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Fall in love with my personal Sexsymbol

HP-Stars Meet German Girls
von

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... comes true

Dieses Pitel ist von mir,ich hoffe es gefällt euch ^^
 

… comes true
 

Ich konnte es noch immer nicht fassen. Meine kleine, manchmal nervtötende Schwester Samantha, oder Sam, hatte es wirklich geschafft mich nach England zu schleppen! Obwohl, so schlimm war es ja doch nicht. Wow! England. Ich konnte es noch gar nicht realisieren.

Wir waren auf den Weg in unser Hotel. Es lag ein Stückchen auswärts von London und so hatten wir einen wirklich ruhigen und urigen Rückzugsort gefunden. Unser Zimmer lag im oberen Stockwerk und hatte einen schönen Blick auf den blühenden Hinterhof. Ganz anders als es für London typisch war, schien die Sonne. Sam ließ sich jubelnd auf das alte, gusseiserne Bett fallen. Mit ihren einem Meter einundsiebzig den langen, toupierten schwarzen Haaren und den grünen Augen war Sam wirklich hübsch, auch wenn ich als ihre große Schwester der Meinung war das man es mit dem Kajal nicht übertreiben musste!
 

Auch ich ließ mich auf das dopple Bett fallen und grinste Sam von der Seite an. „Da hast du es ja tatsächlich geschafft, wir sind in England!“, schnaufte ich leicht geschafft, die Taxifahrt durch den Feierabendverkehr war wirklich ermüdend gewesen.

„Wir haben es geschafft!“, stellte sie richtig und sah mich gleich darauf abwartend an. „Und, was machen wir heute Abend? Gehen wir aus? Tanzen? Feiern?“

Ich seufzte und sah sie mit mahnendem Blick an. „Du darfst in England genau so wenig trinken wie bei uns und du weiß, dass ich nicht feiere, das wird also kein Party Urlaub sondern eine Kulturell bereichernder! Wir werden heute noch Essen gehen, und vielleicht aufs London, aber ansonsten nichts, und morgen entweder Zoo oder Museen, such es dir aus!“

„Juli!“, entsetzt sah mich meine Schwester an, „Das kann doch nicht dein ernst sein! Wir sind jung, wir sind hübsch! Ich dachte wir schmeißen uns ins Nachtleben!“

Ich stand auf und ging zur Badezimmertür. „Ich geh duschen, danach du und dann gehen wir Essen, und Sam? Du sollst doch nicht denken!“
 

Das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper und meine Muskeln entspannten nach der relativ langen Reise. Ich seufzte. Natürlich, Sam war da noch ein bisschen anders als ich, Trinken in der Öffentlichkeit, keine Scham dabei, immer lustig und von vielen Leuten umgeben! Ich dagegen trank nie und wenn, dann nur beim Essen und in kleinen Mengen! Ich ging auch nicht oft aus, traf mich meisten mit meinem kleinen Freundeskreis zuhause, aber ausgehen? Partys feiern? Nein! Das war wirklich nichts für mich, und ich war in der Zeit unseres Urlaubes für meine Schwester verantwortlich und daher, musste sie mit meinen Regeln leben! Ich stieg aus der Dusche und schlang ein Handtuch um meine Schultern, ich ging in unsern Schlafraum und sah meine schmollende Schwester auf dem Bett herum liegen.

„Das Bad ist frei, beeil dich bitte Sam!“, ich sah sie lieb an doch sie rauschte einfach an mir vorbei.
 

„Da das kann ja was werden!“, murmelte ich und machte mich dann für ein Restaurant fein. Ein schwarzes, relativ kurzes Kleid und High Heels würden ihren Job machen, und schwarz schmeichelte halt jeder Frau. Dezent geschminkte Lippen, smokey Eyes und unauffälliger Schmuck, ja so ging ich gerne aus und fühlte mich wohl. Kaum war ich fertig kam Sam aus dem Bad und zog sich an. Enge schwarze Röhrenjeans und eine auffallend aufreizende Korsage, ihr übliches Outfit wenn sie weg ging und auch die dicke, dramatische Schwarze Schminke um die Augen war typisch für sie.

„Ich frag mich immer noch wie du So auf die Straßen gehen kannst!“, ich schüttelte den Kopf als sie ihre Lippen auch noch Blutrot nachzog.

