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Fifteen Ways (Liley)

Liley Songfic-Reihe
von

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Behind Those Eyes You Lie

BEHIND THOSE EYES

SONGFIC ZU 3 DOORS DOWN
 


 

LILEY
 


 


 

Way number 02
 

Oh yeah

Oh yeah
 

2 Months later:
 

Jake Ryan war glücklich mit seiner Frau. Wenn man ihn fragte, dann war er der glücklichste Mann auf der ganzen Welt, mit einer Frau wie Miley Stewart verheiratet zu sein. Und die meiste Zeit über redete er sich sogar selbst ein, dass all das, was er anderen erzählte, auch wirklich auf ihre Beziehung zu traf.

Er und Miley waren jetzt schon ganze drei Jahre verheiratet, seien Frau hatte ihrer Karriere in der Musik-Branche nach gehangen und einen Job bei ihrem Vater angenommen und Jake hatte in ein paar kleineren Filmnummern mitgespielt. Und nach außen hin waren sie wirklich das perfekte Paar, nichts konnte sie je aus der Fassung bringen.

Miley die liebende, treu sorgende Ehefrau und er der Mann im Haus.

Aber wenn Jake genauer darüber nachdachte, dann war ihre Beziehung und ihre Ehe alles andere, als die beste. Irgendetwas stimmte in letzter Zeit nicht mehr mit Miley. Er wusste es, er konnte es sehen und seitdem lief in ihrem gemeinsamen Leben nichts mehr so, wie es sollte. Und nach einigen gründlichen Überlegungen kam Jake Ryan zu dem Schluss, dass sein Leben eigentlich einige riesige Lüge war, die er sich für seine Freunde ausgedacht hatte.

Doch das was alles irgendwie Mileys Schuld und nicht seine.
 

Denn Miley war immer seltener Zuhause, ging öfter aus und hatte sowieso immer weniger Zeit für ihn. So wirklich konnte Jake Miley die Schuld an der ganzen Sache allerdings doch nicht geben, sondern ihrer neuen besten Freundin, die sie vor einem Jahr auf ihrem Trip nach New York kennen gelernt hatte und die Jake nie richtig hatte leiden können. Er traute ihr nicht über den Weg.

In seinen Augen war es Lilly Truscotts Schuld, dass Miley allmählich anfing, sich immer mehr von ihm zu distanzieren. Und das nicht nur emotional. Jake fühlte sich seiner Frau fremder, als er es je getan hatte und zudem musste er nachts sehr viel öfter mit seiner Hand vorlieb nehmen, als mit seiner Ehefrau.
 

Denn sie hatten immer weniger Sex.
 

Miley wollte nicht mit ihm schlafen. Sie lag ganz am Rand ihres Teils des Bettes und wenn sie denn mal zärtlich miteinander waren, schien die Brünette nie richtig bei der Sache zu sein. Sie war immer kühl und abweisend, so als wäre sie mit den Gedanken ganz woanders, wenn er in sie eindrang. Dabei hatte Jake ihr vor einem Monat den Vorschlag von Nachwuchs machen wollen.

Jetzt schien dieser Gedanke undenkbar.
 


 

You said “I had something to say”

Then you got that look in your eye

“There is something you've got to know”

You said it as you started to cry
 

“I've been down the wrong road tonight

and i swear ill never go there again”

I've seen this face once before

And I don't think i can do this again
 


 

Er saß gerade alleine in der Küche ihres gemeinsamen Hauses, als die Hintertür auf ging und eine gerädert wirkende Miley das Zimmer betrat. Ihre Augenlider waren schwer und sie trug einen Pappbecher mit Kaffee von Starbucks in der einen Hand. Sie erstarrte, als sie Jake sah. Es war gerade mal acht Uhr.

„Hey...“, ihre Stimme klang schuldig.

„Hey, Schatz. Schon wieder eine lange Nacht?“, er stand auf und beugte sich zu seiner Frau herunter, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie wich seinen Lippen aus, sodass sein Mund nur ihre Wange traf. „Hat Truscott dich wieder um die Häuser geschleppt?“

Sie seufzte leise und stellte den Pappbecher auf die Spüle, ihre Tasche und ihre Jacke legte sie daneben. Aber sie drehte sich nicht wieder zu ihm um. Jake sah dabei zu, wie sich ihre Schultern immer mehr verkrampften und wie sie ihren Kopf hängen ließ. Er wusste sofort, dass etwas nicht stimmte.
 

