Mission findet Yuiko´s Eltern
Der Morgen brach an und Haruka wachte auf da ihr Wecker klingelte. Sie schaute sich um und entdeckte das ihr Sensei noch immer neben ihr lag und schlief. Leise stand sie auf und ging ins Bad, um zu duschen. Dort angekommen merkte sie erst das Sie nur im BH und Slip rum lief. Wieder schoss ihr die röte ins Gesicht. Langsam entkleidete sie sich und stieg in die Dusche. Sie drehte das Wasser auf und genoss es. Während sie duschen war, erwachte Kakashi und schaute, wo seine Süße ist. Als er sie nicht fand, aber das Wasser hörte wusste er, wo sie war. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm das Es erst um 7 Uhr war.
<Steht sie immer so früh auf Mann das, geht mal gar nicht. Eigentlich schlafe ich immer lange aber irgendwie geht das hier ja nicht> dachte er sich und drehte sich um.
Haruka war mittlerweile schon mit duschen fertig und ging mit einem Handtuch be-kleidet ins Schlafzimmer. Sie sah, dass ihr Sensei noch immer schlief und wurde leicht sauer.
„Sensei Kakashi bitte auf Stehen wir haben nicht mehr so viel Zeit“ meinte sie leise.
„Noch haben wir Zeit also, bleibe ich auch liegen“, antwortete er ihr.
„So viel Zeit haben wir auch nicht mehr Sensei“, sagte sie.
„Doch es ist erst nach 7 Uhr also kann ich locker bis halb neun liegen bleiben“, er-klärte er.
„Nein das dürfen sie bei mir nicht. Ich gehe jetzt in die Küche und machen das Frühstück und ich hoffe, dass sie dann aufgestanden sind“ motzte sie rum.
„Ja-ja wird schon werden“ meinte er nur.
„Das will ich Ihnen auch raten“ sprach sie.
Haruka verließ das Schlafzimmer und machte sich auf den Weg in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank und schaute, was sie hatte. Schnell kam ihr die Idee, was sie kochen könnte. Sie nahm die Eier aus dem Kühlschrank und machte dem Kühl-schrank wieder zu. Sie nahm einen Topf aus dem Schrank und füllte ihn mit Wasser und setzte ihn auf dem Herd. Sie deckte den Tisch und ging dann wieder rüber zu ihrem Sensei. Haruka sah, dass er noch immer im Bett lag und schlief. Plötzlich kam ihr eine Idee sie ging ins Bad und holte eiskaltes Wasser. Langsam schlich sie wieder zurück und kippte das Wasser auf ihren Sensei. Dieser aber merkte er und wich aus.
„Na geht doch, auch wenn mein Bett jetzt nass ist, aber sie sind wenigsten aufge-standen“ lachte Haruka.
„Ganz schon fies meine Liebe aber die Rache bekommst du noch wieder“ meinte er und grinste.
„Na da seinen sie sich mal nicht so sicher ich habe auch so meine Tricks drauf“ meinte sie.
„Das werden wir aber sehen meine Süße“ sprach er und machte sich bereit.
„Oh die Eier sind fertig“ meinte Haruka nur und rannte davon.
Sie kam in der Küche an und holte die Eier von Herd und schreckte sie ab. Haruka stellte sie auf den Tisch und setzte sich schon mal hin. Sie konnte merken, dass er sich von hinten an schlich. Es juckte sie aber nicht den sie wollte jetzt nur frühstü-cken. Sie nahm sich ein Stück Brot und ein Ei. Noch immer schlich er sich an und hoffte das Sie einfach sitzen blieb. Aber als er nah genug war, sprang sie auf und spielte ihr Jutsu aus. Schon erschienen ihre Wölfe und machten sich kampfbereit. Kakashi machte es ihr nach und rief seine Hunde.
„Na dann wollen wir doch mal sehen wer stärker ist meine Liebe“ meinte er und grinste.
„Wenn es denn sein muss, dann muss es wohl aber ich sage Ihnen eins, wenn ich gewinne, dann sind sie mir was schuldig“ meinte sie.
„Ja und wenn ich gewinne dann bist du mir was schuldig“, sagte er.
„Okay dann wollen wir mal los legen Sensei aber ich sage ihnen gleich das Es nicht leicht wird“ sprach sie kämpferisch.
„Möge der Kampf beginnen“, flüsterte er leise.
Schon fing der Kampf an und Haruka sah, das sie schon etwas Chance gegen ihren Sensei hat. Zum Glück hatte Gaara ihr einiges beigebracht, damit sie in Konoha bestehen konnte. Immer wieder griffen seine Hunde ihre Wölfe an und einer nach den anderen würde verletzt auch Haruka griff mit ein. Sie wollte ihre Wölfe schützen doch machte sie da einen Fehler den Kakashi wusste, dass sie es machen würde. Er rannte auf sie zu und griff an Haruka weichte seinen Angriffen aus. Auch wenn es der Mann war, den sie liebte, wollte sie auf keinen Fall verlieren. Tetsu sah es und sprang Kakashi an. Dieser konnte gerade noch ausweichen. Haruka staunte den Tetsu war immer ein Wolf der ihr selten hilf vielleicht merkte er das Sie gewinnen wollte oder er dachte, dass sie wirklich in Gefahr war. Was sie schnell feststellen, musste das Tetsu es glaubte den er griff immer wieder Kakashi an. Sie hatte keine andere Wahl mehr sie musste das Jutsu lösen. Sie wollte nicht das Er verletzt wird es war für sie mehr ein Probekampf. Kakashi schaute seine Schülerin an und grinste den jetzt hatte er seine Chance sie anzugreifen. Auch wenn der Kampf nicht lange dauerte, war Haruka doch von gestern noch sehr angeschlagen lies es sich aber nicht anmerken. Sie sah, wie ihr Sensei auf sie zu kam und wollte ausweichen aber da hatte Kakashi sie auch schon und küsste sie einfach nur. Haruka wusste nicht, was das sollte und verstand einfach nicht, dass er das schon die ganze Zeit machen wollte. Sanft löste er den Kuss wieder und lies sie los.
„Was sollte das den nun?“, fragte sie verwirrt.
„Ich danke dir Haruka dein Wolf hätte mich fast zerfleischt“ meinte er.
„Ja das Weiß ich auch deswegen habe ich das Jutsu gelöst. Ich kenne Tetsu so nicht normalerweise hält er sich zurück. Eigentlich dachte ich immer das Er nicht so gerne kämpft aber wahrscheinlich habe ich mich da getäuscht. Es tut mir Leid Sensei“ meinte sie.
„Das ist nicht weiter schlimm aber es ist gut zu wissen. Weißt du was ich glaube wir essen jetzt und dann machen wir mal langsam los wir haben es nämlich schon um 8“ lachte er und setzte sich an den Tisch.
„Da haben sich recht“, antwortete sie ihm und setze sich auch hin.
Es dauerte nicht lange da hatten beide gegessen und machten sich fertig um zum Konoha-Tor zukommen. Dort angekommen sahen sie auch schon Touka und Megumi. Kakashi setzte seine Maske wieder auf und machte als wäre nichts gewesen. Haruka rannte zu ihren Freunden und unterhielt sich etwas mit ihnen.
