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Engine Spirit

Das Experiment
von

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Awakening

Hallo, mein Name ist Eric 4.6 und ich bin eine Maschine.

Okay, Androide trifft es wohl besser, aber im Endeffekt ist das doch das Gleiche.

Du wirst dich jetzt wohl wundern, was ich hier mache, warum ich dieses Hologramm aufgenommen habe und warum ausgerechnet du es zu sehen bekommst.

Die Antwort ist simpel. Ich hatte das Bedürfnis mein Leben festzuhalten, obwohl ich selbst für mein Ableben verantwortlich bin. So wenig ich auch an meiner Existenz hing, will ich doch nicht in Vergessenheit geraten. Immerhin bin ich der Einzige meiner Art.

Wer letztendlich diese Aufzeichnung sieht ist mir egal. Hauptsache sie wird gesehen.

Ich hoffe du hast etwas Zeit mitgebracht, denn ich werde dir nun von meinem Leben erzählen.
 

~*~
 

Es war Nacht und nur schummriges Licht erfüllte das Labor in dem ich zum allerersten Mal meine Augen öffnete. Mein Verstand war noch unausgereift, aber schon soweit aufnahmefähig, dass ich verschiedene Dinge um mich herum wahrnahm.

Das Zwielicht, unterschiedliche technische Geräte, deren Funktion mir damals noch nicht geläufig waren, ein penetrantes Surren, welches in Intervallen an- und abschwoll und ein freundlich lächelndes Gesicht. Das Gesicht meines Schöpfers, meines Vaters. Professor Febraum.

Ich lag auf einem harten Tisch und versuchte die Umgebung auf mich wirken zu lassen, gleichzeitig liefen meine Prozessoren fast heiß bei dem Versuch zu ergründen, was ich bin und was mein Daseinszweck ist. Nach einigen Nanosekunden traf mein Logikprozessor die Entscheidung meinen Oberkörper aufzurichten, um mich besser umsehen zu können. Noch während dieser Bewegung sprang der Mensch neben mir ein Stück zur Seite und quietschte vor Begeisterung auf.

Ein weiterer Prozessor machte sich bemerkbar und wies mich darauf hin, dass es höflich wäre, den Menschen anzusprechen. Also durchsuchte ich meine internen Datenbanken und fand eine geeignete Floskel.

Ich denke, es ist besser, wenn ich dir zeige, was dann passierte. Meine Eindrücke von damals sind nur schwer in Worte zu fassen.
 

~
 

„Guten Tag. Laut meiner Datenbank lautet ihr Name Professor Febraum, ist diese Information korrekt?“
 

Die Augen des Professors weiteten sich und das freudige Lächeln wandelte sich in ein breites Grinsen als der Androide ihn ansprach. Er konnte sein Glück kaum fassen, endlich, nach all dieser langen Zeit und den vielen gescheiterten Versuchen hatte er es geschafft und eine künstliche Lebensform erschaffen.

Febraum brauchte einen Moment um sich soweit zu sammeln, damit er seiner Schöpfung antworten konnte: „Deine Information ist einwandfrei. Wie fühlst du dich mein Sohn?“
 

In einer vogelartigen, abgehackten Bewegung legte der Androide seinen Kopf ein Stück zur Seite und schloss seine Augen. Gleichzeitig startete er ein kurzes Diagnoseprogramm um seinen Status zu überprüfen. Nach wenigen Sekunden erhielt er das Ergebnis und öffnete wieder die Augen. „Ich funktioniere nach den vorgeschriebenen Parametern. Darf ich ihnen eine Frage stellen Professor?“
 

Gutmütig legte Febraum dem Androiden beide Hände auf die Schultern in blickte ihm tief in die Augen. „Du darfst mir so viele Fragen stellen, wie du möchtest und nenn mich doch bitte Vater.“
 

„Wie Sie wünschen, Vater.“ Dann hielt der Androide einen Moment inne und wägte ab, welche Reihenfolge für seine Fragen die Sinnvollste wäre. „Wer bin ich?“, fragte er dann.
 

„Eine gute Frage“, meinte Febraum, „und gleichzeitig Eine, auf die es mehrere Antworten gibt. Du bist meine Schöpfung, mein Sohn. Ich habe dir den Namen Eric gegeben und hoffe du wirst ihn mögen.“
 

„Eric“, wiederholte der Androide, „der Name wird seinen Zweck erfüllen. Aus welchem Grund haben sie mich erschaffen?“
 

Verlegen blickte der Professor zur Seite. „Noch eine sehr gute Frage mein Junge. Die Antwort ist mir allerdings ein bisschen peinlich.“, Febraum zögerte einen Moment ehe er fortfuhr: „Ich hab dich erschaffen, um zu beweisen, dass ich es kann. Zumindest war es am Anfang so.“, beeilte er sich dann zu sagen. „Jetzt, wo du so gut wie fertig bist, ist mir klargeworden, dass ich auch einfach einen Nachkommen haben wollte. Da ich nicht verheiratet bin, werde ich keine biologischen Kinder haben.“
 

