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Es sind nicht die Drogen, es ist Liebe!

Chris/Andy
von

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Zwei Schritte vor und einer zurück

Warnungen: Dialoglastig, obnoxious(bis zur Schmerzgrenze)!Andy

Vorwort: Alle Jungs standen mal auf Prinzessin Leia, ich schwörs. ;) Der goldene Bikini ist tatsächlich Kult (http://en.wikipedia.org/wiki/Princess_Leia_Organa#The_.22slave_girl.22).
 


 

Das Haus war ein Rätsel.

Zugegeben, Andy hatte bisher nur das Erdgeschoss gesehen und die meiste Zeit über war er abgelenkt gewesen von Chris‘ Anwesenheit. (Seine Gedanken drohten zu entgleisen wie ein Zug, wann immer Chris einfach nur ausatmete.)

Trotzdem. Das Haus passte zu nichts, was er bisher von Chris wusste … so wenig das auch war. Es war formschön und stilvoll wie ein Ausstellungsraum aus ‚Schöner Wohnen‘, aber auch kalt und irgendwie eckig. Voll mit abweisenden Linien, Grenzen und Spitzen.

Als ob man in jeder Ecke etwas abgezirkelt oder eingerahmt hatte und als ob permanent irgendwelche Grenzen gesetzt wurden.

Andy stellte sich unwillkürlich vor, dass dieses Haus ihm permanent die kalte Schulter zeigte. Er taufte es Selma.
 

Das lag manchmal an den Drogen, aber Andy dachte tatsächlich gerne über so etwas nach. Menschen. Häuser. Wolkenformationen. Schokolade. Musik. Sex. Und in letzter Zeit vermehrt an Chris.
 

„Hast du was gegen unsere Couch?“ unterbrach Niklas seinen Gedankengang. „Oder wieso starrst du sie so an?“ Er hatte die Arme verschränkt und schaffte es irgendwie trotz seiner geringen Körpergröße von unten auf Andy hinabzublicken.
 

„Niemals“, erwiderte Andy und wandte seinen Blick ab. „Ich kenne sie ja nicht persönlich. Welchen Film hast du ausgesucht?“

Er überlegte wie groß seine Chancen waren, dass es ein fieser Horrorschocker war, der Chris dazu bringen würde, sich schutzsuchend im Dunkeln an ihn zu klammern. Leider sah Chris nicht aus wie jemand, der sich häufig schutzsuchend an irgendjemanden klammerte. Aber man konnte ja hoffen.
 

„Star Wars“, sagte Niklas mit verschränkten Armen, als müsste er diese Wahl irgendwie verteidigen. „Was dagegen?“
 

Chris zuckte mit den Schultern. „Nein.“
 

„Kein Stück“, beteuerte Andy.

Der Gruselfaktor war gleich Null, aber wenn es der dritte Teil war, gab es Romantik und die Chance auf Tragik und Tränen. Er fragte sich wie hoch seine Chancen waren, dass Chris sich emotional mitgenommen und Trost suchend an ihn schmiegte …?
 

„Bist du sicher, dass er keine Drogen genommen hat?“

„Das hat er gesagt.“

„Wieso lächelt er dann als sei er bekifft?“

„Nick. Sei nicht so passiv-aggressiv.“

„Ich bin nicht passiv!“
 

„Star Wars ist super!“ sagte Andy schnell, bevor Niklas sich dazu entschließen konnte aktiv-aggressiv zu werden und die Küchenmesser rauszusuchen.

Er ließ sich in einer Ecke der Couch nieder und warf hoffnungsvolle Blicke zu Chris. Hier war er, da war Chris und diese unerfreuliche Distanz dazwischen ließ sich doch bestimmt beseitigen, oder?
 

Falsch gedacht.

Niklas war schneller. Er warf sich praktisch mit Anlauf neben ihn, die kleine Mistkröte, und rutschte so dicht neben Andy, dass nicht mal mehr ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Sein Gesichtsausdruck dabei war eindeutig herausfordernd.
 

Andy hatte prinzipiell nichts gegen Kuscheln. Er kuschelte mit Freunden, Freundinnen, Liebhabern und herrenlosen Straßenkötern. Aber definitiv nicht mit minderjährigen Zwergen mit Angermanagementproblemen.

Er lächelte zuckersüß zurück. Wer hätte gedacht, dass Kinder so bösartig sein konnten.

Dieses Date lief bisher eindeutig nicht so wie geplant.
 