„Du findest es nur schlecht, dass du mit mir auf die Straße musst, ich hab da kein Problem mit!“, gab Sam mir Kontra und ich setzte zu Antwort an, schwieg aber lieber! Denn Sam hatte Recht. Es war mir schrecklich unangenehm aufzufallen und mit Sam an seiner Seite fiel jeder Mensch auf. Selbst die Uninteressantheit in Person!
 

Als sie dann auch fertig war gingen wir Arm in Arm nach draußen wo unser gerade eben gerufenes Taxi uns schon in die Innenstadt fuhr. Da würde ja wohl ein Restaurant zu finden sein! Wir schlenderten an ein paar Geschäften entlang deren Auslagen hell beleuchtet waren, wir hatten halb neun, die Läden waren also alle geschlossen aber trotzdem war auf den Hauptverkehrsstraßen noch so viel los wie um die Hauptzeiten des Einkaufslebens. Sam drückte sich gerade ihre Nase an einem Gossik Shop platt ehe ich sie mit sanfter Gewalt weiter zog. In einer kleinen Romantischen Seitenstraße fanden wir ein kleines Restaurant in dem wir auch ohne Reservierung einen schönen Tisch bekamen. Der Kellner war vielleicht drei Jahre älter als ich und lächelte Sam Charmant an. „Good Evening Ladys!“, frohlockte er und hatte mit seiner offenen Art gleich Sams Gehör. „Hey Sweetheart!“ Sam strahlte ihm entgegen und als ich ihr dann erlaubte für sich ein Bier und mir ein Glas Weißwein zu bestellen war ihr Grinsen nicht mehr zu erschüttern.
 

Der Kellner brachte uns die Karte und wir bestellten uns beide Nudeln in Käsesoße und gemeinsam einen Salat. Wir aßen und lachten. Sams Enttäuschung über die fehlenden Partys war wie verpufft und wir beide scherzten ungehalten über die Schule und mein Studium. Als ich hinter Sam einen Platinblonden Schopf Haare und das dazugehörige Gesicht sah, schallten bei mir Alle Alarmglocken der Gattung: Blamage auf zwölf Uhr!

„Oh nein!“, murmelte ich leise, doch ich hätte besser nichts gesagt! Sam drehte sich um und erstarrte zu einer Salzsäure, zu meinem Unglück hielt dieser Zustand nicht lange an.

„oh Gott das ist das ist! Juli das ist TOM!“, rief sie aus, aber zum Glück hörte uns ihr angebeteter nicht! Er verließ ohne sich umzudrehen das Lokal. Blitzschnell drehte sich Sam zu mir um und sah mich mit großen, leuchtenden Augen an.

„Juli, das war Tom FELTON! Das war der leibhaftige Thomas Andrew Felton!“ Ich lächelte verschämt und sah die anderen Gäste des Restaurants beschämt, entschuldigend an.

„Bitte Sam etwas leiser ich weiß ja wer das war!“, wisperte ich scharf zurück, trank meinen Wein und rief den Kellner zum zahlen.
 

Den ganzen Weg mit dem Taxi zurück ins Hotel lag Sam mir in den Ohren wie toll das doch sei und wie aufregend und bla bla bla… Ich war nicht so für diese Teenie Schwärmerei, ich hatte es auch nie toll gefunden, aber Sam zu liebe machte ich mit, na ja ich nickte zumindest ab und an. Und dem armen Taxifahrer der das Deutsche, unverständliche Gequietsche hatte ertragen müssen, dem gab ich ein schönes Trinkgeld. Diese Reise würde mich wegen meinem Schamgefühl noch arm machen. Aber was tat man nicht alles für seine kleine Schwester. Auch als wir in Schlafanzügen unter der Bettdecke lagen schwärmte sie noch von seinen Augen und dem Haar, dem Auftreten und das sie ihn doch tatsächlich aus keinen zehn Metern gesehen hatte!

„Sam, ich bin müde, lass uns bitte Schlafen?“, flehte ich wimmernd und Sam nickte ergiebig.

„Ok Schwesterherz. Gott ich habe Tom Felton gesehen!“, sie quietschte und drehte mir den Rücken zu, „Ich hab Tom Felton gesehen!“ Ich griff neben mich und schaltete das Nachtlicht aus während ich meine Augen verdrehte. Ich musste Mum unbedingt fragen ob ich mich in Sams alter auch so dämlich verhalten hatte, oder ob das Gen an mir vorbei gegangen war.



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