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Wandering Soul

von

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Arrival! Metting with a new Enemy

Bedächtig bewegten sich die Bäume im Wind der über den Wald fegte. Nur wenige Vögel gaben einge Laute von sich und nichts schien diese Idylle zu stören. Doch dann bewegten sich einige Äste ohne das man einen Grund dafür erkennen konnte und nur die Tiere bemerkten die Anwesenheit der in schwarze Kimonos gehüllten die sich in unglaublicher Geschwindigkeit auf ein Dorf das auf einer Großen Lichtung tief im Wald verborgen lag. Hitsugaya blickte sich beim Laufen um. trotz Shunpo hatte er das Gefühl seine Gruppe würde sich auf der Stelle bewegen und nicht vorwärts kommen. Ob er dieses Gefühl wohl hatte weil er zu Sorana wollte? Vielleicht. Aber nun hatte er eine Mission die zunächst wichtiger war. er hoffte das Matsumoto mit dem Kind klar kommen würde und das es sich bei dem Hollow um einen Gillian oder normalen Hollow handelte. Wenn es ein Größerer wäre müssten sie wohl oder übel Verstärkung anfordern müssen und das brauchte Zeit! Zu viel Zeit für seinen Geschmack. Aber innerlich wusste er dass er das jetzt machen musste damit sie ihn nicht verachten würde. Unruhig drehte er die Hand zum Schwertknauf und sprang im nächsten Moment wieder ab um nicht langsamer zu werden. "Sora..." murmelte er während sein Blick sich auf einen Lichtschimmer heftet der in einiger Entfernung das ende der Bäume verkündete.

“Denkt dran! Identifizieren und schnellst Möglich ausschalten! Wir müssen uns auf unsere eigentliche Mission konzentrieren!" rief er so laut das seine Mitstreiter in verstehen konnten und sie alle antworteten mit einem Nicken um zu zeigen das sie verstanden hatten. "Also los... Sit Upon the Frozen Heavens Hyorinmaru..." Nachdem er diesen Satz Gesprochen hatte wechselte sein Zanpakuto in die Shikai Form. Dies bedeutete das von dem Schwert eine Art Metall kette ausging die Alles was sie berührte auf Hitsugayas Willen hin vereisen würde. Am anderen Ende der Kette befand sich ein Drachenkopf aus Eis, dessen rote Augen kurz aufglühten bevor Toshiro gefolgt von den anderen ins freie Sprang. Der Anblick der sich den Shinigami bot war grauenhaft. Überall lagen leblose Menschen deren Seelen Offenbar gefressen wurden und nur wenige lagen verletzt am Boden. Und in Mitten dieser Menschen stand ein Hoch gewachsener Junge auf dessen Rücken ein In Bandagen gehülltes Schwert hing, welches von einer Art roten Schnurr gehalten wurde die Vorne über den Brustkorb des Jungen verlief und so einen Farblichen Kontrast zu dem Schwarzen Kimono brachte den er trug. Der nun abgeflaute Wind verwuschelte die eigentümlich Orangen Haare von Ichigo Kurosaki der anscheinend ziemlich gelangweilt auf die Ankunft der Shinigami gewartet hatte. "Yo Toshiro... Wenn ihr den Hollow sucht den habe ich besiegt..." sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Ziemlich perplex blickte der Weißhaarige Kapitän auf den Ehemaligen Aushilfsshinigami der nun als Art Kämpfer für alles der Society diente.

