüge erkennen, aber die Waffe die er in der Hand trug deutete nicht auf einen friedlichen Wandersmann hin. Er war sehr groß und hielt eine Doppelaxt in seinen Händen. In Loga lebten nun einmal hauptsächlich diese riesenhaften Hünen.

Dann hörte ich Elaine schreien.

Es war ein gellender Schrei voll Verzweiflung.

„Nein!“, kreischte sie und stürmte durchs Unterholz.

Wieso ließ sie uns auffliegen und lief den Räubern in die Hände?

„Ivory! Ivory! Das sind keine Feinde!“

Im selben Moment schlug die Doppelaxt vor mir in den Boden ein.

„Bei Sylvens Zorn!“, brüllte ich und erhob mein Schwert gegen den Angreifer.

„Ivory?“, grollte mein Gegenüber.

„Morgul!“
 


 

Die Gruppe trennt sich
 


 

Ich konnte es kaum fassen!

Morgul stand vor mir, also konnte Vater nicht weit sein.

„Morgul!“, fiel ich ihm um den Hals, und war so erleichtert, dass sie es durch das tote Land geschafft hatten, dass mir die Tränen kamen.

„Wo ist Aviar?“, erhellte sich meine Miene zusehends.

Dann erst, viel später bemerkte ich, dass Morgul verlegen zur Seite sah.

Er griff nach seiner Doppelaxt und lehnte sich darauf.

„Was ist los? Wo ist er denn? Wo ist Vater?“

„Er ist nicht hier Ivory. Zwar hat er die Flucht überlebt, aber er ist nach Sylven aufgebrochen.“

Im selben Moment kam Dow von den Bäumen herabgesprungen und landete auf Morguls breite Schultern.

„Verflucht noch einmal!“, sprang Morgul erschrocken zur Seite und packte den kleinen Grünen am Arm.

„Geht man so mit Freunden um?“, spottete Dow.

Auch Elaine und Dario kamen herangetreten und hinter Morgul die übriggebliebenen Krieger der einst so stolzen Freiheitsarmee.

Es waren gut hundert Mann und alle waren sie angeschlagen und müde von der Flucht.

„Wie ich sehe, hast du dir ja deine eigene Armee zusammengestellt.“, lachte Morgul erheitert auf.

Dann kniete er sich zu Elaine hinab und blickte sie gebannt an.

„Du bist so hübsch wie deine Mutter. Sag mir junges Fräulein, hat dich Ivory auch gut behandelt? Sie kann manchmal sehr grob sein!“

Gezielt verpasste ich Morgul einen Tritt in die Kniekehle.

Ich hörte Elaine kichern: „Sie ist die beste Schwester die man sich wünschen kann.“
 

Seufzend packte ich meinen Kram, dann schnellte Dow zu mir heran.

„Wollen wir nicht hier rasten, der Platz reicht für die Männer und auch bald müsste die Verstärkung von Timea eintreffen.“

„Ja klar, aber ab jetzt entscheidet das wohl Morgul.“

Der riesenhafte Hüne hatte Elaine auf seine Schultern gehoben, ganz so, wie er es mit mir früher immer tat.

Er trat an mich heran: „Elaine und ich glauben, dass du die bessere Führungskraft bist. Jetzt wo Aviar Tothbringer nicht hier ist, fallen diese Entscheidungen wohl auf dich ab.“

Wieder seufzte ich, fuhr mir schnell durchs kurze Haar und meinte dann: „Gut. Lasst uns hier ein Lager eröffnen bis morgen früh. Morgen reisen wir näher an das Gebirge und warten dort auf Timea’s Leute. Die steinigen Wände in unserem Rücken versperren uns nicht den Weg, sie weisen uns die Richtung, aus der der Feind kommt.“

Ich sah Morgul eindringlich an und dann erlosch das ernste Gesicht eines Kriegers und wich einem müden und traurigen.

Sie alle hatten sich durch das tote Land zu kämpfen und es überlebt. Wer weiß, wie viele Magiefresser sie attackierten und wie viele Männer tatsächlich umgekommen sind, die sich auf der Flucht schon sicher wussten.
 

„Lethor ist…“, flüsterte ich mit gesenktem Haupt.

„Ich weiß.“, sagte Morgul nur und drehte sich zu den Leuten. „Ihr habt’s gehört. Lasst uns die Nacht über hier ruhen.“
 

Ich lehnte an einem Baumstumpf und Elaine lag in meinem Schoß. Sie hielt Dow in ihren Armen wie eine Flickenpuppe, aber ihm schien es zu gefallen.

