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Das Begräbnis

Frohes Neues Jahr *wink*
 

wow... ich muss vorsichtiger in der Wahl der Gefahren sein. Ihr

kennt euch ja verdammt gut aus. War ja auch nicht sooooooo schwer, da in der Regel alles signalfarbige in der Natur giftig ist... oft sogar tödlich.

Na ja, jetzt schauen wir mal, ob Joey den Fisch noch anfässt oder nicht.^^

Wenn ja, wäre diese FF ziemlich schnell zu Ende. *drop*
 

*heiße Schokolade an alle verteil*
 

So, ich schweige jetzt und ihr lest.^^
 

*knuddel*
 

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Kapitel 19

Das Begräbnis
 


 


 

Irritiert stoppte der Blonde in der Bewegung und suchte den Besitzer dieser Stimme.

„Was ist jetzt schon wieder falsch?“ fragte er unsicher.

„Der ist giftig... man Wheeler, so was weiß man doch.“, erwiderte Kaiba überheblich.

Mit schnellen Schritten ging er auf den Blondschopf zu und nahm diesem den Speer mit dem Skorpionfisch aus der Hand.

„Ich wollte doch nur einen Fisch fangen.“, begehrte Joey auf.

„Aber doch nicht solche.“, kritisierte der Ältere. „Der ist giftig und essen kann man ihn auch nicht.“

Kopfschüttelnd musterte Kaiba den Blonden.

„Dich kann man wirklich nicht alleine lassen, du würdest dich glatt innerhalb von vierundzwanzig Stunden umgebracht haben. Du kennst ja nicht mal die einfachsten Dinge.“, tadelte Seto abfällig.

„Und wenn schon... was interessiert es dich? Du wärst mich dann ein für alle Mal los.“, platzte Wheeler der Kragen. „Und ich müsste das hier nicht mehr ertragen... dich nicht ertragen.“

„Niemand stirbt unter meiner Obhut. Das lasse ich nicht zu.“, entrüstete sich der Brünette.

„Jaja... schon klar. Damit nachher niemand dem großen Seto Kaiba ein Versagen vorwerfen kann.“, höhnte der Kleinere. „Aber weißt du was? Das ist mir scheiß egal. Lieber Tod als den Rest meines Lebens mit dir hier auf der Insel. Ich will nicht wie der Soldat krepieren... ich will mir nicht ständig anhören müssen, was für ein Looser ich doch bin.“

Atemlos hielt er inne, starrte wütend sein Gegenüber an. Mühsam rang er nach Fassung.

„Halt mich das nächste Mal nicht auf, wie ich schon sagte... der Tod ist allemal besser, als dich zu ertragen.“

Nach diesen Worten drehte sich Joey um und rannte den Strand hinauf in den Wald, er wollte Kaiba keine Gelegenheit zum reagieren geben. Seine Augen brannten, Tränen stiegen auf und rannen in dicken Tropfen die Wangen herunter. Mit dem Handrücken wischte er sich diese aus dem Gesicht. Alles was er auf dieser verdammten Insel anpackte lief schief... kostete ihm fast das Leben.

Bei jedem anderen würde es ihn nicht interessieren, aber das er sich so vor Kaiba blamierte... das war ihm nicht gleichgültig. Dieser Mann machte ihn noch Wahnsinnig... er hielt das alles nicht mehr lange aus.

An einem umgefallenen Baum blieb er schließlich stehen, sank zu Boden und lehnte sich an den Stamm. Stumpf blickte er vor sich hin, schlug seinen Kopf leicht gegen das alte Holz hinter ihm.

Es musste doch einen Weg aus dieser verfahrenen Lage geben.... es musste einfach.
 

Unterdessen stand Kaiba immer noch am selben Fleck und starrte die Bäume an, zwischen denen Wheeler verschwand. Er versuchte zu begreifen, was dieser ihm eben an den Kopf geworfen hatte. Dieser Chaot wäre lieber tot, als mit ihm, Seto, auf dieser Insel zu sein. Der Magen des Brünetten verwandelte sich in einen Stein. Joey würde sich doch nichts antun? Oder doch? Sollte er ihm nachgehen?

„Idiot... das letzte was ich will, ist dich zu verlieren. Ich mag dich viel zu sehr.“, knurrte er ärgerlich.

Erschrocken lauschte er seinen eigenen Worten. Was hatte er da gerade gesagt? Was für ein Glück, das der Straßenköter das nicht gehört hatte. Aber vielleicht wäre es besser gewesen, er hätte es.

„ICH WILL VON DIESER SCHEIß INSEL RUNTER!“, brach es plötzlich aus dem jungen Firmenchef heraus.

Wütend schleuderte er den Speer, den er immer noch in der Hand hielt, auf das Meer hinaus.
 