Chris ließ sich kommentarlos auf Niklas‘ anderer Seite nieder, drückte auf Play und reichte die Fernbedienung an seinen Bruder weiter, der sie sofort in seine gierigen, kleinen Finger schloss.
 

Chris zog die Beine an, bis er im Schneidersitz auf der Couch saß. Er hatte ein Kissen auf dem Schoß, mit dem Andy sofort getauscht hätte, hätte ihn irgendjemand gefragt. Das bläuliche Licht des Fernsehers betonte sein ausnehmend schönes Profil und helle, flaumige Haare kringelten sich feucht in seinem Nacken.

Und Andy war so verknallt in ihn, dass es beinah körperlich wehtat.
 

„Hey! Der Bildschirm ist da vorne!“, zischte Niklas und sein Ellbogen landete „aus Versehen“ in Andys Rippen. Andy seufzte und wandte sich Luke Skywalker zu.
 

Die Pizza kam, als Leia grade in ihrem goldenen Bikini herumsprang.

„Es hat geklingelt“, stellte Chris fest, ohne sich von der Stelle zu rühren.

„Habs gehört“, gab Niklas zurück, die Augen fest auf den Bildschirm gerichtet.

„Mach auf.“

„Mach selber auf.“

„Ich habe schon bestellt.“

„Ich habe das letzte Mal bestellt UND aufgemacht.“

„Nick.“

„Chris.“

„Nick!“

Chris!

Andy blickte fasziniert zwischen ihnen hin und her.

Niklas brachte eine so unerwartet normale, menschliche und beinah zugängliche Seite von Chris zum Vorschein, dass er allein deshalb beinah bereit gewesen wäre, dem feindseligen, kleinen Zwerg seine Anwesenheit zu verzeihen.
 

„Ich könnte auch …“, bot er an und machte vielsagende Bewegungen in Richtung Haustür.

Chris warf ihm einen überraschten Blick zu, als hätte er mal wieder vergessen, dass Andy überhaupt anwesend war. Andys Herz nahm es wimmernd zur Kenntnis und gab prompt ein leises, knackendes Geräusch von sich.
 

„Ist okay.“ Chris schüttelte den Kopf und stand auf. An seinen Lippen zerrte ein kleines, verwirrtes Lächeln, das Balsam auf Andys geschundenem Herzen war. „Ich gehe schon.“

„Gib ihm kein Trinkgeld“, rief Niklas hinterher. „Er ist schon wieder zu spät!“
 

Kaum war Chris um die Ecke verschwunden, drückte er ruckartig auf die Stopptaste und fror Leias Bewegung auf dem Bildschirm ein.
 

Andy nickte zustimmend. „Wir sollten auf ihn warten. Das ist sehr sozial von dir, Knirps …“
 

„Nenn mich nicht Knirps!“ fauchte Niklas und fuhr zu ihm herum. Er hielt die Fernbedienung in der Hand wie eine Waffe.

Andy hob abwehrend die Hände. „Okay, okay, sorry. Nick?“
 

Niklas!
 

„Keine Spitznamen. Alles klar. Ist geritzt.“
 

Niklas atmete tief durch. Sein Blick war immer noch finster auf Andys Gesicht gerichtet, als hatte er sogar Prinzessin Leia im goldenen Bikini vergessen. „Was willst du hier?“
 

„Ist das eine philosophische Frage? Wo kommen wir her, wo gehen wir, warum feiern wir immer weiter? Wenn ja, muss ich sagen, dass ich mir über meine Rolle im kosmischen …“
 

„Hier! Bei uns! Was willst du hier? Heute Abend!“ Es konnte nicht gesund sein, die Zähne so fest aufeinander zu pressen, wie der Kleine das die ganze Zeit tat. Man hörte es knirschen.
 

