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Audition for real!

von

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Neah

In ihrem Zimmer stellte sie ihren Bruder zur Rede. „Was dachtest du dir dabei?!“, schrie sie ihn an. Sie konnte es nicht glauben, aber es war sicher, dass sie sich jetzt das erste mal Streiten würden. „Du weißt das ich hier nicht her wollte!“, schrie er.

„Das ist aber kein Grund einen Streit anzufangen!“, widersprach sie. Ihr Bruder verschränkte die Arme und drehte sich zur Seite. Jetzt sah seine Schwester die rote Wange ihres Bruders und ihre Laune schlug um. Eine Hand war ganz klar zu erkennen. Sie kam näher zu ihm. „Was ist passiert...?“, fragte sie dann ruhig und leise. Ihr Bruder setzte sich auf das schwarze Sofa und drehte sich genervt von ihr fort. „Ist doch egal.“, murmelte er. Sie seufzte resigniert und setzte sich neben ihn. „Gar nicht.“, murmelte sie zurück. Starrte die Wand an, an der ein großes Bild von Tänzern die sie nicht kannte hing.

„Ich bin 'nem Mädchen nach gelaufen.“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Seine Schwester wollte gerade etwas erwidern, als er weiter sprach: „Dann ist sie gestolpert und ich bin über sie gefallen... natürlich sah das für alle anderen anders aus...“ er gab einen Gequälten Laut von sich und stand auf. „Ich geh in mein Zimmer. Bis dann.“, verabschiedete er sich. „Mach nichts dummes.“ Sie schüttelte den Kopf, ihr Bruder war nicht einen Tag hier und schon gab es ärger.
 

Seufzend kramte sie den letzten Rest aus ihrem Koffer und dekorierte diese kleine Wohnung. Für ein Zimmer was es viel zu groß. Als sie fertig war, fing sie an sich um zu sehen. Es gab hier im Wohnzimmer noch eine Treppe welcher sie nach oben folgte. Dort stand ein Bett, und es gab hier einen Balkon. Das Bett war recht groß und hatte Lavendelfarbene Bettwäsche mit rosa, verschieden großen Kreisen drauf. Ein Geländer verhinderte das man nach unten fiel, denn das hier war nur eine halbe Etage. Sie ging wieder runter und sah sich in der kleinen Küche um. Der Kühlschrank war gefüllt, was sie wirklich überraschte, aber viel weiter dachte sie nicht darüber nach, denn ihr Magen knurrte und sie beschloss erstmal etwas zu Kochen. Den Brief den sie lesen sollte, hatte sie völlig vergessen. Er war vom Tisch gefallen und sollte dort auch erstmal liegen bleiben.
 

***
 

Er war in sein Zimmer zurück gekehrt, der andere Junge war nicht da und so sah auch er sich genauer in dem Zimmer um. Zwei Betten standen dort. Zwei Kleiderschränke, eine hässliche Deckenlampe, ein paar Bilder von Fremden. Er senkte den Kopf, und gerade als er anfangen wollte sich über den Boden Gedanken zu machen, flog die Tür auf. Er sprang erschrocken zurück und stieß sich an der Wand. Der Junge mit den grünen Haaren hüpfte in das Zimmer. Auf seinem Anstecker stand: Novice 7. Er war also schon länger hier. Der Fremde grinste. „Ich bin Ben.“ Und als der braunhaarige nicht antwortete, sprach er weiter: „Wer bist du? Wie heißt du?“

Er seufzte. Drehte sich zum Fenster und presste die Stirn an das kühle Glas. „Wer ich bin? Ich könnte dein schlimmster Albtraum werden wenn du nochmal so rein platzt. Mein Name? Den willst du nicht wissen.“ Er konnte hören wie der fremde junge beleidigt schnaufte. „Du weißt gar nicht was ich will.“, erwiderte der grünhaarige. Der andere lachte kurz auf. „Du willst meinen Namen wissen. Also weiß ich doch was du willst.“ Der Fremde seufzte. „Dann rede ich halt weiter. Ich bin 15 und du? Wo kommst du her, warum bist du hier? Bist du gut?“

