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Der Eisfürst

Splitternde Erinnerungen
von

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Tränen im Schnee

Mit diesem Kapitel beginnt das eigentliche Märchen, aber es wird auch regelmäßig ins Filmstudio geschaltet (erkennbar an den Zierstreifen). ^^
 

Wenn ihr etwas näher am Wasser gebaut seid, legt euch vorsichtshalber Taschentücher bereit, die könnten hier nötig werden.
 

Vorspann: http://www.myvideo.de/watch/6816567/Vorspann_Der_Eisfuerst
 

(1): http://www.youtube.com/watch?v=rWHPm863hAI (Angel Sanctuary – Saras Death)
 

Kapitel 1

Tränen im Schnee
 

Im Kamin flackerte ein knisterndes Feuer. Anzu hatte es sich mit einer großen Kanne heißer Schokolade in einem Sessel daneben bequem gemacht. Auf der Couch ihr gegenüber saßen Mokuba, Leon, Rebecca und Noah, ebenfalls mit heißer Schokolade und einem großen Teller Plätzchen ausgerüstet, und sahen sie gespannt an.

„Was erzählst du uns denn heute, Anzu?“, fragte Mokuba.

„Heute lese ich euch das Märchen vom Eisfürsten vor“, antwortete sie und schlug das Märchenbuch auf, das ihr Shizuka geliehen hatte.

„Meinst du nicht Die Schneekönigin?“, wandte Leon ein. „Von einem Eisfürsten habe ich noch nie was gehört.“

„Nein, die Geschichte heißt: Der Eisfürst. Lasst euch einfach überraschen.“

Anzu blätterte noch etwas, bis sie die richtige Seite gefunden hatte, und begann vorzulesen.
 

♥ . ¸ ¸ . • * Ψ * • . ¸ ¸ . ♥
 

Der frisch gefallene Schnee, der die Hügel am Stadtrand von Domino überzog, glitzerte im Licht der Mittagssonne wie Diamanten. Joey Wheeler, seines Zeichens ältester Spross von Jonathan Wheeler, blinzelte gegen das helle Licht und winkte seinem Vater zu, der mit ein paar Freunden in dem kleinen Pavillon am Rand des Sees stand und ein Konzert zum Besten gab. Im Winter trafen sich die sechs Herren alle zwei Tage, um gemeinsam zu musizieren und die Menschen, die zum Schlittschuhlaufen herkamen, mit ihren Stücken zu erfreuen. Joey zog zu den Klängen der Oboe, die sein Vater spielte, seine Bahnen auf dem glatten Eis, fuhr mal rückwärts oder legte eine elegante Drehung hin. Der Winter war seine Jahreszeit, er war mitten im Winter geboren, als das Land unter Eis und Schnee versunken war. Sobald die ersten Flocken fielen, hielt ihn nichts mehr in der warmen Stube.

„Hey, Joey!“

Er stoppte seinen gleitenden Tanz über das Eis und brauchte nicht lange, um unter den Leuten, die am Ufer standen oder saßen, um sich ihre Schlittschuhe anzuziehen oder eine Pause zu machen, seine kleine Schwester zu entdecken. Serenity stand mit ihrer Mutter in der Nähe eines Händlers, der heiße Maronen verkaufte. Ihre Wangen waren von der Kälte gerötet. An ihrem bunten Schal steckte eine Brosche aus drei silbernen Rosen, die Joey ihr vor vier Jahren zum Geburtstag geschenkt hatte. Er steuerte sie mit wenigen Schritten an und kam am Rand der Eisfläche zum Stehen. Sein noch vom Laufen schnell gehender Atem gefror an der Luft sofort zu eisigem Nebel.

„Sollen wir dir irgendwas aus der Stadt mitbringen?“, fragte Susan Wheeler ihren Sohn. „Du hast noch einen Wunsch für Weihnachten frei.“

„Nein, so spontan fällt mir da nichts ein.“

„Okay, du hast ja noch genug Zeit, um zu überlegen.“

„Bis später, Joey“, sagte Serenity und umarmte ihren Bruder.

