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Lily Potter und die unerwünschte Liebe

Wenn eine Potter sich in ein "neuen Rumtreiber" verliebt!
von

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Weihnachtsgeschenke!

Der Dezember brach an und das ganze Schloss wurde Weihnachtlich geschmückt.

Nachdem Nick aus dem Krankenflügel entlassen wurde, sagte ich ihm das ich mir eine Beziehung mit ihn gut vorstellen konnte und so waren wir nun seit zwei Wochen offiziell ein Paar. Als Mary es erfahren hatte, ist sie als erstes vor Freude ausgeflippt, beruhigte sich aber schnell wieder. Nun klagt sie ständig herum das sie doch auch gern ein Freund hätte und sah dabei des öfteren zu James, wenn er in der Nähe war.

So auch heute während des Frühstücks.

“Sag mal Lil, wieso muss dein Bruder eigentlich so schwer von Begriff sein?” fragte sie mich. Kauend sah ich sie an, zuckte mit den Schultern, schluckte und meinte:

“Keine Ahnung, Mum meint das hat er von Dad!” Mary seufzte.

James, der nichts von Marys Gefühlen weiß, saß zusammen mit Maik und Jeremy.

Vermutlich plante er wieder etwas. Nur Nick saß nicht bei ihnen und auch sonst nirgends am Gryffindortisch. Ich sah mich in der Halle um, konnte ihn aber nirgends sehen, also fragte ich Mary:

“Wo ist eigentlich Nick?” Sie sah mich verwundert an und meinte:

“Solltest du nicht eher wissen wo er ist als ich?” Sie sah sich ebenfalls nach ihn um.

“Nur weil wir zusammen sind, heißt das noch lange nicht das ich weiß wo er sich ständig rumtreibt.”

“Ja, und nur weil ich seine Schwester bin weiß ich auch nicht immer wo er ist. Oh, da kommt er ja!” sagte Mary. Ich sah zur Tür und sah wie er lächelnd auf mich zukam.

Als er bei mir war, beugte er sich hinunter und gab mir ein Kuss auf die Schläfe.

“Wo warst du solange?” fragte ich neugierig.

“Geheim.” meinte er bloß und setzte sich neben mich. Ich sah ihn verwirrt an, harkte aber nicht weiter nach.
 

Die letzte Schulwoche vor den Weihnachtsferien verging wie im Flug, und eh ich mich versah saß ich zusammen mit Mary, Nick, James und Albus im Zug, zurück nach London. Unsere Eltern hatten einen Brief geschickt indem folgendes stand:
 

Liebe Kinder,
 

da wir eine Einladung zur Weihnachtsfeier eurer Großeltern bekommen haben, holen wir euch am 20. Dezember vom Bahnhof Kings Cross ab. Auch dich James!
 

Wir haben auch erfahren das Mary und Nicks Eltern über die Ferien dienst haben, aber wenn die beiden möchten können sie ruhig die Ferien bei uns verbringen.
 

Alles Liebe Mum und Dad
 

Das wir kommen sollten, war unschwer zu erkennen gewesen. Also blieb auch James keine andere Wahl als mitzukommen. Mary und Nick waren erst gar nicht begeistert auf eine Weasley Familienfeier eingeladen geworden zu sein. Doch mit ein wenig Überredungskunst wie “James muss auch mit also was willst du sonst die Ferien über machen?” an Mary oder “Wenn du nicht mitkommst geh ich nicht mit dir zum Neujahrsball!” an Nick, kamen die beiden dann doch mit.

Ja, auch ich hab eine dunkle Seite, die ich aber nur gebrauche wenn es unbedingt nötig ist. Natürlich waren die Weasleys eine Tolle Familie, dennoch wollte ich nicht ohne meine beste Freundin und ohne meinen Freund zur Party.

“Sag mal Lils wer kommt eigentlich alles zur Party?” riss mich James aus meinen Gedanken.