<Ich frage mich, wohin wir gehen. Am besten wäre es, wenn wir zu Gaara gehen und ihn fragen, was mit den Eltern von Yuiko passiert ist. Und ob er weiß, wo sie seien, können ich will mein Versprechen halten sie ist eine Freundin von mir> dachte Haruka sich.
„So da wir ja alle da sind, können wir starten. Bevor ich es vergesse es handelt sich hier um eine Spezialmission, in der es darum geht, herauszufinden, was mit den Eltern von Yuiko passiert ist. Da wir nichts näheres Wissen müssen wir nach Suna und dort den Kaze-Kagen fragen“ erklärte Kakashi seinen Schülern.
„Na dann würde ich sagen das Haruka uns anführt den sie kennt am besten den Weg dort hin“ meinte Touka.
„Du spinnst doch Sensei Kakashi kennt ihn besser wie ich“ motzte Haruka rum.
„Das stimmt ich kenne den Weg aber dennoch bist du die Führerin den hier geht es um dich und Yuiko nicht um mich“ meinte er.
„Na gut, wenn es den sein muss“ motzte sie weiter rum.
Haruka rannte vor und alle folgten ihr. Sie wusste, dass sie wieder durch den Wind-wald mussten, und hatte Angst. Angst davor das Sie wieder in einen Hinterhalt geraden und sie diesmal nicht so einfach raus kommen. Eine gute halbe Stunde dauerte es und sie waren aus dem Windwald raus. Haruka freute sich den nun wusste sie, wie schnell sie nach Suna kommen. Sie schaute ihre Kameraden an und sahen das Sie noch sehr fit waren. Plötzlich kam ihre die Idee am liebsten hätte sie den langen Weg genommen aber sie wusste auch das ihr Sensei wusste, wie sie am schnellsten dort hinkommen. Also rannte sie weiter und nahm die Abkürzung, die sie gelernt hatte, als sie mit Temari draußen trainieren war. Sie liefen alle ungefähr eine Stunde, bis sie endlich Suna erreichten. Touka und Megumi schauten sie erst mal das Dorf an und mussten feststellen, dass es sehr groß war für sie. Aber Haruka wusste, wo sie hin mussten und so lief sie einfach gemütlich weiter. Alle Dorfbewohner schauten sie an. Viele erkannten Haruka wieder und grüßten sie. Endlich war sie mal wieder zu Hause und freute sich sehr darüber. Aber sie wusste, dass sie nicht aus Vergnügen da waren. Sie mussten mit Gaara reden wegen Yuiko´s Eltern. Eh näher sie kamen desto mehr wurde Haruka nervös. Würde Gaara sie überhaupt erkennen den sie hatte sich schon sehr verändert und vor allem wie würde er reagieren, wenn er wusste, dass sie etwas mit ihrem Sensei hatte. Endlich standen sie vor dem Büro und Haruka klopfte an.
„Herein“ kam eine Stimme. Und sie traten ein.
„Haruka es freut mich, dich wieder zu sehen. Aber ich weiß schon, warum ihr hier seit und ich habe alles zusammengesucht, damit ihr sie finden könnt“ meinte Gaara und schaute ernst.
„Danke Sensei Gaara aber dennoch habe ich eine Frage an euch“ meinte Haruka.
„Und die wäre?“, fragte Gaara.
„Stimmt es das ihr Yuiko´s Eltern ins Messer laufen lassen habt. Sie sagte mir das ihr den tot meiner Eltern rächen wolltet und deswegen ihre Eltern geschickt habt. Das kann doch nicht wahr sein oder etwa doch?“ fragte sie.
„Doch es stimmt aber nicht so wie sie es gesagt hat den ihre Eltern haben sich frei-willig gemeldet, da sie mit deinen Eltern sehr gut befreundet war. Ich gab dem nach und lies sie gehen das Einzige, was ich noch weiß ist, dass sie sich den Leuten angeschlossen haben, um Nährers zu erfahren, warum sie deine Eltern getötet haben. Aber irgendwas ist schief gegangen und man hat sie aufgedeckt, worauf hin sie geflüchtet sind, aber hier kamen sie nie an. Wir haben Suchtruppen geschickt um sie zu finden aber man fand sie einfach nicht. Meine Sorge ist, dass Sie nicht mehr leben, auch wenn ich es nicht hoffe, aber das ist nun mehr als 10 Jahre her. Hier sind die ganzen Papiere die ich noch habe ich hoffe, dass sie euch weiterhelfen“ erklärte er ihr.
„Ich danke euch Kaze-Kage“ erhob Kakashi seine Stimme.
„Nein ich habe euch zu danken, dass ihr aus meiner ehemaligen Schülerin einen guten Ninja macht“ meinte er und schaute Kakashi an.
„Das macht sie alleine ich kann nur da helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Aber eins muss ich schon sagen ihr habt wirklich gute Arbeit geleistet sie hat viele Jutsu´s drauf die nur wenige gut beherrschen“ lobte Kakashi ihn.
„Hallo wie schön das Ich so viel kann aber wir sollten lieber mal schauen, ob wir etwas finden und ihre Eltern suchen“ mischte sich Haruka ein.
„Ist ja gut dann wollen wir doch mal schauen“ meinte Kakashi und grinste sie an.
„Sensei Gaara, wenn sie nichts dagegen haben, nehme ich die Dokumente mit in mein altes Zimmer, wenn es noch gibt, und schaue es dort mit meinem Team an“ meinte Haruka.
„Nur zu Haruka gib dein bestes“ sprach er nur.
Haruka nahm die Sachen und verließ das Büro und lief Richtung Zimmer. Dort angekommen legte sie die Dokumente auf den Boden und fing an etwas zu suchen. Sie wollte um jeden Preis etwas finden. Es würde Abend und Touka und Megumi wurden müde und wollten schlafen doch Haruka wollte nicht. Einfach so aufgeben wollte sie nicht und suchte einfach weiter während Touka und Megumi sich schlafen legten. Langsam wurde auch Kakashi müde und versuchte alles das auch Haruka ins Bett geht doch egal was er tat sie wehrte es ab. Es dauerte nicht lange da war er auch schon eingeschlafen und Haruka suchte einfach weiter.
<Hier muss doch irgendwas sein schön sie sind im Windwald auf etwas gestoßen und dann sind sie Richtung Konoha aber seit dem kam nichts mehr. Das heißt ir-gendwas muss da zwischen passiert sein das ihre Eltern keinen Bericht mehr gesendet haben. Mal sehen wo ist den mein Block. Ah da ist er ja also, wenn hier Suna ist, dann die Wüste von Suna da der Windwald und hier Konoha dann müssten sie hier irgendwo stecken geblieben sein. Könnte das sein das Sie vielleicht doch versucht haben wieder nach Suna zu kommen aber sie nicht trauten, da sie wussten, dass sie hier nicht sein können, da ihre Verfolger wussten, wo sie herkamen. Da bleibt nur noch die versteckte Höhle, die ich damals in der Wüste gefunden habe. Wenn sie sich richtig auskannten, dann könnte es sein das Sie genau hier sind> dachte Haruka sich.
