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Die Liebe ist schon eine verrückte Sache...

xXDaikenXx
von

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Ein ganz gewöhnlicher Sommertag?

++++Kapitel 1++++

Ein ganz gewöhnlicher Sommertag?
 

Es war ein herrlicher Sommertag. Die Sonne schien bereits jetzt, am frühen Vormittag, aus voller Kraft vom Himmel hinab und sorgte so dafür, dass es ziemlich schwül war, fast schon unerträglich heiß für das Befinden mancher Leute.
 

Gemächlich schlürfte sich ein Junge mit einer Fliegerbrille auf dem Kopf die Treppen zu seinem besten Freund hinauf. Eigentlich war es ihm bereits jetzt zu warm, um wie geplant mit seinem besten Freund Ken Fußballspielen zu gehen, doch wollte Daisuke erst einmal wissen, was denn der andere dazu meinte.

Endlich oben angekommen, betätigte er auch gleich die Klingel. Kaum hatte er das getan, musste er Gähnen. ‚Ich hätte letzte Nacht doch nicht so lange noch vorm Computer sitzen sollen. Aber Taichis Spiel ist so spannend gewesen…’ Ausgiebig streckte der Braunhaarige sich und wartete sehnsüchtig auf das Öffnen der Tür vor sich.

Doch dieses blieb aus.

Verwundert drückte Daisuke noch einmal auf die Klingel, dieses Mal aber kräftiger und länger. – wieder keine Reaktion.

„Ist er etwa nicht zu hause?“ fragte sich der Junge skeptisch. „Wir hatten doch ausgemacht, dass ich ihn abhole und wir dann gemeinsam zum Park gehen.“ Ungeduldig klopfte Daisuke nun an die Tür. „Hey! Bist du zu hause, Ken?!“ rief er so laut er konnte.

Auf einmal kam es ihm so vor, als hätte er in der Wohnung ein Geräusch gehört. So legte er sein Ohr an die Tür und horchte.

Im Inneren schien sich derweil jemand der Wohnungstür zu nähern. Deutlich konnte Daisuke zwar etwas hören, doch wusste er einfach nicht was genau das war. Er konzentrierte sich noch stärker auf das Geräusch und drückte sich stärker an die Tür.

Plötzlich wurde diese geöffnet und er fiel dabei der Länge nach in die Wohnung. „Autsch….“ kommentierte Daisuke seine Bekanntschaft mit dem Boden selbst und begann sich wieder aufzurichten. Neben sich konnte er nun jemanden wahrnehmen. „Ken?“ fragte er blinzelnd.

Der Angesprochene hustete darauf ein wenig und brachte ein gekrächztes „Hallo Dai-chan.“ hervor.

„Du bist ja erkältet.“ stellte der Brünette daraufhin fest und musterte Ken genauer. Sein Gegenüber trug einen gelben langärmligen Schlafanzug. In dessen müden Augen konnte er bereits das Fieber sehen, um dieses zu bemerken, hätte Daisuke noch nicht einmal auf das gerötete Gesicht seines Freundes achten müssen. Diese sonst so wundervollen Augen hattes jeglichen Glanz verloren und wirkten nun stumpf.

Langsam hockte sich Ken neben ihn. „Hast du dir weh getan?“ fragte er seinen Dai-chan heiser.

„N-nein… Mach dir mal um mich keine Sorgen!“ flink setzte Daisuke sich auf und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Schwach lächelte Ken ihn daraufhin an. „Das mit dem Fußball wird wohl heute nichts…“

„Ach, mach dir keinen Kopf! Du gehörst jetzt eindeutig ins Bett!“ meinte der junge Motomiya und sah sich im Eingangsbereich der Wohnung um. „Bist du alleine zu hause?“

Ein Nicken kam zur Antwort. „Meine Mutter musste heute früh zur Arbeit und mein Vater ist zur Zeit auf einer Geschäftsreise.“

„Ach so.“ ohne groß darüber nachzudenken, entschloss er sich heute um seinen besten Freund zu kümmern. Er konnte ihn ja schlecht alleine lassen! Entschlossen ballte er seine Hände zu Fäusten.