 


 


 


 


 

Zur gleichen Zeit schluchzte Mokuba verzweifelt in sein Kissen. Der Druck von außen nahm immer mehr zu. Die ersten Vorstandsmitglieder verlangten von ihm, Seto für Tod erklären zu lassen. Nach gesundem Menschenverstand, müsse auch dem letzten Optimisten klar sein, das es, nach fast sechs Wochen Suche, keine Überlebenschance für den Firmenpräsidenten mehr gäbe. So argumentierten sie unaufhörlich. Aber der Schwarzhaarige weigerte sich vehement dieser Forderung nach zu kommen. Er wusste, tief in seinem Herzen, das sein Bruder noch am Leben war... einen anderen Gedanken ließ er gar nicht zu. Seto lebte und er würde seinen großen Bruder retten, entgegen allen Vermutungen. Ein Kaiba ließ sich nicht unterkriegen, gleichgültig in welcher Situation er sich auch befand.

Sich so Mut zusprechend richtete sich der Kleine auf, wischte sich entschlossen die Tränen aus dem Gesicht. In seinen Adern floss das gleiche Blut, sein Bruder verließ sich auf ihn, also würde er ihn und die Firma retten... und natürlich auch Joey.
 

Mokuba ging ins Bad um sich das Gesicht zu waschen, dabei dachte er an die Freunde des Blonden.

Sie meldeten sich kaum noch bei ihm, um etwas über die Suche zu erfahren. Alle hatten ihre Ausbildung begonnen und diese nahm ihre ganze Zeit in Anspruch, so reduzierten sich die Treffen auf gelegentliche Telefonate. Seufzend blickte der Teenager in den Spiegel. Er hatte auch schon mal besser ausgesehen. Rotgeheulte Augen, von dunklen Ringen umrandet, im Gesicht war er auch magerer geworden... nicht nur im Gesicht. Seine Gürtel musste inzwischen zwei Löcher enger schnallen. Erneut seufzend fuhr sich Mokuba mit den Fingern durch das Haar... er bewunderte seinen Bruder jetzt noch mehr, das dieser den ganzen Stress so einfach weg steckte. Eine leise Stimme fragte, 'Tut er das wirklich? Perlt die ganze Anspannung an ihm ab?'
 

Seit einiger Zeit schon fragte sich Mokuba, wie Seto das alles verkraftete. Zeigten nicht seine beiden Beziehungen, das er nach mehr suchte? Nur am Rande bekam der Jüngere mit, wie sein Bruder hintergangen und verletzt wurde... wie sehr dieser darunter litt.

Immer schon versuchte Kaiba Probleme von seinem Bruder fern zu halten, aber gerade in diesen sehr privaten Dingen, gelang es ihm nicht ganz. Darum ahnte Mokuba...nein, wusste er, wie es in Seto aussah. Doch erst jetzt verstand der Jüngere, warum sein Bruder war wie er war.

Seufzend kehrte der Teenager in sein Zimmer zurück. Eine Stunde noch, dann würde er Roland treffen, der zurück kam um ihn über den Stand der Suchaktion zu berichten.
 

„Mokuba du solltest unbedingt ein paar Tage frei machen, du musst nicht das gleiche Leisten wie dein Bruder.“, riet Roland dem Schwarzhaarigen.

Dessen schlechtes Aussehen hatte ihm einen Schreck in die Knochen getrieben. Mit leisem Unbehagen dachte er an seinen Chef, der sicher einen Wutanfall bekam, wenn er sah, wie schlimm sein kleiner Bruder aussah.

„Ach was... es geht schon. Mach dir keine Sorgen Roland.“, wiegelte Mokuba ab und lächelte, obwohl ihm zum Heulen war.

„Solange ich hier bin, hast du Pause.“, bestimmte der Ältere und duldete keine Widerrede.

„Na gut..“, stimmte Setos Bruder seufzend zu. „Aber jetzt sag mir erst mal, wie es in Indonesien vorangeht.“

„Ja... natürlich.“, Roland räusperte sich und fuhr dann fort. „Es ist nach wie vor ein zähes Ringen um jede Insel. Ich vermute, das die Indonesische Regierung eine starke Abneigung gegen wohlhabende Ausländer hat. Die frei zugänglichen Inseln sind alle abgesucht. Jetzt beginnt das Verhandeln über die unbewohnten militärisch gesperrten Landstücke. Zum Glück sind es nicht viele, danach kommen diejenigen dran, die unter nationalen und internationalen Naturschutz stehen.

Ich fürchte, das uns dass noch viel Geld kosten wird.“

„Das ist egal, Hauptsache wir finden Seto.“, fuhr der Kleine auf, „Und natürlich Joey.“

„Ich weiß, Mokuba, ich wollte es auch nur noch mal anmerken.“, beschwichtigte der Ältere den Schwarzhaarigen.

Dieser nickte, müde rieb er sich sich über die Augen.

