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Twilight - Die Story von Bella Swan und Jacob Black

Die Geschichte, wie sie ausgegangen wäre wenn Bella sich für Jacob entschieden hätte.
von

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Ausgenutzt

~~~~~~~ Kommentar der Autorin: Hallo liebe Leser, danke für eure lieben Kommis. Hatte gerade eine un kreative Phase hinter mir, darum war erstmal nichts zu lesen aber jetz habe ich wieder weiter gemacht. Hoffe die Kapitel gefallen euch~~~~~~
 

Trotz der Morgensonne die in das Zimmer schien war mir sehr kalt. Ich öffnete die Augen, drehte mich um und Jake war nicht da.

Ich blieb ganz cool, bestimmt wollte er mir Frühstück machen. Ich stieg aus dem Bett und öffnete die Tür auf der anderen Seite des Raums, doch sie führte mich in ein kleines Badezimmer. Ich ging zur anderen Tür, in dem Raum war ein kleiner Holztisch mit 2 Stühlen und ein Gasherd. Doch kein Jacob war zu sehen. Auf dem Tisch fand ich einen Zettel auf.

‚Guten Morgen mein Schatz, Sam hat mich gerufen, ich melde mich wenn ich zurück bin.’

Was könnte denn so wichtiges passiert sein, dass Sam gerufen hat? Sind wir etwa in Gefahr? Das wäre aber unmöglich, immerhin haben wie die bösen Vampire wie Laurent und Victoria bereits ausgeschaltet. Außerdem hätte Alice es vorher gesehen wenn etwas passiert wäre.

Es könnte unmöglich sein dass wir in Gefahr waren. Es müsste einen anderen Grund haben, vielleicht hat Sam gerufen weil ein neuer Werwolf dazugekommen ist und sie ihn unterstützen müssen. Oder vielleicht hat Sam gar nicht gerufen und Jacob wollte einfach vor mir abhauen. War ich etwa so schlecht letzte Nacht?

Ich versuchte mich zu beruhigen und packte meine Sachen zusammen. Dann ging ich durch den Wald zurück zu meinem Transporter, ich folgte den Laternen die immer noch auf dem Boden standen.

Bevor ich nachhause fuhr, beschloss ich noch kurz bei den Cullens vorbei zu schauen. Vielleicht hat Alice etwas gesehen.

Als ich vor ihrem Haus parkte, erwartete mich Alice an der Tür „Hey, Bella! Du hast aber lange gebraucht bis du kommst.“

Wahrscheinlich hatte sie gesehen dass ich kommen würde. „Hi Alice, hast du irgendeine Gefahr vorrausgesehen die auf uns zukommt?“ „Nein, ich habe nichts gesehen.“, sie wirkte locker. „Warum fragst du?“

„Ach, es ist wegen Jacob, er ist mit dem Rudel unterwegs, anscheinend war es etwas wichtiges.“ „Naja, ich kann über das Rudel nichts sehen, aber mach dir keine Sorgen. Er wird bestimmt bald zurück sein.“

Das hoffte ich ebenfalls. „Die Jungs wollen morgen auf die Jagd gehen, Esme und ich haben irgendwie keine Lust. Willst du mit uns morgen mitkommen, so einen Mädelstag.“, sie lächelte, ihr Blick war jedoch bittend.

Mädelstage mit Alice, das waren immer schreckliche Vorstellungen. Sie würde mich wieder schminken wollen und mich mit neuen Klamotten voll stopfen.

„Bitte Bella, Esme würde sich auch freuen! Wir wollen dich nicht verlieren nur wegen der Sache mit Ed..“, Ich unterbrach sie, ich wollte den Namen nicht hören. „Ja, ich komme mit.“

Sie sprang vor Freude in die Lüfte „Juchhu, ich freu mich schon“, jubelte sie.

Ich nickte nur, zwar hatte ich überhaupt keine Lust auf den ganzen Mädelkram aber ich freute mich Esme wieder zu sehen und Zeit mit Alice zu verbringen. Sie waren für mich wie Schwestern und ich wollte sie auch nicht verlieren.