Er schloss die Augen. Am liebsten hätte er „Du nervst, verschwinde endlich!“, gerufen, aber da der Junge schon länger hier war, musste er wohl eher gehen als der Fremde. So zog er es vor einfach auf die Fragen des Jungen zu antworten. „Mein Name ist Jason. Nenn mich Jay. Wo ich herkomme geht dich nichts an, warum ich hier bin auch nicht. Ich bin 17. Und ich bin gut.“

Er sah den Fremden zufrieden nicken, als er sich umdrehte. „Lass uns Tanzen.“, sagte der Junge. „Ich dachte heute wird noch nicht getanzt?“, entgegnete Jason verwirrt. Ben grinste verschwörerisch. „Ich und ein paar Kumpels haben einen Platz gefunden, wo keiner nach schaut.“

Das machte Jason neugierig.
 

Etwas später stand er mit Ben, zwei anderen Jungen und einem Mädchen -welches zu Jasons Unglück das rothaarige Mädchen war- an einem künstlich angelegtem Strand. Sie redeten mit einander. „Ganz schöner reinfall was?“, fragte der grünhaarige das rothaarige Mädchen. Sie nickte seufzend. „Was solls wenigstens bin ich endlich wieder bei euch.“

Jason hörte nicht weiter zu. Er folgte den vieren zu einem Platz. In der Mitte war eine große runde Plattform. Rund herum war Wasser. Wasser... Jason hasste Wasser. Konnte dieser Tag denn noch schlimmer werden?

Er wusste es als Ben ihn hinter sich her Zog. Das Wasser war nicht sehr tief, trotzdem musste einer der Jungen seine Hose ausziehen weil er viel kleiner als der Rest war. Er hörte das Rothaarige Mädchen sprechen. „Gideon, wenn du nicht bald größer wirst, wird dich kein Mädchen mehr ansprechen. Du bist zu klein um mit einem Mädchen zu Tanzen.“ Jason fand diese Bemerkung ziemlich unhöflich, und war deshalb sehr überrascht als er den Jungen sagen hörte: „ Tut mir ja Leid dich enttäuschen zu müssen Lucille, aber ich interessiere mich immer noch nicht für Mädchen.“ Er grinste und sah den Jungen der neben Ben Stand an. Dieser schien zu wissen wovon der andere redete und grinste ebenfalls. Das Mädchen fing an zu lachen und alle anderen stimmten ein. Nur Jason sah sich das Treiben an und war froh als er endlich auf der Plattform in der Mitte stand. Es war wohl wirklich so dass das Mädchen schon mal hier war. Nur was war passiert das sie von vorne anfangen musste?
 

Der Junge der Gideon hieß zog seine Hose wieder an und wärmte sich auf. Der Junge von dem er den Namen noch nicht wusste packte einen CD-Player aus seinem Rucksack und schaltete ihn ein. „Batterien sind eine wunderbare Erfindung.“, sprach er als er Jasons verwirrten blick sah. Dieser nickte nur und zuckte zusammen als plötzlich laute Musik aus dem CD-Player dröhnte. Das Mädchen lachte. „Mika mach leiser. Unser Hühnchen kriegt noch Angst.“
 