Eric verarbeitete die Information und stieß dabei auf einen Begriff den er nicht zuordnen konnte. „Was bedeutet ‚peinlich‘?“
 

Wieder musste der Professor lächeln ehe er antwortete. „Peinlich bedeutet in diesem Fall dass es mir unangenehm ist zuzugeben, dass ich dich in erster Linie nur deshalb erschaffen habe, um meinen Ruhm zu mehren. Ich habe Angst deine Gefühle damit zu verletzen.“
 

Erneut legte Eric den Kopf zur Seite. „Meine Gefühle verletzen? Ich habe keine.“
 

Dieses Mal lachte Febraum laut auf und begann geschäftig im Labor herumzulaufen und verschiedene Werkzeuge einzusammeln. „Noch nicht, meine Junge, aber die kommen noch. Du wirst lernen dein Potential auszuschöpfen, aber für den Anfang werde ich dir erst mal ein menschlicheres Aussehen verpassen. Weiße Haare und silberne Haut sind doch ein wenig auffällig. Was hältst du von schwarzen Haaren und grünen Augen?“
 

~
 

Noch am selben Tag gab mir Professor Febraum das Äußere, welches du nun vor dir siehst. Meine Gesichtszüge entsprechen denen meines Vaters, als er noch ein junger Mann war. Alles in Allem entspricht meine Gestalt den äußeren Merkmalen die auch ein biologischer Nachkomme Febraums aufweisen könnte.
 

Die nächsten Jahre verbrachte ich in dem Haus meines Vaters an der Nebelbucht und lernte. Mein Unterrichtsstoff umfasste praktisch alle Themengebiete, aber neben dem Ausbau meiner Allgemeinbildung, unterrichtete mich Febraum auch im theoretischen Umgang mit anderen Menschen. Er versuchte, mir alle Aspekte des Lebens näher zu bringen, ja, man könnte sagen er versuchte, mir beizubringen, ein Mensch zu sein. Noch während dieser Zeit entwickelte ich eigene Interessen und in dem Maße, wie meine Individualität sich ausbildete und meine Emotionen sich verstärkten, widmete ich auch mehr Zeit meinen eigenen Wünschen.

Ich lernte verschiedene Instrumente zu spielen, las Unmengen an Unterhaltungsliteratur und entwickelte eine Schwäche für Liebesfilme. Ein Umstand der meinen Vater immer wieder zum Kopfschütteln brachte. Allerdings bin ich mir bis heute nicht sicher, ob es an den Filmen oder den Unmengen an Süßigkeiten gelegen hat, die ich mir beim Fernsehen einzuverleiben pflegte.

Du fragst dich jetzt bestimmt, was eine Maschine an Süßigkeiten finden kann. Nun, das Gleiche, wie du auch. Ich muss Nahrung aufnehmen, um meinen Energiebedarf zu decken und da ich über einen Geschmacksinn verfüge, wähle ich selbstverständlich Lebensmittel, die mir auch gut schmecken. Glücklicherweise nehme ich als Androide davon nicht zu.
 

Aber ich will nun mit dem eigentlichen Thema fortfahren.

In der ganzen Zeit traf ich niemals einen anderen Menschen, als meinen Vater. Alles was ich über sozialen Umgang wusste, war ausschließlich theoretisch. Allerdings sah ich auch keinen Grund mir andere Gesellschaft zu wünschen, als die, die ich hatte. Febraum behandelte mich wirklich wie einen Sohn und gab mir das Gefühl lebendig zu sein, ein Mensch. Obwohl mir die Realität durch mein perfektes Gedächtnis immer vorgehalten wurde, könnte man sagen, dass ich vergessen hatte, dass ich nur eine Maschine bin.

Die Ernüchterung ließ aber nicht lange auf sich warten.

Mein Vater war schon ein alter Mann, als er mich erschuf und inzwischen waren viele weitere Jahre vergangen. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich und sein Körper baute merklich ab. Schließlich kam der Tag, an dem er es nicht mehr schaffte, morgens aus seinem Bett aufzustehen.

Ich werde euch zeigen was dann geschah.
 

~
 

„Eric. Junge, wo bist du?“ Mühselig schob sich Febraum ein Stück in seinem Bett hoch.
 

