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Fünf Tassen Kaffee

Eine unerwartete Begegnung. Das Aufleben einer alten Freundschaft. Und ein Neuanfang... Teil 1 der "Enough To Go By" Serie
von

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Fünf Tassen Kaffee

Disclaimer: Nix meins ausser die Idee, wie immer.
 

A/N: Hin und wieder kann ich diesem Pairing einfach nicht widerstehen. Es ist wie eine Nachspeise, die man manchmal unbedingt wieder einmal essen muss – und dann hat man seinen Heisshunger darauf wieder für eine Weile besänftigt. Oder so. Jedenfalls ist dieses Ding nicht ganz so geworden, wie ich’s gern gehabt hätte, aber es hätte schlimmer kommen können. Und nein, das hat rein gar nichts damit zu tun, dass ich das Pairing mit einer Nachspeise verglichen habe *lol*
 

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I’m at your back door

With the earth of a hundred nations in my skin

You won’t recognize me

For the light in my eyes is strange
 

Es ist reiner Zufall, dass sie sich wiedersehen. Sie starren sich zwischen Menschen mit Kaffeebechern in den Händen und müden Ausdrücken auf den Gesichtern hindurch an, minutenlang, und keiner von ihnen glaubt wirklich, was er sieht.

Kyuhyun ist es, der schliesslich aufsteht, seinen Kaffee vorsichtig durch die Leute balanciert, und neben Youngwoons Tisch stehen bleibt. Ihn anstarrt, als wären ihm zwei Köpfe gewachsen, bis er lächelt; fast ein wenig scheu, unsicher, und auch nicht ganz das Lächeln, an das Youngwoon sich erinnern kann, aber doch irgendwie bekannt.

„Wer hätte das gedacht“, sagt Kyuhyun, und es ist das, was Youngwoons letzte Zweifel verschwinden lässt: Es ist wirklich Kyuhyun, seine Stimme auch nach all den Jahren noch unverkennbar.
 

Youngwoon hat fünf Tassen Kaffee geleert, als er sich schliesslich von Kyuhyun verabschiedet. Irgendwann in den letzten Jahren hat er sich zwischen einem Filmset und dem nächsten zu einem Kaffeetrinker entwickelt; nun ist er dankbar dafür, dass diese Gewohnheit ihn in dieses Café geführt hat.

Kyuhyun drückt ihm eine Serviette mit darauf gekritzelter Telefonnummer in die Hand – wie klischeehaft, denkt Youngwoon flüchtig, fast wie in seinen Filmen – und steigt mit einem Lächeln in den nächsten Bus. Ein Kyuhyun-Lächeln, aber eines, das älter geworden ist. Wie Youngwoon auch.

Es fühlt sich seltsam an, durch die Strassen gehen zu können, ohne dass alle fünf Minuten jemand ihn erkennt; er vermisst die Berühmtheit, das Rampenlicht beinahe ein wenig. Aber seit diesem einen Film, der von den Medien förmlich zerrissen wurde, ist Kim Youngwoon als Schauspieler nicht mehr gefragt. Und vielleicht ist er auch schon zu lange dabei gewesen; sein Gesicht ist längst nicht mehr so interessant wie noch vor fünfzehn Jahren.

Er trägt es mit Fassung.
 

„Ich habe Kyuhyun gesehen“, sagt Youngwoon am Telefon zu Jungsu. Seit Youngwoon mehr freie Zeit hat, haben sie sich darum bemüht, die Reste ihrer Freundschaft zusammenzukratzen und sie neu aufzubauen. Es gelingt ihnen gut, oder zumindest will Youngwoon das glauben.

„Wie geht es ihm?“, fragt Jungsu, in seiner Stimme eine Spur des alten Beschützerinstinkts für seine Bandmitglieder, mit dem Youngwoon ihn immer aufgezogen hat.