„Du gehst jetzt nach oben und schläfst dich richtig aus. Ich bin für die nächsten drei, vier Tage hier, dann fliege ich wieder zurück. Bis dahin, will ich dich nicht in der Firma sehen, hast du Verstanden?“ ordnete Kaibas rechte Hand an.

Erschöpft erhob sich Mokuba, nickte ergeben. Tränen der Erleichterung schimmerten in seinen Augen, diese Last für ein paar Tage loszuwerden tat unglaublich gut. Roland stand ebenfalls auf, trat an den Vizepräsidenten der KC heran und legte ihm fürsorglich die Hand auf die Schulter.

„Kopf hoch, Kleiner. Wir finden die Beiden sicher bald.“, sprach er diesem Mut zu.

Aufschluchzend schlang Mokuba seine Arme um den Erwachsenen und ließ seinen Tränen freien Lauf. Behutsam drückte Roland den schmächtigen Körper an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken. Er hatte einen Kloß im Hals, auch er war ziemlich erschöpft und so zuversichtlich, wie er Mokuba gegenüber tat, war er nicht mehr. Doch der Kleine würde Zusammenbrechen, wenn er diese Hoffnung nicht mehr hätte. Und solange es noch eine winzige Chance gab, seinen Chef und Joseph Wheeler lebend zu finden, setzte er alles daran das zu tun.
 


 


 


 


 

Die nächsten Tage gingen sich Kaiba und Wheeler aus dem Weg. Der Ältere hielt sich hauptsächlich oben an der Höhle auf, während der Blonde zwischen dem Unterschlupf, den Obstbäumen und dem Süßwasser pendelte. Es interessierte ihn nicht, was der Brünette dort oben machte, er hatte auch keine Lust, sich weiter auf der Insel umzusehen. Alles war bedeutungslos geworden, würde er nicht mehr aufwachen, wäre es ihm auch egal.

Essen tat er nur, um seinen Magen zum Schweigen zu bringen. Die meiste Zeit saß er teilnahmslos vor dem gemeinsam gebauten Unterschlupf.
 

Der Blauäugige kompensierte seine Gefühle in übertriebener Geschäftigkeit. Er gönnte sich kaum Ruhe, nur weil sein Körper sein Recht auf Erholung forderte, schlief er ein paar Stunden. Meist war er lange vor Sonnenaufgang wieder auf den Beinen und erkundete die andere Seite der Insel, die in den schroffen Felsen endete. In dem Gebiet fand er Bromeliengewächse mit unterschiedlichen Fruchtständen, die sich über mehrere Lichtungen ausgebreitet hatten und einen großen Mangobaum. So brauchte er nicht zum Strand hinunter und lief nicht Gefahr Wheeler zu begegnen.

Im Augenblick saß er vor der Höhle und starrte auf deren Eingang. Noch immer lagen die sterblichen Überreste Takerus in ihr. Es wurde Zeit sie endlich zu bestatten. Kaiba brauchte nicht lange zu überlegen, um den geeigneten Ort zu finden.

Oben auf dem Plateau, dem fast höchsten Punkt mit einer berauschenden Aussicht über die Insel.

Sogleich machte er sich auf den Weg dorthin, oben angekommen, erklomm er noch mal den absolut höchsten Punkt der Insel. Langsam drehte er sich um die eigene Achse, kontrollierte den Horizont nach verräterischen Zeichen einer Zivilisation.

Breite Kondensstreifen bewiesen, das sie nicht im Nirgendwo waren. Aber mehr war auch nicht zu erkennen, tief aufseuzend kletterte der Brünette wieder herunter. Konzentrierte sich auf die Suche nach einer passenden Stelle für das Begräbnis, welche er schon bald fand. Eine Nische zwischen den Felsen war Ideal. Sie war groß genug für die sterblichen Überreste und er brauchte nur an der Vorderseite Steine aufschichten um sie zu schließen. Wie die Spuren davor zeigten, war dieser Ort vor ein Einflüssen der Witterung sicher. Vorsichtig säuberte er das künftige Grab, sammelte ausreichend Steine und schichtete diese daneben auf. Die untergehende Sonne zwang Seto zum aufhören, nur widerwillig kehrte er vor die Höhle zurück. Kaiba hatte sich neben der Quelle eingerichtet, in der Höhle mit dem Toten wollte auch er nicht nächtigen.

Wie bereitete er den Toten am besten auf die Bestattung vor?

Unmöglich konnte er die Knochen einfach so, wie Feuerholz, zusammen binden. Die Fallschirmseide allein war auch nicht geeignet, da sie schon große Löcher aufwies und recht mürbe war. Kurz bevor er einschlief hatte er eine Lösung für dieses Problem und noch ein Gedanke kam ihm, beides würde er am nächsten Morgen in Angriff nehmen.
 