Eric riss die Augen auf und schluckte mühevoll den nur halb zerkauten Bissen Gurkensalat herunter um, zu antworten. „Ich bin hier, Vater.“ Hastig stellte er den Teller in die Spüle und sprintete die Treppe hinauf ins Schlafzimmer seines Vaters. „ Streng dich bitte nicht so sehr an, ich mache mir Sorgen um dich.“ Sorgenvoll blickte Eric auf seinen geschwächten Vater und hockte sich dann neben das Bett. Zärtlich griff der Androide nach der Hand des alten Mannes und streichelte tröstend darüber. „Kann ich nicht irgendwas für dich tun?“
 

Febraums Mundwinkel hoben sich zu einem gequälten Lächeln. „Nein mein Junge, nicht einmal du kannst etwas gegen das Alter ausrichten. Oder gegen meine Torheit.“
 

Verwirrt starrte Eric den Professor an. „Wieso Torheit?“
 

Seufzend versuchte der Mann noch einmal sich in seinem Bett aufzurichten, aber erst, als Eric ihm helfend einen Arm unter den Rücken schob, gelang es ihm. „Ich habe dir alles beigebracht, was ich weiß und noch mehr, ich habe dir beigebracht, wie man lernt und wo du Informationen finden kannst, aber ich habe versäumt dir die Praxis zu zeigen. Ich alter Narr habe es genossen, hier in der Einöde zu leben und nur dich zu meiner Gesellschaft zu haben. Damit habe ich dir die Chance genommen, Freundschaften zu schließen und das Leben zu spüren.“ Febraum stoppte als ein Hustenanfall ihn schüttelte. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte fuhr er fort: „Eric ich sterbe. Bald bist du auf dich allein gestellt.“
 

~
 

Ich möchte dir den Todeskampf meines Vaters ersparen und überspringe diesen Zeitraum. Die eigentlichen Schlüsselmomente geschahen auch wenige Stunden später, allerdings immer noch im Schlafzimmer meines Vaters. Nur erkaltete bereits sein toter Körper auf dem Bett und zwei Ärzte füllten den Totenschein aus, während ich mit einem Polizisten sprach.

Mein erster Kontakt mit anderen Menschen und das erste Mal das ich zu spüren bekam, wie anders ich war.
 

~
 

Gelangweilt wühlte der Polizist in der Akte und sprach ohne aufzusehen. „Laut den Unterlagen hatte Professor Febraum keinen Sohn.“
 

Nur am Rand seines Bewusstseins nahm Eric wahr, dass man ihn angesprochen hatte. Er war einfach zu beschäftigt damit das Chaos zu bändigen welches sich in seinen Prozessoren breit gemacht hatte. Inzwischen hatte der Androide viele Erfahrungen mit Emotionen gemacht, aber diese waren alle durchweg positiv gewesen. Nun war er das erste Mal mit Trauer konfrontiert und der Schmerz überforderte ihn fast.

Geradezu zwanghaft starrte Eric die Leiche seines Vaters an. Obwohl er wusste, dass der Mann gestorben war, hoffte der Androide immer noch darauf, dass Febraum wieder seine Augen öffnete und ihn anlachte.

Irgendwo in seinem elektronischen Verstand stellte eine Schaltung fest, dass er eigentlich voller Neugierde die fremden Menschen begutachten müsste, aber Eric konnte nur wenig Begeisterung für die übel gelaunten Ärzte und den gelangweilten, übergewichtigen Polizisten, mit seinem fettigen Kranz graumelierter Haare, an den Tag legen.
 

„Jemand zuhause?“ Mit einer aufgequollenen Hand wedelte der Polizist vor Erics Nase, um dessen Aufmerksamkeit zu erhaschen. „Muss ich hier erst einen Stepptanz aufführen, um beachtet zu werden? Ich sagte, dass laut diesen Unterlagen kein Sohn von Professor Febraum bekannt ist.“
 

Mühevoll riss sich Eric von seinem Vater los und blickte den Polizisten an. „Der Professor hat auch keinen leiblichen Sohn.“
 

„Verstehe, “ wieder wühlte der Polizist in der Akte und stockte dann plötzlich, „Augenblick Mal. Sie haben doch grade gesagt sie wären sein Sohn. Wollen sie mich jetzt verscheißern?“
 

Eric rollte mit den Augen. „Ich sagte er wäre mein Vater und nicht, dass ich sein Sohn bin. Er hat mich erschaffen, also ist er mein Vater.“
 

„Er hat sie erschaffen?“, skeptisch betrachtete der Polizist Eric, „Muss ich einen Drogentest mit Ihnen machen?“
 

Seufzend griff sich Eric einen Stuhl und setze sich verkehrt herum darauf. Das würde wohl länger dauern. „Wie Sie sicherlich aus ihren Unterlagen entnehmen können, ist Professor Febraum Spezialist für Robotik. Ich bin seine Schöpfung, er hat mich konstruiert. Einen nahezu perfekt, menschlichen Androiden. Eric 4.6. Elektic Robotic Construct. Vierter Versuch mit sechs Updates.
 