„Kurosaki-kun?“ fragte Ikakku ungläubig und musterte den orangehaarigen ungläubig. „Ja wer sonst? Meinst du Kon traut sich her?“ fragte dieser leicht genervt nach und legt das großes Zanpakuto, dessen Besitzer er war, an seinen Rücken an, wo dieses sofort von Bandagen umwickelt wurde und dadurch hielt. „Das Biest wollte irgendein Kind haben das weiß wo sich eine Große macht befindet… Meiner Meinung nach waren seine such Methoden aber etwas zu Brutal…“ erzählte der Junge, während er die Arme vor der Brust verschränkte. „Ein Kind? Wir haben vorhin eins getroffen. Das Kleine wird eben von Matsumoto versorgt…“ meinte Rukia und blickte zu Toshiro der die ganze zeit zu überlegen schien. „Eine Macht hmm?“ murmelte er Gedanken verloren vor sich hin. Er bemerkte erst gar nicht dass ihn mittlerweile alle anstarrten, erst als Renji sich vernehmlich räusperte blickte der weißhaarige Captain auf und blickte in die fragenden Gesichter seines Teams und des hinzu gestossenen Ichigos. „Was ist den?“ fragte er leicht genervt und wand sich wieder in die Richtung aus der sie gerade gekommen waren um mit den Worten: „Mir nach!“ per Shunpo los zu sprinten. Diese Macht löste in ihm ein bekanntes Gefühl aus. Er kannte die Quelle der macht… Sora! Darum wollten sie also alle haben! Sie war vielleicht mächtiger als sie selbst wusste! Also galt es sie schnellst möglich ausfindig zu machen und in Sicherheit zu bringen!

Aufgeregt flogen die Vögel auf als die Gruppe sich rasend schnell durch die Baumwipfel bewegte. Doch das nahm Hitsugaya Toshiro nur am Rande war. Seinem Gefühl nach rannten sie im Kreis. Wieso wusste er nicht, das Gefühl war einfach da! „Oi! Toshiro!“ rief Ichigo einige Augenblicke später und holte zu dem Captain auf. „Ich weiß ja nicht ob dus bemerkt hast… Aber wir bewegen uns im Kreis…“ gab der Orange von sich und deutete auf eine Tiefe Kerbe in einem Ast über den sie soeben sprangen. „Die habe ich da vor 5 Minuten rein gemacht…“ erklärte er auf den ungläubigen Blick Toshiros hin. Dieser bremste abrupt ab und sprang einen Ast zurück um die Kerbe zu mustern. Sowie er auf dem ast landete lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücke, fast so als wenn er beobachtet werden würde. Doch auf seinen Prüfenden Blick hin machte er nur seine Teamkameraden aus. Kopfschüttelnt hockte er sich hin und legte eine Hand auf die Kerbe. „Taicho! Achtung!“ brüllte Renji fast panisch. Reflexartig wich Toshiro zur Seite, zog im Sprung sein Schwert und führte einen mächtigen Rundumschlag aus. Als er sich gerade zur Hälfte gedreht hatte, traf etwas mit einem lauten: „Klong“ Auf die klinge des Zanpakutos und ließ dieses erzittern. Keuchend versuchte der aus dem Gleichgewicht geratene wieder halt zu finden, doch dadurch das er zur Seite gesprungen war hatte er nicht einen Ast unter den Füßen und wäre wohl unweigerlich herab gestützt, wenn nicht Ikakku sein Zanpakuto aktiviert hätte und den hilflosen Captain Geistes gegenwärtig hoch katapultiert hätte um anschließend mit dem entstanden Stab in Verteidigungs- Position zu gehen. Auch die anderen warteten in lauer Stellung auf einen Weiteren Angriff der jedoch ausblieb. Erst als Toshiro zwischen Renji und Ikakku landete erscholl ein keckerndes Gelächter, das von überall her zu kommen schien.