Wheeler saß, wie die Tage zuvor schon, vor der 'Hütte' und stocherte lustlos im Sand. Er schaute auch nicht auf, als er Schritte herannahen hörte, die neben ihm verstummten. Der Verursacher dieses Geräusches ließ sich neben ihm nieder und starrte auf das Meer hinaus.

Das der Himmel nicht klar war und das Wasser eine mehr graue Farbe anstatt dem üblichen Blau hatte, nahm er nicht wahr. Der Brünette war mit einer anderen Sache beschäftigt.

Eine ganze Weile saßen die jungen Männer schweigend nebeneinander, schließlich räusperte sich der Brünette.

„Ich habe vor Takeru Nakamura zu begraben, möchtest du dabei sein?“ fragte er leise ohne den Blonden anzusehen.

Dieser schaute den Blauäugigen überrascht an, musterte dessen Profil. Deutlich konnte er die angespannten Kiefermuskeln erkennen, schon lag ihm die Ablehnung auf der Zunge, als Kaiba weiter redete.

„Ich finde, er hat es verdient zur letzten Ruhe gebetet zu werden, damit auch seine Seele endlich Frieden finden kann.“, flüsterte dieser fast schon.

Der Blonde nahm seine vorherige Tätigkeit wieder auf. Nachdenklich kaute er auf seiner Unterlippe. Eigentlich wollte er mit Kaiba nichts mehr zu tun haben, aber die Idee, dem Piloten seine letzte Ruhestätte zu geben, gefiel ihm.

„Ich möchte dabei sein.“, antwortete er nach einer Weile.

„Gut... dann lass uns gehen.“, zeigte sich der Blauäugige erleichtert.

Sofort erhob er sich und wartete bis es Wheeler ihm gleich tat, Kaiba ging voran, lauschte nach hinten um zu hören, ob der Blonde ihm folgte. Das machte dieser auch, wenn auch mit einigem Abstand. Am Wasserfall schulterte der Brünette seine zuvor gesammelten Bananenblätter und marschierte ohne Unterbrechung den Weg zur Höhle hinauf. Vor deren Eingang legte Kaiba seine Fracht ab, reckte seine steifen Muskeln, um sie wieder zu lockern. Das war nur bedingt von Erfolg gekrönt, ohne eine gescheite Massage würde das nichts werden. In der Zwischenzeit erreichte Joey den Älteren.

„Willst du sehen, welchen Ort ich ausgesucht habe?“ erkundigt sich dieser ruhig bei dem Kleineren.

„Warum nicht.“, antwortete der Gefragte einsilbig und folgte dem Blauäugigen erneut.

Auf dem Plateau besah sich der Blonde die ausgesuchte Grabkammer.

„Ein schöner Ort, mit einer wundervollen Aussicht.“, nickte Joey zustimmend.

Kaiba musterte diesen verstohlen, etwas stimmte mit Wheeler überhaupt nicht, er war viel zu ruhig.

Der Jüngere richtete seine Aufmerksamkeit auf den Horizont, doch entzogen sich Himmel und Meer einer genaueren Betrachtung. Im grauen Dunst verschwamm die Grenze zwischen Firmament und Ozean. Das verlieh dem Betrachter das Gefühl, im Nirwana der Dimensionen gefangen zu sein. Müde lehnte sich Joey an den Felsen, ließ resigniert die Schultern hängen.

„Kopf hoch. Mokuba wird uns schon finden.“, ertönte neben ihm die Stimme Kaibas.

Aber gar nicht kalt und arrogant, wie sonst. Sie klang zuversichtlich und warm. Verwundert drehte sich Wheeler zu dem Größeren um, ein aufmunterndes Lächeln umspielte den sonst so hart scheinenden Mund. Joey wandte den Blick wieder auf den Horizont.

„Ich weiß nicht. Wir sind schon so lange hier, sie haben die Hoffnung uns zu finden bestimmt schon aufgegeben.“, widersprach er niedergeschlagen.

„Knapp sechs Wochen sind es... Du kennst meinen kleinen Bruder nicht. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, hört er nicht eher auf bis er es hat. In diesem Punkt ähnelt er dir.“, erläuterte Kaiba.

„Du vergleichst mich mit deinem Bruder?“ wunderte sich der Jüngere.

„Nein... nicht vergleichen. Ich sagte, er ähnelt dir. Du gibst doch auch nicht auf, wenn du etwas willst, oder?“ widersprach der Präsident der KC.

„Tu ich in der Regel nicht, aber man muss auch erkennen und akzeptieren, wenn man so eindeutig verloren hat.“, entgegnete der Blonde immer noch bedrückt.

„Das kann und will ich nicht so hin nehmen. Was bleibt denn noch, wenn du daran nicht mehr glauben kannst? Doch nur eine Leere, die einen von innen her auffrisst... einem die Luft zum Atmen nimmt. Ich...“, Seto unterbrach sich, er hatte schon viel zu viel gesagt. „Komm, lass uns Takeru begraben.“

Die jungen Männer kehrten zur Höhle zurück. Wheeler fragte sich die ganze Zeit, warum Kaiba wusste, wie es in ihm aussah... oder hatte er von sich selbst gesprochen?