„Ich muss dir was sagen...“, erst jetzt drehte sie sich zu Jake um und schickte ihm wieder diesen Blick. Diesen Blick, den er nur allzu gut kannte. „Da ist etwas, was du wissen musst.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen und er unterdrückte den ersten Impuls, aufzustehen und sie in seine Arme zu nehmen. Irgendetwas sagte ihm, dass sie es nicht zulassen würde.

Er schluckte heftig.

„Heute Nacht... hab ich... Oh Gott, Jake.“, sie wischte sich über die Augen und sein Herz sank in seinen Bauch. „Ich wollte dich nicht betrügen und es kommt auch nie wieder vor, bitte glaub mir das!“ Aber er kannte dieses schuldige Gesicht. Diesen Ausdruck, mit dem sie ihn bedachte. Und er wusste, dass er dasselbe nicht noch einmal durchmachen konnte.

Denn das letzte Mal, als er Miley so gesehen hatte, war er beinahe zerbrochen. Sein 27. Geburtstag vor einigen Wochen, seine Frau hatte sich abgesetzt und war zusammen mit ihrer besten Freundin nach oben verschwunden und Jake hatte sie für einige Stunden nicht gesehen.

Er hatte sich zu dem Zeitpunkt nicht darum geschert, weil alle seine Freunde bei ihm gewesen waren, aber im Nachhinein dachte er sich, dass er vielleicht hätte eingreifen sollen. Er hatte immer geahnt, dass so etwas passieren würde, aber als es dann wirklich passierte... und er Miley die Treppe herunter kommen sah, vollkommen entspannt und eine dämlich grinsende Lilly an der Hand hatte, da brach alles um ihn herum zusammen.

In dieser Nacht war er nicht zu Bett gekommen. Er wollte sich nicht neben sie legen, wo er doch dachte, sie würde ihn betrügen. Und dann auch noch mit diese, blonden Miststück, was doch überhaupt erst diesen Keil zwischen sie getrieben hatte.

Jake konnte nicht noch einmal dasselbe fühlen, wie in jener Nacht, als er alleine im Wohnzimmer saß, schlechte Filme im Fernsehen anschaute und sich Glas um Glas Whisky hinter die Binde kippte. Nein, nicht noch einmal. Dieses Mal würde er es nicht zulassen.
 


 

There's something I can't see

Something living in the way you smile

Behind those eyes you lie

And there's nothing i can say

Cause I'm never gonna change your mind

Behind those eyes you hide
 


 

Tief in seinem Inneren hatte er doch immer gewusst, dass Miley ihn nie so geliebt hatte, wie er sie liebte. Da hatte einfach etwas in ihren Augen gefehlt und jedes Mal, wenn sie ihn angelächelt hatte, hatte er insgeheim gewusst, dass sie ihm nicht so nah sein wollte.

Diese Art und Weise, wenn sie ihn belächelte, wenn er versuchte, sie zu küssen und sie es nicht zuließ, nur um ihn zu ärgern. Er hatte jede einzelne Lüge hinter ihren Augen gesehen. Diese Lügen, die erst seit Kurzem in ihnen zu finden waren. Diese Liebe, die nur in ihrem Blick lag, wenn sie Lilly Truscott ansah, würde nie ihm gehören.
 

Aber da war nichts, was er ihr zu sagen hatte.
 

Er hatte sie mit diesem Wissen geheiratet und sie würde sich niemals ändern, selbst wenn sie es wollte. Er würde niemals dafür sorgen können, dass sie sich in ihn verliebte. All ihre Gefühle, eingeschlossen hinter ihren Augen und er konnte nicht einmal beschreiben, wie er sich jetzt in diesem Moment fühlte, da sie ihn ansah und um sein Vergeben bat..

Er konnte sie nicht anschreien, wie jeder andere Ehemann es tun würde. Er saß nur da und starrte. Und Miley weinte und wischte sich über die Augen, aber ihr Maskara von letzter Nacht war ohnehin schon verwischt.

Verloren in der Liebe ihrer leidenschaftlichen Nacht. Ohne ihn.
 