Die Shinigami hörten einen Moment zu und schlossen sich dann Rücken an Rücken zu einem Kreis zusammen. Alle versuchten die Quelle des Gelächters ausfindig zu machen doch es gelang keinem. Bis Rukia auf Keuchte und auf etwas das auf einem der nächsten Bäume hockte Deutete. Das Ding sah aus wie ein Frosch, nur das er ganz schwarz war und zu glänzen schien. Über die Brust des etwa 20 cm großen Frosches zog sich eine Lange dünne Silberne schnurr die wohl von Toshiros Schwertschlag stammte. Dieser Frosch war so wie es schien die Quelle des Gelächters und zur Verwunderung aller begann das Wesen auch so gleich zu sprechen: „ Seit Gegrüßt Shinigami der Soul Society! Ihr sucht dieselbe Person wie wir nicht war? Nun… Dann müssen wir euch hiermit verkünden das eure Reise ein Jähes Ende gefunden hat!“ Und damit begann das Wesen erneut zu Lachen und auf den umliegenden Bäumen tauchten weitere Frösche auf die in das Gelächter einstimmten. Ungläubig blickten die 5 sich um und merkten bald dass sie von einer Armee aus Fröschen umzingelt waren. „Was soll das? Wer oder was seid ihr? Gebt euch zu erkennen!“ rief Toshiro und richtete die klinge gen ersten Frosch. Dieser ignorierte das Schwert jedoch zunächst. Dann kam allerdings Regung in die Armee und sie begannen sich an einer Stelle zu sammeln, bis sie zu einem Großen Haufen wurden und langsam verschmolzen bis sie Menschliche Gestalt annahmen. Schluss endlich stand ein in eine Nachtschwarze Robe gehüllter Fremder vor den Kriegern. Toshiro bemerkte dieselbe Silber Narbe an der Brust des Mannes wie sie auch der erste Frosch getragen hatte. „Wenn ihr erlaubt? Ich bin Gamata!“ sagte der Fremdling mit einer Verbeugung und begann erneut zu lachen. „Gamawieviel?“ fragte Ichigo nach und fasste den Schwertgriff fester. „Gamata! Und ich werde Sora vor euch finden meine Kleinen Shinigami! Und dann wird ihre Macht mein sein! Mein Allein!!“ rief der in schwarz Gehüllte keckernd und begann in einem Schwarzen Loch zu verschwinden.

„Halt! Bleib hier!“ rief Toshiro und sprang auf den fast verschwundenen zu um ihn fest zu halten, doch er konnte ihn nicht mehr erwischen, den der Schwarzgekleidete verschwand in diesem Moment völlig. „Verdammt!“ stieß der Junge aus und schlug mit der Faust auf den Ast auf dem Gamata noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte. „Wer oder was ist dieser Gamata? Ein Frosch? Oder was…“ murmelte Rukia leise während sie ihr Zanpakuto zurück steckte. „Keine Ahnung aber…Ah!“ begann Renji, unterbrach sich aber jäh als die Umgebung verschwamm und den Blick auf Matsumoto und das Kind frei gab. Matsumoto blickte die Neuankömmlinge verdattert an und auch das Kind schien nicht minder verwundert das wie aus dem Nichts 5 Menschen erschienen. „Taicho!“ rief Matsumoto erfreut aus, nachdem sie sich wieder gesammelt hatte und stürzte sich auf Toshiro um diesen zu knuddeln. „Matsumoto!“ knurrte dieser sichtlich genervt und versuchte die freudige weg zu drücken was ihm nur mit Mäßigem erfolg gelang. „Wer ist das Matsumoto-nee-chan?“ fragte der Junge vorsichtig und schien doch etwas bedrückt zu sein. Die neu angekommenen sahen doch schon gefährlicher aus als seine Heilerin. Nur das andere Mädchen schien sein Alter zu haben… Ein glück.

„Das? Das sind die Großen Krieger von denen ich dir Erzählt habe Yonji… Aber nun erzähl Toshiro-kun hier erstmal was du mir auch erzählt hast ja kleiner?“ sagte Matsumoto und schob mit diesen Worten Toshiro auf den Jungen zu. Dieser Musterte den etwas größeren erst skeptisch und begann dann mit einem Nicken zu erzählen.
 

Die Worte des Jungen Kreisten immer noch in Toshiros Kopf, während sie schnell wie zuvor weiter reisten, nun mit dem Jungen im Gepäck, der meinte zu wissen wo Sora genau sein sollte. Er meinte er habe Sora damals kurz nach ihrem Verschwinden Getroffen und sie habe ihm erzählt das sie zu einem Ort gehen würde wo sie in Frieden leben konnte. Er war damals noch sehr jung gewesen wie er von sich gab und habe seit her immer wieder an diese Frau denken müssen da ihn dieser bestimmte Ort interessierte. Die Beschreibung die der Junge von der Frau gab passte 1:1 auf Sorana, kein Zweifel! Mit neuem Mut und Ziel gesegnet waren sie sofort auf gebrochen, auch wenn Matsumoto entschieden dagegen war, da der Junge ruhe Brauchte. Sie waren dann so verblieben das Matsumoto-nee-chan wie er sie nannte ihn tragen sollte, und dann später der Reihe nach gewechselt wurde. Den auch Toshiro hatte bedenken geäußert, doch die Sorge um Sora war mächtiger gewesen. Langsam wand er den Blick zu seiner Vize und musste unweigerlich grinsen. Wie sehr sie sich doch änderte wenn sie auf ein Kind aufpassen musste. Schnell richtete er den Blick wieder nach vorne, als er bemerkte dass sie den Kopf zu ihm wand. Sie sollte ja nicht unbedingt mit bekommen dass er sich über sie amüsierte.