Warum gab Kaiba so viel von sich preis? Gerade jetzt, wo es ihm doch selbst so schlecht ging. Oder war das von dem Größeren Absicht gewesen? Wenn dem so war, würde das vielleicht bedeuten, das sie doch...

Unwillig schüttelte Wheeler den Kopf um diese wirren Gedanken zu verscheuchen. Was kümmerte es ihn, wie es in Kaiba aussah, er hatte wahrlich mit sich selbst genug zu tun.

Mittlerweile standen sie vor dem Skelett und schauten darauf herab.

„Und nun?“ fragte der Blonde.

Statt eine Antwort zu geben, holte der Ältere die Bananenblätter herein und legte sie neben den Knochen aus.

„Holst du bitte die Fallschirmseide.“, gab er seinem Mitschüler den Auftrag. Dieser erledigte schweigend die Anweisung. Mit der Seide im Arm, begutachtete er die Arbeit des Brünetten.

„Jetzt legen wir den Fallschirm so zusammen, das möglichst wenig Löcher übereinander liegen.“, instruierte Kaiba routiniert. Den zusammen gefalteten grünen Stoff legten sie auf die Bananenblätter.

„In einem Stück, bekommen wir ihn nicht beerdigt. Wir legen alle Knochen auf die Seide, schlagen diese darum und um den Stoff legen wir die Blätter und binden alles gut zu. So können wir die sterblichen Überreste Nakamuras sicher transportieren.“, führte der Ältere das weitere Geschehen aus.

Mit gebührenden Respekt vor einem mutigen Mann, hoben sie die Gebeine auf und legten sie behutsam auf dem letzten Ruhebett ab. Sie achteten darauf, jeden noch so kleinen Knochen auf zu heben und den anderen hinzuzufügen. Als sie sicher waren, das sie keinen übersehen hatten, deckten sie den Stoff über Knochen, dann die Blätter über die Kunstseide. Zum Schluss band Kaiba junge Schlingpflanzen um das Bündel. Der Brünette stand auf, verschwand in der kleinen Nebenhöhle und kam wenige Augenblicke wieder zurück, in seiner Hand hielt er einen Teil der 'Hundemarke' des Soldaten.

„Wer immer ihn mal finden wird, soll wissen, wer da begraben wurde.“, erklärte Seto leise auf Wheelers fragenden Blick hin.

„Wenn du nichts dagegen hast nehme ich ihn.“, bat Joey, irgendwie war es ihm ein Bedürfnis den Toten zu seiner letzten Ruhestätte zu tragen. Seto nickte und trat beiseite, er ließ dem Blondschopf den Vortritt, um ihm gegebenenfalls zu helfen. Doch der Kleinere schaffte es ohne Hilfe, den letzten Teil des Berges zu erklimmen.

Während ihres Aufenthaltes in der Höhle, war es sehr windig gworden, aber die Beiden nahmen es nicht wahr. Ebenso wenig registrierten sie die dunklen Wolken, die sich vom Osten her immer dichter heran schoben ... noch, das schon ziemlich aufgewühlte Meer.

Sie knieten sich auf den Fels, vor die Nische, behutsam legte Joey das Bündel auf den Boden. Seto knotete die Erkennungsmarke daran fest und gemeinsam schoben sie die sterblichen Überreste Takeru Nakamuras in diese.

„Ich bin sicher, das deine Frau dich genauso geliebt hat, wie du sie. Mögt ihr euch im Himmel wiedertreffen.“, ergriff der Braunäugige das Wort.

„Ich bin in diesen Dingen nicht geübt...“ Kaiba zögerte kurz ehe er weitersprach. „... meine Eltern starben als ich noch klein war, aber ein Spruch ist mir im Gedächtnis geblieben und den möchte ich dir mit auf den Weg geben. Ich hoffe, er hilft dir auch nach so langer, einsamer Zeit noch.

Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes!

Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg!

Ruhe in Frieden.“

Während er sprach, verschlossen sie die Öffnung, so gut und fest sie konnten. Schweigend knieten sie vor dem kleinen Grab, brachten keine Silbe mehr über ihre Lippen, zu aufgewühlt waren sie. Kaiba dachte an seine Eltern, die ihn schon vor so langer Zeit verließen. Seine auf den Oberschenkel ruhenden Hände verkrampften sich etwas, da legte sich zögernd die Hand Joeys auf die seine. Im ersten Impuls wollte er seine wegziehen, doch dann ergriff er die Hand und hielt sie fest.
 


 


 

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Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes!

Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg!