Verwundert starrte der Kranke den Braunhaarigen an. ‚Was ist ihm jetzt wieder in den Sinn gekommen?’ Doch ehe er sich genauer Gedanken darüber machen konnte, grinste Daisuke ihn breit an. „Was?“

„Da du doch so allein bist, habe ich mich entschlossen mich um dich zu kümmern!“

„A-Aber…!“

„Nichts aber! Ich kann dich doch schlecht in deinem Zustand dir selbst überlassen!“

Sich geschlagen gebend seufzte Ken. Ihm war bewusst, dass er Daisuke nun nicht mehr von seinem Vorhaben abbringen konnte. Also vereinfachte er es sich, ging einem Streit, den er sowieso verlieren würde, aus dem Weg und ließ seinen Freund nur tun. Ohnehin war der Schwarzhaarige sich sicher, dass er dank seiner Erkältung allein aufgeschmissen war. Er hatte ja auch schon Probleme gehabt aus sein Bett zu kommen um die Tür zu öffnen.
 

Erschöpft ließ sich Ken von Daisuke zudecken. Das Fieber zehrte an seinen Kräften und ohne Daisukes Hilfe hätte er ewig gebraucht um wieder ins Bett zu kommen. Müde ließ er seinen Blick zu seinen Freund neben sich wandern. Er beobachtete ihn, wie er einen Lappen in eine Schüssel mit kaltem Wasser tauchte und ihn anschließend wieder auswrang.

Als der Brünette Kens Blicke bemerkt hatte, grinste er ihn wieder breit an. „Du solltest besser ein wenig schlafen.“ Vorsichtig legte der er den nassen Lappen auf Kens Stirn. Kaum, dass er das getan hatte, schloss Ken auch schon seine Augen und schlief seelenruhig ein.
 

Einige Stunden später erwachte Ichijouji so langsam wieder. Zunächst kniff er seine Augen zusammen und öffnete diese dann blinzelnd.

Es war bereits Abend geworden, das konnte der schwarzhaarige Junge durch die schwachen orange-roten Sonnenstrahlen erkennen, die sein Zimmer inzwischen erhellten.

Erst als Ken versuchte sich aufzusetzen, bemerkte er, dass sich noch jemand außer ihm in seinem Zimmer befand. So beließ er es bei einem Versuch und drehte stattdessen seinen Kopf zur Seite, wo er diese Person vermutete. Und tatsächlich war da jemand, es war Motomiya Daisuke.

Dieser hatte seinen Kopf auf seine verschränkten Armen auf Kens Bett niedergelassen und schlummerte tief und fest neben diesem.

Sanft lächelnd richtete sich Ken vorsichtig auf und betrachtete seinen Freund neben sich. Am liebsten hätte er ihm noch ein Weilchen länger beim Schlafen zugesehen, doch durch seine eigenen Bewegungen wurde Daisuke zu seinem Bedauern wach.

Verschlafen setzte sich der Braunhaarige auf und rieb sich die Augen. „Hey, … du bist ja wieder wach …“ murmelte er und gähnte einmal herzhaft. „Und wie fühlst du dich?“

„Schon viel besser.“ glücklich lächelnd betrachtete er seinen Freund. Dieser streckte und reckte sich wie eine Katze und gähnte erneut. Für Ken gab es kaum etwas süßeres an zu sehen.

„Das ist gut.“ meinte Daisuke als er mit seinen Verrenkungen fertig war und nun Ken wieder ansah. „Weißt du wann deine Mutter wiederkommt?“

Darauf musste Ken erst einmal überlegen. „Ich weiß nicht genau… für gewöhnlich arbeitet sie bis 21 Uhr. Es ist aber jeden Tag unterschiedlich…“

„Hmmm … Na wenn das so ist …“ eine kurze Pause folgte, in der Ken ihn verwundert anschaute. „… werde ich wohl besser noch eine Weile hier bleiben. - Oder hast du was dagegen?“ breit grinsend blickte er in Kens blaue Augen.

