Zum Inhalt der Seite

Do you love me? / I hate you

UruhaXAoi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Du hattest Sex

Es war ein Tag wie jeder andere. Aoi lag in seinem Bett und schlief noch, allerdings schlief er nicht mehr lange. „Es ist 7.00 Uhr. Zeit zum aufstehen, ichi –nie-san, und dehnen-strecken-bücken-dehnen-strecken-bücken.“ Mit einem Knopfdruck brachte er seinen Wecker zum Schweigen. Der fremde Körper neben ihm bewegte sich. Kurz darauf tauchte ein blonder Wuschelkopf aus dem Kissen neben ihm auf „Guten Morgen!“ das blond erinnerte Aoi unweigerlich an ein anders, das die Farbe von sattem Honig hatte. „Guten Morgen!“ Er schwang die Beine aus dem Bett, um seine Unterwäsche vom Boden zu sammeln, was ein großer Fehler war-„Fuck!“ fluchte er und hielt sich sein brennendes Hinterteil. „soll ich dich tragen!“ Plötzlich stand er hinter ihm, doch Aoi biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf. Irgendwie schaffte er es dann doch noch ins Badezimmer. Doch die scherzen verschwanden nicht wie erhofft mit dem benutzten Wasser im Abflussrohr der Dusche. Als Aoi das Badezimmer eine Stunde später mit kleinen Schritten wieder verließ, war der junge Mann verschwunden und Aoi schwor sich nie wieder Uke zu spielen.

In der Küche kochte sich Aoi eine Tasse Kaffee, kramte nach einer Frühstückschale in die er sich Müsli und Milch goss, als er auf dem Küchentisch ein Stück Papier entdeckte. Auf dem stand:

Falls du wieder einmal Lust hast
 

Toyota Haruko

25 Straße Nr.46

Tokyo Adachi

Aoi knüllte das Papier zusammen und warf es in den Papierkorb.

Punkt neun schulterte er seine Gitarrentasche, schloss seine Wohnung hinter sich ab und trat auf die Straße.

Es war kälter als er gedacht hatte. Zitternd zog er die Schultern an und verbarg das Gesicht in seinem schal als er schlitternd und rutschend durch den Neuschnee stapfte.

Bis zur PSC waren es nur zehn Minuten. Aoi klopfte sich den Schnee von den Schuhen, und betrat dann durch die Glastür das Label. Die Eingangshalle war so groß das man locker ein ganzes Fußballfeld darin hätte unterbringen können. Zielstrebig lief Aoi zu den Aufzügen, drückte auf den Pfeil nach oben und warte, als Uruhas blonder Schopf neben ihm auftauchte.

„Hi! Er hob die Hand zum Gruß.

„h....hi!“ das war nur Uruha sein bester Freund, kein Grund nervös zu werden. Aoi wickelte sich eine schwarze Strähne um den Finger als er unruhig von einem Bein auf das andere. trat.

Der Aufzug kündigte sich mit einem leisen kling und Aoi dankte den Göttern für das perfekte Timing als die Türen geräuschlos auf glitten.

Aoi trat nach Uruha ein der seine Gitarrentasche von den Schultern nahm und sich lässig gegen die verspiegelte Wand des Aufzuges lehnte. Aoi drückte auf den Knopf des zwölften Stockes, und die Türen des Aufzuges schlossen sich wieder.

Schweigend fuhren sie über den ersten Stock, den zweiten Stock, und den dritten Stock, als sich Uruha plötzlich und ohne Vorwarnung vorbeugte und Aoi mit einem mal so nahe war das er seinen warmen atmen an seiner Wange spüren konnte und er hätte schwören können das Uruhas Haar nach Erdbeere roch.

Aois Herzschlag setzte für einen Moment aus und meldete sich dann mit doppelter und dreifacher Geschwindigkeit zurück. „ähm Uruha ....w...was machst du da?“ er räusperte sich.
 

„Du hattest Sex!“lässig lehnte sich Uruha wieder zurück, sein Gesichstausdruck war unergründlich.

Aoi blinzelte.

„w....woher willst du das wissen?“

„du riechst danach!“ perplex starrte er Uruha an.

„na und du hattest doch auch Sex!“ rechtfertigte sich Aoi.

„das ist etwas anders!“ gelassen pustete sich Uruha eine Strähne aus der Stirn.