Dieser Spruch ist eine chinesiche Weißheit und nicht auf meinem Mist gewachsen.^^
 

Ob die Beiden sich nun endlich einig sind?

Armer Mokuba, er hat es wirklich nicht leicht. Aber zum Glück

hat er Roland.^^

Mal ganz nebenbei... sollte es jemals zu einem 'ersten Mal' zwischen Seto und Joey kommen. Wie hättet ihr es denn gern?

Interssiert es euch überhaupt?
 

In diesem Sinne
 

*wink* eure night-blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Akumako-chan
2010-01-21T14:20:37+00:00 21.01.2010 15:20
Oho, Joey is ja ganz schön am Boden.
Immer macht er alles falsch und muß sich von unserem allwissenden Seto Predigen anhören. *seufz*
Lieber tot als ...
Ach du meine Güte, dass is schon heftig.
Und wie man sieht geht das auch unseren sonst so reservierten Firmnchef nah.
Er mag ihn doch .... und Joey mag ihn doch auch ... aber Seto stellt sich quer ... und ...
Aaaaaaaaaaaaaaaaaah *haara rauf* Das is ja bald nicht mehr zu aushalten!!!!

Und klein Moki sintzt im fernen Japan und ist mit der ganzen Situatio total überforderd!
Auch unser lieber Roland hats nicht leicht, muss er sich doch gleich um beide Kaibas Sorgen machen! *keller itef seufz*

Auf der Insel hat Seto beschlossen den Gebeine des Toten ihr letzte Ruhe zu geben.
Und ich bin echt froh das er Joey da mit einbezieht.
Am Ende sind sie sich dann wieder etwas näher gekommen.
Sehr schööööön!
Aber am Horizont ziehen schon wieder dunkle Wolken auf. Im warsten Sinne des Wortet! O.o

Du gönnst den Beiden auch keine Pause, was? *grummel*
So, jetzt schreib mal schnell weiter und spann uns nicht so lange auf die Folter.
Freu mich schon!!!

Grüßle dat Akumako-chan ^.^
*dich mit schokokeksen überhäuf*
Von:  Lalue
2010-01-16T22:28:16+00:00 16.01.2010 23:28
Oh Gott war das toll!
Diese letzte Szene mit dem Begräbnis ; O ; mir hats die Gänsehaut hoch gejagt >_<
Du hast einen wundervollen Schreibstile!
Ich kann gar nicht aufhören mir die Kappis durchzulesen~
Wirklich.. ich bin total baff und bin nun nur noch umso neugieriger auf das neue Kapi >///<
Und ja, es soll zu einem "ersten mal" kommen xDDD
Also.. ich würde es wirklich gerne lesen xDD