Sie schaute sich um und sah das alle schlafen. Was sollte sie nun tun sie wecken oder alleine aufbrechen. Haruka schlich leise aus ihrem Zimmer und schaute ob sie jemanden sieht der sie sehen konnte. Sie sah, dass alles sicher war und rannte los es war ihr egal, was ihr Sensei über sie dachte. Es dauerte fast bis zum Morgen, als sie die Höhle erreicht hatte. Langsam ging sie tiefer rein sie hatte die Höhle nie rich-tig angeschaut aber ihr Gefühl sagte ihr das genau hier Yuiko´s Eltern sind.
Der Morgen brach in Suna an und Kakashi erwachte er schaute sich um und sah das Haruka nicht da war. Er weckte schnell Touka und Megumi und wollten sich gerade auf den Weg zu Gaara machen als Touka Haruka´s Block fand.
„Sensei Kakashi ich glaube Haruka hat uns eine Nachricht hinterlassen“ meinte sie.
„Lass mal sehen. Das heißt, dass sie einen Weg gefunden hat, wo Yuiko´s Eltern sein können“ sprach Kakashi.
„Und was machen wir jetzt Sensei?“, fragte Megumi.
„Zu Gaara gehen damit er uns hilft den er kennt die Wüste besser und vielleicht weiß er auch, wo die Höhle genau ist. Verdammt warum tust du das Haruka? Was machst du, wenn es eine Falle ist?“ fragte er einfach in den Raum.
„Sensei dann lassen sie uns keine Zeit verschwenden“ meinte Touka.
Sie machten sich schnell auf den Weg und fragten Gaara nach der Höhle er kannte sie und wusste, wie gefährlich sie ist. Auch er stellte ein Team zusammen damit sie alle die Höhle durchsuchen konnten. Nach einer halben Stunde waren alle fertig und brachen auf. Es dauerte nicht lange da waren sie fast am Ziel. Kakashi bekam plötzlich ein komisches Gefühl als würde etwas nicht stimmen.
<Ich hoffe das Es dir gut geht Haruka. Warum hast du mich nicht geweckt? Wieso ziehst du das alleine durch denkst du du hättest kein Team die dir helfen oder willst du unsere Hilfe nicht? Hoffentlich kommen wir nicht zu spät> dachte Kakashi sich.
Haruka war mittlerweile schon tief in der Höhle und schaute ob sie die Eltern von Yuiko sehen konnte doch die Höhle war sehr dunkel. Plötzlich sah Haruka ein kleines flackerndes Licht und versteckte sich. Langsam kamen ein Mann und eine Frau aus einem kleinen Versteck. Haruka schaute genauer und rannte dann raus. Die beiden erschraken sich und zuckten zusammen.
„Sie müssen keine Angst haben. Sind sie die Eltern von Yuiko?“ fragte sie nervös.
„Ja das sind wir, aber wer sind, Sie?“, fragte der Vater.
„Mein Name ist Haruka. Sie haben meine Eltern gekannt und wollten ihren tot rä-chen“ erklärte Haruka.
„Oh Haruka es tut mir so leid. Aber wieso bist du hier?“ fragte nun die Mutter.
„Yuiko ihre Tochter sucht sie aber sie kamen nie heim und deswegen gab sie mir die Schuld. Ich habe versprochen sie zu suchen und wieder heimzubringen sie will sie wieder sehen“ meinte Haruka.
„Das können wir aber nicht Haruka“ sprach der Vater.
„Wieso den nicht? Hassen sie ihre Tochter so sehr oder wieso wollten sie nicht mehr heim?“ fragte Haruka erschrocken.
„Nein wir hassen sie nicht aber sie ist die neue Anführerin der Ninjas, die uns töten wollen. Weil sie herausgefunden hat, dass wir nicht ihre wahren Eltern sind“ erklärte die Mutter.
„Nein das kann doch nicht sein. Das will und kann ich nicht glauben“ schüttelte Haruka den Kopf.
„Es ist leider so. Als wir uns auf die Suche nach den Mördern deiner Eltern machten, fanden wir ein Baby im Windwald es lag einfach nur da. Da meine Frau es nicht alleine lassen wollte, nahmen wir es auf und verschoben erst mal die Suche nach den Mördern als Yuiko dann sieben wurde machten wir uns wieder auf die Suche. In der Zeit passte Temari auf euch beide auf. Wir wollten die Mörder finden und versuchten alles doch leider wurden wir entdeckt das Ich Spione waren. Das Einzige was uns blieb war die Flucht, da sie wussten, dass wir aus Suna sind, kehrten wir nicht zurück schon zu liebe zu Yuiko. Aber ich erinnerte mich das hier eine Höhle war und so sind wir hier her geflüchtet. Vor ungefähr einem Jahr kamen sie dann auch hier her aber fanden uns nicht. Wir konnten sie sehen und mussten sehen das Yuiko ihre Anführerin ist. Für mich als ihre Mutter war das ein Schock, den ich konnte, den Hass in ihren Augen sehen. Es tut weh das zu wissen, dass wir getötet werden, wenn wir zurück nach Suna gehen. Den ihre Eltern wurden beim Angriff auf Suna getötet und haben ihr Kind im Windwald liegen lassen. Warum sie das getan haben weiß ich nicht aber so war es nun mal. Es tut mir Leid Haruka aber wir können nicht mit sonst wird Suna zerstört“ erklärte die Mutter.
„Nein das wird es nicht, auch wenn Yuiko die Anführerin ich bringe, sie zurück nach Suna und das sicher bitte vertrauen sie mir“, flehte Haruka.
„Alleine das schaffst du nicht“ meinte der Vater.
„Ich bin nicht alleine mein Team wartet vor der Höhle auf uns und auch der Kaze-Kage“, log Haruka.
„Ist das auch die Wahrheit mein Kind“, freute sich die Mutter.
„Ja wenn ich es Ihnen doch sage vertrauen sie mir“, log Haruka weiter.
„Wir können endlich wieder nach Hause mein Schatz“ meinte der Mann.
„Ja endlich nach so vielen Jahren kommt jemand“ freute sich die Mutter weiter.
„Dann kommen Sie gehen wir gemeinsam nach Hause“ meinte Haruka.
Es dauerte nicht lange da liefen sie gemeinsam durch die Höhle und sahen endlich den Ausgang. Haruka hoffte, dass ihr Team schon da war und vor allem das Sie ihr nicht böse sind. Als sie nach draußen kamen, sah sie eh doch niemanden. Auch die anderen beiden schauten sich um und sahen niemanden.
„Hast du nicht gesagt, dass sie hier warten?“, fragte der Mann.
„Sie sichern wahrscheinlich die Umgebung ab, damit wir sicher durchkommen“, log Haruka wieder.
„Das könnte seinen laufen wir einfach weiter und schauen, ob wir sie sehen“ sprach die Mutter.