„ich darf das!“

Aoi verdrehte die Augen.

Uruhas ganzes Leben bestand nur aus Sex.

Und das von Aoi seit genau drei Jahren auch.

Dummerweise nur hatte das mit dem Vergessen nie ganz funktioniert was ihm dieses dämliche Herzklopfen gerade wieder einem bewies.

„und wenn ich etwas dagegen hätte?“

Aoi schlug sich die Hand vor den Mund, und schloss entsetz die Augen. Er hatte alles kaputt gemacht.

„was?“ flüstert Uruha heiser

„nichts....ich vergiss es.“

„Aoi ...was hast du gerade gesagt?“

Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf und Aoi rannte los, nur weg von Uruha, er war schon fast bei den Türen als- „warte doch mal Aoi!“ rief ihm Uruha hinter her.

„T.tut mir leid ich....ähm muss auf die Toilette.“

Er konnte Uruhas leise lachen hören und ein angenehmer schauer rieselte ihm den Rücken hinunter.

„baka die sind in der anderen Richtung!“

Schlagartig wurde Aoi heiß. Die Blamage war perfekt.

Wortlos machte er kehrt stolperte an Uruha vorbei den Gang hinunter zu den Toiletten, wo er in eine Tür knallte, sie öffnete und- sich erleichtert aufatmend gegen die kühlen Fliesenwand lehnte.

„alles klar bei dir Aoi?“ fragte Saga der zerzaust aus einer der Toiletten auftauchten.

„ich...ähm ja!“ Aoi starrte Shou an der hinter Saga in der Toilettentür auftauchte und purpurrot anlief als er Aoi entdeckte.

„oh.....hm....hi Aoi!“ vergeblich versuchte er den Knutschfleck an seinem Hals mit seinem schaal zu verstecken.

„du äh....bis nicht etwa schon länger hier....oder?“

Hastig schüttelte Aoi den kopf.

Shou sah erleichtert aus

„ich geh dann mal wieder!“ Aoi beeilte sich aus der Toilette zu kommen. schweren Herzen s machte er sich auf dem Weg zum Proberaum der GazettE.

Kai sah bereits hinter seinem Schlagzeug, ruki stand hinter seinem Mikro und Uruha und Ruki breits mit Bass und Gitarre auf ihrer Position.

„Beehrt der Herr uns heute auch noch mal?“ Ruki war extrem schlecht gelaunt.

Aoi murmelte ein leise „entschuldigung“ nahm die Gitarrentasche von der schulter und beeilte sich sein Instrument an dem Verstärker anzuschließen.
 

Die erste Hälfte der Probe verlief so gut das selbst Ruki seinen Ärger vergas, und Kai so zufrieden mit ihnen war wie schon lange nicht mehr.

Und dann geschah es:

Uruha warf den Kopf in den Nacken, und Reita einer jener glühenden Blicke zu warf bei denen Aoi immer ganz anders wurde.

Er wollte wegsehen doch er konnte den Blick nicht abwenden als Uruah mit den geschmeidigen schritten einer Katze auf ihren Bassisten zu tänzelte, bis er so dicht hinter ihm stand das sein Becken fast Reitas Arsch berührte

Und als Uruhas sündhaften Lippen an Reitas Hals legte, kam Aoi aus dem Takt.

Ihm wurde schlecht. Halt! Stopp! Das war falsch. Das durfte nicht.....

„....oi, Aoi....verdammt noch mal Aoi, was zum Teufel ist nur los mit dir?“ wie durch watte drang Rukis Stimme zu ihm durch

Alle hatten aufgehört zu spielen, Uruha hatte sich von Reita gelöst, und sie alle sahen ihn an.

„mir ist schlecht!“ murmelte Aoi. Er spürte Uruhas bohrenden Blick auf sich ruhen und lies kraftlos die Gitarre sinken., bevor er aus dem Proberaum stürmte,. den Gang hinunter zu den Dachterasse, gegen eine Tür knallte und............

Angst

Es war schon relativ früh dunkel geworden, schwarze Wolken verfinsterten den Himmel und seit Stunden tobte ein Schneesturm durch Tokyo.

Im Innern von Aois Wohnung bewegte sich nichts - bis auf den flackernden Wiederschein des Feuers, das mit rotgoldenen Flammen im offenen Kamin brannte und die kleine Wohnung in ein unheimliches Licht tauchte.
 

