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Nun denn, hier bin ich mit der versprochenen Girugamesh-FF!
 

Ich hoffe, es können sich einige dafür begeistern! :P
 

Viel Spaß beim Lesen! <3
 

___________________________
 


 

Mit schweren Schritten und steifen Gliedern stieg Satoshi in den Tourbus, ließ sich gleich auf dem nächstbesten Platz nieder und schloss für einen Moment die Augen. So langsam ließ das Gefühl der Euphorie, das er immer während und auch nach einem Live verspürte, doch nach, und er wollte nur noch duschen und dann ins Bett. Und das möglichst schnell, denn ausschlafen konnten sie morgen nicht. Schon gegen Mittag würden sie im Flieger nach Deutschland sitzen, aber wenigstens brauchten sie nicht gleich am Abend wieder auf die Bühne. Er liebte es zu touren, vor allem in Europa, da es immer wieder aufregend und anders war, hier zu spielen. Die Leute hier liebten sie. Die Konzerte waren fast alle ausverkauft. Bei diesem Gedanken schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Es tat verdammt gut, wieder hier zu sein.
 

Satoshi öffnete die Augen erst, als der Bus losfuhr. Er warf einen Blick nach draußen und ein Grinsen huschte über seine Lippen, als er sah, dass immer noch Fans da waren und ihnen hinterher winkten. Sie sahen alle so überglücklich aus. Erst das Konzert, und dann hatten sie tatsächlich noch die Chance bekommen, mit ihnen zu reden und Fotos zu machen, zumindest die, die noch auf sie gewartet hatten, denn das Abbauen hatte heute verdammt lange gedauert.

Gerade wollte er die Augen wieder schließen, da setzte sich Ryo neben ihn und starrte ihn an, sodass er fragend eine Augenbraue hob. „Alles okay mit dir?“, fragte er leise und öffnete seine Wasserflasche, trank die letzten Schlucke daraus, ehe er sie beiseite legte und sich nun voll und ganz seinem Bandmember widmete.

„Ich muss dich was fragen.“, sagte der Drummer nur und sah ihn immer noch unentwegt an. Satoshi musterte ihn einen Augenblick skeptisch. Was war denn nun los? Eben war Ryo noch mehr als gut drauf gewesen und hatte mit den Fans rumgealbert, warum also war er nun so ernst?

„Na dann frag doch.“
 

Der Kleinere schwieg noch einen Moment. Er schien zu überlegen, wie er ihn am besten fragte, schlussendlich seufzte er aber und rückte mit der Sprache raus. „Kannst du vielleicht mit Nii Zimmer tauschen heute? Ich mag ihn ja, aber sein Gejammer halt ich echt nicht mehr aus. Das zieht einen ja voll runter.“

Satoshi grinste, tätschelte ihm aber die Schulter. „So schlimm?“

„Du hast ja keine Ahnung!“

Seit ein paar Wochen schon war Nii nicht mehr ganz so gut drauf wie sonst immer. Seit mit Kiri Schluss war, war er häufig sehr still. Zu still. Eigentlich hatte er angenommen, dass sich das mittlerweile wieder gelegt hatte, denn Nii war wieder sehr viel gesprächiger seit sie in Europa waren, aber dem war wohl nicht so.

„Den ganzen Tag ist er gut drauf, aber kaum geht abends die Tür vom Hotelzimmer zu, will er unbedingt über Kiri reden und darüber philosophieren, ob er noch Chancen hat ihn zurückzubekommen. Da ist nicht viel mit schnell einschlafen.“
 