Freue mich aufs nächste *_*
Von: abgemeldet
2010-01-13T18:48:06+00:00 13.01.2010 19:48
Wow, was’n krasses Kapi… nicht nur die angespannte Atmosphäre, auch dieser Umbruch im Umgang miteinander… schon heftig… *staun*
[…]Mit schnellen Schritten ging er auf den Blondschopf zu und nahm diesem den Speer mit dem Skorpionfisch aus der Hand. […]
Der klingt ja schon gefährlich… XDDDDDDD
[…] „Dich kann man wirklich nicht alleine lassen, du würdest dich glatt innerhalb von vierundzwanzig Stunden umgebracht haben. Du kennst ja nicht mal die einfachsten Dinge.“, tadelte Seto abfällig. […]
Autsch! Das hat gesessen… so wie Joey hätte ich, glaub ich, auch reagiert… schon verletzend…
[…]Nach diesen Worten drehte sich Joey um und rannte den Strand hinauf in den Wald, er wollte Kaiba keine Gelegenheit zum reagieren geben. Seine Augen brannten, Tränen stiegen auf und rannen in dicken Tropfen die Wangen herunter. Mit dem Handrücken wischte er sich diese aus dem Gesicht. […]
Oh je… das ist ein Gutes Beispiel. Man sieht, wie doll sich schon beide aufeinander eingelassen haben… Joey fängt bei einem eigentlich nicht soooo beleidigendem Kommentar an zu weinen und Kaiba…
[…] „Idiot... das letzte was ich will, ist dich zu verlieren. Ich mag dich viel zu sehr.“, knurrte er ärgerlich. […]
… Kaiba spricht schneller als er denkt… was’n Skandal… XDDDDDDDDDDDDD
Anbei: ein TOLLER Satz… *o*
[…]Zur gleichen Zeit schluchzte Mokuba verzweifelt in sein Kissen. Der Druck von außen nahm immer mehr zu. Die ersten Vorstandsmitglieder verlangten von ihm, Seto für Tod erklären zu lassen. Nach gesundem Menschenverstand, müsse auch dem letzten Optimisten klar sein, das es, nach fast sechs Wochen Suche, keine Überlebenschance für den Firmenpräsidenten mehr gäbe. […]
Wow, schon sechs Wochen… schon echt lange. Einmal komplett Schulferien… X.x
[…]Dessen schlechtes Aussehen hatte ihm einen Schreck in die Knochen getrieben. Mit leisem Unbehagen dachte er an seinen Chef, der sicher einen Wutanfall bekam, wenn er sah, wie schlimm sein kleiner Bruder aussah.
„Ach was... es geht schon. Mach dir keine Sorgen Roland.“, wiegelte Mokuba ab und lächelte, obwohl ihm zum Heulen war.
„Solange ich hier bin, hast du Pause.“, bestimmte der Ältere und duldete keine Widerrede.
„Na gut..“, stimmte Setos Bruder seufzend zu. „Aber jetzt sag mir erst mal, wie es in Indonesien vorangeht.“ […]
Kein Wunder, dass Kaiba so dünn ist, Mokuba geht’s jetzt ähnlich…
Dem Kleinen muss es schrecklich gehen… immer im Hinterkopf, dass – je mehr Zeit vergeht – umso unwahrscheinlicher wird, dass sein Bruder lebt und man eigentlich ganz alleine ist… ich nur privat, sondern auch dass man in verdammt große Fußstapfen treten muss…
Aber etwas erschreckt mich sehr… erst die eine Sorte Inseln, die schon Probleme macht und DANACH erst die unter Naturschutz stehen? Oh nein… dann brauchen sie ja dank der Schildkröten vielleicht noch ewig… Ironie des Schicksals…
[…]Essen tat er nur, um seinen Magen zum Schweigen zu bringen. Die meiste Zeit saß er teilnahmslos vor dem gemeinsam gebauten Unterschlupf.
Der Blauäugige kompensierte seine Gefühle in übertriebener Geschäftigkeit. Er gönnte sich kaum Ruhe, nur weil sein Körper sein Recht auf Erholung forderte, schlief er ein paar Stunden. […]
Ja, das ist auch irgendwie typisch… Joey wird immer dünner – schätze ich – und wird phlegmatisch und Kaiba versucht wie immer seine Gefühle in Arbeit zu ersticken.
[…]Breite Kondensstreifen bewiesen, das sie nicht im Nirgendwo waren. Aber mehr war auch nicht zu erkennen, tief aufseuzend kletterte der Brünette wieder herunter. […]
Aha, auch schwer zu akzeptieren, dass man die Zivilisation ja eigentlich schon sieht. >o<
[…]Das der Himmel nicht klar war und das Wasser eine mehr graue Farbe anstatt dem üblichen Blau hatte, nahm er nicht wahr. Der Brünette war mit einer anderen Sache beschäftigt. […]
Ohoh, da zieht wohl ein Sturm auf…
[…]Dieser schaute den Blauäugigen überrascht an, musterte dessen Profil. Deutlich konnte er die angespannten Kiefermuskeln erkennen, schon lag ihm die Ablehnung auf der Zunge, als Kaiba weiter redete. […]
Sehr gut… vor allem die Beschreibung des Kiefers…
[…] „Willst du sehen, welchen Ort ich ausgesucht habe?“ erkundigt sich dieser ruhig bei dem Kleineren.
„Warum nicht.“, antwortete der Gefragte einsilbig und folgte dem Blauäugigen erneut. […]
Wenn ein Joey Wheeler einsilbig antwortet, stimmt garantiert irgendwas nicht… aber hier ist die Stimmung so ganz anders… angespannt, aber auch… respektvoll. Kaiba spricht mit Joey irgendwie, als wäre er ein rohes Ei. Sehr schön gemacht…
[…] „Knapp sechs Wochen sind es... Du kennst meinen kleinen Bruder nicht. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, hört er nicht eher auf bis er es hat. In diesem Punkt ähnelt er dir.“, erläuterte Kaiba.
„Du vergleichst mich mit deinem Bruder?“ wunderte sich der Jüngere.
„Nein... nicht vergleichen. Ich sagte, er ähnelt dir. Du gibst doch auch nicht auf, wenn du etwas willst, oder?“ widersprach der Präsident der KC. […]
Aha, er appelliert an seinen Kampfgeist… scheint aber momentan nicht wirklich zu fruchten.
[…]Während ihres Aufenthaltes in der Höhle, war es sehr windig gworden, aber die Beiden nahmen es nicht wahr. Ebenso wenig registrierten sie die dunklen Wolken, die sich vom Osten her immer dichter heran schoben ... noch, das schon ziemlich aufgewühlte Meer. […]
Oh Schreck, na da sind sie ja nahe der Höhle gut aufgehoben.
Ich wette, in der nächsten Folge wird’s dramatisch. *o*
[…] „Ich bin sicher, das deine Frau dich genauso geliebt hat, wie du sie. Mögt ihr euch im Himmel wiedertreffen.“, ergriff der Braunäugige das Wort.
„Ich bin in diesen Dingen nicht geübt...“ Kaiba lachte etwas verlegen. „... meine Eltern starben als ich noch klein war, aber ein Spruch ist mir im Gedächtnis geblieben und den möchte ich dir mit auf den Weg geben. Ich hoffe, er hilft dir auch nach so langer, einsamer Zeit noch.
Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes!
Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg!
Ruhe in Frieden.“ […]
Der Spruch passt zu Kaiba, aber das nervöse Lachen umso weniger… darüber bin ich richtig gestolpert… Ö.ö Das macht ihn echt ooc… ><
Joey denkt an Liebe und Familie… wiederum sehr passend.
[…]Im ersten Impuls wollte er seine wegziehen, doch dann ergriff er die Hand und hielt sie fest. […]
>v<
*seelig lächel*
Ein sehr schönes Kapiende…
[…]Mal ganz nebenbei... sollte es jemals zu einem 'ersten Mal' zwischen Seto und Joey kommen. Wie hättet ihr es denn gern?
Interssiert es euch überhaupt? […]
Ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Niiiiight, du enttäuschst mich. Machst du deine Story wirklich von deinen Lesern abhängig? Hast du schon mal deine Kommis gezählt? Sagt das nicht mehr als alles andere, dass du deine Sache gut machst? Also bleib dir treu… und NUR DIR, denn das ist DEINE Story! *heftig nick* ÒvÓ
*wink* Pan