Andy hob die Augenbrauen. „Ich wurde eingeladen. Was denn? Darf dein Bruder etwa keine Freunde zu Besuch haben?“
 

„Du bist kein Freund!“
 

„Aber ich könnte einer werden!“
 

Niklas gab ein abfälliges Geräusch von sich. „Ich bin doch nicht blöd. Du willst nicht sein Freund sein. Du willst was ganz anderes.“
 

„Weißt du, wenn eine Biene und eine Blume sich sehr gerne haben …“
 

„Du kennst ihn doch überhaupt nicht! Wie kannst du dann behaupten, sein Freund sein zu wollen! Ich warne dich. Wenn du irgendwas vorhast …“
 

„Woah, woah, woah. Immer langsam mit den jungen Babyrobben!“ Abwehrend wedelte Andy mit den Händen. „Erstens: Wofür hältst du mich? Bei näherer Betrachtung – nein, beantworte das nicht. Zweitens: Es ist sehr nett, dass du dir so viele Gedanken um deinen Bruder machst. Aber ich bin sicher, er braucht dich nicht als moralischen Wachhund und kann gut auf sich alleine auf- …“
 

„Kann er nicht!“ fauchte Niklas. Sofort senkte er die Stimme zu einem wütenden Flüstern. „Kann er eben nicht! Er hat dich hierher eingeladen, ohne überhaupt deinen Namen zu kennen! Wirkt das vielleicht auf dich, als ob er gut auf sich alleine aufpassen könnte? Ich bin dreizehn und ich weiß schon, dass das keine gute Idee ist!“ Er klang gehetzt und atemlos, seine Stimme brach und überschlug sich und wechselte mindestens dreimal die Tonlage.
 

Andy musste zugeben, dass das ein nicht unberechtigter Einwand war.

„Okay.“ Er nickte. „Das stimmt schon. Dein Bruder ist eben … anders.“

Die Wortwahl war offenbar ein Fehler gewesen. Man könnte beinah zusehen wie Niklas neben ihm explodierte.
 

„Er ist nicht seltsam!“ knurrte er. „Mit ihm ist alles in Ordnung!“ Seine Hand schoss vor und verkrallte sich in Andys T-Shirt. Er sah klein und wütend aus und ein kleines bisschen verzweifelt. Wie ein in die Ecke gedrängtes Kaninchen, das um sich biss. „Nimm das sofort zurück! Ich habe einen Pizzaschneider und ich werde ihn benutzen!“
 

Andy blinzelte überrascht auf ihn herab.

Er war noch nie mit einem Pizzaschneider bedroht worden.

Er hatte auch keine Ahnung, was für Probleme der kleine Spinner hatte, aber das schien eine größere, tiefsitzende Angelegenheit zu sein, wenn man betrachtete, wie sehr er grade ausrastete.

Zum ersten Mal an diesem Abend empfand er sowas wie Sympathie für den Kampfzwerg. Jemand der Chris mit so viel Herzblut verteidigte, konnte kein ganz schrecklicher Mensch sein.
 

Irgendetwas musste irgendwann mal total schief gelaufen sein, wenn Niklas das Gefühl hatte, diese Schlacht alleine und mit einem Pizzaschneider bestreiten zu müssen.

Das war beinah traurig. Und trotzdem war das alles ein weiteres Puzzleteil von den Dingen, die Chris in Andys Augen so endlos faszinierend machten.
 

„Nick“, sagte er leise. „Lass los.“
 

Niklas‘ Hand zuckte unentschlossen in seinem T-Shirt.

„Ich meinte nicht, dass mit ihm was nicht stimmt“, stellte Andy ruhig klar. „Ich finde deinen Bruder absolut fabelhaft.“
 

Zögernd löste Niklas die Hand aus seinem T-Shirt. Seine großen, braunen Augen ruhten abschätzend auf Andys Gesicht, als versuchte er diese Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
 

„Und ich hab nicht vor, ihn heute Nacht, oder in nächster Zeit, zu verschleppen und mit ihm in den Sonnenaufgang zu reiten, ich schwöre es. Ich habe nicht mal ein Pferd. Übrigens wenn ich eins hätte, dann würde es Morrison heißen, wie Jim. Nicht, dass er aussah wie ein Pferd, natürlich nicht, aber …“, Andy unterbrach sich selbst. „Was ich meine ist, ich habe nicht vor, irgendwas Schlimmes mit ihm anzustellen. Ich will ihn nur kennenlernen.“
 

Tagträume mit Nutella zählten nicht, richtig?
 

Niklas nickte langsam und zögernd. „Okay.“

Er wirkte nicht, als sei er völlig zufrieden mit dieser Aussage. Aber er klang immerhin auch nicht mehr so, als sei Andy in akuter Gefahr kastriert zu werden.
 

„Wo sind eure Eltern?“ fragte Andy aus einem beinah unerklärlichen Impuls heraus. Irgendwie schien das wichtig zu sein, auch wenn er nicht wusste, wieso.