„Er schreibt Songs, hin und wieder.“ Youngwoon stellt sich vor, dass Jungsu jetzt lächelt, aber dann schreit im Hintergrund jemand seinen Namen. Sekunden später kräht Nayoung ins Telefon, Jungsus dreijährige Tochter. Es dauert, bis Jungsu den Hörer zurückerobert hat. „Entschuldige. Was hast du gesagt?“

„Er schreibt Songs“, wiederholt Youngwoon, „hält sich mit Gelegenheitsjobs und seinen Ersparnissen von früher über Wasser.“

Jungsu schweigt sekundenlang, dann lacht er leise, beinahe wehmütig. „Merkwürdig“, sagt er, „wie unspektakulär unsere Leben jetzt sind.“
 

Die alten Bilder liegen seit langem in einem Schuhkarton, irgendwo unter Bergen von unbrauchbaren Dingen in der Abstellkammer von Youngwoons Wohnung begraben. In der Wohnung, die für ihn allein eigentlich zu gross und zu teuer ist; er kann sich trotzdem nicht von ihr trennen, auch wenn sie zu kalt und unbewohnt wirkt, als dass sie wirklich sein Zuhause wäre.

Im Grunde ist Youngwoon heimatlos, ein Stück Treibgut ohne festgelegten Kurs auf einem Ozean ohne Ufer, nur mit einem Manager als fraglichen Kompass, der die Hoffnung nicht aufgeben will, dass Youngwoon eines Tages seinen alten Ruhm wiederfinden wird. Aber die verblassten Bilder in Youngwoons Schuhschachtel sprechen eine deutliche Sprache, von Tagen, die weit hinter ihm zurückliegen. Er geht rasant auf die Vierzig zu, und er weiss, dass es nie wieder so sein wird wie damals.

Die Serviette mit Kyuhyuns Nummer liegt seit Tagen auf dem Couchtisch; Youngwoon zupft so lange an ihr herum, bis nur die Ecke mit Kyuhyuns Gekritzel übrig bleibt und kleine weisse Fussel seinen Fussboden bedecken und er die Nummer auswendig weiss.
 

Der Park ist farblos, ein trostloser Vorbote des kommenden Winters. Mit den Händen tief in den Jackentaschen vergraben und seinem Kinn in einem Schal versteckt geht Youngwoon neben Kyuhyun her, in seinen Gedanken irgendwo weit weg und doch genau hier. Das Schweigen zwischen ihnen ist nicht unangenehm, eine freundschaftliche Stille. Zeit zum Nachdenken.

Kyuhyun hat viel erzählt, von Reisen in die USA, nach Australien und Frankreich, von seiner Rückkehr nach Seoul vor einem Jahr; von dem Versuch, seinen Platz in einem Leben ohne grosse Bühnen und gleissende Scheinwerfer zu finden. Youngwoon beobachtet ihn aus dem Augenwinkel und fragt sich, ob er diesen Platz gefunden hat, irgendwo, aber er spricht die Frage nicht aus. Dennoch wälzt er sie, bis Kyuhyun ihn nach seiner Schauspielkarriere fragt, und er sich an diese Jahre seines Lebens erinnert, die ihm mehr und mehr vorkommen wie die Bilder aus einer Kinozeitschrift.
 

„Was hast du jetzt vor?“, fragt Kyuhyun über einem gemeinsamen Abendessen, gebratener Reis mit Kimchi, und Soju in ihren Gläsern, fast wie früher. Mit einer vagen Geste fügt er hinzu: „Da die Kameras sich nun nicht mehr nach dir umdrehen...“

Youngwoon lächelt, ein wenig bitter, oder vielmehr selbstironisch. Nicht nur die Kameras drehen sich nicht mehr nach ihm um. „Keine Ahnung“, erwidert er mit einem Schulterzucken, „irgendwas wird mir schon einfallen.“

Aber die Wahrheit ist, dass ihm nichts einfällt. Nicht, wenn er stundenlang vor dem Fernseher sitzt und manchmal Gesichter sieht, die er einmal gekannt hat. Er weiss nichts mit sich anzufangen, spielt immer wieder mit seinem Handy und dem Gedanken, irgendeine der vielen Nummern anzurufen, die er über die Jahre hinweg gesammelt hat, nur um zu sehen, ob man sich an ihn erinnert.