Satoshi warf einen Blick zu Nii rüber, aber der spielte gerade an seinem iPod rum und bekam nichts von dem um sich herum mit. „Jetzt tust du mir aber leid.“, sagte er leise zu Ryo, hatte seine Augen aber immer noch auf ihren Gitarristen gerichtet. Das, was da zwischen ihm und dem heidi.-Drummer gewesen war, hatte er eh nie so ganz verstanden. Sicher, sie waren ein Paar gewesen, aber das hatte nie auch nur annähernd etwas von einer normalen Beziehung gehabt. Sie hatten sich häufig heftig gestritten, und dann waren sie im nächsten Moment plötzlich wieder ein Herz und eine Seele gewesen. Wenn er ehrlich war, hatte er sich schon gefragt, wie lange es noch dauern würde, bis es endgültig aus war. Und nun war Schluss zwischen den beiden. Satoshi konnte sich richtig gut vorstellen, dass Nii seinen Exfreund zurückhaben wollte, und dass er alles daran setzen würde, das auch zu schaffen. Verständlich, dass Ryo genervt war, wenn er sich Abend für Abend seine Pläne anhören musste.

„Aber meinetwegen kann ich mit ihm tauschen. Dann hast du mal deine Ruhe… Aber du musst mit Shuu reden, ob er sich das überhaupt antun will.“

„Nichts leichter als das!“, wandte Ryo sofort ein und grinste bis über beide Ohren. Und schon verschwand er zu Shuu und redete wild auf ihn ein. Der Bassist schien alles andere als begeistert, nickte dann aber ergeben, und aus Ryos guter Laune schloss er, dass er zugestimmt hatte.
 

Den Rest der Fahrt blickte Satoshi aus dem Fenster und sah zu, wie die bunten Reklametafeln an ihnen vorbeirauschten, aber nach nicht allzu langer Zeit, hielt der Bus an und sie stiegen aus, konnten endlich ins Hotel. Satoshi schnappte sich ihren Schlüssel und schleppte dann seinen Koffer hinter sich her. Ryo folgte ihm gleich, und kaum dass sie auf ihrem Zimmer waren, verschwand der kleinere im Badezimmer. Nur Augenblicke später konnte Satoshi das Wasser rauschen hören. Da musste er wohl noch auf seine Dusche warten…

Um in dieser Zeit etwas nützliches zu tun, schnappte er sich seinen Laptop und schrieb schnell einen Blogeintrag, postete dann noch ein paar euphorische Worte an die europäischen Fans auf myspace, und fuhr das Gerät letztlich wieder runter, da Ryo das Bad wieder freigab. Satoshi stellte den Laptop auf den Nachttisch und als er sich umdrehte, stockte er doch einen Moment. Ryo stand vor ihm, nur in eines der weißen Hotelhandtücher gehüllt, und rubbelte sich mit einem anderen die Haare trocken. Als er bemerkte, dass er von dem Sänger regelrecht angestarrt wurde, setzte er einen fragenden Blick auf, doch Satoshi schüttelte nur den Kopf, schnappte sich ein paar Klamotten und verschwand ins Bad.
 

Obwohl er wusste, dass Ryo ganz bestimmt nicht einfach so hereinkommen würde, schloss er die Tür ab und lehnte sich einen Moment mit dem Rücken dagegen. Er hörte, wie der Föhn anging. Er atmete tief durch, ehe er sich aus seinen Klamotten schälte und unter die Dusche stieg. Er beeilte sich, denn er wollte einfach nur noch ins Bett. Sauber werden und dann schlafen. Dann war er glücklich. Ganz egal, wann sie morgen schon wieder aufstehen mussten, oder besser gesagt heute, denn es war bestimmt schon nach Mitternacht.

Als er aus der Dusche stieg, war es still im Nebenzimmer. Vielleicht hatte Ryo sich schon ins Bett gelegt und schlief bereits. Unweigerlich musste er daran denken, wie der Drummer eben so halbnackt vor ihm gestanden hatte. Eigentlich war das nichts besonderes, er hatte ihn schon oft so gesehen, aber heute war es das erste Mal gewesen, dass ihm das die Sprache verschlagen hatte. Ryo war hübsch, aber das war nichts Neues. Nur dass er ihn plötzlich so hübsch gefunden hatte, beunruhigte ihn ein wenig. Er hatte noch nie auf so etwas geachtet – wenn, dann höchstens bei Frauen, aber da er momentan nicht wirklich die Zeit für so etwas hatte, ließ er es lieber gleich bleiben und konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Musik.
 