Die Pendeluhr neben dem Kamin setzte rasselnd ihr Uhrwerk in Bewegung.

Es war eine Standuhr deren Spiel an den Glockenschlag des Big Ben‘s erinnerte.

Ein Familienerbstück, das Aoi im Laufe der Zeit lieb und teuer geworden war, auch wenn er sich sonst nichts aus alten Dingen machte.

"Ding, dong, dong", schlug sie, "dong,dong,dong,dong,dong".
 

Es war also drei Uhr.
 

Für gewöhnlich machte es Aoi außerordentlich gute Laune sie schlagen zu hören, aber an diesem Nachmittag warf er ihr einen eher gramerfüllten Blick zu, ehe er wieder teilnahmslos ins Feuer starrte.
 

Mit umwölkter Stirn brütete er vor sich hin.

Er wusste, dass ihm die größten Unannehmlichkeiten bevorstanden.

Spätestens wenn einer kam - um ihm die Gitarre zu bringen.
 

Seine lange schlanke Gestalt steckte in einem engen Pullover und grauen Stoffbaggys, und auch wenn er sich sonst nichts aus HipHop machte, die Hose war bequem, das musste man ihr lassen.
 

Aoi saß in einem geräumigen Sessel, den er sich vor einer Woche gekauft hatte.

Das Polster war aus schwarzem Leder, das er mit einem Kunstfell ausgeschlagen hatte.
 

Er seufzte tief, erhob sich und begann in seinem Wohnzimmer auf und ab zu gehen.

Man würde ihn zur Rechenschaft ziehen, so viel war sicher.

Nur, mit wem würde er es zu tun bekommen, und was konnte er zu seiner Verteidigung entgegenbringen.

Aber was viel wichtiger war: Würde man ihm eine erneute Lüge abkaufen?
 

In diesem Augenblick klingelte es.
 

Aoi richtete sich kerzengerade auf.

Es klingelte zum zweiten Mal laut und deutlich.

"Nicht jetzt schon!", knirschte Aoi. "Bei allen guten Geistern, das ist nicht fair!"
 

Der Wind rüttelte an den Fensterscheiben.

Es klingelte zum dritten Mal, dieses Mal schon ganz schön ungeduldig.

Aoi hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu.
 

"Die sollen mich bloß in Ruhe lassen! Ich bin nicht da!"

Das Klingeln wurde zu einem Surren und man konnte durch das Sturmsausen draussen undeutlich das Rufen einer Stimme hören, die ziemlich erbost klang.
 

Aoi trat zum Fenster und öffnete es.

Ein Windstoß riss die Flügel auf und fauchte durch die Räume, dass die Notenblätter im Wohnzimmer herumwirbelten und die roten Flammen im Kamin sich waagerecht legten.
 

Aoi beugte sich aus dem Fenster, und lugte nach unten.

Aber da war niemand.

Da klopfte es an Aois Wohnungstür, und es klang geradezu rabiat.

Aoi lief zögernd zur Tür, drehte knackend den Schlüssel im Schloss herum, bis das Schloss aufsprang und jammerte: „ Warum, bei allen guten Gitarren, denn jetzt schon! Die können es wohl nicht abwarten mich fertig zu machen!“
 

Er öffnete die Tür.
 

Nun stellen sich die meisten Leute unter einem Mann, einen Menschen mit Markanten Gesichtszügen vor, der im Idealfall noch ein Six-pack hat und schwere Kisten schleppen kann. Uruha jedenfalls war das genaue Gegenteil von all dem. Zwar war er verhältnismäßig Muskulös für seine zierliche Gestalt, dafür aber unglaublich weiblich. Hätte er noch die nötige Oberweite gehabt, hätte man ihn für eine Frau gehalten. Seine Garderobe bestand aus einer engen Jeans und einer, vom Schnee weißen Jacke.
 

Aoi versuchte ein erfreutes Lächeln vorzutäuschen, doch seine Zähne klebten plötzlich zusammen, nur mit Mühe brachte er hervor:

„Uruha! Komm doch rein.“
 

Nun konnte es Uruha überhaupt nicht leiden, wenn er warten musste und die Tatsache, dass ihn Aoi eine halbe Stunde im Schnee hatte stehen lassen, machte ihn bereits wütend auf ihn

.