Kyuhyuns Blick ist skeptisch, so als würde er die Wahrheit hinter Youngwoons Worten erraten, aber er sagt nichts.
 

Youngwoons Herz schlägt schneller, als es sollte, während er auf Kyuhyuns Reaktion wartet. Kyuhyun sitzt im Schneidersitz auf Youngwoons Couch, auf den Knien das Manuskript, das Youngwoons Manager ihm vor ein paar Tagen in die Hände gedrückt hat, mit einem Schulterklopfen und einem Blick, der Youngwoon Mut machen sollte. Es ist ein Filmskript – die Aussicht auf eine neue Rolle.

„Es ist…“ Kyuhyun sieht auf, zuckt die Schultern. Er sieht aus, als wüsste er nicht, was er sagen soll. „Wenn es das ist, was du willst…“ Youngwoons Magen schlägt ein Rad, oder so fühlt es sich zumindest an.

„So schlecht?“, fragt er, und lässt in Gedanken die Zeilen passieren. Ja, er hat Besseres gesehen, aber es ist eine Chance. Ein Weg zurück zu dem, was er einmal gewesen ist. Ein Hoffnungsschimmer, wenn auch nur klein.

„Wenn es das ist, was du willst“, wiederholt Kyuhyun.

Youngwoon unterdrückt ein Seufzen. Er weiss nicht, was er will.
 

Mit einer Bierdose in der Hand sitzt Kyuhyun auf Youngwoons Wohnzimmerflur, während die Szenen eines Horrorfilms, den Youngwoon schon zu oft gesehen hat, über den Fernseher flackern. Youngwoon hat sich auf dem Sofa ausgestreckt, betrachtet Kyuhyuns Hinterkopf, während auf dem Bildschirm eine junge Frau eines besonders grausamen Todes stirbt.

Es ist ein Uhr nachts, und Youngwoon fragt sich, weshalb er vor zwei Stunden Kyuhyun angerufen hat, nachdem einer seiner alten Filme im Fernseher gelaufen ist, und weshalb Kyuhyun ohne Zögern gekommen ist. Weshalb es sich so normal, so selbstverständlich anfühlt, obwohl es das nicht ist.

Als der Film eine halbe Stunde später sein blutiges Ende gefunden hat und der Abspann in winzigen weissen Schriftzeichen über den Bildschirm rollt, dreht Kyuhyun sich halb zu Youngwoon um, sieht ihn forschend an, schweigt.

„Ich habe ein Gästezimmer“, sagt Youngwoon irgendwann, als die Stille zu unangenehm wird. Kyuhyun zögert kurz, aber nickt; und Youngwoon atmet aus, irgendwie erleichtert, auch wenn er nicht weiss, weshalb.
 

„Merkwürdig“, sagt Kyuhyun über der Promiklatschseite der Zeitung und einem Frühstück aus Kaffee und Cornflakes, „wie unspektakulär das alles ist.“ Er schüttelt den Kopf, blättert um, und Youngwoon starrt die kleine Haarsträhne an, die ihm ins Gesicht fällt. Kyuhyuns Haare sind ein wenig länger geworden in den letzten Jahren, sein Gesicht kantiger und erwachsener. Er sieht besser aus als damals, denkt Youngwoon beinahe neidisch.

„Vermisst du es?“, fragt er aus einem Impuls heraus; eine Frage, die er sich oft genug selbst stellt, und für die er doch keine Antwort hat.

„Was? Den Stress? Die Müdigkeit? Die Paparazzi? Nein.” Kyuhyun legt die Zeitung weg, stützt sein Kinn auf eine Hand. „Das Singen, die Band, die Konzerte – ja.“ Sein Blick ist durchdringend, und die Gegenfrage hängt spürbar in der Luft zwischen ihnen.

Youngwoon zuckt die Schultern, beneidet Kyuhyun um die Sicherheit seiner Antwort. „Manchmal. Manchmal nicht.”
 