 

As you turned to walk away

I saw another look in your eye

And even though it hurt like it did

I couldn't let this be a goodbye
 

You say that your sorry

And you say that it hurts you the same

Is there something here to believe

Or is it just another part of the game?
 


 

Es klingelte. Und Jake wusste, wen er vor sich haben würde, aber er stand nicht auf. Und als Miley sich von ihm weg drehte, um die Tür zu öffnen, da sah er diesen zweiten Blick, den sie immer bekam, wenn sie diesem jemand die Tür öffnete. Diese freudige Erwartung, eine Erregung die sich durch ihren ganzen Körper zog und ihr diesen Glanz gab.

Es fühlte sich an, als würden hundert Schwerter sein Herz durchstoßen, aber er sagte nichts. Er war ein Mann, er musste stark sein. Er würde keine Gefühle zeigen. Besonders nicht, wenn dieser jemand gleich durch die Tür herein kam. Er würde nicht weinen. Nicht um sie.
 

Aber er konnte Miley noch nicht gehen lassen.
 

„Es tut mir Leid, Jake. Wirklich... Es tut mir genauso weh wie dir. Ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist...“, ihre Stimme klang so ehrlich... aber sie hatte ihm den Rücken zu gedreht. Er hatte keine Ahnung, ob er ihr trauen konnte. Er wusste, dass sie eine großartige Schauspielerin war, vielleicht noch besser als er, aber konnte man diese Ehrlichkeit vortäuschen?

Oder gehörte das auch alles zu ihrem kranken Spiel, was sie mit ihm spielte?

„Willst du nicht zur Tür gehen?“, seine Stimme klang schneidend, fast schon mörderisch und Miley nickte leicht, verschwand schnell in die Richtung der Person, die Jake mehr als alles andere hassen gelernt hatte. Mileys neue Arbeitskollegin.

Er musste es ganz einfach wissen.
 


 

There's something I can't see

Something living in the way you smile

Behind those eyes you lie

And there's nothing I can say

Cause I'm never gonna change your mind

Behind those eyes you hide
 


 

Er schlich ihr nach in Richtung Tür und versteckte sich hinter einem Schrank, als er dabei zusah, wie Miley die Tür öffnete. Sein Blut gefror, als er die Gestalt im Türrahmen musterte. Groß, blond und mit einem wunderschönen, ehrlichen Lächeln, sah Lilly Truscott auf Jakes Ehefrau herab. Er konnte zumindest bist zu einem bestimmten Punkt nachvollziehen, wieso Miley sie so attraktiv fand.

„Hey, du.“, Miley verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken, als Lilly sich zu ihr herunter beugte und sie küsste. Aber Jake wusste nicht, wohin sie sie küsste. Es war das erste Mal, dass er sich getraut hatte, hierher zu kommen, wenn Miley zur Tür verschwand.

Miley seufzte.

„Lilly... Ich hab es ihm gesagt.“, Mileys Stimme klang mehr als erleichtert und zuversichtlich. „Er hat es besser aufgenommen, als ich dachte. Ich hatte ehrlich gesagt erwartet, dass er mit Sachen nach mir wirft... Er ist wirklich ein guter Mann.“ Diese Worte klangen so unbeschreiblich traurig, dass sich Jake beinahe überlegte, wieder zurück in die Küche zu gehen.
 

Aber nur beinahe.
 

Lilly Truscott schlang ihre Arme um Mileys Schultern und drückte sie fest an ihre Brust, wiegte sie sanft hin und her und küsste ihre Schläfe. „Ich bin stolz auf dich. Das erfordert eine Menge Mut.“, und Jake wusste, dass das stimmte, aber er fühlte nur die Wut in seinen Adern.

Und als er dann auch noch sah, wie sich Lilly zu seiner Frau herunter beugte und ihre Lippen auf ihre presste...
 


 

Ohh yeah

Ooooooo

Ohh woah
 


 

Er fletschte seine Zähne, als er sich wieder zurück an den Küchentisch setzte und Messer und Gabel zur Hand nahm. Sein Omelette war inzwischen so kalt und hart wie sein Herz und er presste seine Augen fest zu, um dieses letzte Bild aus seinem System zu verbannen. Lillys Lippen auf Mileys, Mileys Augen fest geschlossen, ihre Hände auf Lillys Oberarme gelegt, Lillys Hände auf Mileys unterem Rücken. Er musste sich beinahe übergeben.