Vielleicht nur wegen dem Pizzaschneider. Vielleicht weil das die sinnloseste, hilfloseste Geste gewesen war, die er sich vorstellen konnte. Vielleicht nur weil er gerne kapieren wollte, wieso Niklas sich so verantwortlich fühlte.
 

„Was spielt das für eine Rolle? Weg. Die haben nichts damit zu tun.“ Sofort klang Niklas wieder defensiv und verschränkte die Arme. Andy seufzte innerlich.

Zwei Schritte vor und einer zurück. Kinder waren so kompliziert.

Und da wollte seine Mutter ernsthaft, dass er in Erwägung zog, Grundschullehrer zu werden. Sicher nicht.
 

„Was macht ihr da?“

Chris stand in der Tür, drei Schachteln in der Hand.
 

Niklas zuckte zusammen und sah ertappt aus. „Uhm …“
 

Andy starrte ihn an. Und dann zum Bildschirm. „Wir … wir diskutieren die Auswirkung von Leias Bikini auf die Emanzipation!“, sagte er schnell. „Es war eine erhitzte Diskussion.“
 

Chris hob eine Augenbraue, während er zur Couch lief. „Ein vergoldeter Bikini hat zur Emanzipation beigetragen?“
 

„Oh ja, absolut!“ Andy nickte eifrig. „Er … uh hat bewirkt, dass die gesellschaftliche Akzeptanz von Frauen in vergoldeten Bikinis sprunghaft angestiegen ist.“
 

Nick presste fassungslos seine Handfläche ins Gesicht und schüttelte den Kopf. Aber wenigstens hielt er die Klappe und wiedersprach nicht.

Chris‘ Augenbraue wanderte noch ein wenig höher. Er klappte die oberste Pizzaschachtel auf, blickte hinein und reichte sie kommentarlos an seinen Bruder weiter. „Mir war nicht bewusst, dass es je ein Mangel an gesellschaftlicher Akzeptanz für Frauen in Bikinis irgendeiner Farbe gegeben hätte.“
 

„Na klar. Jetzt nicht mehr! Weil … weil die Frauen eben jahrelang dafür gekämpft und ihre BH’s verbrannt haben. Damit sie heutzutage auch in goldenen Bikinis Aliens erwürgen können.“
 

„Genau. Was könnten sie auch sonst noch wollen.“ Chris nickte skeptisch, klappte die zweite Schachtel auf und reichte Andy seine Peperoni-Salami-Pilze-Paprika-Extra-Käse-Pizza weiter.
 

Ihre Finger berührten sich, als Andy nach der Schachtel griff und ihre Blicke trafen sich quer über Niklas Kopf. Chris‘ Blick war fragend und konzentriert, so als versuchte er Andy zu sehen, zum ersten Mal wirklich zu sehen … und als wäre er unsicher, was er davon halten sollte.

Andy fühlte sich seltsam atemlos.
 

Auf dem Bildschirm erwachte Leia aus ihrer Erstarrung, als Nick erneut auf ‚Play‘ drückte.

Behutsam ließ Chris die Schachtel los und wandte den Blick ab.
 

Fortsetzung folgt
 

Nachwort: Warum Nick so überreagiert, wenn man Chris für "anders" hält, wird vielleicht am deutlichsten, wenn man diesen One-Shot kennt: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/59377/245756/

Und Andy ist jung, penetrant und schrecklich - keine Sorge, ich weiß es und er wird es noch merken. ^^* Also nicht sauer auf ihn sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2011-08-31T17:28:04+00:00 31.08.2011 19:28
So, zum letzten Mal heute^^: Ich LIEBE Andy und seine Gedankengänge und seine Ausdrucksweise und die Dialoge, die er immer führt. Und ich liebe es, dass er so bekloppt und witzig ist. Immer, wenn ich diese Geschichte und Andy lese, möchte ich auch mal so einen tollen Charakter schreiben, der einfach so unheimlich viel Spaß macht.

Niklas ist mir immer noch ziemlich sympathisch, gerade weil er sich solche Gedanken um Chris macht und ihn verteidigt. Und natürlich auch weil er es schafft, Chris' alltägliche und geschwisterliche Seite zum Vorschein zu bringen.
Und Chris ist unheimlich niedlich auf seine eigene Art und ich möchte - ebenso wie Andy - noch viel mehr Wissenswertes über ihn herausfinden :).