“Ähm… weiß nicht genau. Onkel Ron und Tante Hermine jedenfalls und somit auch Hugo und Rose. Onkel George mit Tante Angelina, Fred und Roxanne haben sich auch angekündigt. Und Onkel Percy zusammen mit Tante Audrey, Molly und Lucy wollten auch kommen.” antwortete ich ihm.

“Was ist mit Onkel Bill und Tante Fleur?” mischte sich auch Albus ein.

“Die kommen wahrscheinlich nicht, da Tante Fleurs Eltern auch eine Weihnachtsfeier geben.” meinte ich.

“Armer Teddy!” grinste James.

“Wieso? Er fliegt mit nach Frankreich!” sagte ich grinsen. Ich wusste das James, Ted Lupin als eine Art großen Bruder sieht und er deshalb enttäuscht sein würde wenn dieser nicht auch auf der Party war.

“Was? Echt! Aber wir sind doch seine Familie!” protestierte er.

“Ähm… James Fleurs Familie GEHÖRT zu unserer Familie! Außerdem sind Ted und Victoire bereits Verlobt! Schon vergessen?” meinte ich grinsend. James schnaubte nur verächtlich.

“Tja liebes Brüderchen, deine Liebe zu Teddy bleibt unerwidert! Gib es endlich auf!” konnte ich mir einfach nicht verkneifen und alle außer James fingen schallend an zu lachen. Der sah bloß schmollend aus dem Fenster.
 

Wir konnten unsere Eltern bereits sehen als der Zug gerade erst hielt. Die Koffer nach draußen, hievend verließen wir den Zug. Kaum war ich, samt Gepäck, auf den Bahnsteig umarmte mich auch schon meine Mutter. Aber nicht nur ich wurde umarmt, auch James und Albus und sogar Mary und Nick, der verlegen Rot anlief, wurden nicht verschont. James war das äußerst peinlich, weshalb er Mum sanft wegdrückte.

Ich ging mit meinem Koffer zu Dad und umarmte ihn meinerseits.

“Wir sind wieder da.” sagte ich lächelnd.

“Willkommen zuhause, mein Schatz.” meinte er ebenfalls sanft lächelnd zu mir.

Er nahm mir mein Gepäck ab, nahm meine Hand und sagte noch zu James:

“Nimm du bitte dein Freund Nick mit, Ginny nimmt Albus und Mary.” bevor er uns nach Hause apparierte. Wir erschienen vor unser Tür, in Godric Hollow. Unser Haus war Weihnachtlich geschmückt, magische Lichterketten verzierten die Fassade und über den Dach Flog sogar ein Weihnachtsschlitten seine Kreise. Der Schnee gab dem ganzen seinen letzten Schliff und lies unser Haus richtig erstrahlen.

Als ich ein Summen vernahm, drehte ich mich um und sah wie Mary, Nick, James, Albus und Mum ebenfalls erschienen. Mary und Nick staunten nicht schlecht, als sie unser Haus geschmückt sahen. Sie selbst wohnen direkt in London, in einer Wohnung die nur durch Magie sichtbar gemacht werden kann. Deshalb kannten sie das nicht.

“Kommt doch lieber rein ins warme!” riss Mum uns, aus unseren Gedanken.

Immer noch staunend, stapften Mary und Nick durch den Schnee in unseren Vorgarten und betraten unser warmes Haus, dicht gefolgt von James, Albus und mir.

Mit einen Schwenker, Dads Zauberstabes, flogen unsere Koffer, durch die Tür und direkt zu unseren Zimmern. Mary würde bei mir schlafen, während Nick bei James schläft. Mary und mir wäre es andersherum allerdings Lieber gewesen.
 

Am Abend saßen wir alle gemeinsam in der Küche, aßen und redeten über das bevorstehende Fest.

“Wer kommt den nun alles zur Weasley Weihnachtsfeier?” wollte mein ältester Bruder wissen und sah unseren Dad fragend an. Doch war Mum die, die antwortete:

“Es werden Percy und Audrey, George und Angelina, Ron und Hermine samt ihren Kindern und dann noch Charlie, eure Großmutter und eurer Großvater so wie ein paar Bekannte da sein.” James seufzte als er das Wort Bekannte hörte.