Seine Frau betrog ihn. Vielleicht schon ein ganzes Jahr lang, seit sie dieses elende Miststück Lilly kennen gelernt hatte. Keine Frage, Lilly war der Grund für den Zusammenbruch seiner Ehe gewesen und er würde sie dafür fertig machen.
 

Und er würde Miley zurück erobern.
 

Er musste es. Er würde seine Frau nicht kampflos aufgeben, das konnte er nicht. Er warf das Omelette samt Teller in den Mülleimer, füllte ein Glas mit kaltem Wasser und stürzte es herunter. Er durfte jetzt nur nichts Voreiliges tun.

Er wusste, dass er sie glücklich werden lassen sollte, aber er würde nicht zulassen, dass Miley mit diesem blonden Flittchen leben musste. Miley war vielleicht geblendet von Lillys Schein, aber Jake war es nicht. Er sah sie so, wie sie war. Dumm, einfältig, habgierig.

Er hasste sie, er hasste sie so sehr.
 

Behind those eyes you lie

Behind those eyes you hide
 


 

Miley und Lilly kamen zurück in die Küche. Lilly lehnte sich gegen ihren Küchentresen und verschränkte die Arme. Sie grinste selbstgefällig und Jake wollte nichts lieber, als die Küchengabel zu nehmen und sie ihr in den dummen, eingebildeten Hals zu rammen, aber er ignorierte den Impuls.

Er würde wegen diesem Miststück nicht zum Mörder. Das war es ihm nicht wert.

Miley aber war eine ganz andere Geschichte. Sie war die Ruhe in Person, als hätte sie nicht gerade ihre Co-Arbeiterin in der Tür besinnungslos geküsst. Ihre Augen zeigten keinerlei Anzeichen einer Veränderung, so wie Jake es von ihr gewohnt war.

Aber die Lüge schwamm in ihnen und er wusste, dass sie sich hinter ihrer Fassade versteckte, die er nur zur gut kannte. Sie war gut, das musste er ihr einräumen. Aber er hatte jetzt drei Jahre lang zusammen mit ihr gelebt und sie waren schon zusammen zur High School gegangen.

Er kannte sie. Besser als jeder andere und garantiert besser als diese Schlampe von Lilly, die sich einen Apfel aus ihrer gemeinsamen Obstschale nahm und hinein biss. Mit Wut stellte Jake fest, dass sich an ihrem Hals ein großer, dunkler Knutschfleck befand, den sie unter ihrem Hemd schamlos zur Schau stellte.
 

Er hasste sie.
 


 

There's something I can't see

Something living in the way you smile

Behind those eyes you lie

And there's nothing I can say

Cause I'm never gonna change your mind

Behind those eyes you hide
 

There's nothing I can say

That's ever gonna change your mind

Behind those eyes you hide
 


 

Miley lächelte ihn entschuldigend an, bevor sie ihre Tasche schulterte und für Lilly bedeutete, loszugehen. Die Blondine ergriff ihre Hand, worauf Miley sanft zusammen zuckte. Jakes Blut kochte obgleich dieser offensichtlich intimen Geste. „Ich bin nachher wieder da. Ich ziehe mich noch schnell um und dann bin ich weg, okay?“, sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss auf den Kopf.

Er wollte ihr ins Gesicht schlagen.

„Sicher, geh du nur. Wir sehen uns dann.“, er hatte seine Hände unter dem Tisch zu Fäusten geballt und seine Fingernägel schienen sich in seine Haut zu fressen. Wie konnte er nur gegen Lilly Truscott verlieren? Sie war eine Frau, sie war ein Nichts!

„Bye, Jake.“, Lilly grinste ihn an, aber Jake brummte nur. Er wollte sie nicht ansprechen. Er wollte sie nicht ansehen und vor allem wollte er nicht in Mileys Augen sehen, die ihm nur verraten würden, wie sehr er als Mann versagt hatte.

Er fühlte sich impotent, klein und schwach und er hasste jede Sekunde davon. Aber er würde sich seine Würde schon wieder zurück holen. Das konnten weder Miley, noch ihre lesbische Freundin verhindern. Und wenn es das Letzte war, was er tat.
 