Von:  Litschi_Kamui
2010-01-13T18:15:57+00:00 13.01.2010 19:15
Das erstemal wär toll auf der insel. und wenn sie danach gefunden werden fänd ich auch gut. vllt läst seto joey danach auch längsst liegen und gibt dem langen inelaufentalt die schuld das er mit joey gesschlafen hat

aber wie du es nun tust ist deine sache
ich fand das kappi ehr schön
Lg Litschi



Von:  Fuchsfarben
2010-01-10T19:49:14+00:00 10.01.2010 20:49
o lala xD händchenhalten, hm?? xD
voll süß, auch wenn sie vor nem toten soldaten knien Q_Q
der arme tut mir so leid, der musste so lange da allein auf der insel bleiben........
mokuba is auch so arm dran, mein gott hilf ihm dich jemand! aber zum glück hat er roland <:)
die stimmung zwischen den beiden ist wirklich gut, muss ich den anderen rechtgeben, wär schon wenns mal ne zeit so bliebe ^^

mein gott du stellst fragen" wie hättet ihrs denn gern?" xD ich musste kurz lachen xD
ein erstel Mal auf jeden fall, ob auf der insel oder dann in der zivilisation is egal (mag aber eher ersteres xD)
tolles kapi mal wieder
danke für die ens
glg Haine
Von:  breath_less
2010-01-10T17:41:17+00:00 10.01.2010 18:41
tränen aus den augen wisch*
schnief*
voll traurig
aber echt klasse geworden
mach schnell weiter
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2010-01-10T01:19:22+00:00 10.01.2010 02:19
Mal wieder ein echt geiles Kapi von dir *smile*
Und nah da hatt Joey ja noch mal glück gehabt das er denn Fisch nicht an gepackt hat danke Seto *smile*
Auch wenn danach Joey wirklich sehr harte worte über die Lippen gekommen ist weil er denkt das er alles falsch macht (>__<)
Oh weh die armen sie haben es echt nicht leicht *knuddel*
Aber was ich ja wirklich süß fand das Joey seine Hand auf Setos geleckt (*___*)
Hach ich liebe die beiden einfach (>////<)
Und armer Mokuba (Q_____Q) ihm gehts echt nicht gut was ja wirklich mehr als verständlich ist (>_<")
Bin ja echt mal gespannt wie es bei denn zwei süßen weiter gehen wird (^_^~) *garnicht mehr abwarten kann wieder weiter zu lesen*
Also dann bis zum nächsten Kapi *mich schon drauf freut*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^_~)/
Von:  LadyBonnie
2010-01-09T23:56:52+00:00 10.01.2010 00:56
Uiii. Wieder mal schön. *schnief* Du hast echt Talent. :]
Die zwei sind schon welche. Aber villeicht hat sie die Beerdigung einander wieder näher gebracht. Hoffentlich.
Der arme Mokuba... Muss alles alleine regeln, aber zum Glück ist Roland jetzt wieder, wenn auch nur für zurze Zeit, da.
Freu mich auf ein nächstes Kapitel. :]
Lg
Von:  Noa-Willow
2010-01-09T20:45:20+00:00 09.01.2010 21:45
Wirklich schön und ergreifend zu gleich!
Von:  Favole
2010-01-09T17:58:37+00:00 09.01.2010 18:58
schönes Kapitel...
obwohl ich es irgendwie sehr schnell finde,
dat sie sich vertragen XD
nja~ freue mich auf dat nächste Kap

LG


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