Der Polizist brach in schallendes Gelächter aus. „Und wofür steht das ‚i‘ in ihrem Namen?“
 

„Für gar nichts. Vater hat den Buchstaben nur eingefügt damit der Name auch nach etwas klingt. Wer will schon Erc heißen?“
 

Das Gesicht des Polizisten verfinsterte sich. „Sie meinen das Tatsächlich ernst, oder?“ Hastig durchwühlte er seine Tasche auf der Suche nach einem Drogenschnelltest. „Ich hoffe sie haben kein Problem damit, mir etwas von ihrem Urin zu überlassen.“
 

Eric seufzte genervt und sprang vom Stuhl auf. Zügig sprintete er die Treppe hinunter und ließ den verdutzten Polizisten oben zurück. Schnell lief er ins Labor und schnappte sich ein Werkzeug seines Vaters. Dann kehrte er ins Schlafzimmer zurück. Ohne eine Erklärung abzuliefern, schaltete Eric das Gerät in seiner Hand an und hielt den winzigen integrierten Monitor vor seinen Bauch. Sofort erschien auf dem Display ein Abbild von Erics Innenleben. Ein Gewirr aus Kabeln, Platinen und verschiedenen Kraftübersetzern.
 

Als der Polizist das Bild auf dem Monitor sah, musste er schlucken. Für einen Moment verknoteten sich seine Gedanken und er konnte keine klare Entscheidung mehr treffen. Nach einiger Zeit schaffte er es dann doch, wieder einen Finger zu heben und einen Satz zu formulieren: „Www…Warten sie bitte hier einen Moment. Ich muss kurz telefonieren.“ Fluchtartig stürmte der übergewichtige Mann aus dem Raum und zückte noch im Laufen sein Handy.

Etwas verwirrt sah Eric ihm nach, aber dann legte er den Monitor beiseite und widmete seine Aufmerksamkeit wieder seinem Vater und den beiden Ärzten, die inzwischen begonnen hatten, die Leiche für den Transport zu verpacken. Die beiden gingen so sehr in ihrer Aufgabe auf, dass sie von dem Geschehen um sie herum nichts mitbekommen hatten.
 

Gerade als Febraums Leiche auf die Rollliege für den Abtransport gehoben wurde, kam der Polizist zurück ins Zimmer. Eric stand auf und machte Anstalten den Mann anzusprechen. „Können sie mir… “ Noch bevor der Androide seinen Satz beenden konnte hatte der Polizist ihm einen Elektroschocker an die Brust gesetzt. Der Stromstoß überlud sein System und Eric wurde dadurch gewaltsam deaktiviert.
 

Mit einem Aufschrei spurteten die Ärzte zu Eric und fingen ihn auf, ehe er auf den Boden aufschlug. Wütend schrie einer der Beiden den Polizisten an. „Sind sie noch ganz bei Trost? Sie können den Mann doch nicht einfach angreifen!“
 

Nervös tupfte sich der Polizist mit einem Taschentuch über die Stirn. „Ruhig Blut Jungs. Anweisung von ganz oben. Wenn ihr die Leiche im Wagen habt, müsst ihr mir mal helfen den Typen… ich meine, dieses Ding, nach unten zu schaffen. Ich soll ihn bei dem Militärstützpunkt abgeben. Anscheinend haben einige Generäle großes Interesse an Febraums Lebenswerk.“
 

~ TBC ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jitzu
2009-07-21T18:16:58+00:00 21.07.2009 20:16
So, jetzt bin ich auch mal dran ^^ Lang lang hats gedauert.

Ich mag es total :3 Auch wenn du dir damit ein schwieriges Thema ausgesucht hast. Diese wechselnden Abschnitte lockern den Text ein bisschen auf und dein Schreibstil ist schön flüssig zu lesen.
Eric 4.6 ist auch auf jedenfall wahnsinnig symphatisch und ich hab in diesem Kapitel mehr als einmal gelacht xD Also die Rubrik Humor füllst du bist jetzt ganz gut aus ^.~ So und ich werd mir dann wohl mal das zweite Kappi anschaun ^^ *knuddl*
Von:  Niela_DeAhrel
2009-07-21T17:04:05+00:00 21.07.2009 19:04
So, jetzt aber! ^^
Es hat lang gedauert, aber Kommis hast du verdient, denn deine Story ist echt klasse. Sie hat Charme, einen wunderbaren leichten Humor und den ständigen Beigeschmack von Melancholie... außerdem ist Eric 4.6 toll! Ein richtiger Liebhabe-Held, den man irgendwie Knuddeln möchte! ^^ (Ich freu mich schon so auf das Charakterportrait! *____*)
Dein Stil ist wie man es nicht anders gewöhnt ist von dir, fließend und stimmig. ^^
Oder kurz ausgedrückt: ICH LIEBE DEIEN STORY UND DEINEN STIL! <3333


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