Kaum, dass Ichijouji bemerkt hatte, wo sein Gegenüber hinschaute, wurde er etwas rot im Gesicht.

Verwundert blinzelte ihn Daisuke an. „Was ist denn…?“ Besorgt befühlte er die Stirn Kens. „Hast du noch Fieber?“

Plötzlich begann Ichijoujis Herz wie wild zu rasen. Diese unerwartete Nähe seines wohl besten Freundes brachte ihn völlig aus dem Konzept. Dessen Gesicht war im Moment nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. „N-nein. Mir geht es gut! Wirklich!“ brachte Ken nervös hervor und entfernte sich von Daisukes Hand.

„Wenn du meinst…“ murmelte der Braunhaarige und setzte sich auf Kens Bett. „Ich wette, du hast jetzt Hunger, ne?“

Erleichtert über den Themenwechsel nickte der Blauäugige. ‚Zum Glück hakt er bei so was nicht immer genauer nach…’

Glücklich über diese Antwort grinste Daisuke ihn an. „Dann werde ich dir eine meiner berühmten Nudelsuppen machen!“

„Berühmt?“ wiederholte Ken ungläubig die Worte seines besten Freundes.

Dieser nickte darauf eifrig. Ken wusste zwar, dass Daisuke Nudelsuppenkoch werden wollte, aber dass seine Suppen jetzt schon berühmt sein sollten lies ihn zweifeln.
 

Während Daisuke bereits am Kochen war, saß Ken bei ihm in der Küche und beobachtete ihn.

Er hatte sich erfolgreich gegen den Braunhaarigen gewehrt, dass er doch besser weiter liegen bleiben solle, dass er, Daisuke, die Küche schon nicht in Brand setzen würde.

Bei diesem kleinen Streit musste sich der braunhaarige Junge seufzend eingestehen, dass Ken ebenfalls einen richtigen Dickschädel hatte wie er selbst. So hatte er sich breitschlagen lassen und versuchte neben dem Kochen genau auf Ken zu achten, denn er war sich nicht sicher, in wie weit es dem Schwarzhaarigen wirklich besser ging. ‚Ich hätte vorhin schwören können, dass Ken wirklich geglüht hatte … Wieso ist er überhaupt so plötzlich rot geworden?’ zu ihm rüberschielend bemerkte Daisuke, dass Ken ihn anlächelte. Es verwirrte ihn zwar ein Wenig, dennoch lächelte er eben so zurück ehe er sich wieder dem Geschehen am Herd widmete.

Derweil wurde Ken erneut rot im Gesicht. ‚Oh verdammt! Warum muss das immer mir passieren?’ fluchte er innerlich ohne eine Mine dabei zu verziehen.

Die ganze Zeit über musste er seinen besten Freund anstarren. Aus einem ihm unbekannten Grund konnte und wollte er seinen Blick nicht von diesem wenden. – Und dann musste es doch so kommen, dass sich ihre Blicke früher oder später trafen, oder? – Das wusste Ken, dennoch hat er es nicht versucht zu verhindern.

Er konnte es zur Zeit kaum vermeiden Rotahnzulaufen, wenn Daisuke ihn anschaute. ‚Aber warum?’ Nachdenklich stützte er seinen Kopf auf seine auf dem Tisch verschränkten Arme. ‚Er ist zwar mein bester Freund, aber ist das normal? Ist es normal, wenn man seinen besten Freund immer in seiner Nähe wissen will? Wenn ich nur Vergleichsmöglichkeiten hätte…“ Schwer seufzend schloss Ken seine Augen.