Dann wandte sich die Vierzehnjährige um und stapfte hinter ihrer Mutter den Weg entlang, der vom See zum Parkplatz führte, wo sie ihren Wagen abgestellt hatten. Joey sah dem Auto nach, wie es langsam vom Parkplatz rollte, hinaus auf die Straße, die sie ins Zentrum von Domino bringen sollte. In zwei Wochen war Weihnachten und die beiden Damen des Wheelerschen Haushaltes hatten sich vorgenommen, heute ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen, bevor die Stadt zu überfüllt dafür war.

Als sie um eine Ecke gebogen waren, nahm Joey seine Fahrt über den See wieder auf, warf jedoch ab und zu einen Blick in die Richtung, in welche die beiden verschwunden waren. Er wusste nicht, was es war, doch er hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend und das kam sicher nicht von der Tüte Maronen, die er bei seiner Ankunft hier verdrückt hatte.
 

Mrs. Wheeler drehte die Heizung etwas höher, um die garstige Kälte aus dem Wageninneren zu vertreiben. Serenity saß neben ihr auf dem Beifahrersitz und ging die Einkaufsliste durch, um sicherzugehen, dass sie alles aufgeschrieben hatten, was sie besorgen wollten. Das Hotel, das Jonathan Wheeler von seinem Vater übernommen hatte, lief gut und war meistens ausgebucht, so dass sie sich über mangelnde Einnahmen nicht zu beklagen brauchten und die Familie auch in diesem Jahr reichlich Geschenke unter dem Weihnachtsbaum vorfinden würde.

Mutter und Tochter plauderten vergnügt miteinander über Serenitys gutes Abschneiden bei den letzten Prüfungen und das bevorstehende Theaterstück, das die Schüler vor den Ferien aufführen wollten. Darüber entging ihnen, wie das helle Blau des Himmels immer mehr hinter dichten, grauweißen Wolken verschwand, die eisige Fracht mit sich führten. Sie hatten die Straße für sich, kein Auto war unterwegs. Susan stellte das Radio an. Gerade begann Last Christmas, das die zwei als Liebhaberinnen dieses Stücks aus voller Kehle mitzusingen begannen.
 

Joey sah zum Himmel auf, der sich zusehends bezog. Der Wind begann aufzufrischen und strich ihm die blonden Haare aus der Stirn. Aber klang im Wind nicht noch etwas anderes mit? Er hielt an und schloss die Augen, versuchte in den Wind hineinzulauschen. Langsam wandte er den Kopf nach allen Richtungen und konzentrierte sich. Es roch nach Schnee – jedoch nicht nach dem, der das Land überzuckert hatte, nein, in der Luft hing der Geruch nach Schnee, der sich erst noch seinen Weg zur Erde bahnen musste. Eine kleine Flocke löste sich aus den Wolken, segelte, vom Wind getragen, mit Überschlägen durch die Luft wie eine Tänzerin und ließ sich schließlich auf Joeys Nasenspitze nieder. Dieser öffnete, als er die sofort schmelzende Flocke auf seiner Haut fühlte, die Augen. Der einen kleinen Eistänzerin folgten weitere, erst nur wenige, doch innerhalb kurzer Zeit verdichteten sie sich, wurden vom Wind durcheinander gewirbelt.
 

„Auch das noch“, sagte Mrs. Wheeler und betätigte den Knopf für die Scheibenwischer. „Hätte der Schnee nicht warten können, bis wir in der Stadt sind?“

Serenity zog den Schal enger um ihren Hals und lehnte sich in ihrem Sitz zurück, während sie die Flocken verfolgte. Sie fuhr das Seitenfenster ein Stück herunter und streckte die Hand nach draußen. Ein paar Eiskristalle trafen auf ihre Hand, wo sie sich sofort in Wasser verwandelten. Der Wind zog an ihren braunen Haaren und spielte mit ihnen.

„Mach zu, es wird zu kalt“, bat ihre Mutter.