Damit waren nämlich immer die ehemaligen DA und Ordens Mitglieder gemeint, die James total langweilig findet. Besonders Luna Scamander kann er nicht leiden, da sie immer über magische Wesen spricht die es gar nicht gibt und wenn sie auch noch ihre Söhne mitbringt… dann heißt es Flucht, denn die drei zusammen sind schlimmer als der Unterricht bei Professor Trelawney!

“Euer Vater und ich werden noch heute zum Fuchsbau aufbrechen, da wir beim vorbereiten helfen sollen. Wenn wir es schaffen, holen wir euch am 24. Ab, wenn nicht dann nimmt ihr Flohpulver und seit Pünktlich um 11 Uhr da!” riss mich meine Mutter aus meinen Gedanken. Wortlos nickten wir alle, es war klar das wir kommen MUSSTEN, wir hatten keine andere Wahl.

Als Mum und Dad weg waren, saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer, vorm lodernden Kaminfeuer. James und Mary saßen auf unserm roten Sofa, während Albus auf einem der dazugehörigen Sessel saß. Nick saß auf den anderen Sessel und ich saß auf seinen Schoß. Schweigend sahen wir ins Feuer, bis sich James streckte und sagte:

“Naja, immerhin wird Onkel George auch da sein! Das heißt wir können uns schon mal für meinen Großen letzten Auftritt vorbereiten, nicht war Nick?”

“Welchen letzten Auftritt?” fragte Mary ein wenig besorgt.

“Naja, es ist mein letztes Jahr! Da will ich doch in Erinnerung bleiben!”

“Und was hast du genau geplant?” Marys Interesse war geweckt. Ich seufzte.

“Das bleibt vor erst mein und Nicks Geheimnis!” grinste James.

“Wie gemein!” protestierte Mary grinsend und warf James ein Kissen gegen den Kopf. Lachend wehrte er die Attacke ab, sah zu Nick und fragte:

“Hey Rav, was ist los? Du sagst ja gar nichts!” Ich drehte mich besorgt zu Nick um.

“Hä? Was?” meinte er verwirrt und sah zu James auf.

“Alter, du bekommst in letzter zeit gar nichts mehr mit.” murmelte dieser nur.
 

Am nächsten Tag hatten Mary und ich uns vorgenommen in die Winkelgasse zu gehen, da wir beide dringend neue Federn, Pergament, Besenpflege Sets und auch neue Umhänge brauchten. Also benutzten wir das Flohpulver, um in Onkel Georges Scherzartikelladen, unseren Einkaufstrip zu starten.

Sobald wir die Asche aus unseren Kleidern geklopft hatten, steuert Mary auch gleich die Jux-Artikel an. Kopfschüttelnd folgte ich ihr, und sah wie sie bei den verzauberten Schreibfedern, unterschiedliche Ausführungen testete.

“Was willst du den mit denen?” fragte ich leicht irritiert.

“Naja, ich hab noch kein Weihnachtsgeschenk für James.” meinte sie lächelnd.

Ach, ja Weihnachtsgeschenke! Daran hab ich nun gar nicht gedacht! dachte ich.

“Ich muss auch noch welche besorgen! Was kann ich nur Nick schenken?” murmelte ich und sah mich nun genauer um. Scherzartikel? Bloß nicht!

“Du hast noch keine Geschenke besorgt?” fragte Mary erschrocken.

“Nein, du etwa?”

“Ja, mir fehlt nur noch eins für James. Hast du ne Idee?”

“Ähm… ein neues Gehirn?” meinte ich scherzhaft.

“Haha!” machte Mary grinsend.

“Kann ich ihnen helfen?” fragte Verity, die Verkäuferin.