Mit einer hochgezogenen Augenbraue begutachtet Kyuhyun den kleinen Berg aus Papierschnipseln, der mitten auf Youngwoons Couchtisch thront. Die unausgesprochene Frage steht ihm ins Gesicht geschrieben.

„Das Manuskript“, erklärt Youngwoon mit einem Schulterzucken, das lässiger ist, als er sich fühlt. Es hat ihn viel Überwindung gekostet, diese Chance wegzuwerfen – und nun starrt der Schnipselhaufen ihn beinahe anklagend an, oder zumindest bildet Youngwoon sich das ein.

„Also keine Rückkehr auf die Leinwand?“, fragt Kyuhyun.

Youngwoon nickt zögernd. „Nein.“ Dann, nach einem Moment: „Nicht so.“

„Wie dann?“ Kyuhyun klingt beinahe amüsiert.

Youngwoon nimmt es ihm nicht übel. Er zuckt die Schultern. „Keine Ahnung“, sagt er. „Ich habe meinen Manager gefeuert.“

Kyuhyun starrt ihn an, überrascht; dann breitet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Klingt wie ein Grund zum Feiern.“
 

„Dafür wirst du büssen!“, schreit der überbemuskelte Hauptdarsteller auf der Leinwand, und Youngwoon schafft es nur knapp, ein Gähnen hinter seiner Hand zu verstecken. Es ist deprimierend herauszufinden, dass die Inhaltsangabe im Kinomagazin den Film schon von Anfang bis Ende beschrieben hat – das Geld fürs Ticket hätte er sich sparen können.

„Hörst du manchmal von den anderen?“, fragt Kyuhyun, der halb in seinem Kinositz liegt.

Youngwoon zuckt die Schultern. „Abgesehen von Jungsu? Nicht wirklich.“ Einige von ihnen hat er seit Jahren nicht mehr gesehen, und manchmal fühlt er sich schuldig, weil er sich nie gemeldet hat.

„Und dabei haben wir uns geschworen, einander nie aus den Augen zu verlieren.“ Kyuhyun klingt ironisch, und Youngwoon kann ihm nur zustimmen.

Ein Mann in der Reihe vor ihnen dreht sich zu ihnen um und wirft ihnen einen wütenden Blick zu. Kyuhyun grinst ihn herausfordernd an, und Youngwoon erinnert sich an den Kyuhyun, den er damals kennen gelernt hat. Er ist nicht mehr derselbe, und doch nicht anders.

Youngwoon wird nicht schlau aus ihm.
 

Youngwoon kommt zu Klavierspiel und Kyuhyuns Stimme nach Hause, und für einen Moment fühlt er sich zehn Jahre in der Zeit zurückversetzt. Er erinnert sich an Tage, an denen Kyuhyuns Stimme heiser war, weil er zu viel geübt hat; Tage, an denen keiner von ihnen auch nur mehr einen Fuss heben mochte, weil sie alle so, so müde waren. An den Tag, an dem irgendjemand gesagt hat: „Genug“, und die anderen ihm alle zugestimmt haben.

Kyuhyuns Stimme verstummt, lässt eine Stille zurück, die sich tief in Youngwoons Knochen frisst. Sie ist schwer, bedrückend, und Youngwoon weiss nicht, was er damit anfangen soll.

Kyuhyun sitzt im Wohnzimmer vor seinem Keyboard, das er mit dem Argument, dass Youngwoons Möbel bequemer sind als seine eigenen, hierher geschafft hat. Ohne zu fragen, aber Youngwoon beklagt sich nicht. Seine Wohnung fühlt sich ein bisschen mehr wie zu Hause an, wenn Kyuhyun da ist.
 