In dem Moment, da sie diesem Wunsch Folge leisten wollte, meinte sie auf einmal, ein leises Lachen zu hören. Es kam weder von ihrer Mutter noch aus dem Radio. Kam es ihr nur so vor oder schwang das Lachen im Wind mit? Es war kalt, schneidend und ließ Serenity zittern. Sie schloss das Fenster und blickte wieder durch die Frontscheibe. Ihre Mutter drosselte das Tempo etwas, der Schnee nahm immer mehr zu und ihnen damit die Sicht. Sie überlegte, wie es innerhalb von wenigen Minuten zu solch einem drastischen Wetterumschwung kommen konnte. Serenity blinzelte. Da eben in der Wolke vor ihnen hatte sie doch nicht ein Paar bernsteinfarbener Augen angesehen. Oder doch? Nein, das konnte nicht sein.

„Du hast mir immer noch nicht gesagt, was ich dir zu Weihnachten schenken soll, Mum“, überlegte sie.

„Überrasch mich einfach“, erwiderte Susan und warf einen kurzen Blick zu ihrer Tochter.

Deren Augen weiteten sich plötzlich in einer Mischung aus Überraschung und Schrecken, als sie den weißen Hasen bemerkte, der über die Straße lief.

„Pass auf!“, schrie sie.

Ihre Mutter, wohl wissend, was für eine große Tierliebhaberin ihre Tochter war, trat mit aller Kraft auf die Bremse, doch auf dem glatten Asphalt fanden die Reifen kaum Haftung und rutschten weg. Panisch riss sie das Steuer herum. Aus den Mündern der beiden drang lautes Kreischen, Serenity schlug die Hände vor das Gesicht, als der Wagen über die Straße schlitterte, sich drehte und die Leitplanke durchbrach.
 

(1)

Ein scharfer Stich traf Joey, der eben seine Schlittschuhe wieder gegen seine Straßenschuhe getauscht hatte, in der Brust. Er zuckte zusammen und verkrampfte sich kurz. Leises Gelächter drang an sein Ohr, das ihm eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

„Sie gehören mir!“, flüsterte eine Stimme im Wind.

„Mom ... Serenity!“

Es kam ihm vor, als sei ein Stromstoß durch seinen Körper gegangen. Er sprang auf, warf sich die Schlittschuhe über die Schulter und rannte los.

„Joey, was ist denn?“, rief ihm sein Vater nach. „Was ist mit Susan und Serenity?“

„Ihnen ist irgendwas passiert, das fühle ich!“

Sein Weg führte ihn den Hang hinauf, zur Straße, auf der Mutter und Schwester weggefahren waren. Daneben führte ein schmaler Weg für Fußgänger und Radfahrer lang, den er nahm. Jonathan Wheeler folgte seinem Sohn nach kurzem Überlegen. Joey lief, so schnell ihn seine Beine trugen. Bald brannte die kalte Luft in seinen Lungen, doch er dachte gar nicht daran anzuhalten. Wenn er nur rechtzeitig kam ... Welcher Gott sollte so grausam sein – Vor sich sah er die zerstörte Leitplanke und daneben das Nummernschild, das sich gelöst hatte.

„Nein ...“

Sich an Bäumen und Sträuchern festhaltend rutschte Joey den Abhang hinunter, immer der breiten Schneise folgend, die sich in die Bepflanzung des Straßenrandes gefressen hatte. Endlich sah er den roten Wagen. Er war an vielen Stellen verbeult und zerkratzt, die Fenster zeigten große Risse und aus der Motorhaube drang Qualm.

„Serenity! Mom!“

Die letzten Meter legte Joey in großen Sprüngen zurück, kam rutschend zum Stehen und riss die Fahrertür auf. Seine Mutter kippte ihm entgegen. An ihrer Schläfe sickerte Blut aus einer großen Wunde, ihre Augen waren geschlossen. Er tätschelte ihr unbeholfen die Wange.