Sie liefen einfach weiter und Haruka hoffte, das sie bald ihren Sensei und ihre Kameraden sehen würde. Das Team 7 lief eine gute halbe Stunde als Haruka endlich ihren Sensei sehen konnte. Sie freute sich und rannte ihm entgegen und hoffte das Sie keinen Ärger bekommen würde. Auch Touka und Megumi freuten sich, als sie Haruka sahen, das es ihr gut ging. Nur Kakashi bleib stehen während Touka und Megumi weiterliefen. Er war erleichtert, dass es ihr gut ging, aber sauer das Sie sich einfach alleine auf den Weg gemacht hatte. Touka und Megumi schützen die Eltern von Yuiko ab während Haruka noch immer auf Kakashi zu rannte. Als sie näher war, konnte sie sehen, dass er sauer war, und blieb stehen. Haruka wusste das Es nun Ärger geben würde aber sie wollte doch nur helfen. Etwas schoss an ihr vorbei und blieb fünf Zentimeter vor ihr liegen. Noch bevor sie richtig reagieren konnte, ging die Briefbombe hoch. Kakashi sah nur noch Sand und versuchte zu schauen, wo Haruka war. Doch er konnte sie nicht sehen der Sand fiel langsam runter. Auch Touka und Megumi waren geschockt und konnten sich nicht rühren. Endlich konnte er wieder etwas sehen und war erleichtert den Haruka schaffte es, gerade noch sich einen Sandschutz zu bauen. Haruka schaute sich um und konnte sehen, wer es war. In ihr stieg die Wut an hatte sie es doch geschafft und dann macht sie so was.
„Was soll der Mist Yuiko. Ich habe mein Versprechen gehalten und nun willst du mich doch töten. Wieso tust du das Ich dachte wir sind Freunde“ schrie sie.
„Freunde nie im Leben meine Freunde sind das. Und nun mach Platz damit ich sie töten kann schließlich haben sie meine wahren Eltern getötet“ schrie sie zurück.
„Nie im Leben, wenn du sie töten willst, dann musst du erst an mir vorbei. Sie haben dich groß gezogen und so dankst du es Ihnen. Sei doch froh du hattest wenigsten Eltern ich habe keine, weil sie von euch getötet wurden und ich weiß nicht mal, wa-rum“ schrie, Haruka ihren Schmerz raus.
„Mag sein das Ich welche hatte aber sie sind nicht meine Echten. Du willst wissen warum wir deine Eltern getötet haben das würdest du nicht verkraften“ meinte Yuiko und grinste.
„Woher willst du das wissen?“, fragte Haruka.
„Weil ich dich kenne und dich bist schwach, auch wenn du meinst, du bist stark aber das bist du nun mal nicht. Egal was du machst du wirst immer schwach sein“ lachte sie.
„Sag mir wieso habt ihr das getan“, schrie sie wieder.
„Weil sie im Weg standen, so einfach ist das“ lachte sie weiter.
„Wie sie standen im Weg?“, fragte Haruka.
„Sie wollten den Weg nicht freigeben also mussten sie sterben und das sind sie dann ja auch, und wenn ich ehrlich bin, haben sie gelitten ohne Ende. Sie sind schon qualvoll und langsam gestorben, damit sie wenigsten wissen, dass es eigentlich jemanden gibt, der sie noch braucht“ lachte sie einfach weiter.
„Nur deswegen ich glaube, dass ihr nicht wisst, was ihr tut. Das soll endlich aufhören und damit das geschieht, muss ich wohl die Anführerin töten“ schrie Haruka.
„Wenn du denkst, das du das schaffst dann viel Spaß. Vergiss nicht ich kenne deine Jutsu´s und deswegen wird es für mich einfach, dich zu töten. Und damit ich den Spaß nicht verlieren mache ich es langsam das Du dann noch mit ansehen kannst, wie ich meine Eltern töte. Wie wir es bei deinen getan haben so wirst du auch sterben meine liebe Haruka“ lachte Yuiko.
„Das werden wir ja sehen“, schrie Haruka und stürzte sich auf Yuiko.
Der Kampf fing an und Haruka wusste, das sie nicht wirklich eine Chance gegen ihre Freundin hat. Den sie hatte ja recht sie kannte ihre Jutsu´s in und auswendig. Was sollte sie denn nur tun? Sie tat alles, was sie konnte. Kakashi wollte sich einmischen aber er wusste, dass es ein Kampf war, den nur sie führen konnte. Also kümmerte er sich darum, die anderen K.O. zu machen. Immer wieder schaute er zu Haruka und hoffte das Sie nicht. Doch musste er mit ansehen, dass seine Schülerin nicht wirklich gewinnt. Sie unterlag ihrer Gegnerin richtig. Das einzige was Haruka noch machen konnte war, dass sie das Jutsu des vertrauten Geistes rufen konnte und hoffen das Tetsu noch immer so drauf war. Sie machte die Fingerzeichen und schon erschienen ihre Wölfe. Und sie wurde nicht enttäuscht den Tetsu legte sich gleich mit Yuiko an. Haruka freute sich den nun hatte sie endlich eine Chance gegen sie. So schnell wie sie nur konnte rannte sie auf Yuiko zu verletzte sie mit ihrem Kunai. Als Kakashi dies sah, schritt er mit ein den er konnte sehen das Haruka sehr aus der Puste war. Auch wenn Haruka es nicht wollte, wusste sie doch das Sie keine Chance gegen sie alleine hat. Yuiko lies nicht locker und packte sich einfach Haruka, als sie unvorsichtig war.
„Hab ich nicht gesagt, dass du keine Chance gegen mich hast. Vielleicht hättest du es, wenn dein Sensei sich nicht mit eingemischt hätte. Aber wie es das Herz will tut er alles um dich zu beschützen. Sag war es wenigsten schön mit ihm oder war er schlecht?“ fragte Yuiko.
„Ich weiß nicht, was du meinst“ sprach Haruka schwach.
„Denkst du das Ich dich aus den Augen gelassen habe ich weiß was in der Dusche passiert ist also sag es doch war es schön mit ihm?“, fragte sie erneut.
„Ich weiß immer noch nicht von was du redest Yuiko. Wir haben nichts gemacht was dich was angehen würde. Und wenn ich ehrlich bin, will er nichts von mir und das ist auch gut so“ log Haruka sie an.
„Ich habe doch genau gesehen, dass Du mit ihm geschlafen hast in der Lehrerdu-sche“, schrie sie ihr ins Ohr.
„Nein das haben wir nicht. Wenn du es genau wissen willst, wussten wir das Du uns beobachtest und haben Doppelgänger von uns gemacht. Du hast nur das gesehen was wir wollten das Du es siehst mehr nicht Yuiko. Du denkst doch nicht wirklich das Ich mit einem Mann was anfange der über 30 ist“ lachte Haruka und hoffte das Es Kakashi richtig verstand.
„Du lügst das ist nicht die Wahrheit du schämst dich doch nur, dass du was mit ihm hast“, schrie Yuiko weiter.
„Nein das ist die Wahrheit, wenn du mir nicht glaubst, dann schaue doch in das Ge-sicht von Sensei Kakashi sieht so einer aus der, was mit seiner Schülerin hat?“, fragte Haruka sie.