Nachdem er seine Jacke und Schuhe ausgezogen hatte, begab er sich unverzüglich ins Wohnzimmer und wärmte seine eingefrorenen Glieder am Kaminfeuer auf.

Aoi trotte hinter her.
 

„Wäre der Herr so gütig, mir zu erklären was das eben sollte?“, wollte sein Besucher säuerlich wissen.
 

Aoi schluckte trocken und schwieg.
 

Der junge Mann fuhr bissig fort:

„Ich habe dir deine Gitarre mitgebracht. Wieder einmal. Du hast sie im Proberaum liegen lassen.“
 

Aoi musste sich räuspern, seine Stimme klang belegt.
 

„Kaffee oder Tee?“
 

„Kaffee bitte!“, meinte Uruha
 

Aoi hastete mit wippendem Pferdeschwanz durch den Flur seiner kleinen Wohnung in die Küche und als der Kaffe durchlief, trommelte er etwas zu fahrig, um gelassen zu wirken, Ride the Rocker mit den Fingern mit.
 

Nun war ein Männerheld –und vor allem einer von Aois schlag daran gewöhnt allerhand Besuch zu bekommen –unangemeldet und ungebeten, aber das waren dann für gewöhnlich irgendwelche Männer die sich mit einer Nacht nicht abfinden wollten, oder Kai der sich Kummer von der Seele reden musste, oder Ruki der einen über den Durst getrunken hatte oder andere Diverse Familienmitglieder.
 

Dieser Besucher aber war anders. Es war lange her, dass er mit Uruha allein gewesen war,- verdammt lange.
 

Als er mit zwei dampfenden Tassen ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte sich sein Besucher auf dem Sofa bequem gemacht. Wortlos reichte er ihm die Tasse und lies sich kraftlos auf den Sessel fallen.
 

„Und -?“
 

Der Andere ließ sich Zeit .Er starrte seinen Gegenüber eine Weile aus kalten Katzenaugen an und nippte dann und wann an seiner Tasse.

Nur das pfeifen des Schneesturmes war zu hören.
 

„Warum“, sagte Uruha schließlich ohne zu lächeln. „Gehst du mir aus dem Weg?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jyll
2011-11-28T09:52:45+00:00 28.11.2011 10:52
haach ich gerade alle drei kapis durchgelesen nochmals...
so schade das du noch nich weitergemacht hast...*hibbel*
wär so gespannt wies weitergeht, die geschichte hat potenzial <3
Von:  Reika-Atore
2010-12-20T16:56:54+00:00 20.12.2010 17:56
schade das die kapitel ein wenig kurz sind, aber an sich sind sie unglaublich toll zu lesen und man ist am ende des kapitels auch immer neugierig wie es denn nun weitergeht mit den beiden chaoten.
auch diese "Gegensatzbeschreibungen" von wegen unter einem mann stellt man sich vor... aber uruha ist sind unglaublich gut. ich find diese vergleiche echt zu knuffig
Von:  Jyll
2010-12-20T16:31:32+00:00 20.12.2010 17:31
Toll *-* Ich liebe diesen Schreibstil
vor allem wenn du so; "Nun unter einem Mann stellt man sich vor...uruha aber"/ "Nun ein Männerheld...Aoi jedoch..."
Der Schluss ist mal wieder sehr gut gesetzt. Ich bin gespannt
Von:  Sayuri_Hiranuma
2010-12-19T16:47:40+00:00 19.12.2010 17:47
Wirklich sehr schönes Chapter^^
Der Spannungsbogen bleibt erhalten und die Wortwahl gefällt mir auch sehr gut^^
Ich bin wirklich gespannt wies weitergeht^^
Von:  Jyll
2010-12-19T09:56:45+00:00 19.12.2010 10:56
jap das kapi wurde von mir beta gelesen <3
das mach ich immer gerne liebling~ danke
aber sie hatte wirklich nicht viele Schreibfehler drin, wenn sie ein bisschen geduldiger ist, ist ihre orthographie nämlich völlig in ordnung *lächel*
Ich mag die Anspannung die auf Aoi liegt und die heftigen Reaktionen von ihn, die uns so gut zeigen, dass er durcheinander ist und ein bisschen ratlos, fast aufgeschmissen...
Freu mich aufs nächste
Von:  Reika-Atore
2010-12-17T20:21:49+00:00 17.12.2010 21:21
na jetzt bin ihc ja gespannt wer vor der tür steht *da eine kleine vermutung hat^^
ich freu mich das du weiterschreibst =) und bin echt gespannt wie es mit aoi weiter geht =)