“Nein, wir gucken nur.” meinte Mary. Da sie vermutlich noch etwas braucht meinte ich zu ihr: “Ich warte im Eissalon auf dich.” und ging hinaus. Florean Fortescues Eissalon wurde nach Voldemorts Tod, wieder aufgebaut und vergrößert. Weshalb man heute dort nicht nur Eis bekommt, nun kann man dort sogar richtige Speisen zu sich nehmen und drinnen Essen. Ich kam am Quidditchgeschäft vorbei und bekam die Idee dort die Weihnachtsgeschenke zu besorgen, ohne das Mary es merkt.

Im Schaufenster war der neuste Besen zur Schau gestellt, ein Lichtblitz 900. James und ich besitzen noch das neuste Model aus dem letzten Jahr, ein Nimbus 10.000.

Mary und Nick fliegen nur einen Feuerblitz Champ. Wie gerne würde ich den beiden ein Lichtblitz 900 schenken, besonders Mary konnte einen gebrauchen. Denn Sowohl die Sucher aus Huffelpuff und Ravenclaw fliegen einen Nimbus 10.000 der fünf mal so schnell sein soll als ihr Feuerblitz Champ. Der Sucher aus Slytherin soll sogar bereits einen Lichtblitz 900 haben, aber leider hilft ihm dieser nicht den Schnatz zu sehen. Ich betrat den Laden und steuerte sofort auf den Verkäufer zu, der mich freundlich anlächelte und fragte:

“Wie kann ich ihnen helfen?”

“Ich hätte gern einen Lichtblitz 900.” meinte ich. Der Verkäufer sah mich verwundert an, nickte dann aber und verschwand in einen hinteren Raum.

Ich nahm mir noch ein Besenpflegeset für James aus dem Regal und legte es auf den Verkaufstresen, als der Verkäufer mit einen verpackten Lichtblitz 900 erschien.

Er sah auf das Pflegeset und fragte dann:

“Wäre das alles?”

“Ja, könnten sie die beiden Sachen als zwei Geschenke verpacken?” fragte ich.

“Aber natürlich! Und wir bieten sogar einen besonderen Versand an Heiligabend an!”

“Super! Auf das Geschenk des Besens können sie Mary Clinton und auf das mit dem Set James Potter schreiben und dann bitte zum Fuchsbau der Weasleys versenden.”

Meinte ich und sah der Feder zu wie sie alles mitschrieb was ich sagte.

“Wird gemacht Madam. Das macht dann zusammen: 610 Galleonen.” sagte der Verkäufer, also holte ich mein Geldsäckchen, das durch ein Volumen Zauber innerlich größer gemacht wurde, hervor und holte die 610 Galleonen heraus. Mist dann muss ich gleich wieder zu Gringotts. dachte ich, bezahlte aber artig.

“Bitte beehren sie uns bald wieder.” meinte der Verkäufer noch als ich den Laden verließ. Ich ging zum Eissalon, schaute durch ein Fenster und merkte das Mary immer noch nicht da war. Was macht sie nur so lange?

Ich ging Richtung Gringotts und überlegte was ich Nick bloß schenken könnte. Noch ein Besen könnte ich mir nicht leisten und ein zu schneller Besen ist für ein Hüter eh ungeeignet.
 

Als ich Gringotts, mit gefühlten Geldsäckchen, verließ, sah ich Mary gerade in den Eissalon verschwinden. Ich folgte ihr und fragte sie:

“Hast du den ganzen Laden aufgekauft? Oder warum hat das so lange gedauert?”

Sie erschrak, da sie nicht damit gerechnet hatte das ich nach ihr in den Salon komme meinte dann aber: “Nein, ich konnte mich nur nicht entscheiden.”

“Ah, und was hast du nun gekauft?”

“Nasch-und-Schwänz-Leckerein, neue Langziehohren, eine Rechtschreibchecker Schreibfeder, eine Selbstauffülende Schreibfeder und eine Schlaue-Antwort-Feder.”

“Na ich hoffe das er die nicht für seine UTZ benutzt.” meinte ich kopfschüttelnd.

“Wird er bestimmt nicht. Und wo warst du so lange?” fragte sie.