Er würde Miley Stewarts Augen nie wieder vertrauen.
 


 

Behind those eyes you lie



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-05-16T10:08:00+00:00 16.05.2010 12:08
Zunächst einmal ist das ein wunderschönes Lied.
Aber ich dachte irgendwie immer er sing 'Something different in the way you smile'.
So kann man sich irren...
Tadaaaaa!! Du hast Jake endlich nicht nur auf einen Oberarsch dezimiert!
Ich meine, klar, er ist ein Nichts im Vergleich zu Lilly, aber Gott, er ist auch nur ein Mensch. Und diesmal ist er sogar vergleichsmäßig nett.
Ich liebe es, wenn Leute vielseitig sind.
Ich bin begeistert und ich glaube, ich wäre auch innerlich ausgeflippt, wenn ich in so einer Situation das arrogante Truscottgrinsen hätte ertragen müssen.
Hach, ich bin glücklich, aber fühle mich dumm, weil ich die FF erst jetzt entdeckt habe...
Von:  -Fuu-
2010-04-25T16:32:25+00:00 25.04.2010 18:32
Moins ^^
Jetzt komme ich auch endlich mal zum Kommi schreiben und ich dachte immer ein Urlaub wäre zum Entspannen da -_-
Das erste Chapter wo mir Jake irgendwie richtig leid tut. Er liebt Miley, hat im Grunde aber von Vornherein keine Chance, weil er für die Brünette einfach nicht der Richtige ist.
Schön, dass Du mal aus seiner Perspektive geschrieben hast. Ich bin gespannt ob er es schafft loszulassen.
Verstehe aber Miles diesmal so gar nicht. Warum heiratet sie jemanden den sie nicht liebt? Ich denke Du wirst uns aber noch eine Antwort darauf geben.
Ich hoffe auf neue Chapter, die Du online schickst. Hab jetzt wieder Zeit zum Lesen und kommentieren *gg*
Von:  Dark777
2010-04-18T20:31:58+00:00 18.04.2010 22:31
Ach du Scheiße, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Es ist etwas überhastet, immerhin wollte doch Miley gar nicht, dass Jake jemals etwas davon mitbekommt und jetzt sagt sie es ihm einfach °_°?! Das ist etwas konfus und wie sie es ihm sagt ist schon sehr........herzlos. Man kann es Jake doch nicht einfach so sagen, nachdem man frisch nach Hause gekommen ist und sich dann gleich wieder verdrücken kann. Wirklich interessant das Chapter aus Jakes Sicht zu lesen und ich muss sagen, es scheint als wäre er wirklich ein guter Ehemann. Was Lilly abzieht, auch wenn sie es wahrscheinlich gar nicht so wahrnimmt, ist schon äußerst dreist. Da büßt sie schon ein paar Sympathiepunkte bei mir ein.......aber sie hat ja noch ein ganzes Kontingent davon *grins*. Jake bekommt durch dieses Kapi etwas mehr Tiefe verpasst und wird mir, auch wenn nicht beabsichtigt, sympathischer. Mal schauen, wie es weiter geht.
Von:  sandpix
2010-04-14T12:56:26+00:00 14.04.2010 14:56
'Und er würde Miley zurück erobern.' <---- HAHA nur in deinen Träumen Jakey-Boy :D

mal toll Jakes Sicht zu lesen, auch wenn ich ihn nicht mag xD
freu mich auf nächste chap ^.^b
Von:  Nadya-Chan
2010-04-14T12:52:03+00:00 14.04.2010 14:52
Armer kleiner Jakey-Boy...
Wir voll von Lilly 'fertig gemacht'!
Gefällt mir :D :D
Aber er soll sie nur einmal anfassen >.<

Schnell weiter!
Von:  HarukalovesMichi
2010-04-14T11:21:44+00:00 14.04.2010 13:21
Uhhhh das is aber schon hart gegenüber Jake. Auch wenn ich ihn nich mag, schon tut der mir etwas leid. Armer Mann xDDDD
Von:  rikku1987
2010-04-14T07:58:09+00:00 14.04.2010 09:58
uuuiii, na was da wohl noch passiert


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