Langsam trocknete er sich ab und zog sich dann Shorts uns ein T-Shirt über. Seine Haare ließ er nass, er hatte keine Lust, da jetzt noch groß was dran zu machen, also ging er ins Zimmer zurück und sah Ryo, der sich über das ganze Bett ausgebreitet hatte. Ob er schlief, konnte er nicht sehen, denn er hatte das Gesicht abgewandt. Als Satoshi sich auf den Rand des Bettes setzte, wandte der Jüngere den Kopf um und sah ihn an.

„Ich dachte du schläfst schon…“, sagte Satoshi leise und Ryo schüttelte nur leicht den Kopf.

„Nee… Dank Nii bin ich es gewöhnt, bis mitten in der Nacht wach zu sein.“, sagte er und ein Grinsen zierte seine Lippen. Satoshi lachte leise und rutschte weiter auf das Bett herauf. Sie hatten nur ein großes Bett in diesem Zimmer, aber das störte ihn nicht. Es kam öfter vor, dass sie keine Einzelbetten hatten, aber Platz war ja trotzdem genug für sie beide da.
 

„Hast du immer noch Nackenschmerzen?“, fragte Ryo nach einer Weile und Satoshi nickte. Vor ein paar Tagen musste er sich verlegen haben, als er im Bus eingeschlafen war. Auf jeden Fall hatte er seitdem Nackenschmerzen und wirklich besser wurde es von selbst nicht.

„Dann leg dich mal hin. Ich massier dich.“, sagte Ryo und nach einigen Augenblicken nickte der Sänger wieder nur und legte sich flach auf den Bauch, bettete den Kopf auf seinen verschränkten Armen. Es dauerte nicht lange, dann spürte er das Gewicht des anderen auf sich und seine Hände in seinem Nacken. Ryo strich erst nur leicht über seine verspannte Nackenmuskulatur, ehe er sie zu kneten begann und Satoshi so das eine oder andere wohlige Seufzen entlockte.

„Ist’s gut so, oder soll ich noch Entspannungsmusik einlegen?“, fragte er leise und Satoshi lachte.

„Danke, so ist es toll.“, brachte er leise hervor und schloss die Augen, genoss das Gefühl von Ryos Fingern, die mit gekonnten Griffen seine Muskultur lockerten. Nach ein paar Minuten ging es seinem Nacken um einiges besser, aber Ryo schien Gefallen darin gefunden zu haben, ihn zu massieren, denn gerade als Satoshi ihm sagen wollte, dass er aufhören sollte, damit sie endlich schlafen konnten, fuhr der mit seinen Händen unter das Shirt des Sängers und weitete seine Massage aus. Natürlich beschwerte Satoshi sich nicht. Wie oft kam es schon vor, dass ihn eines seiner Bandmember freiwillig massierte, und dann auch noch so gut dabei war?
 

Irgendwann hörte Ryo dann doch auf, blieb aber noch auf ihm sitzen. „Du bist bequem….“, sagte er leise und Satoshi runzelte die Stirn, reckte den Hals, um ihn anzusehen, aber Ryo grinste nur, als sich ihre Blicke trafen, und stieg von ihm runter, kuschelte sich gleich in seine Bettdecke. „Schlaf gut!“, sagte er gut gelaunt und schon schloss er seine Augen. Einen Moment lang sah Satoshi ihn verwirrt an, dann löschte er das Licht und zog die weiche Decke über seinen Körper. Beinahe sofort schlief er ein.
 

Am nächsten Morgen wurde er noch wach, bevor der Wecker klingelte, wenn sie denn überhaupt einen gestellt hatten. Er konnte sich nicht erinnern und wollte das auch eigentlich gar nicht. Sollten sie doch verschlafen. Er wollte nicht aufstehen. Es war viel zu kuschelig und warm. Er schmiegte sich mehr an seine Wärmequelle und erst nach und nach sickerten die Informationen bis in sein Gehirn, die ihm sagten, dass er hier gerade nicht nur mit der Decke kuschelte.

