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Samhain


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.07.2009
abgeschlossen
Deutsch
1193 Wörter, 1 Kapitel
Eine Geschichte über die Samhain-Nacht, für die Challenge "Carpe Noctem" ( Juli ) Autorentraining.

Mal zum allgemeinen Verständnis X3
Diese Fanfic behandelt das Thema Ritual und soll nicht mystisch spannend geheimnisvoll sein ^^

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Mitternacht E: 15.07.2009
U: 15.07.2009
Kommentare (8)
1193 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Hatshepsut
2010-04-02T17:29:31+00:00 02.04.2010 19:29
Ui, eine Geschichte zu Halloween. *.*
Find ich toll, es hat auch Spaß gemacht deine Reime zu lesen, XD haben auch sehr gut gepasst.
Über deinen Schreibstil muss ich mich ja nicht auslassen, du weißt ja, dass ich den toll finde.
Genau wie die Figuren. Als ich diese "Mädchenfreundschaft" gelesen habe, war es als ob ich direkt daneben gesessen hätte, dass war unglaublich realitätsnah, ich wünschte mich glatt dazu. :D
Was ich etwas schade fand war der fehlende Plot. Irgendwie plätschert die FF so vor sich hin, die Opferung (^^) der Speisen, etc., aber der Konflikt fehlt, finde ich. Oder eine Pointe am Schluss, irgendwas womit man nicht rechnet.

LG
H
Von:  MoonlightWhisper
2009-12-29T14:34:52+00:00 29.12.2009 15:34
Du hast eine magische und auch eine tolle Stimmung erschaffen.
Es war schön die Geschichte zu lesen. Das Gedicht hat zimlich gut gepasst
Ich mochte die Story, ich mag selber gerne Hexen und so.
Ich konnte mir alles gut vorstellen und das ist ja eine sehr wichtiger Punkt in einer Story, ob man sich etwas vorstellen kann oder nicht.
Natürlich könnte man alles noch etwas mehr ausbauen. Die Natur etwas besser beschreiben und all soetwas, aber ich finde mir gefällt alles schon so wie es ist...
lg
Suki
Von:  Tijana
2009-08-28T20:20:41+00:00 28.08.2009 22:20
Sei mir nicht böse, die ganze Story hat mit den Reimen bestimmt sehr viel Arbeit gemacht!

Aber ich finde dass man den Sinn der Geschichte erst einmal gründlich suchen muss. Auch jetzt bin ich mir nicht so sicher, ob mit den „Göttern“ die Jahreszeiten gemeint sind. Desweiteren finde ich, dass du zwar ein Mysteriöses Grundgerüst aufgebaut aber nicht ausgeschmückt hast.

Was du machen kannst, ist einfach zwischen drinn ganz kurz erwähnen worums geht. Wenn du die Spannung nicht weg nehmen willst, kannst du das ja „Tarnen“ in dem du eindeutige zweideutige Worte verwendest.

Ums mehr Mystery rein zu bringen, spiele einfach mehr mit Witterungsverhältnissen. Nebel, dunkle umherhuschende Schatten die man nicht erkennt. Uhus die schreien, oder unheimliche Augen von anderen Tieren die man nicht erkennt, aber trotzdem zwischen den Bäumen durch blitzen. Unter umständen auch, das Brianna deswegen etwas Angst hat. Das macht es etwas realer. Sie kann ja trotzdem unbeirrt ihren Weg Fortsetzen.

Gut gefallen haben mir die Reime. Die haben wie schon einmal gesagt sicher viel Arbeit gemacht, das ist wirklich nicht zu unterschätzen! Und sie haben auch an den Stellen wo du sie eingesetzt hast gut gepasst!


Lg
Tijana

Von:  Aya_Q
2009-08-01T11:26:21+00:00 01.08.2009 13:26
Wow.
Ich kann zum inhalt nicht viel sagen, außer, dass ich ihn sehr platisch und gut beschreiben finde. Gibt es solche hexen-zirkel wirklich?
u hast in der geschichte eine gute, magische, geheimnisvolle Atmospähre aufgebaut, und das Gedicht und die SPrüche fügten sich wunderbar ein un diwrkten nicht so "gezwungen", wie es schnell passiert, wenn man auf teufel komm raus reimen will.
Hin und wieder waren säte ein bisschen unnötig sehr verschachtelt, (der satz mit dem schwarzen umhang z.b.) aber ansonsten war der schreibstil sehr flüssig.
Gut finde ich die Mischung aus Hexen-Magie und Neuzeit-Bürgerlichkeit, also das mit dem Wecker am anfang als kontrast zu dem Ritual, oder dieses kurze Gespräch über Sex, das die ganze Sache gut in die heutige Zeit getragen hat.
der Neuling im Zirkel: Aya_Q
Von:  Lysette
2009-07-22T15:21:57+00:00 22.07.2009 17:21
ok, langsam fällt mich nichts mehr ein, was man noch schreiben könnte xD
und in der regel kennst du meine meinung xDDD
Von:  Ditsch
2009-07-18T12:27:56+00:00 18.07.2009 14:27
Ich kannte dieses Ritual vorher nicht, aber ich finde, durch diese Reime und auch durch das, was die drei getan haben, hast du das alles sehr schön erklärt ^____^ Und es war auch schön gereimt, Respekt ;)