“Ich hab nur einen Schaufensterbummel gemacht.”

“Achso.”

Wir setzten uns an einen freien Tisch und tranken einen Heißen Honigmet um die Kälte aus unseren Gliedern zu vertreiben.

Als wir ausgetrunken hatten, zogen wir wieder los und erledigten erstmal unsere Besorgungen für die Schule, bis wir uns weiter um die Weihnachtsgeschenke kümmerten. Als wir gerade Madam Malkins´ Laden verließen fragte ich Mary:

“Sag mal, du und Nick ihr müsst euch doch seit dem ersten Jahr einen Kauz teilen oder?”

“Ja, wieso willst du Nick ne Eule schenken?”

“Ja, warum nicht!” meinte ich lächelnd. “Weißt du was für eine er gerne hätte?”

“Er schwärmt immer so von deiner Schleiereule Luna!”

“Hmm… eine Schleiereule also.” Wir gingen zu Eeylops Eulenkaufhaus und sahen uns die verschiedenen Eulen an. Eine Schleiereule, funkelte mich neugierig an und quiekte erfreut als ich ihr über ihre Federn strich. Ein älterer Herr kam angehumpelt und meinte mit einer krächzenden Stimme:

“Sein Name ist Sol. Ein aufgeweckter kleiner Fratz. Spielt gerne. Ist aber pflegeleicht.”

“Wie viel soll er den kosten?” fragte ich und strich weiter über Sols Brustfedern.

“60 Galleonen.” krächze der Verkäufer.

“Ich nehme ihn.” meinte ich lächelnd.
 

Als wir mit den ganzen Einkäufen fertig waren flohten wir unsere, gut verpackten und mit hinweisen, versehrten Geschenke zum Fuchsbau, da wir unsere Geschenke alle erst dort öffnen durften. Als auch das letzte Geschenk verfloht wurde, flohten wir uns zurück nach Godric Hollow und sahen in die neugierigen Gesichter der Jungs.

Doch von uns würden sie nicht erfahren was sie zu Weihnachten bekommen werden!
 

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so und wieder ein kapitel fertig x3 wahnsinn das ist das erstemal das eine geschichte bei mir über 4 kapitel geht XD

ja herzlichen dank an miira-chan das sie mir mehr oder eher weniger tipps gegeben hat XD

und ähm ja viel spaß beim lesen ^^

lg Hina-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  helloimyn
2010-12-05T20:29:30+00:00 05.12.2010 21:29
Hi,
Sorry das ich erst jetzt schreibe.
Sie sind zusammen! Ich freu mích soo für sie. ja und Mary wünschich viel Glück, dass James endlich seine augen auf macht. Ich finds gut das du die Clinton-Geschwister zur Weihnachtsfeier der Weasleys einladest. Es wird sicher was passieren. ( ich hoffe was gutes für Mary^^)
War etwas überrascht, WIE Lily die Clinton-Geschwister überredet hatte. Hatte sie so eigendlich nicht eingeschätzt. Außerdem wusste ich nicht Lily so spät (am 21.12!!!) erst ihre Geschenke einkauft. Tja die Liebe...XD

Was mich irgendwie stutzig war, wie die Mädchen die Geschenke nach Fuchsbau gefloht haben. Soweit ich weiß,muss man IM Karmin den erwünschten Ort sagen. Außer du hast damit gemeint, dass die Mädchen mit den Geschenken nach Fuchsbau gefloht sind, dann macht das Sinn...

...ja mehr fällt mir nicht mehr ein, also
In Liebe,
Ina
Von:  Dite
2010-12-03T20:52:25+00:00 03.12.2010 21:52
Hiii xD
Sry, wenn ich erst jetzt schreiben kann... dauert halt seine Zeit, wenn man skypet, stalkt und chattet und auch noch lesen muss xD
Aber das Chap fand ich geil xD
Und James... ja... der wird die Dinger unter Garantie in den UTZ benutzen! Gibs zu! XD
ld
Miira


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