Die Shinigami neben ihm legte leicht verwirrt den Kopf schief, vergewisserte sich das der Junge auf ihrem Rücken noch schlief und setzte weiter dem vorauseilenden Captain nach. Ichigo hatte sich mehr oder minder freiwillig der Gruppe angeschlossen. Renji und Ikakku hatten ihn sprichwörtlich mit Schlagkräftigen Argumenten überzeugt sich dem Team anzuschließen, so wie die drei es fast immer taten wenn es eine Meinungsverschiedenheit gab, konnte Rukia nur resigniert den Kopf schütteln und ließ die Jungs eben Jungs sein. Ihr Interesse galt dem jungen und der Reaktion die sie in dem sonst eher ruhig, selten aufgeregten Taicho ausgelöst hatte. Warum ihn diese Frau wohl so aus der Ruhe brachte? Sie hatte schon eine Idee wieso, nur wusste sie leider noch nicht ob es sich dabei um eine Tatsache handelte oder um eine Fehleinschätzung, weshalb sie sicherheitshalber den Mund hielt und weiter beobachtete um alle außergewöhnlichen Machenschaften des Jungen mit Zeichnungen fest zu halten.

Renji sprang neben Ikakku her und unterhielt sich mit diesem über das Leben im 11. Squad. Keiner ließ sich von der Natur, den Vögeln und Tieren ablenken und hing seinen eigenen Gedanken nach, bis sich der Junge auf Matsumotos Rücken regte und ein Auge öffnete, um es erst panisch auf zu reißen und dann schnell wieder zu schließen. Matsumoto die das bemerkte grinste in sich hinein und behielt das Tempo bei. „Keine Angst Kleiner… Dir passiert nichts. Wir reisen immer so schnell.“ Versuchte sie Yonji zu beruhigen, der hielt jedoch eisern die Augen geschlossen. „Oi! Augen auf!“ murrte Ikakku und piekte dem Jungen mit der Schwerthülse in die Seite um ihn zum Augen öffnen zu bewegen, was jedoch nur mäßigen bis gar keinen Erfolg brachte. „Ikakku!“ brauste Matsumoto auf und hätte sich wohl am liebsten vor dem Shinigami aufgebaut, wofür sie jedoch den Jungen hätte los lassen müssen, was auch nicht sinn und Zweck des Ganzen sein sollte. Der angefahrene wich sofort 2 Meter zurück und grummelte etwas unverständliches, wovon sich die Vize-Kommandantin jedoch nicht beeindrucken ließ. „Yonji-kun… Mach die Augen auf. Du musst doch sagen wohin Toshiro-kun und bringen soll. So wie du es versprochen hast! Sora-san hat dich doch einmal bis fast vor ihre Haustür mitgenommen hm?“ sagte sie mit ruhiger und sanfter Stimme zu dem Jungen, Der Daraufhin die Augen auch wirklich eine Spalt weit öffnete. „Da links…“ murmelte er so laut das Matsumoto mühe hatte ihn zu verstehen. „Danke kleiner… Taicho? Wir müssen nach links!“ rief sie dann dem Anführer zu, der ihrem Ruf auch gleich Taten folgen ließ und nach links weg sprang. „Hat er endlich die Augen auf?“ fragte er lautstark zurück, während er sich unaufhaltsam den Weg durch die Baumkronen bahnte. Die angesprochene schloss die Augen soweit dass sie zu schmalen Schlitzen wurden und beobachtete Toshiro leicht angesäuert. „Entschuldige das er Verletzt ist…“ murrte sie und blickte dann wieder freundlicher. „Keine Angst Yonji… Er meint das nicht so… Aber nun schau mal… Müssen wir weiter gerade aus?“ sprach sie nett und freundlich als wenn sie auf einem Familien Ausflug wären und der Junge die Karte halten würde. „Uhm…“ machte dieser zunächst nur und blickte sich zum ersten Mal richtig um. „Dort lang… Da an diesem Großen Baum wieder nach links…“ gab er kleinlaut von sich und versuchte sich anscheinend hinter Matsumoto zu verstecken. Diese nickte leicht und gab die Info an Toshiro weiter der nickend die neue Richtung einschlug. Von hinten konnten die beiden Frauen, da Rukia zu ihr aufgeschlossen hatte, die Jungs grummeln hören. Ihnen wäre es bestimmt am liebsten wenn dieses ganze gereise übersprungen werden könnte und es gleich zum Kampf käme, doch davon wollte die Führungsgruppe nichts wissen. Allen voran Toshiro, wollten sie diese Mission möglichst Kampflos, erfolgreich abschließen und nach Hause zurückkehren.