Morgul saß neben mir im Schneidersitz und schnarchte vor sich hin, als er dann aufwachte und mich ansah.

„Warum schläfst du nicht? Du solltest dich ausruhen.“

„Das könnte ich dich auch fragen.“, erwiderte ich nur.

Er grummelte, kramte in dem Lederbeutel den er um die Hüfte geschnallt hatte und holte ein Stück Dörrfleisch heraus.

Als er begann darauf herumzukauen, meinte er schmatzend: „Wie erging es dir? Dass du Timea bereits getroffen hast, heißt wohl, dass du mehr weißt als wir.“

Ich legte meine Hand auf Elaines Kopf, strich ein paar Mal über ihr Haar und blieb dann auf ihrem Ohr liegen.

„Die Reise war nicht die Einfachste. Mit Elaine durch einen Wald voller Magiefresesr zu flüchten war ein schlechter Plan, aber wir haben es überlebt. Wie du siehst, hab ich mich sogar daran gewöhnt mit diesen Wesen auszukommen.“

Eine Frage brannte mir auf den Lippen wie nie zuvor, aber ich wollte sie gewählt und in Ruhe fragen und nicht übereilt.

„Ich bin froh, dass ihr euch akzeptiert. Dass du Dow gefunden hast, spricht wohl für das Glück eines Tothbringer. Er ist der Henkersknecht Timea’s. Ein überaus begehrter Krieger in ihren Reihen. Unterschätz ihn nie, selbst wenn er so klein ist wie ein Wolfswelpe.“

„Ich hab sie gehasst, Morgul.“, brach es dann aus mir hervor.

„Das dachte ich mir schon. Du hast nie verstanden, weshalb wir diesen Krieg eigentlich führen und gabst die Schuld ihrer Existenz, obwohl du für ihre Seite gekämpft hast.“, sagte er und schloss die Augen kurz nachdenklich.

„Dann ist das wohl der Grund, warum ihr mir die Herkunft meiner Mutter verschwiegen habt.“

Nachdem ich es ausgesprochen hatte, füllte sich meine Brust mit einem Gefühl von Erleichterung.

„Es war Aviars Entscheidung. Er hatte Angst du könntest Elaine etwas antun.“
 

Und das hätte ich auch beinahe.
 

Ich strich ihr wieder beruhigend über den Kopf, obwohl es wohl eher mich beruhigen sollte.

„Warum wollte Vater nach Sylven?“, fragte ich dann mit gerunzelter Stirn.

„Er ist mit zehn Mann zum Sitz der Drachengilde gereist. Genaueres hatte er leider nicht einmal mir erzählt. Oh siehst du das?“, deutete er plötzlich in den Wald hinein. Ich griff schon nach meinem Schwert, aber er fasste nach meinem Arm und deutete mir noch einmal genauer hinzusehen.

„Leuchtkäfer!“, starrte ich vor mich und begann leise zu kichern.

Als Kind hab ich Lethor unendlich viele dieser Tiere gefangen, denn er benötigte sie für seine Tinkturen.

Ich wurde traurig, denn sie erinnerten mich an ihn.

„Ich wette, er sieht uns zu.“, sagte Morgul leise, was mit seiner tiefen Stimme immer noch laut und grollend klang.

„Viel eher verfolgt er uns, damit er sich in Klerusstätte als Geist ins Fäustchen lachen kann, wenn er uns so sieht.“

„Geben wir so einen erbärmlichen Anblick ab?“, riss Morgul dann die Augen auf.

Ich sah ihn an, zerfetzte Klamotten, nur noch die Stahlkette die seine Rüstung tragen sollte, hing an ihm hinab. Von der Rüstung jedoch keine Spur.

Er sah sich selbst an, vernarbt und geschunden von der langen Reise.

Dann sah er mich an. Die kurzen Haare verklebt und das Schwert stumpf.

Zeitgleich begannen wir laut loszulachen.

Elaine wollte nicht aufwachen, sie presste sich nur fester in meinen Schoß.
 

Die Nacht verging wie im Flug. Zu Schlaf kam ich kaum. Im Lager tummelten sich schon einige Leute und brachten Wild, dass sie an provisorischen Spießen und Lagerfeuern brieten. Vom Geruch wurde auch Dow und Elaine wach.
 

~
 

Elaine und Dario flogen auf Frostbite über unseren Köpfen hinweg, als wir uns auf den Weg ins Düstersteingebirge machten. Der Aufstieg der immer steiler werdenden Klippen beanspruchte meine Energiereserven aufs äußerste.