„Mom ... Hey, wach auf, Mom.“

„Joey!“

Sein Vater hatte ihn erreicht, das Handy in der Hand, und wählte den Notruf. Ungeduldig wartete er, bis abgenommen wurde und ihm eine Frauenstimme antwortete. Er schilderte in knappen Worten, was vorgefallen war und ihre Position, dann wandte er sich seiner Frau zu.

„Schatz, hey, komm schon. Hörst zu mich?“ Sie reagierte nicht. „Mach keinen Unsinn, wach auf. Bitte!“

Jonathan löste ihren Gurt und zog sie vorsichtig aus dem Wagen.

„Joey, hol deine Schwester da raus, der Wagen könnte anfangen zu brennen.“

Der Junge hastete hinten um den Wagen herum und öffnete die Tür auf der Beifahrerseite. Serenitys rechter Arm stand in einem unnatürlichen Winkel von ihrem Körper ab.

„Serenity ... Los, komm zu dir, Kleine.“

Er hob sie aus dem Wagen, trug sie um diesen herum und folgte seinem Vater, der seine Frau ein Stück entfernt gegen einen umgestürzten Baumstamm gelehnt hatte.

„Was ist mit Mom?“

„Joey, sie ist ... ist ...“

Die Tränen erstickten Jonathans Stimme.

„Nein ... Serenity, wach auf.“

Joey legte sie neben seiner toten Mutter ab und strich ihr sanft über die Wange. Ihre Augen, in deren dunklen Wimpern sich die Flocken verfingen, bewegten sich zaghaft und öffneten sich ein Stück.

„Jo ... Joey?“, murmelte sie. „Was ...“

„Psst. Ruhig, Schwesterchen. Ihr hattet einen Unfall, seid von der Straße abgekommen. Der Krankenwagen kommt gleich. Bleib schön still liegen.“

„Mir ist so ... so kalt.“

„Ich wärme dich“, sagte Joey und zog sie vorsichtig, um ihr mit dem gebrochenen Arm nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, näher an sich.

„Das wird nichts nützen!“, flüsterte es im Wind, der mit den Flocken einen Wirbel formte. Joey blickte auf und ein paar Sekunden kam es ihm vor, als würden ihn bernsteinfarbene Augen mit einem kalten Blick betrachten. Serenity hob zitternd ihre linke Hand, nahm die Brosche von ihrem Schal und legte sie in Joeys Hand. Kurz streifte sie das Gesicht ihres älteren Bruders.

„Ich bin immer bei dir.“

„Sie gehört mir!“, rief der Wind triumphierend.

Ihre Hand sank auf ihre Brust.

„NEIN!“
 

*Eisbecher für alle hinstell*

Ich hoffe, es hat euch gefallen, trotz des traurigen Inhalts.

Wir lesen uns im nächsten Kapitel.

Eure Moonlily



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Rin_Sui
2009-09-07T16:47:28+00:00 07.09.2009 18:47
T_T *losheul* wow, die hintergrundmusik von angel sanctury gibt mir ja sowas von den rest!!!
das war mal ein trauriges kapi... aber auf seine weise unglaublich schön! du hast das so bewegend beschrieben *schnief*
man, bin ich gerührt xD
naja *tränen wegwisch* bin neugrieg aufs nächste kapi!!! werd so bald wie möglich weiterlesen ;)

aja: dein schreibstil is sowas von genial, schön, unglaublich etc. das ich echt von den socken bin xD ich glaub so flüssig hab ich scho lang keine ff mehr gelesen ^.~ *verbeug*

glg, Rin-chan
Von:  Rani
2009-08-23T16:27:47+00:00 23.08.2009 18:27
WOW einfach toll erzählt ich meine man kennt die Geschichte ja aber das ist echt gut geworden sehr dramatisch udn gefühlvoll ich bin echt gespannt wie du weiter schreibst und ob du den Style halten kannst ich bin wirklich gespannt und würde mich über eine ENS freuen wenn es weiter geht

LG
Von:  night-blue-dragon
2009-08-23T11:27:28+00:00 23.08.2009 13:27
Hallo^^
*Eis wegschlabber* Danke, bei der Wärme gerade richtig.