Langsam schlug er die Augen auf und sah Ryos schwarzen Haarschopf. Direkt vor sich. Sie lagen eng ineinander verschlungen da, viel zu eng. Vorsichtig nahm Satoshi den Arm weg, den er im Schlaf um Ryo gelegt hatte und schluckte. Ob sie schon lange so dalagen? Vielleicht schon die ganze Nacht? Zum Glück schlief Ryo noch. Das wäre sonst bestimmt peinlich geworden…

Er betrachtete den anderen noch ein wenig. Er sah verdammt süß aus, wie er so dalag und selig schlief. Als Satoshi realisierte, was er da gerade gedacht hatte, biss er sich auf die Unterlippe und löste sich von seinem Freund. Dann verschwand er ins Badezimmer und blieb dort. Er wusste nicht, wie lange er einfach nur an der Tür gelehnt hatte, vielleicht waren es nur Sekunden gewesen, vielleicht aber auch etliche Minuten… Er schüttelte leicht den Kopf und machte sich frisch.
 

Als er ins Zimmer zurück kam, war Ryo schon auf den Beinen. „Guten Morgen!“, sagte er gut gelaunt. Satoshi beobachtete ihn kurz, wie er in seine Schuhe schlüpfte und dann die wenigen Sachen, die er gestern noch gebaucht hatte, wieder in seine Tasche stopfte. Nichts deutete darauf hin, dass er etwas von dem Kuscheln mitbekommen hatte. Umso besser.

„Morgen.“, sagte Satoshi leise und zog sich an. Dann warf er einen Blick zur Uhr. „Wir haben gerade noch Zeit zum Frühstücken, dann müssen wir los zum Flughafen.“, merkte er an und seufzte – er hatte keine Lust, schon wieder zu fliegen, aber wenigstens würden sie diesmal nicht schon wieder 12 Stunden am Stück in der Luft sein.

„Ja, ich weiß. Beeil dich lieber, sonst ist gleich nichts mehr vom Büffet übrig.“, grinste der Jüngere und Satoshi nickte. Er schnappte sich noch seine Sonnenbrille, überprüfte, ob er auch nichts vergessen hatte, dann verließen sie zusammen das Zimmer und gesellten sich unten im Restaurant zu Shuu, Nii und ihren Staffs, die, soweit er sah, alle schon mit dem Frühstück angefangen hatten.
 

„Morgen allerseits!“, trällerte Ryo auch hier mit bester Laune. Die meisten antworteten ihm mit einem Murmeln oder einem müden Nicken, und konzentrierten sich dann wieder auf ihr Essen. Sogar Nii wirkte heute mal sehr ausgeschlafen und munter. Während er sich setzte, warf Satoshi einen Blick auf Shuu, der aussah, als hätte er die Nacht durchgemacht, und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Er beugte sich zu Ryo rüber, der gerade dabei war, Rührei in sich zu schaufeln.

„Vielleicht solltest du Shuu heute nicht zu nahe kommen.“, sagte er so, dass es nur der kleine Drummer hören konnte, der ihn fragend ansah.

„Hm? Warum?“, schmatzte er und blickte sich nun verständnislos nach dem Bassisten um.

„Glaub mir einfach. Nii scheint ihn ordentlich genervt zu haben. So wie der aussieht, geht der gleich auf jemanden los.“

Beide betrachteten ihn eine Weile, aber als Shuu merkte, dass er so angestarrt wurde, war er alles andere als begeistert, und blaffte die beiden an, sie sollten ihn in Ruhe lassen. Sofort brachen die beiden in Gelächter aus, kamen dann aber Shuus Wunsch nach und widmeten sich wieder ihrem Frühstück.

„Siehst du?“, fragte Satoshi zwischen zwei Bissen, aber Ryo sah ihn nur grinsend an.