„Du hast recht er ist eher geschockt von deiner Aussage aber wieso täuscht du mich so Haruka, wenn du doch wusstest, dass es so enden wird?“, fragte sie.
„Weil ich dachte, das es nicht so endet aber nun mache doch das, was du wolltest, töte mich und dann deine Eltern ich will sehen, ob du das kannst“ meinte Haruka.
Yuiko lies Haruka los und schaute sich um sie war alleine alle ihre Freunde waren besiegt und sie musste einsehen, dass sie keine Chance gegen alle hatte. Sie schmiss Haruka von sich weg und lies etwas fallen und verschwand dann einfach. Kakashi schaltete schnell und holte Haruka weg. Doch noch bevor er weg konnte mit ihr flog die Bombe in die Luft und schleuderte ihn und Haruka durch die Luft. Sie landeten unsanft auf dem Sand und regten sich nicht mehr. Touka und Megumi rannten so schnell sie nur konnten zu ihrer Freundin und ihrem Sensei. Endlich regte sich einer der beiden doch leider zum Bedauern von Touka und Megumi war es nicht Haruka. Kakashi stand auf und nahm Haruka auf seine Arme. Er schaute seine Schülerin an die stark blutete den sie drehte sich so das Sie den größten Teil der Explosion abbekam.
„Sensei, was ist mit Haruka?“, fragte Megumi.
„Wie müssen so schnell wie möglich zurück nach Suna“, schrie dieser nur.
„Hai Sensei“ kam es von Touka und Megumi.
Sie machten sich auf den Weg zurück nach Suna. Kakashi hoffte das Haruka es schaffte und betete zum lieben Gott das Er sie weiterleben lies. Endlich kamen sie an und sofort wurde Haruka in den OP gebracht. Nach ungefähr einer Stunde kamen sie endlich wieder raus mit Haruka. Sie legten Haruka in ein Zimmer und meinte, das es jetzt an ihrem eigenen Willen liegt, ob sie es schafft oder nicht. Kakashi weichte nicht von ihrer Seite er wollte bei ihr bleiben. Touka und Megumi gaben Gaara Bescheid, was passiert war und dieser schickte einen Boten nach Konoha. Als sie das getan hatten, wollten sie eigentlich zu Haruka doch sie wurden in ein Zimmer gebracht und erst mal untersucht. Kakashi war noch immer bei Haruka und hoffte das Sie endlich aufwachte.
Mittlerweile hat Konoha reagiert und schickte drei Personen auf dem Weg nach Su-na. Es dauerte keine drei Stunden da waren sie auch schon da. Noch immer mach-ten sich alle Sorgen um Haruka. Den keiner wusste, ob sie den Lebensmut wieder finden würde. Kakashi hörte Schritte draußen und schaute zu dir. Diese ging lang-sam auf und er staunte.
„Sakura was willst du denn hier?“, fragte er.
„Ich soll hier eine Haruka heilen da sie schlimme Verletzungen davon getragen hat deswegen bin ich hier Kakashi“, antwortete sie ihm.
„Heißt das, dass auch Naruto und Sasuke hier sind?“, fragte er wieder.
„Ja das heißt es wir wurde gerufen und geschickt um sie und ihr Team sicher zurück zubringen, da sie wahrscheinlich nicht richtig laufen kann“ meinte Sakura und schaute Haruka an.
„Das freut mich euch alle mal wieder zu sehen“ lächelte er.
„Wie ist das den passiert sieht ja fast so aus als wäre sie in eine Explosion geraten“, sagte Sakura geschockt.
„Ja so ist das auch nur hätte es mich eigentlich mehr treffen müssen als sie den ich wollte sie retten aber sie hat sich dann gedreht und sie bekam alles ab“, erklärte Ka-kashi ihr.
„Und wieso hat sie das getan Kakashi?“, fragte Sakura ihn.
„Ich habe keine Ahnung, warum sie das gemacht hat, Sakura. Das würde ich auch gerne wissen aber das erfahre ich erst, wenn sie erwacht ist. Deswegen bin ich hier und warte darauf, dass sie aufwacht“ erklärte Kakashi ihr.
„Gut ich werde mein bestes geben aber viel ganz ich nicht versprechen“ meinte Sa-kura.
Sie fing an Haruka zu heilen und Kakashi schaute ihr dabei zu. Seine Sorgen um sie machten ihn verrückt. Er wusste nicht, was er machen sollte, wenn sie nicht bald aufwachen wird. Langsam fingen die Wunden an zu heilen und Kakashi schaute Haruka an. Diese fing an sich etwas an zu bewegen und Sakura hörte auf.
„Sie ist aber noch sehr jung Kakashi“ meinte Sakura.
„Ja sie ist gerade mal 16 Jahre alt Sakura“, erklärte er ihr.
„Oh noch so jung aber sie sieht auch glücklich aus ist sie aus Konoha oder aus Su-na?“, fragte Sakura.
„Sie kommt aus Suna und ja ich glaube schon das Sie glücklich ist“ meinte er.
„Das ist wenigsten schön das Einzige was ich hoffe das, wenn sie jemanden hat, der sie liebt, dass er sie so liebt, ist, wie sie ist“ meinte Sakura traurig.
„Wie meinst du das?“, fragte Kakashi.
„Die größten Wunden konnte ich heilen aber die im Gesicht kann ich leider nicht heilen diese wird bleiben“ sprach sie immer noch traurig.
„Das wird nicht das Problem seine Liebe kann vieles überwinden und zu dem juckt ...“, weitersprach er nicht.
„Kakashi ich meine es ernst für sie wird es schwierig denn sie wird sich nicht mehr schön finden und da muss ihr Freund für sie da sein. Wenn er sie wegen so was verlässt, verliert sie ihr Selbstvertrauen“ erklärte sie ihm.
„Denkst du das, weiß ich nicht Sakura. Ich kenne sie besser wie du ich weiß wie geschockt sie war zu sehen, dass ihre Freundin sie verraten hat“ meinte Kakashi ernst.
„Entschuldigen Sie aber mich macht das einfach sauer. Sie ist noch so jung und hat ihr ganzes Leben vor sich und dann das. Ich möchte doch nur das Sie glücklich wird mehr nicht“ meinte sie und schaute auf Haruka.
„Sensei helfen Sie mir bitte“ sprach Haruka im Schlaf.
„Es ist alles in Ordnung ich bin doch da Haruka“, flüsterte er leise.
„Morgen in der Früh müssen wir aufbrechen Kakashi Tsunade kann mehr als ich vielleicht bekommt sie es hin. Ich werde Naruto und Sasuke Bescheid geben bitte schlafen sie auch noch was wir werden sie morgen brauchen. Touka und Megumi werden Haruka tragen während Sasuke, Naruto, Sie und ich kümmern ums um die Umgebung damit wir sicher nach Konha zurückkehren können ohne das jemand von uns verletzt wird“ erklärte Sakura ihm.
„Nein ich werde sie tragen schließlich hat sie die Verletzungen wegen mir Sakura. Touka und Megumi sind gut im Kampf sie haben alle gute Jutsu´s drauf“ meinte er und schaute sie an.