Diese Vergleichsmöglichkeiten hatte er selbst nicht. Er hatte nie richtige Freunde gehabt und war auch lange Zeit nicht daran interessiert gewesen. In der Gegenwart seines inzwischen verstorbenen Bruders hatte er sich immer dumm gefühlt, er wollte genauso werden wie er, doch als er so war, war Ken auch nicht glücklich darüber. Er hatte sich allem und jedem gegenüber überlegen gefühlt und doch war da etwas gewesen, das ihm gefehlt hatte. Damals wusste er nicht was es war, doch heute wusste er es. Ihm hatten Freunde gefehlt, Freunde denen er voll und ganz vertrauen konnte. Menschen, die diese schmerzende Leere in ihm vertrieben. Niemals hätte er zu jener Zeit gedacht, dass seine „Feinde“ die Digiritter eines Tages seine Freunde werden würden. Sie haben ihn daran gehindert noch mehr Dummheiten zu begehen und anderen dabei Schaden zu zufügen. Sie haben ihm letzten Endes dabei geholfen diese widerliche Saat der Finsternis zu besiegen, die sich – glücklicher Weise inaktiv – noch immer in ihm befand. Dafür musste er zwar seine übernatürliche Intelligenz einbüßen, doch diesen Preis zahlte er gerne um nicht mehr allein sein zu müssen.

‚Bei den anderen ist mir nie so komisch in der Magengegend… Aber warum ist es ausgerechnet bei Dai-chan so? – Etwa weil wir gemeinsam die DNA-Digitation vollzogen hatten?’ der Schwarzhaarige hob seinen Kopf etwas und schaute Daisuke dabei zu, wie dieser gerade summend seine bereits kochende Suppe umrührte. „Es muss noch einen anderen Grund geben…“ murmelte Ken vor sich hin, woraufhin sich der Braunhaarige fragend umdrehte.

„Hast du grade was gesagt?“

„Nein, nicht so wichtig.“ mit diesem Worten setzte er sich wieder richtig hin.

Daisuke blinzelte kurz verwirrt ehe er Ken wieder angrinste. „Das Essen ist fertig!“
 

„Und? Und? Und wie schmeckt’s?“ sich fast über den ganzen Küchentisch lehnend kam Daisuke mit fast schon leuchtenden Augen dem Schwarzhaarigen immer näher.

Dieser hatte gerade erst angefangen die Nudelsuppe vor sich zu kosten. Von der Brühe hatte er erst einen Löffel in seinen Mund befördert und hatte so diesem noch im Mund zu stecken. Ungläubig blinzelte er seinen Gegenüber an.

Er kannte Daisuke zwar schon eine Weile, doch dass er wegen einer Nudelsuppe so aufgedreht sein konnte, war ihm neu.

Zögerlich nickte Ichijouji leicht. „Sie schmeckt wirklich gut!“ antwortete er nachdem er den Löffel wieder in die Suppe vor sich getaucht hatte.

Höchst erfreut grinste der Braunhaarige darauf und setzte sich wieder auf den Stuhl hinter sich um auch selbst mit dem Essen anzufangen.

Während Ken Seine Portion elegant und in voller Ruhe genoss, schlang Daisuke seine als wäre er am verhungern runter. Schmunzelnd schielte Ken ihn an. ‚Typisch Dai-chan…’ dachte er sich uns aß weiter.

„Ahhhh!“ kam es zufrieden Seiten Daisukes. Er war nun fertig mit Essen und rieb sich glücklich über seinen Bauch. Dann kam das, was kommen musste. Er musste recht laut aufstoßen. „Ups, sorry.“

Bei dem Gesicht, welches sein Freund gemacht hatte als er aufgestoßen hatte, musste Ken anfangen zu lachen. Dieses Lachen wurde so heftig, dass Ken anfing dabei zu husten.

Stirnrunzelnd glotzte Daisuke ihn an. Noch nie hatte Ken wegen eines Rülpsers gelacht, nicht einmal gelächelt, deswegen war es ihm schleierhaft was dieser denn jetzt so witzig daran fand. „Krieg dich wieder ein… Am besten noch, bevor du mir hier erstickst.“

Doch so leicht konnte Ken damit nicht aufhören. Er hielt sich seine Hände vor dem Mund und versuchte wieder normal zu atmen, sich zu beruhigen. Bis der Junge das aber geschafft hatte waren fast zwei Minuten vergangen, in denen er besorgniserregend blau angelaufen war.