„Wir treffen uns morgen früh an der Grenze, okay?“, sagte sie unsicher.

Ich wunderte mich, wieso an der Grenze, ich könnte doch einfach zu ihnen fahren oder sie mich abholen. Vielleicht wollten sie nicht dass ich zu ihnen komme, vielleicht würde Edward morgen da sein und sie wollten nicht dass er etwas davon erfährt. Ich stellte keine Fragen und nickte einfach nur. Nun wirkte Alice drängend „Also, bis morgen dann, fahr Vorsichtig. Ich gehe jetzt auf die Jagd, die anderen sind schon vorgegangen.“ „Okay, bis morgen.“, ich winkte ihr und stieg zurück in meinen Transporter.

Irgendetwas wirkte komisch, doch ich konnte mir nicht erklären was los war. Ich versuchte mich zu entspannen und fuhr Nach Hause.

Charlie war bereits bei der Arbeit, ich versuchte mir irgendwie die Zeit zu vertreiben und putzte das Haus, machte Charlies Wäsche und kochte schon mal das Mittagessen. Nun hatte ich nichts mehr zu tun und meine Gedanken waren wieder bei Jacob. Was gäbe es denn so wichtiges dass Sam ein Treffen eingerufen hatte. Es waren 3 Stunden vergangen seit ich die Hütte verlassen habe in der ich mit Jacob eine unvergessliche Nacht hatte.

Ich griff zum Telefon und Wählte Jakes Nummer. „Hallo?“, ich hörte Billys Stimme. „Hey Billy, ist Jacob hier?“ „Nein.“, antwortete er nur. „Kannst du ihm ausrichten er soll mich anrufen wenn er zurück ist?“ „Ja kann ich machen.“, antwortete er und legte dann gleich auf.

Es war seht Merkwürdig dass Billy so abweisend war.

Ich war so Neugierig dass ich platzen könnte, irgendwas war komisch. Ich stellte das Essen für Charlie in die Mikrowelle und ging zu meinem Transporter. Ich musste wissen was los war und Beschloss zu Emily zu fahren, vielleicht würde sie mehr wissen.

Sie war alleine zu Hause „Hey Bella, freut mich dich zu sehen.“, sie begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung und führte mich in die Küche „Setz dich doch.“

Sie stellte mir ein Glas Wasser hin und setzte sich neben mich. „Wie lief es letzte Nacht?“, fragte sie Neugierig, sie ließ mich kaum zu Wort kommen.

„Naja, es war sehr schön, aber jetzt mache ich mir Sorgen um ihn. Er war heute morgen nicht da und hat mir eine Nachricht hinterlassen dass Sam ein Treffen eingerufen hat, weißt du worum es geht?“, fragte ich.

Sie schüttelte den Kopf, „Nein ich weiß nicht worum es geht, aber ich denke es ist nichts wichtiges. Sam meinte er würde heute Mittag wieder zurück sein.“, antwortete sie beruhigend. Unsicher blickte ich auf die Uhr die mir gegenüber an der Wand hing, es war 11.27. „Wenn du willst kannst du hier bei mit warten.“, sie lächelte. „Ja, sehr gerne, ohne Jacob weiß ich nie was ich tun soll“

„Das kenne ich zu gut. So geht es mir bei Sam auch.“, erwiderte sie und blickte verliebt zu dem Foto das rechts von ihr an der Wand hing. Darauf war Sie mit Sam auf einer Wiese zu sehen. Die beiden hielten sich lächelnd in den Armen und grinsten über beide Ohren in die Kamera.

Die beiden schienen sich sehr zu lieben, obwohl sie schon so lange zusammen waren. Ich fragte mich ob die liebe zwischen mir und Jacob auch so lange anhalten würde. Da kam mir ein Gedanke, die Prägung. Sam war damals mit Leah zusammen bis er auf Emily geprägt wurde. Würde es mir eines Tages genau so gehen wie Leah?