„Hühnchen?!“, fragte Jason entsetzt. Doch keiner antwortete. Mika machte die Musik leiser und Jason sah zu wie die anderen anfingen zu Tanzen. Nach zwei Minuten konnte er dann nicht mehr zu sehen. Er drehte sich um. Ich bin keine Heulsuse, ich bin keine Heulsuse... , sprach er leise zu sich selbst. Die Tränen standen schon in seinen Augen, und als ihn jemand von hinten ansprang, konnte er sie nicht mehr aufhalten. Es war das Mädchen. Er schloss die Augen und drehte sich von ihrem entsetzten Gesicht fort. Er machte sich nicht die Mühe seine Hose auf zu krempeln als er, mit hängendem Kopf, durch das Wasser zurück ging. Er konnte noch hören wie das Mädchen die anderen Fragte was jetzt los sei, doch er verstand die Antwort nicht mehr. Er merkte erst nach zehn Minuten das er sich verlaufen hatte. Seufzend schüttelte er den Kopf. Am ersten Tag in einer neuen Stadt alleine irgendwo hinzu gehen, war sicher keine gute Idee gewesen. Er wusste das er von alleine nicht zurück finden würde. Und so malte er sich aus wie er Jahre lang alleine in der Natur leben müsste. Er schloss die Augen und seufzte erneut. Er war alleine. Und jetzt konnte niemand mehr verhindern das er nachdachte. Ob es ihr hier auch gefallen hätte?... er stolperte über eine Baumwurzel und schlug der Länge nach hin. „Ach leckt mich...!“, fluchte er. Rannte dann weiter, tiefer in den Wald. Schließlich überkamen ihn die Tränen und er setzte sich auf einen umgefallenen Baum. Er merkte nicht das nach ihm gerufen wurde. Sein mühevoll unterdrücktes schluchzen übertönte die leisen Geräusche. Und dann spürte er plötzlich jemanden neben sich. Er hielt die Luft an. „Keine Ahnung was los ist, aber wenn es meine schuld ist tuts mir Leid.“ Das war das Mädchen. Lucille. Er schüttelte nur den Kopf. Dann schlangen sich die Arme des Mädchens um ihn. Er spürte das seine Wangen heiß wurden. Er schob sie langsam von sich. Wandte den Kopf ab, stand auf und musste sich auf die Lippen beißen bis er den Kupfernen Geschmack von Blut im Mund hatte. Er wandte ihr den Rücken zu „Lass das.“, presste er hervor. Es war schwer jetzt nicht weiter zu weinen, aber er durfte nicht vor anderen weinen. Sie würden nur denken er sei schwach, und dann wären seine neuen Freunde auch weg. Lucille kam trotzdem wieder, legte ihm eine Hand beruhigend auf den Rücken und strich sanft hin und her. „Ich bin den Anblick gewohnt. Es ist nicht schlimm. Und ich werde es keinem verraten.“, sprach sie. Jason spürte das sie sich Sorgen machte. Doch er Zwang sich zur Ruhe. Gerade als die anderen dazu kamen. „Da seid ihr ja...“, rief Mika fröhlich. „Mann jag uns nicht son schrecken ein neuer.“, grinste Gideon. Jason atmete tief durch. „Schon gut... ich werde keinen ärger mehr machen.“ Damit wollte er gehen, doch Lucille hielt ihn fest. „Du kommst mit uns mit. Wenn du hier verloren gehst überlebst du nicht lange.“ Und weil sie klang als wüsste sie wovon sie sprach, gehorchte Jason und ging mit den anderen zurück. Inzwischen war es Dunkel geworden und in der Schule brannten keine Lichter mehr.

Lucille lachte als sie das bemerkte, und auch die andern stimmten ein. „Was ist so Komisch?“, fragte Jason. Lucille hob nur grinsend die Schultern. „Es ist verboten sich nach zehn noch auf dem Gelände aufzuhalten.“, seufzte Gideon. „Aber dann ist die beste Zeit um die großen beim Tanzen zu beobachten...“, setzte Mika hinzu. „Aha?“, machte Jason nur verwirrt und folgte den anderen. Lucille kletterte auf ein Dach. Die anderen kamen hinter her und durch ein kleines Fenster konnte man viele Pärchen tanzen sehen. Sogar die Musik war zu hören. „Wenn wir uns anstrengen Tanzen wir irgendwann auch da unten.“, erzählte Ben. Und irgendwie wirkte er verträumt. „Aber das wird in diesem Leben sicher nicht passieren.“, knurrte Lucille. „Vor allem nicht wenn man nach jeden Ferien neu anfangen muss.“ Jason konnte ihre Wut deutlich spüren. „Ich kanns besser...“, flüsterte Jason. Und eigentlich war das nicht für andere Ohren bestimmt gewesen. „Du spinnst doch. Wie willst du das beweisen? Außerdem bekommst du einen von ihnen selten persönlich zu Gesicht. Und mit Stiffys wollen die sowieso nichts zu tun haben.“ Jason nickte mit einem grinsen. „Ich weiß.“