Ich mag deine Schreibweise wirklich unheimlich gern! Deine Metaphern, deine Sprache, deine Ausdrücke... Ich weiß auch nicht, irgendwie erinnert sie mich an meinen Liebling Terry Pratchett. Du inspirierst mich, das schaffen nicht viele^^.

Meine Kommentare sind leider längst nicht so konstruktiv, wie ich sie gerne hätte. Deshalb hier einen Kritikpunkt: Warum schreibst du nicht weiter?
Das ist ne blöde Frage, die ich selber kenne und hasse, aber ich hab sie mir schon hundertmal gestellt. Wenn du nicht weiterschreibst, werde ich mich noch gezwungen fühlen, an deiner Stelle weiterzuschreiben und das will ich wirklich niemandem antun. Der Stilbruch wäre mörderisch ;)

Mal ehrlich: Diese Geschichte ist absolut genial und außergewöhnlich und sollte unbedingt beendet werden!

Liebe Grüße von einer großen Bewunderin :)
Von:  Jahna
2011-05-25T18:12:15+00:00 25.05.2011 20:12
Oh Dear, ich LIEBE diese Dialoge.
Einsame spitze!

Ich find Andy nicht zu penetrant und auf gar keinen Fall schrecklich XD Wenn er jetzt noch 20 Kapitel rumsabbelt dann vielleicht, aber noch find ichs irgendwie süß von ihm :3
Die erste Zeit beim frisch verliebt sein ist doch jeder so anstrengend für seine Umwelt ohne es selbst zu merken XDD
Von:  Djin
2010-09-07T19:55:25+00:00 07.09.2010 21:55
Wirklich es ist unglaublich wie toll du schreibst. Ich glaube die meisten deiner Fanfictions befinden sich inzwischen bei meinen Favoriten und ich kann mich nicht daran satt lesen.
Ich meine, ich lese deine Fanfics jetzt schon seit Jahren und ich kann immer noch nicht genug bekommen. Tatsächlich freue ich mich jedes mal wie ein Schnitzel, wenn du wieder was hochlädst *______*
Ich hab jetzt alle Fanfics hier zu Chris, Andy und Nick gelesen und ich bin begeistert. Auch wieder ein Talent von dir: Du schaffst es mich (MICH!) zu bekehren. Ich bin wirklich kein Fan von Fanfictions zu eigenen Serien, gerade bei eher kürzeren Geschichten.
Aber bei dir ... ach bei dir ist alles anders ;___;
Bevor ich hier wieder ellenweit aushole und labere was das Zeug hält: Ich liebe deine Geschichten und ich werde sie (ganz bestimmt ;D) auch in Zukunft noch lieben und ich hoffe sehr, dass es hier schnell weitergeht. Ich kanns nämlich kaum erwarten =)

lg Djin

Von:  Larii
2010-08-11T01:26:00+00:00 11.08.2010 03:26
Ich hab gerade festgestellt das ich deine Fanfics seit 2003 lese. Seit 7 Jahren :D
& ich find deinen schreibstil bis heute immer noch am aller aller besten ;D
Von:  Memphis
2010-08-10T19:29:51+00:00 10.08.2010 21:29
Ach, ich liebe Andy, er ist herrlich random und wundervoll. Aber ich mag die anderen beiden auch sehr sehr gerne. Sie ergeben alle zusammen eine ganz tolle, homogene Masse, also nicht das Niklas irgendwie homo wirken würde, oder die anderen. Ach egal, wir wissen alle das homogen was ganz anderes ist.

Mich machen deine Geschichten mit ihnen immer so glücklich. Hach...
Von: abgemeldet
2010-08-08T21:18:36+00:00 08.08.2010 23:18
Pizzaschneider sind voll gefährlich >.<
Hab ich schon fest stellen dürfen...

Hach, ich mag sie alle drei so gerne *_*
Von:  Ur
2010-08-08T19:21:43+00:00 08.08.2010 21:21
„Nick. Sei nicht so passiv-aggressiv.“
„Ich bin nicht passiv!“


Die beiden sind so wunderbar miteinander :D Und Nicks Beschützerinstinkt seinem (älteren *Q*) Bruder gegenüber ist wirklich sehr, sehr niedlich. Alle sind sehr, sehr niedlich und ich kriege keinen anständigen Kommentar zusammen .-. Aber ich bin sehr gespannt, wie's weitergeht mit den beiden. (Ich liebe Andys bescheuerte Gedankengänge <3)

Danke fürs Weiterschreiben :)


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