Irgendwann würde der Zeitpunkt kommen dass Jacob geprägt wird. Der Gedanke ließ mich innerlich zusammenbrechen. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Mein ganzer Körper zitterte. „Was ist denn los?“, Emily klang besorgt.

„Ach nichts“, log ich. Emily ging nicht weiter darauf ein und ich war ihr sehr dankbar dafür. „Hast du Lust mir beim Kochen zu helfen? Sam wird sicher gleich hungrig zurückkommen.“, lenkte sie an und stand auf. „Gerne.“, antwortete ich und folgte ihr zum Kühlschrank. Ich hoffte ich würde dabei auf andere Gedanken kommen.

Nachdem wir den Riesigen Topf mit Suppe fertig hatten kam auch schon Sam die Tür reingeschossen. „Hey, Schatz! Hi Bella.“, rief er und begrüßte Emily mit einem Kuss.

„Perfektes Timing.“, lachte Emily. „Ja ich habe mich extra beeilt als ich das Essen gerochen habe.“, er löste sich von der Umarmung und setze sich an den Tisch. „Sam, weshalb habt ihr euch denn heute getroffen?“, fragte ich neugierig. Skeptisch blickte er zu mir „Nicht so wichtig. Wir haben nur noch mal alle Regeln besprochen für die neuen und so.“, er blickte zu dem Teller den Emily ihm hingestellt hat und fiel über die Suppe her.

Irgendwie glaubte ich Sam nicht doch ich wollte ihn nicht weiter ausfragen und beschloss mich auf den Weg zu Jacob zu machen. Ich verabschiedete mich von den beiden und fuhr zu Jacobs Haus.

Das Licht brannte, ich klingelte an der Tür doch niemand öffnete die Tür.

Ich klingelte erneut, bis Billy mir dann die Tür öffnete „Hey, ist Jacob da?“, fragte ich ungeduldig.“ „Nein, es ist besser wenn du jetzt gehst Bella.“, sagte er und und wollte die Tür wieder schließen. „Warte!“, rief ich und stoppte die Tür.

„Weißt du wo er ist und was mit ihm los ist?“

Billy schüttelte den Kopf und schloss die Tür. Ich hatte das Gefühl das Jacob zusause war. Ich blickte zu dem Fenster seines Zimmers und sah dass sich der Vorhang etwas bewegte. Ich war mir sicher dass er da war. Aber er hatte wohl seinen Grund mich nicht sehen zu wollten.

Enttäuscht fuhr ich wieder zurück Nach Hause. Charlie war nun da aber ich wollte mich nicht mit ihm Unterhalten und verzog mich in meinem Zimmer.

Aus irgend einem Grund wollte Jacob mich nicht sehen. Ich fühlte mich so verlassen und alleine. Gestern Nacht war ich noch der glücklichste Mensch und nun war ich nur ein Häufchen Elend. Ich konnte es nicht unterdrücken und Brach in tränen aus. Obwohl mir die Zeit unendlich lange vorkam, verbrachte meine Zeit bis zum Abend damit heulend auf meinem Bett zu liegen. Nachdem ich wohl meinen Vorrat an Tränen ausgeheult hatte und mich langsam beruhigt hatte, griff ich noch mal zum Telefon und wählte Jacobs Nummer. Diesmal nahm nicht mal Billy ab. Nach 5 Anrufen gab ich es auf und zog mir meine Schlafsachen an.

Verzweifelt schmiss ich mich wieder auf das Bett und dachte an Jacob. Wieso wollte er mich nicht sehen? Wollte er wirklich nur das was ich ihm letzte Nacht gegeben habe und mehr nicht? Ich fühlte mich so

ausgenutzt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jaki
2010-04-14T13:01:38+00:00 14.04.2010 15:01
q____q
arme bella!!!!
das so taaaurig v_v
bin gespannt warum jake das macht...
gibt bestimmt nen grund!!
:3 schönes && tolles kapitel!
Von:  Ayko
2009-09-12T12:04:05+00:00 12.09.2009 14:04
Arme Bella sie tut mir so leid. Das ist ein scheiß gefühl. Mal wieder ein echt schönes Kapitel ^^


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