„Kakashi aber sie sind besser wie sie und wir brauchen sie“, schimpfte Sakura rum.
„Das ist mir klar aber ich bin der Teamführer und ich entscheide damit hat es sich“, schimpfte er zurück.
„Wie sie wollen wollen wir mal hoffen das nichts passiert“ meinte Sakura und drehte sich um.
„Sensei Kakashi?“, fragte Haruka und öffnete langsam ihre Augen.
„Ich bin da“, hauchte er leise.
„Bin ich froh das Es Ihnen gut geht. Dann muss ich mir wenigsten keine Sorgen machen, das ich sie verloren habe“ meinte sie schwach.
„Ruhe dich aus morgen, kehren wir zurück nach Konoha. Schlaf ruhig ich, bin ja da und werde es auch bleiben“ flüsterte er.
„Kakashi heißt das etwa?“, fragte Sakura.
„Wer ist das Sensei?“, fragte Haruka ihren Sensei.
„Das Haruka ist Sakura sie hat deine Wunden versorgt und wird uns helfen. Sie war früher mit Naruto und Sasuke ein Team mein altes Team 7. Ja das soll es heißen Sakura und ich hoffe, dass du es für dich behalten kannst“ meinte Kakashi und schaute sie ernst an.
„Freut mich Sie kennenzulernen, wenn es auch anderes hätte laufen können“ lächelte Haruka sanft.
„Freut mich auch mache dir keine Sorgen du wirst wieder gesund. Das ist kein Pro-blem Kakashi es wundert mich nur, dass Sie sich verliebt haben. Das kenne ich nun mal nicht von Ihnen aber ich kann Sie verstehen sie ist auch eine hübsche und liebevolle Frau“ lächelte Sakura.
„Ich danke dir Sakura. Ja das stimmt es ist neu aber dennoch hat sie es geschafft, was niemand bis jetzt geschafft hat. Deswegen habe ich auch gesagt, dass es nicht das Problem sein wird“ schmunzelte er.
„Ich gehe dann mal den anderen Bescheid sagen“ meinte sie und verließ den Raum.
„Es tut mir leid aber ich wollte nicht das Sie verletzt werden deswegen habe ich das getan. Sie sind mir wichtiger als mein eigens Leben Sensei“ meinte Haruka.
„Und was hätte ich gemacht, wenn du gestorben wärst, Haruka? Mach das bitte nie wieder ich weiß, dass mir helfen, wolltest aber doch nicht so das Du fast stirbst“ schimpfte er etwas mit ihr.
„Ich verspreche es dir“ meinte sie.
„Was mache ich nur mit dir Süße? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das Du es beim nächsten Mal wieder machst“ sprach er.
„Nein das mache ich nicht Sensei. Tun sie mir einen Gefallen küssen sie mich ein-fach nur“ lächelte sie.
Dies lies sich Kakashi nicht dreimal sagen und nahm seine Maske ab und legte seine Lippen auf die von Haruka. Ein kleiner und leidenschaftlicher Kuss entstand zwischen den beiden. Sanft löste er sich wieder von ihr und sah das Sie eingeschlafen war. Er schmunzelte etwas den er fand es süß das Sie während eines Kusses eingeschlafen ist. Er streichelte ihren Kopf sanft und wachte die ganze Nacht über sie, ohne zu schlafen.
Der neue Morgen brach an und es wurde Zeit zum Aufbrechen Naruto, Touka, Me-gumi, Sasuke und Sakura standen am Eingang nach Suna und wartetet auf Kakashi. Dieser lief langsam, um Haruka nicht zu wecken, da sie immer noch schlief. Endlich war er da und sie machten sich auf den Weg nach Hause. Naruto und Sasuke rannten weit vor und schauten, ob alles frei war. Von Touka und Megumi hatten sie eine Beschreibung von Yuiko bekommen, damit sie wussten, wer der Feind war. Langsam aber sicher kamen sie dem Windwald näher, als auch endlich Haruka wieder aufwachte.
„Sensei wo sind wie den?“, fragte sie leise.
„Wir sind im Windwald meine Süße. Schlaf noch ein wenig ich wecke dich, wenn wir da sind“ meinte er.
„Okay Sensei“, antwortete sie ihm und schloss ihre Augen.
„Hey Sakura wieso trägt eigentlich Kakashi sie?“, fragte Naruto.
„Weil sie ihn gerettet hat und deswegen die Verletzungen hat und als wieder gut machen wollte er sie tragen“ meinte sie nur.
„Da ist doch noch mehr Sakura ich kenne Kakashi so einfach macht er das nicht“ mischte sich Sasuke mit ein.
„Nein das ist der Grund und nun passt lieber auf Haruka hat schon schwere Verlet-zungen und sollte nicht noch welche bekommen“, schimpfte sie.
„Recht hat sie Sasuke das Mädchen hat schon mehr als genügend mit gemacht“ meinte Naruto und schaute Sasuke an.
„Stimmt, wenn wir so weiter laufen sollten, wir auch schon in ungefähr einer halben Stunde in Konoha sein. Am besten ist es, wenn wir Touka und Megumi vorschicken, damit sie Bescheid sagen oder was meinst du Sakura“ fragte Sasuke.
„Eigentlich keine schlechte Idee aber ich glaube das mache ich lieber ich damit ihnen nicht auch, noch was passiert“ meinte sie und rannte los.
Es dauerte nicht lange da kam sie auch schon an und sagte Bescheid das in einer halben Stunde die anderen ankommen. Ein Sanitätsteam machte sich bereit um Haruka sofort auf die Station zu bringen. Auch Tsunade machte sich bereit den Sakura schilderte die Verletzungen und sie wusste, dass sie noch was machen könnte. Auch wenn es heißt, das Haruka erst mal eine Weile aussetzen musste. Endlich war die halbe Stunde um und man konnte das Konoha-Tor schon sehen.
„Süße aufwachen wir sind zu Hause“ weckte Kakashi Haruka sanft.
„Hai Sensei“ meinte sie und war wach.
„Egal was passiert ich bin immer für dich da vergiss das bitte nicht okay?“, fragte Ka-kashi.
„Ich Liebe Dich Sensei“, antwortete sie ihm nur.
„Ich dich auch“ meinte er und trat langsam ein.
Sofort nahmen sie Haruka und brachten sie auf die Krankenstation. Kakashi wusste, was er machen musste. Er schickte Touka und Megumi nach Hause, während er Tsunade Bericht erstatten musste. Ein Gang den er nicht gerne machen wollte den er wollte lieber jetzt bei Haruka sein. Aber es musste ja sein aber wie sollte er erklären, dass sie sich vor ihn geschmissen hatte? Endlich konnte er das Büro sehen und klopfte an. Er wusste, dass sie nicht antwortete, und trat einfach ein.
„Es freut mich euch teilweise gesund zu sehen“ meinte Tsunade.
„Danke für die Hilfe Hokage“, antwortete er nur.
„Bitte aber nun sag mir wie das bitte Passieren konnte Kakashi“ sprach sie.