Der Regen überrascht sie draussen vor der Bar, in der sie den Abend verbracht haben. Keiner von ihnen hat einen Regenschirm dabei, und kein Taxifahrer scheint sich ihrer erbarmen zu wollen. Sie landen von Kopf bis Fuss durchnässt bei Kyuhyun zu Hause, wo Youngwoon sich in zu enge trockene Kleider zwängt und es sich auf Kyuhyuns Fussboden gemütlich macht. Er hat kein Sofa, und überhaupt ist seine Wohnung nur mit dem Allernötigsten ausgestattet, aber es spielt keine Rolle, nachdem Kyuhyun ohnehin schon halb bei Youngwoon eingezogen ist.

Sie sind beide angeheitert, oder vielleicht ein bisschen mehr als das; aber nichts bereitet Youngwoon darauf vor, dass Kyuhyun sich zu ihm herüber lehnt und ihn küsst. Youngwoon blinzelt, starrt in Kyuhyuns braune Augen, die zurückstarren, mit einem kleinen Funkeln darin. Die Gedanken rasen in seinem Kopf, aber er stösst Kyuhyun nicht weg; starrt ihn nur weiter an, als Kyuhyun sich von ihm löst und ihn forschend ansieht, so als ob er in Youngwoons Gesicht nach der Antwort auf irgendeine unausgesprochene Frage suchen würde.

Vielleicht ist es der Alkohol in seinem Blut, der Youngwoon die Hand ausstrecken lässt und Kyuhyun näher zieht. Vielleicht.
 

Youngwoon erwacht mit etwas Weichem in seinem Gesicht, das in seiner Nase kitzelt, und für einen Moment weiss er nicht, wo er ist. Aber der Geruch in seiner Nase ist bekannt, gewohnt.

Kyuhyun schläft noch, mit dem Rücken zu Youngwoon und der Bettdecke nur halb über seinem nackten Körper. Youngwoon verfolgt die Narben, die sich über seine Hüfte, seinen Rücken ziehen. Sie sind mit den Jahren verblasst, aber immer noch da; ein Beweis dafür, dass die Vergangenheit nicht nur ein Traum war, aber dass sie nun vorbei ist, weit weg, und dass nur noch das Hier und Jetzt zählt.

Youngwoons Magen macht einen kleinen Hüpfer, und er ist sich nicht sicher, was er damit anfangen soll, oder mit dem Gefühl, das irgendwo in seiner Brust sitzt. So etwas wie Zufriedenheit.

Kyuhyun murmelt etwas Unverständliches, dann dreht er sich zu Youngwoon um. Verschlafen blinzelt er. „Hey“, sagt er und lächelt. Ein fast scheues Lächeln, aber ein Kyuhyun-Lächeln.

„Hey“, erwidert Youngwoon, fast ein wenig unsicher, obwohl das hier längst nichts Neues mehr ist.

„Kaffee?“, fragt Kyuhyun gähnend.

Youngwoon lächelt, denkt sich, wie angenehm normal das hier ist.

Kaffee klingt wunderbar.
 

Would it be enough to go by

If there's moonlight pulling the tide

Would it be enough to live on

If my love could keep you alive
 

- Enough To Go By – Vienna Teng -



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pandaishie
2010-08-25T13:26:22+00:00 25.08.2010 15:26
Sehr schöne FF :)
Ich mag deinen Schreibstil.
Von:  Maya
2009-08-16T15:35:27+00:00 16.08.2009 17:35
^^
Ich mag die FF sehr !
Gibt zu wenig gute deutsche FFs zu SuJu XD
Und vor allem zu diesem Pairing ^-^
Ich finde es wirklich interessant wie du die FF gestaltet hast... aber der Gedanke, dass sie irgendwann mal nicht mehr zusammen auf der Bühne stehen... *schluck*
Aber ich kann es mir sehr gut vorstellen wie 'unspektakulär' ihre Leben dann wahrscheinlich plötzlich sind und wie sie sich dann so durch Zufall wiedertreffen wie in deiner Geschichte ^-^
Ich finde die Umsetzung wirklich... süß ^^
Die Idee ist toll, nicht so klischeehaft und gut umgesetzt!
Ich mag die zwei in deiner FF wirklich sehr ^-^
Hoffe, du schreibst mehr solcher SuJu Ffs !


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