„Erst wenn man sie besiegt hat. Dann ringen sie sich vielleicht zu einem Gespräch durch.“

Lucille lachte laut. „Und du glaubst ernsthaft du könntest auch nur gegen einen gewinnen?“, fragte sie ungläubig. Jason aber nickte zuversichtlich. „Wenn die da rauskommen, dann werde ich einen herausfordern. Die anderen vier fingen an zu Lachen. „Du hast uns vorhin nicht mal gezeigt was du kannst.“

„Ich habe persönliche Gründe dafür.“, sprach Jason so schnell als hätte er auf diesen Satz gewartet. Lucille zuckte zusammen, in seiner Stimme steckte soviel Schmerz. Doch die anderen bemerkten das nicht. Es waren eben die „nicht-sehr-hellen“, der Spezies Mann. Ohnehin hielt sie nicht Besonders viel von Männern. Auf Paartänze verzichtete sie soweit es möglich war, und auch sonst war sie selten gerne in irgendwelche Gruppen eingeteilt. Doch sie konnte sich vorstellen mit Jason zu Tanzen. Er wirkte nicht wie die anderen Jungs hier. Er kam ihr nicht so vor als würde er auffallen wollen. Es war auch nicht so das er der Coolste sein wollte. Er war wie er selbst und verstellte sich nicht. Nicht wie all die anderen. Lucille hatte nicht bemerkt das die großen gerade den Raum verließen und Jason somit nach unten kletterte und den Nächstbesten aussuchte. Ben hielt sich die Augen zu. Er wollte so etwas einfach nicht mit ansehen. Lucille grinste wissend und beobachtete ihn ganz genau. Mika fiel fast vom Dach als er versuchte mehr zu sehen. Gideon hielt ihn fest und zusammen sahen sie dann zu.
 

Jason musste sich zusammen reißen. Es musste ein Junge sein. Denn die Mädchen waren viel zu hübsch um sie herauszufordern. Er wäre nur abgelenkt. Schließlich tippte er den Nächstbesten an. Lucille schüttelte lachend den Kopf. Der angetippte drehte sich um und starrte Jason verwirrt an. „Was gibt’s Loser?“, begrüßte er ihn. „Morgen Abend um sechs auf dem Platz hier. Wenn du nicht kommst bist du feige.“ Der Andere hob die Schultern. „Von mir aus. Hast eh keine Chance.“ damit drehte sich der Schwarzhaarige grinsend um und verschwand in der Menge.
 

Als er zurück kam wurde er ausgefragt. „Welches Level hatte der? Und was hast du ihm gesagt?“

Und dann redeten alle vier durcheinander. Jason verdrehte genervt die Augen, und wartete bis sie sich wieder beruhigt hatten. Da er nur die ersten beiden Fragen verstanden hatte antwortete er auch nur auf diese. „Der hatte Klebeband auf dem Level. Konnt nicht sehen welches. Und das wir uns um sechs hier treffen. Wenn er nicht kommt ist er feige.“ Jason grinste unsicher.