„Das Einzige was ich sagen kann ist das Yuiko die Freundin von Haruka doch ein Feind war. Sie wollte nur das Haruka ihre Eltern findet damit sie sie töten kann und dann auch Haruka“ erklärte er ihr.
„Das heißt also das Sie nun ein Feind ist Kakashi?“, fragte sie vorsichtig.
„Ja Hokage das ist sie, auch wenn es für Haruka schwer war, das zu erkennen“, antwortete er.
„Und wie ist es zu den schweren Verletzungen gekommen?“, fragte sie.
„Yuiko lies eine Bombe noch fallen ich versuchte Haruka noch raus zu holen aber als ich da war ging sie auch schon in die Luft und dabei hat es sie erwischt“, erklärte er.
„Gut dann will ich mal schauen was ich machen kann kommst du bitte mit“ meinte sie.
„Natürlich komm ich mit“ sprach er.
„Du bist irgendwie komisch Kakashi“, sagte Tsunade.
„Nein ich bin wie immer ich mache mir nur Sorgen mehr nicht“, widersprach er ihr.
„Wenn du meinst“ meinte sie trocken und verließ das Büro.
Sie liefen eine Weile und kamen dann endlich an. Tsunade betrat das Zimmer und schaute nach Haruka. Als sie sah was Sakura meinte blieb ihr der Atem stocken. Sie dachte, dass sie übertreibt, aber in Haruka´s Gesicht war eine große offene Wunde, die nicht gerade sehr gut aussah.
„Ach du meine Güte das sieht wirklich schlimm aus. Das arme Mädchen was wird nur Gaara von uns denken, wenn er das weiß. Dass wir nicht richtig aufpassen können? Dann wollen wir doch mal schauen, ob ich das hin bekomme“ sprach sie leise. Kakashi drehte sich weg den auch er hatte noch nicht die Wunde richtig gesehen. Ein paar Tränen kullerten runter den es tat ihm weh zu wissen, dass sie ihn gerettet hatte. Tsunade tat alles, was sie konnte, um die Wunde zu versorgen. Mittlerweile war mehr als eine halbe Stunde vergangen und die Wunde war ein bisschen verschlossen aber sah noch immer schlimm aus. Langsam konnte Tsunade nicht mehr aber sie wollte nicht wieder versagen sie gab noch einmal alles. Die Wunde schloss sich ganz und Tsunade war erleichtert.
„Eine Narbe wird bleiben aber es sieht dann nicht so schlimm aus wie erst. Ich hoffe, dass sie nicht Angst hat, wenn sie sich im Spiegel anschaut. Zum Glück hat sie hier Freunde gefunden sie ihr helfen“ meinte sie erleichtert.
„Und einen Mann, der sie liebt, hat sie ja auch noch“, flüsterte Kakashi leise.
„Oh so jung und schon einen Freund naja das geht mich nichts an. Aber woher weißt du das denn Kakashi?“ fragte sie ihn.
„Ach habe ich nur so raus gefunden“, log er.
„Gut meine Arbeit ist gemacht sie sollte über Nacht hier bleiben und morgen darf sie dann raus. Aber vorläufig darf sie auf keine Mission und auch kein Training mit ma-chen“ meinte sie und ging.
Kakashi wartete darauf, dass sie aufwachte, damit er es ihr sagen konnte. Aber die Nacht kam und Haruka schlief durch auch er schloss seine Augen um ein wenig zu schlafen. Der nächste Morgen brach an und Haruka erwachte aus ihrem Schlaf. Sie schaute sich um und sah das ihr Sensei noch schlief. Leise stand sie auf und schaute in den Spiegel. Sie sah ihre Wunde und erschreckte erst mal. Damit hatte sie nicht gerechnet, dass sie so schlimm verletzt war.
< Schön sieht das ja nicht aus, aber was macht das schon das wirst, du mir noch büßen Yuiko. Ob ich ihn wecken sollte? Nein lieber nicht ich warte, bis er selber wach wird. Er wird die ganze Zeit über mich gewacht haben und nicht großartig ge-schlafen haben. Mein Held passt auf mich auf aber auf sich selber nicht. Danke Sensei aber dennoch ist es wichtig seine eigene Deckung nicht zu verlassen, auch wenn seine Liebste angegriffen wird, > dachte sich Haruka und schaute ihren Sensei an. Dieser wachte gerade auf und schaute Haruka an.
„Morgen Sensei ich hoffe sie haben gut geschlafen“ lächelte sie.
„So gut wie es ging meine Süße. Na wie geht’s dir heute?“ fragte er.
„Ganz gut Sensei. Auch wenn ich eine große Narbe im Gesicht habe, fühle ich mich immer noch schön. So ist das Leben nun mal damit muss man immer rechnen“ lächelte sie noch immer.
„Mag sein aber dennoch mache das bitte nicht noch mal. Ich soll dir was von Hokage ausrichten du kannst das Krankenhaus heute verlassen aber vorläufig sind Missionen für dich tabu“ meinte er.
„Das freut mich dann kann ich wenigsten nach Hause. Och Mann wieso den das? Naja egal dann kann ich wenigsten mir ein bisschen die Stadt anschauen und zeichnen“ meinte sie und lächelte.
„Tut mir leid, aber immer wenn ich Zeit habe komme, ich zu dir auch nach Missionen, und wenn du schon schläfst, lege ich mich einfach neben dich okay?“, fragte er.
„Wenn sie das möchten, können sie das gerne machen. Aber jetzt werde ich mich erst mal anziehen und nach Hause gehen Sensei“ meinte sie und nahm ihre Sachen.
„Mache das Ich, werde Touka und Megumi Bescheid sagen, dass Du zu Hause bist, falls sie zu dir wollen“ meinte er und verschwand.
Haruka zog sich an und verließ dann das Krankenhaus. Sie schaute sich um und alle Leute schauten sie komisch an. Es juckte sie nicht den sie fand sich trotz der Wunde noch schön. Es dauerte auch nicht lange da war sie auch schon zu Hause und legte sich auf das Sofa. Aber als sie es sich gerade bequem machen wollte, klopfte es auch schon an der Tür. Sie stand auf und öffnete die Tür. Doch sie kannte die Personen die vor der Tür standen nicht wirklich außer eine.
„Oh Sakura wie komme ich den zu der Ehre“ meinte sie.
„Hallo Haruka ich wollte nur nach dir schauen. Oh bevor ich es vergesse das sind Naruto und Sasuke“ meinte sie und lächelte sie an.
„Freut mich das alte Team 7 von Sensei Kakashi kennenzulernen“ lächelte sie Naruto und Sasuke an.
„Die Freude ist ganz auf unsere Seite das neue Team 7 kennenzulernen“ meinte Naruto.
„Warte mal, wenn du Naruto bist, dann habe ich schon ne Menge über dich gehört“ lachte Haruka.
„Ich hoffe nur gutes“ lachte er mit.
„Kann man so nehmen, hast ja hier ne Menge angestellt haben und ein Gerücht gibt es auch das Du Sasuke mal geküsst haben sollst“ lachte Haruka weiter.