Muss erst mal wieder Luft holen, das Kapitel war ja Dramatik pur, dabei hat es so leicht und fröhlich angefangen. Ich konnte die aufkommende Bedrohung förmlich spüren.
Du hast einen klasse Schreibstil und deine Beschreibungen sind so leicht wie die Flocke, die vom Himmel tanzte.
Ein so schwerer Schicksalsschlag... ich war ja vorgewarnt, sonst hätte ich sicher die Taschentücher gebraucht.

Den Vorspann konnte ich mir leider nicht ansehen, meine Firewall hatte etwas dagegen. *seufz*
Aber ich bin sicher, das ich, mit dem und dem Text zusammen, sicher in Tränen ausgebrochen wäre.

Ich bin gespannt wie es nun weitergehen wird. Warum der Frost gerade die beiden Frauen haben wollte.
Ich geh mich dann jetzt wieder aufwärmen. *nick*
bis zum nächsten Kapitel
glg night-blue-dragon

Von:  mu_chan
2009-08-21T20:45:51+00:00 21.08.2009 22:45
*scnief*
*ins taschetuch schnäuz*
armer joey armer vater!!!
trotz der tragik (<-kp wie mans schreibt) supi pittel!!!
freu mich schon aufs neue!!!
lg mu_chan

ps: danke für die ens!!!
würde mich freuen wenn du mir dann wieder bescheid gibst!!!:)
Von:  SMC_Smoker
2009-08-21T20:36:52+00:00 21.08.2009 22:36
*heul*
nein, dass darf nicht!!!
*schniff*

es is echt geil geschrieben, aber wirklich traurig.TT___________________TT
der anfang, wo tea vorlesen soll ist klasse udn die beschreibungen sind auch eins-a!
ich bin gespannt wie das nächste kapi wird^^

der vorspann ist überigends klasse geworden!
*sich den gleich noch mal anguck*

lg wibi
Von:  trinithy
2009-08-21T18:06:58+00:00 21.08.2009 20:06
*schon wieder anfängt zu flennen*
Ich wusste doch was passiert aber *schnief* Shizukas Tod ist so traurig.
Armer Joey, und ganz, ganz pöser Winter-Wind!

*schon wieder gespannt auf Neues wartet*
Von:  Aschra
2009-08-21T13:27:00+00:00 21.08.2009 15:27
*warnung dankend vernommen hat!*
*nase putz und Augen trocknet*

Also echt, das war ganz ganz böse
armer Joey und sein Dad tut mir auch leid
jetzt bin ich ja mal gespannt wie du weiterschreibst
und was noch so alles passiert!
Von: Karma
2009-08-21T12:15:34+00:00 21.08.2009 14:15
*Sturzbäche flenn*
Gut, dass Du die Taschentuchwarnung hingeschrieben hast.
*heftig schnäuz*
*Tränen wegwisch*
Uh, das Kapitel war böse, aber gleichzeitig eine schreiberische Meisterleistung.
*ein lachendes und ein weinendes Auge hat*
*______;
Der Auftakt für das Märchen ist einfach nur toll und die Anfangsszene finde ich, so traurig und dramatisch sie ist, trotzdem absolut genial. Das Einzige, was mich stört, ist, dass ich den Vorspann nicht kucken kann. Hab nur grünes Geflacker.
*PC tret*
Aber ansonsten bin ich jetzt schon tierisch neugierig auf das nächste Kapitel.
*Aschra gleich mal ne Warnung schreiben geht*

*Eistorte hinstell*
Fein gemacht. Nur immer weiter so.
*_____*

Karma
Von:  Shanti
2009-08-21T11:42:16+00:00 21.08.2009 13:42
hi ^^

also der vorspann hat mir sehrrrrrr gut gefallen ! ist echt schön geworden. dieses kappi ist voll traurig *tränenwegwisch* armer joey *wein* dein schreibstil ist wirklich sehr gut *grins* freu mich schon aufs nächste kappi. und ich bin die erste dir die ein kommi hinterlässt hahaha geil =)

lg

shanti


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