Morgul hingegen fühlte sich in diesem winterlichen Gebiet wie zu Hause.

Als wir in einem geschützten Tal östlich des hohen Grates ankamen, stellten wir die Reise ein und begannen zu warten. Nur einen Tag später kamen die ersten Greife und Harpien auf uns zu.

Sie landeten direkt vor Dow.

Frostbite gesellte sich zu den anderen Greifen, die alle um einen Kopf kleiner waren als er. Auch Elaine war neugierig geworden, blieb aber in meiner Nähe.

Die Spannung stieg.

Dow kam zu mir heran: „Sie sind die Vorhut. Timeas Leute kommen erst heute Abend hier an. Sie erwarten aber Anweisungen, da es in dieser ungeschützten Gegend für sie ziemlich gefährlich werden kann.“

Ich kniete mich zu Dow hinab: „Wir müssen das Amulett finden, nicht wahr? Das Amulett befindet sich in einer Höhle zur Grenze Lebaynas. Dort gibt es keine Magiefresser soweit ich weiß. Noch nicht!

Auch am hohen Grat in Klerus Nähe trauen sich die Dämonen nicht. Ich schlage vor, die Magiewesen warten im Gebirge, bis ich mit einem kleinen Trupp aus Lebayna zurück komme.“

„Das Vorhaben dauert mindestens eine Woche.“

„Ich hätte auch den Vorschlag unterbreiten können, nach Sylven zu gehen, um Aviar zu holen. Nach Sylven trauen sich die Magiefresser nämlich auch nicht, aber der Weg wäre umsonst.“, sagte ich finster.

Dow kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen und griff dann an meine Schulter um sich hinaufzuziehen.

Er stellte sich auf und erklärte den Greifen und Harpien meinen Plan.

Ich bat Dario hier zu bleiben und bei Morgul unterricht im Schwertkampf zu nehmen. Es gab keine Widerrede, auch von Morguls Seite aus. Nur Dow begleitete mich nach Lebayna.

Elaine wollte nicht so recht verstehen, dass sie bei den anderen Magiewesen bleiben sollte.

„Ivory. Bitte nimm mich mit.“, sagte Elaine nur.

„Sei mir nicht böse, Schwester, aber ich würde dich nur in Gefahr bringen.

Du kannst mir auf diesem Weg ohnehin nicht helfen.“, antwortete ich kühl.

Im selben Moment zuckte ich erschrocken zusammen, als ich Elaines entgeistertes Gesicht sah.

„So meinte ich das nicht. Ich glaube nur…“

„Ist schon in Ordnung. Ich bin dir eine Last, was kann ich als Fisch auch schon an Land ausrichten?“, lächelte sie schüchtern.

Ein Gefühl der Schuld überkam mich und des Mitleides.

Gerade als sie gehen wollte, schnappte ich ihre Hand und hielt sie auf.

„Benutz ihn, wenn dir jemand zu nahe kommt und du es nicht möchtest!“, sagte ich nur und reichte ihr meinen Dolch.

Sobald sie ihn genommen hatte, machte ich kehrt, schnürte meinen Umhang enger und ging auf Dow zu, der mir bereits erwartungsvoll zuwinkte.
 

Warum fühlte ich mich so unwohl, jetzt wo ich Elaine hier lassen musste?

Meine Brust schmerzte.

Ich konnte mich nicht einmal umdrehen und mich verabschieden.

Etwas in mir schien zu brüllen und sich dagegen zu wehren sie zurück zu lassen.

Dow kletterte auf meine Schulter, versteckte sich in meiner Kapuze und wir marschierten los.

Gefühle durften jetzt keine Rolle spielen.

Das sollten sie nie!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-09-04T20:16:24+00:00 04.09.2011 22:16
Voll die gute Geschichte!!!!!!!!!!!!!!!
Du schreibst sehr gut und die Handlung ist super!!!!!!!!!!!!!
Schreib weiter so!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Sira
2009-09-19T06:56:34+00:00 19.09.2009 08:56
Oje, jetzt sind sie weg!
Dario ist ja echt der Hammer, stellt sich einfach tot XD
Und juhu, sie bekommen Verstärkung! Kannst du vielleicht mal eine Landkarte hochstellen?^^ Da kommen jetzt so viele verschiedene Ortsnamen vor, dass ich gar nicht mehr weiß was wo und wie weit weg voneinander ist ^^´Das wär toll!
Ja, auf jeden Fall wiedermal ein spannendes Kapitel!


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