Ohne Daisukes Hilfe hätte er sicher einen Notarzt gebraucht. Der Junge musste einige Male auf Kens Rücken klopfen ehe sein Freund wieder richtig Luft holen konnte.

„Sorry…“ jabste Ken.

„Geht’s wieder?“ fragte Daisuke leicht brummig.

Ein Nicken folgte. „Ich hab mich nur beim Lachen verschluckt…“ meinte Ken und hoffte, dass er nicht weiter ausgefragt werden würde. Allein der Gedanke an dieses Gesicht ließ ihn schmunzeln.

Ein Blick auf die Küchenuhr verriet Daisuke, dass es noch eine Stunde dauern konnte, bis Kens Mutter wieder kommen würde, bei dieser Erkenntnis seufzte er. ‚Irgendwie schade…’ Er stand noch hinter Ken und wand langsam seinen Blick ihm wieder zu. Da kam ihm eine Idee. Er stützte sich mit den Armen so auf die Rückenlehne des Stuhls, auf welchem Ken gerade saß, sodass dieser nach hinten kippte und Daisuke nun breit grinsend auf das erschrockene Gesicht Kens hinabblickte.

Dieser hatte sich vor Schreck an die Arme seines Freundes gekrallt und keuchte hektisch. „Mach das … nie wieder!!“ fuhr er ihn an, obwohl er genau wusste, dass man seinem „Befehl“ sowieso nicht folge leisten würde.

Noch immer grinsend erfreute sich der Braunhaarige über diese Reaktion. „Wollen wir noch etwas Fernschauen bis deine Mutter kommt?“ fragte er. „So wie ich dich kenne, willst du bestimmt nicht wieder zurück in dein Bett, ne?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Hongbin
2011-04-10T17:19:04+00:00 10.04.2011 19:19
Hallo^^
ich bin über deine FF gestolpert und ich finde das erste Kapitel schon einfach nur klasse^^
ich mag die Characktere und deinen Schreibstil er ist sehr flüßig und man kommt beim lesen nicht durcheinander wer jetzt spricht oder dran ist^^

Sie ist einfach wirklich Klasse <3
bin gespannt wie es weiter geht !!!
Von:  KenIchijoji
2010-08-29T13:56:08+00:00 29.08.2010 15:56
oO Hab ja damals gar kein Kommi zum ersten Kapi dagelassen
*schnell nachholt*
Ich bin ja inzwischen schon beim aktuellen Kapitel und wollte hier einfach nochmal loswerden, dass dies bisher eine der schönsten und auch längsten Daiken-FF's ist, die ich kenne. <3 Ich freue mich einfach über jedes neue Kapitel und hoffe, dass alles doch noch ein Happy End nimmt.

Greetings, Ken-chan
Von:  Betsy-sama
2009-08-23T19:56:17+00:00 23.08.2009 21:56
dann wurde ja schon alles gesagt, ne?
ist ein schönes kapi geworden und freu mich aufs nächste^^
lg akemi
Von:  Lugia
2009-08-15T20:04:41+00:00 15.08.2009 22:04
Hey Sushi-chan ^^
Hast ein super schönes Kapitel geschrieben und ich muss sagen, das es dir echt gelungen ist! *Däumchen geb*
Ich finde das Pairing DaiKen sowieso auch voll schön und du kannst sowieso tolle FF's schreiben ^^
Freu mich schon auf folgende Kapitel und sicherlich auch Adultkappi *snicker*
HDGDL und wünsche dir viel Erfolg für neue Kappis =)
LG Koneko *chu*
Von:  Shadow-Wing
2009-08-14T21:31:21+00:00 14.08.2009 23:31
Hey, ich habe eben das Kapi gelesen und muss sagen, es ist dir sehr gelungen!!!
Schreibst du mir ne Ens wenns weitergeht?
Würde mich echt freuen=)

lg Shadow-Wing


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