Was mich etwas irritiert hat, war die Frage, zu welcher Zeit das jetzt überhaupt spielen soll. Es scheint ja irgendein alter, heidnischer Brauch zu sein, also könnte es auch gut vor langer Zeit spielen. Aber mir kamen die Charaktere irgendwie sehr modern vor, es könnten also genausogut auch moderne Menschen sein, die sich einfach für solche Sachen interessieren...

Stilistisch fand ich es sehr gut gelungen, durch diese kleinen Gedichte zwischendurh hast du den Text gleichzeitig etwas aufgelockert und eben die Hintergründe ein wenig erläutert. Das hat mir gefallen ^-^
Ab und zu hättest du vielleicht anstatt eines Kommas ein Semikolon oder einen Punkt setzen können, manchmal gingen die Sätze einfach nach einem Komma weiter, auch wenn meiner Meinung nach ein Gedanke schon beendet war, z.B. bei diesem Satz:
>>Sie liebte diese Stimmung, kurz vor dem Regen, mitten in der Nacht, der Wald war ruhig, man hörte nur ihre leisen Schritte auf dem moosigen Boden.<<
M.M.n. sollte vor "Der Wald war ruhig" der Satz erstmal zu Ende gehen.

Ein wenig unlogisch fand ich noch diese Stelle:
>>Heftig nickend zog die Rothaarige einen kleinen Zettel aus der Innentasche ihres Umhangs und fing an den Text mit geschlossenen Augen vorzutragen<<
Wozu braucht sie den Zettel, wenn sie dann die Augen zumacht? o.O

Inhaltlich fand ichs eigentlich auch gut, es passte zum Thema und ich habe jetzt auch nicht unbedingt mit irgendnem spannenden Erlebnis gerechnet. Es war eben die Beschreibung des Rituals und der Freude der Schwestern, als sie es vollzogen... Aber ein wenig Spannung tut vielleicht immer gut^^

Ditsch
Von: abgemeldet
2009-07-16T10:15:22+00:00 16.07.2009 12:15
Hi!

Als ich den Titel deiner Geschichte gelesen habe war ich erstaunt, dass es Animexxler gibt, die mit der Materie vertraut sind! Allerdings hatte ich mir ein wenig mehr vorgestellt... Es war wirklich eine wunderschöne Beschreibung des Rituals (mir ist wieder aufgefallen wie unterschiedlich die einzelnen Zirkel die Göttin ehren) und man konnte sich richtig in die Nacht fühlen!
Allerdings war es fast nur ein Bericht. Man hat nicht allzu viel von den einzelnen Charakteren mitbekommen. Ich dachte mir: "Gut! Aber sie baut so toll die Spannung, während der Zeremonie, auf da kommt jetzt bestimmt noch ein Knall!" Da wurde ich dann enttäuscht. Ich bin mir im klaren darüber, dass es in der Realität auch selten zu einem richtigen Knall kommt, doch ich hätte mir einen 'Höhepunkt' in der Geschichte gewünscht.
Aber wie auch sunshishi muss ich sagen "Carpe Noctem" wurde in dem Sinne wirklich gut erfüllt!
LG
[[HaleyScott]]
Von:  sunshishi
2009-07-15T18:40:17+00:00 15.07.2009 20:40
Hallo chimikochan,

deine Geschichte hat mir gut gefallen, zumal ich mich für das Thema interessiere und selbst schon einige (kleinere und privatere) Rituale abgehalten habe. Dementsprechend fand ich deine Reime einfach wundervoll^^
Insgesamt fehlte es mir jedoch etwas an Spannung. Es wäre vielleicht schön gewesen, wenn noch was passiert wäre... Eine Begegnung mit einem Ahnen vielleicht... Der kann sie später auch als verirrtes Reh herausstellen^^

Und noch ein Stolperstein ist mir unter gekommen:
>dem kleinen Trampelpfad, der direkt in den Wald hinter ihrem Haus hineinführte.
Besser fände ich: der direkt hinter ihrem Haus in den Wald hineinführte.

Ansonsten sehr gut geschrieben und die Aufgabenstellung hervorragend erfüllt. Ich kann die Nacht sehen, fühlen und fast auch riechen^^

Greez
SuShi