„Das war damals ein Versehen mehr nicht Haruka“ meinte Sasuke.
„Oh dann ist das also wahr. Naja ist ja auch nicht wichtig wie unhöflich von mir wollt ihr vielleicht rein kommen?“ fragte sie.
„Nein lass mal Haruka ruhe dich aus Sasuke, Naruto und ich sind noch eine Weile hier“ meinte Naruto und Sasuke zusammen.
„Also ich komme gerne rein Haruka denn ich muss dich eh noch was fragen“ meinte Sakura und trat ein. Naruto und Sasuke verabschiedeten sich und gingen.
„Was möchtest du den wissen Sakura?“, fragte Haruka.
„Naja wie hast du es geschafft das Kakashi sich in dich verliebt hat. Verstehe mich nicht falsch ich möchte nichts von ihm aber es wundert mich einfach denn so kenne ich ihn nicht“ erklärte sie ihr.
„Wenn ich ehrlich bin, ich habe keine Ahnung Sakura ich weiß nur das Ich Bilder von ihm gemalt habe ohne Maske und ich habe ihn richtig gezeichnet. Leider fand er die Bilder und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich tat so als wäre nichts gewesen aber als Yuiko uns hier angriff und er einfach ging musste ich mit ihm reden und sagte ihm das Ich mich in ihn verliebt habe dann ging alles ganz schnell. Er küsste mich und sagte das Er mich auch liebt wie das passiert ist das musst du ihn fragen“ meinte Haruka und lächelte.
„Schön komisch du bist 16 Jahre und Kakashi ist 34 Jahre alt und dennoch ist er wie ein junger verliebter Teenager“ lachte Sakura.
„Was wie alt ist Sensei Kakashi?“, fragte Haruka.
„34 Jahre alt ist dein Sensei hast du das nicht gewusst?“, fragte Sakura.
„Nein ich dachte das Er jünger ist nicht das Es mich stört aber er sieht nicht gerade aus als wäre er 34 Jahre alt. Auch wenn ich zu Yuiko sagte, ob sie wirklich glaubt das Ich was mit einem 30- jährigen habe wusste ich doch nicht, dass ich recht habe“ erklärte sie etwas geschockt.
„Wieso wie alt hast du ihn den geschätzt?“, fragte sie Haruka.
„Auf knackige 25 Jahre“ meinte Haruka.
„Oh sehe ich noch so jung aus. Danke meine Süße aber Sakura hat recht ich bin 34 Jahre alt aber für dich bin ich gerne 25 Jahre jung“ meinte Kakashi und kam durch das Fenster ins Zimmer.
„Typisch Kakashi hört immer zu, auch wenn es ihn nichts angeht“ meinte Sakura.
„Das geht mich schon was an ist schließlich meine Beziehung über, die ihr beide hier redet“ meinte er.
„Irgendwie hat er ja recht oder?“, fragte Haruka.
„Stimmt aber dennoch sind das eigentlich Frauengespräche und Männer haben hier nichts zu suchen“ meinte Sakura.
„Gut dann gehe ich eben wieder und komme später wieder“, sagte er nur.
„Nein bleiben sie hier Sensei sie haben es versprochen“ motzte sie rum.
„Okay okay Süße ich wollte doch nur einen Spaß machen“ lachte er.
„Naja dann will ich mal nicht stören Haruka. Wir sehen uns bestimmt noch mal dann können wir ja weiter reden“ meinte Sakura und ging wieder.
„Ich freue mich schon Sakura“, rief sie hinterher.
„Eigentlich bin ich nur vorbei gekommen um die zu sagen das Touka, Megumi und ich morgen auf eine Mission müssen“ sprach er.
„Ist in Ordnung ich werde mich morgen einfach mal die Stadt anschauen und gucken ob ich etwas finde zum Zeichnen“ lächelte sie ihn an.
„Da wirst du bestimmt was finden Süße“ meinte er.
„Klar und wenn nicht dann zeichne ich einfach ein Bild von Ihnen“ lachte sie.
„Das kannst du gerne machen ich finde deine Bilder echt toll. Vor allem das Du mich ohne Maske zeichnen kannst ist toll“ lobt er sie.
„Das ist eine Kunst, die ich nun mal kann, ich stelle mir denn Mensch einfach vor, wie er ist und dann zeichne ich es. Könnte ja nicht wissen, dass sie wirklich ohne Maske so aussehen. Außerdem sind wir alleine da können sie die Maske abnehmen“ meinte sie.
„Oh stimmt das vergesse ich immer wieder tut mir leid. Aber ich habe da noch eine bessere Idee“ lächelte er sie an.
Er kam auf sie zu und küsste sie Haruka schloss ihre Augen und genoss einfach den Kuss. Ohne zu merken das Sakura, Naruto und Sasuke ihnen zu schaute. Naruto und Sasuke schauten sehr dumm denn sie dachten nicht, dass er so was machen würde. Aber irgendwie freuten sich die beiden auch für ihren alten Sensei. Leise schlichen sie davon und nahmen das Geheimnis mit sich. Sie wussten das Sie es nicht sagen sollten den jeder würde ihn dann meiden. Aber das es ihm egal war mittlerweile wussten sie nicht. Er hätte es am liebsten in der ganzen Welt breit getreten, dass er seine große Liebe gefunden hat. Sanft löste er den Kuss wieder und schaute seine Liebste an. Er streichelte ihr sanft das Gesicht und passte auf das Er nicht über die Wunde kam. Haruka drückte sich etwas an ihren Sensei und atmet seinen Duft ein. Auch wenn er versuchte morgen schnell wieder zu kommen konnte es doch sein das Er mehrere Tage weg sein würde. Sie vermisste ihren Sensei schon jetzt aber sie lies es sich nicht anmerken. Sie löste sich wieder und ging in ihr Schlafzimmer und holte die Zeichnung, die sie gemalt hatte, wie ihr Sensei schlief. Haruka hielt ihm die Zeichnung hin und er schaute sie an. Ein Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen. Langsam kam auch schon die Nacht wieder und sie machten sich fertig fürs Bett. Schnell schliefen die beiden ein den sie hatten sich aneinander gekuschelt. Beide träumten ihre Träume und waren glücklich.
So das war es dann auch schon wieder von dem Kapitel. Wollen wir mal hoffen das Es auch so bleibt bei den beiden nicht das doch noch, was passiert. Da mir ein Feind fehlte, musste Yuiko leiden aber irgendwie hat sie es auch verdient den sie hat Haruka eh schon mal verletzt. Das nenne ich keine Freundschaft sieht ihr ja auch so oder?
Und wenn ich ehrlich bin, als ich damals gelesen habe wie alt Kakashi ist habe ich auch gestaunt wie Haruka denn ich dachte auch das Er erst Mitte 30 ist und nicht das Er schon so alt ist. Aber er hat sich ja gut gehalten für sein Alter. Aber nun ist auch Schluss mit meinem Gelaber.
Danke das ihr bis hier her mir treu war und danke für die vielen Kommi´s von euch.
Hab euch Lieb.
Eure
MokiliebtFiru