„Ach weißt du, er ist bestimmt nur morgenmufflig heute. Ich werde mich nachher im Flugzeug zu ihm setzen und gute Laune versprühen, und dann geht das wieder!“, sagte er freudig und Satoshi sah ihn ungläubig an, ehe er wieder lachen musste und dabei fast sein Frühstück auf dem Tisch verteilte.

Irgendwie freute er sich jetzt doch auf den Flug. Das konnte ja nur eine Lachnummer werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Melantha
2010-01-27T19:15:23+00:00 27.01.2010 20:15
Coole FF *grade angefangen hab zu lesen* ^-^
Mal schauen, was noch so passiert :>
LG,
Mad-Ann
Von: abgemeldet
2009-08-17T19:20:34+00:00 17.08.2009 21:20
ich bin gespannt xDD

*shuu patta*
armer junge >_<
Von:  cookie-monster-kyo
2009-08-08T14:38:22+00:00 08.08.2009 16:38
der arme.. musste die nacht so leiden und wird dann auch noch genervt xDDD
mir gefällt das kapi^^
freu mich schon aufs nächste^^
Von:  Takemasa
2009-08-07T20:45:41+00:00 07.08.2009 22:45
Yay endlich hast du die FF angefangen <3
und ich habs endlich geschafft sie zu lesen :D

yeah du weißt ja ich bin ein riesen fan deiner FF's *knuddel*
ich bin sehr gespannt wies weiter geht
anfang war schonmal toll *Q*

*kicher*
<3
Von:  aois_koibito
2009-08-06T20:32:21+00:00 06.08.2009 22:32
Awwww~
das mit dem Kuscheln war echt süß... keine wunder da ryo so gut gelaunt war...
^^

naja... bin auf jeden fall gespannt wie es weite geht!
^-^
Von: abgemeldet
2009-08-06T18:32:15+00:00 06.08.2009 20:32
cool
eig bin ich nich für die band, aber die ff is geil
xDDD

ich hoffe es geht bald weiter
bin gespannt
<3

lg ruha
Von:  julien
2009-08-06T18:13:36+00:00 06.08.2009 20:13
so, nun hab ich's auch gelesen.
nii kann ich mir irgendwie gar nicht als jammerndes weichei vorstellen *g* umso lustiger ist das :P also da bin ich ja mal gespannt, ob du gnädig sein wirst und ihm ein happy end schenkst. hat der arme auch mal verdient.
ryo/satoshi...joah das pairing mag ich ja auch gerne und es ist total toll, dass du ne chapterfic zu den beiden schreibst! ich hab grad so lust auf chapterfics. bestimmt werden die sich noch öfter mal das zimmer teilen, ne?^^ bin gespannt, wie lange es dauert, bis zwischen den beiden was passiert. könnte auf jeden fall interessant werden :)
Von: abgemeldet
2009-08-06T16:42:08+00:00 06.08.2009 18:42
SatoxRyo ist nicht gerade eines meiner Lieblingspairings (wahrscheinlich weil dieses Pairing am meißten geschrieben wird) aber das ist echt sweet :3
Und alleine schon, weil Nii eine kleine Neben-Hauptrolle spielt (gibt es sowas eigentlich? XD)
Also, weiter schreiben <33

Von:  Gedankenchaotin
2009-08-06T16:20:02+00:00 06.08.2009 18:20
Hey~
Ich finds auch einen guten Anfang und ich bin auf den Flug wirklich gespannt, vielleicht wird er ja doch eine Lachnummer wie vorher gesagt.
Und was Nii angeht, irgendwie kann man ihn verstehen, aber ich glaub die anderen sind sehr genervt und helfen kann nur Kiri. oO

Senseii
Von:  Oceanwhirl
2009-08-06T15:19:28+00:00 06.08.2009 17:19
Schöner Auftakt und mal ehrlich, wer würde nicht bis an sein Lebensende um Kiri kämpfen...? ^^'
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung, lass dich bloß nicht entmutigen ^-^


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