So führte der Junge die Gruppe durch den Wald, bis sie schließlich an eine Riesig anmaßende Lichtung kamen in deren Mitte ein, im vergleich zur Lichtung kleines Haus stand. Die Shinigami blieben im Schützenden Rand Gebüsch, das die Lichtung umgab stehen und verbargen sich zunächst, da sie nicht wussten ob ihnen Gamata zuvor gekommen war. Die Lichtung war mit saftigem Gras bedeckt, aus dem ab und an eine Blume empor ragte und bunte Farbtupfer auf dem grün platzierte. Direkt neben dem Haus war ein Garten zu sehen, in dem wohl verschiedenes Gemüse und andere Pflanzen wuchsen, um den Bewohner des Hauses mit Nahrung zu versorgen wie Toshiro sich dachte. Das haus selbst war von einfacher Bauart. Recht stabile Wände aus Stein und Lehm, die auch das eine oder andere Unwetter aushielten und ein geziegeltes Dach. Woher der Haus Besitzer die Sachen hatte war dem Captain zwar ein Rätsel, doch er hatte nun andere Gedanken. Den nun, wo er sich ganz ruhig verhielt und außer dem Atem seiner Nachbarn nichts die Stille zu durchbrechen schien, hörte er eine leise Melodie. Sie schien über all auf der Lichtung zu spielen. Da hörte er Matsumoto leise mit summen und warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, der mit einem ebenso entschuldigenden Blick erwidert wurde. Irgendwoher kannte der Weißhaarige die Melodie und wie er Gedanklich so mit summte, fiel es ihm schlagartig ein. Bei Sora zu Hause hatte diese Melodie tag ein Tag aus gespielt. Hieß dass das Sora hier war? Um keine Voreiligen Schlüsse zu ziehen, wollte Toshiro gerade die Anweisung geben das sie zum Hausen schleichen wollten, als die Tür des Hauses auf ging und eine Frau heraus tratt um sich auf einen der Stühle draußen zu setzen und irgendein Gemüse zu säubern. Erst erkannte Toshiro die Person nicht doch dann klang leise ein Wort über seine Lippen, das fast wie ein Hauch vom Wind davon geweht wurde. So lange hatte er sie vermisst. So oft hatte er versucht sie zu finden. Niemals hatte er sie in seinen Gedanken verloren. Immer wieder hatte er die Gründe ihres Verschwindens gesucht und nie gefunden. Nun saß sie dort vor diesem Häuschen und es war fast so als wenn er sein Lebensziel erreicht hatte. „Sora…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-01-31T13:28:43+00:00 31.01.2010 14:28
Also das Kapitel war auch wieder wahnsinn.
Ich find das voll witzig wie matsumoto sich verändert bei einem Kind. Haha und wie sie sich immer mit Ikkaku streitet!
Das toushiro Sorana so liebt ist echt ein wahnsinn. Das ganze ist ua süß! Aber sind nicht die Ninjas auch auf dem Weg zu Sorana?
Werden sie dann zusammen treffen? Ich bin schon uuua gespannt!

lg
Von: abgemeldet
2009-09-23T15:39:52+00:00 23.09.2009 17:39
coole ff,
finde die geschichte gut,
hoffe du schreibst bald weiter.
mfg.


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