LG
Reika
Von:  Sayuri_Hiranuma
2010-12-17T19:00:17+00:00 17.12.2010 20:00
Ach ja, und was ich noch vergessen habe.
Ich finde deine Rechtschreibung und Grammatik in dieser Story richtig gut.
Wurde sie beta gelesen?
Oder hast du dir einfach mehr Zeit beim schreiben gelassen?
Wie dem auch sein. Es ist sehr angenehm zu lesen^^
Von:  Sayuri_Hiranuma
2010-12-17T18:57:43+00:00 17.12.2010 19:57
Ich hab mir gerade das zweite Chap durchgelesen und ich finds richtig klasse^^
Ich hoffe du verstehst meen Kritik im vorherigen Chapter nicht falsch.
Es war nicht böse gemeint. Keineswegs.
Es war bloß meine Meinung dazu~
Ich finde das Chapter nämlich ansonsten richtig gut ^^
Wenn mans so , wie Va-chan angedeutet hat, im Sinne von , man will die lange Wartezeit verdeutlichen machen wollte, dann kann man natürlich eine Wortwiederholung haben.
Wobei ich wiederrum die einzelnen Stockwerke durch Punkte abgetrennt hätte.
Aber wie gesagt, ist bloß meine Meinung dazu^^
An diesem Chapter hab ich überhaupt nichts zu kritisieren.
Ich mag deine Beschreibungen wirklich sehr gerne. Man kann sich alles schön vorstellen, ohne, dass du dich zu sehr an den Details aufhälst.
Auch die Gefühle kommen gut rüber und ein schöner Spannungsbogen entsteht^^
Lnage Rede, kurzer Sinn: Das Chapter ist klasse und ich mag deinen neuen Schreibstiel <3
Mach weiter so^^
Von:  Jyll
2010-12-17T17:14:04+00:00 17.12.2010 18:14
Das Neue Kapitel ist gut. Wir wissen noch nicht, was Aoi angestellt hat, was passiert ist als er im ersten Kapitel auf die Terrasse gerannt ist weil du da mit einem und... aufhörst
das lässt uns so schön in der Luft hängen und auch in diesem Kapitel wissen wir nicht wies aussieht^^ mag ich
Übrigens find es sehr gut, wie du die Aufzählung mit den Stöcken machst. Es geht nicht immer nur ums stilistische. Die einzelne Aufzählung verdeutlicht uns viel besser, wie furchtbar lange es Aoi vorkommt, das sollten wir ja selber auch schon vom fahrstuhl fahren kennen. Ich finds sehr gut so. Das mit der Umgangssprache kann varieren, das musst du selbst entscheiden. Natürlich akzeptiere ich Sayuris Einwand aber.
Von:  Sayuri_Hiranuma
2010-12-17T14:17:14+00:00 17.12.2010 15:17
Uhhh **
Ich hab die Ff gerade entdeckt udn ich muss ehrlich sagen, du hast deinen Schreibisch ehrlich verbessert <3
Auch wenn ich an ein paar Stellen immer noch finde, dass du es hättest anders schreiben können.
z.B. Hast du : "Sie fuhren in der ersten Stock, in den zweiten Stock, in den dritten Stock " geschrieben. Da sist eine Wortwiederholung und man sollte sowas lieber vermeiden, da es nicht so schön klingt.
Besser wäre, meiner Meinung nach zumindest : Sie fuhren in den ersten, den zweiten und shcließlich in den dritten Stock.
Desweiteren hast du an mindestens einer Stelle Umgangssprache benutzt. Das sollte man ebenfalls in einem Fließtext vermeiden.
Bei Gedanken und bei Wörtlicher Rede ist es zwar ok, sowa szu schreiben, sogar eher besser, aber wenn du als Auctorialer Erzähler etwas erzhlst, solltest dus vermeiden.
Wie z.B das Wort "Arsch" Ich weis nicht mehr genau, wo du es benutzt hats, es war irgendwo gegen Ende. Besser wäre Hintern, oder dergleichen.

Ansonten, aber gute Arbeit!
Hat mir ehrlich gefallen es zu lesen^^
Und die Storyline ist auch sehr gut gelungen^^

<3


Zurück