Lucille hob eine Augenbraue. „Klebeband?“, fragte sie die anderen ungläubig. „Was hat das zu bedeuten?“ Mika seufzte leise. „Neue Mode. Sie versuchen ihr Level zu verstecken damit die Stiffs sie nicht aus dem Raum werfen oder damit sie nicht abgeschreckt werden... Aber von der zweiten Sorte gibt es eher weniger...“ Lucille schüttelte verärgert den Kopf. „Wenn Neah noch hier wäre dann-“, sie unterbrach sich selbst. Jason fiel auf das alle ein wenig zusammen zuckten. Lucille biss sich auf die Lippen und senkte den Blick. „Wenn Neah noch hier wäre wäre so einiges besser gelaufen...“, beendete Gideon den Satz. Eine unangenehme Stille breitete sich aus.

Nach etlichen Minuten kehrte Lucille den anderen den Rücken zu. Jason war der Meinung das es nun an ihm war sie zu trösten, was auch immer mit der Person Namens „Neah“ geschehen war. Er setzte sich neben sie und blickte sie an. Der Mond ließ ihre Augen funkeln. Er konnte hören wie Mika mit den anderen redete. „Das hat sie sicher sehr mitgenommen...“, flüsterte Ben. Doch das Flüstern hätte er sich sparen können, denn wenn Jason es verstand tat es Lucille wahrscheinlich auch. Er sah das sich die Finger des rothaarigen Mädchens in ihre Arme drückten, sie die Augen fest zusammen kniff und den Kopf senkte als Tränen über ihre Wangen liefen. Jason war mit der Situation überfordert. Er hatte noch nie Jemanden trösten müssen, er wusste nicht was er sagen sollte, doch er zog es vor still zu bleiben.
 

„Wenn Neah noch hier wäre... dann hätten wir alle eine Chance gehabt...“, seufzte Mika nachdenklich, und fing sich ein lautes „Scht!“, von Ben ein. Lucille seufzte tief und stand auf. „Ich geh Schlafen. Mir ist die Lust vergangen noch irgendetwas zu tun. Gute Nacht.“, sprach sie kurz angebunden und kletterte vom Dach. Jason konnte ihre Wut fast spüren. Er sah ihr nach wie sie mit schnellen Schritten auf das Wohnhaus zu lief. Als sie im inneren des Gebäudes Verschwunden war, nahm er wieder an dem Gespräch der anderen teil. Mika fuhr sich durch sein Haar. Gideon saß dicht neben ihm und hielt Mikas Hand. Jason dämmerte langsam was Gideon damit gemeint hatte, dass er sich nicht für Mädchen interessierte. Ben Blickte in die Sterne.

Jason versuchte aus irgendeinem von ihnen schlau zu werden, durch ihr schweigen irgendetwas zu bemerken was ihm die Antwort auf die Frage gab die ihm im Kopf herum geisterte seit Lucille den Namen das erste mal sagte. „Wer ist Neah?“, sprach er dann aus versehen laut aus. Er glaubte das sie ihn alle wütend anstarren würden, doch Mika sah ihn an und begann zu reden: „Neah war Jemand der zu unserer Clique gehörte wie die Sterne zur Nacht oder so... Vor ein paar Monaten gab es Krach... Neah ist seit dem nicht wieder gekehrt...“ Jason hatte das Gefühl das Mika genau wusste wo dieser Geheimnisvolle Jemand zu stecken schien, doch die weitere Denk-Arbeit wurde ihm erspart als Ben sich einmischte. „Neah war Lucilles Freund. Sie hatten sich gestritten und-“, Ben stoppte als er Jasons Gesicht sah, er war blass wie der Mond geworden. Sein Herz schlug schneller, Ben konnte durch das zittern seines Hemdes, sehen wie schnell es schlug. „Was ist? Du kanntest ihn doch nicht.“ Jason nickte, doch da war etwas das ihn an seine Eigene Situation erinnerte. Verschwunden. Er schluckte. Sprang dann wie von der Tarantel gestochen auf und stürmte ins Haus. Er ließ drei verwirrte Jungen zurück.



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