Zum Inhalt der Seite

Between two empires

MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter seven: Help

Beide nahmen ihre Hände gleichzeitig. Minato bat um Verzeihung. Und hinter dem Büschen…
 

"Sie sind ein schönes Paar, findest du nicht auch Masato?", fragte Sayuri ihren Kollegen und er schien die beiden zu beneiden:
 

"Ja irgendwie beneide ich sie! Sie hat’s gut Minato zu haben und ich weiß nicht, ob ich meine wahre Liebe doch noch finde!"

"Ach keine Panik!", ermunterte sie ihren Freund auf, "Das wirst du auch!"
 

Doch da tauchte Sayuris Doppelgängerin auf
 

"Oh!"

"Zwei Sayuris?", dachte Masato erst aber:
 

"Nein, du bist die Doppelgängerin von ihr!"

"Was gibt es? Ist etwas passiert?", wollte Sayuri ihre Doppelgängerin wissen und die antwortete:
 

"Ja! Eins von unser ANBU-Mitglied wurde von den Konoha-Nins schwer verletzt worden!"

"Von wem den?", fragte Masato

"Von ihre Anführer!"

"Orochimaru!", fiel es Kushina ein.

"Wie ist das passiert?", wollte der Lilahaariger weiterwissen.

"Er wurde von einem Schwert erstochen und dabei vergiftet!"

"Was könnt ihr noch wegen dem Gift beschreiben?", fragte Kushina Sayuris Bunshin

"Okawa-senpai, meint, es handelt um einen Schlangengift, aber keine gewöhnliche Schlange!", erklärte der Bunshin die Truppe, "Das Schwert müsste aus dem Maul der Schlange herausgekommen sein und die Schlange, von der inneren Mundhöhle der Anführer kommen, hatte er herausgefunden!"

"Schwert aus dem Schlangenmaul und die Schlange aus der Mundhöhle der Besitzer?", kam es dem Namikaze in dem Sinn, "Es ist doch…"

"Danke für die Informationen!", bedankte die Rothaarige den Doppelgängerin, "Hoffentlich schaffen wir es ihn zu retten!"
 

Sayuri s Bunshin löste sich auf. Kushina wollte zurück ins Dorf rennen, doch dann:
 

"Warte!"

"Minato!", drehte sich Kushina um.

"Ich kann dir vielleicht helfen! Sag mir, was ich tun soll, eines von den Ninjas von eurem Dorf zu helfen!", bat er Kushina um Hilfe an.

"Ich weiß nicht, ob das klappt Minato!", wirkte sie nicht sicher, "Falls er stirbt, dann…"

"Nur keine Panik!"
 

Er legte seine Hand auf Kushina s Schulter
 

"Ich bin mir sicher, dass es ihm wieder besser geht!", versicherte er ihr, "Vielleicht weiß ich über dieses Gift!"
 

Sie blieb stumm
 

"Kushina Beeilung!", rief ihre Freundin sie.

"Äh…ja!"
 

Sayuri nahm Kushina s Hand und rannten zurück nach Uzumaki no Kuni und ihr Freund Masato folgte ihnen nach. Minato stand alleine da. Später kam ein Gewitter und die Konoha Shinobis zogen zu ihren Zelten zurück, aber einige arbeiteten im nassen Wetter, um das Tor vor Schutz vor den fremden Shinobis weiter
 

"Na toll! Schon wieder ein Unwetter!", murrte der Nara mit grimmiger Miene seine Kollegen zu

"Schon wieder sagtest du?", fragte Choza seinen Kollegen, "Das ist das erste Mal, seit wir in dem unbekannten Reich betreten haben und anfängt zu regnen!"

"Ja tut mir leid! Ich hab vor mich hin gemurmelt!", entschuldigte sich Shikaku den Akimichi
 

Doch dann
 

"Hey ihr! Steht nicht faul rum und hilf uns den Damm zu bauen zum Schutz gegen diese Ninjas!", rief Fugaku seine beiden Kollegen zu, während er den Erdboden stampfte.
 

"Okay, okay! Ist ja gut, ist ja gut! Wir kommen ja!", rief Shikaku zurück und murmelte:
 

"Wie nervig! Warum können wir unsere Ruhe nicht gönnen?"

"Da bist du nicht der Einzige, der die gleiche Meinung hat!", sagte Choza.

"Wozu sind wir Freunde?", fragte der mürrischer Shikaku Choza, "Wenigstens dass wir Gemeinsamkeiten haben und manchmal das gleiche denken!"

"Stimmt!", nickte er seinen Freund zu und der Nara grinste
 

Wie es bei den anderen ging:
 

"Auf drei!", gab Hiashi das Kommando, "Eins, zwei,…"

"…drei!", rief die Gruppe.
 

Zusammen schoben sie den großen Damm vor der richtige Stelle
 

"Uff das wär’s", wischt sein jüngerer Zwillingsbruder den Schweiß von der Stirn ab

"Noch nicht ganz! Der Boden muss standhalten! Schaufeln wir etwas Erde und machen es fest!", erinnerte Hiashi Hizashi noch der Rest der Arbeit.

"Okay!"

"Also echt! Orochimaru-sama darf mal im Zelt gemütlich machen, und was machen wir? Wir wühlen den Dreck rum und sind ganz schön durchnässt von den verdammten Regen!", schimpfte der Nara.

"Der Wetter kann ja nichts dafür, dass er manchmal ändern will!", erklärte sein Kollege Inoichi die Sache mit dem Regen.

"Inoichi hat Recht!", gab auch Choza Recht dazu, "Bleib cool, egal in welcher Situation!"

"Wahrscheinlich hast du Recht!", seufzte er.
 

Auch Kakashi und die anderen schienen mit dem Damm beschäftigt sein
 

"Das nächste Mal, zeige ich, wie viel in mir steckt und Orochimaru hat nichts mehr zu motzen!", nahm sich Kakashi es vor.
 

Sakumo schien bei seinem eigenen Sohn überzeugt zu sein, was er vorhielt und dennoch:
 

"Das glauben wir dir! Wir wissen ja, dass du wütend bist! Aber die ganze Zeit dieselbe Stimmung zu haben bringt gar nichts! Oder Minato? Hö?"
 

Minato war dabei mit sich selbst beschäftigt, ohne eine einzige Minute zuzuhören:
 

"Ist was?"

"Hey Minato! Du bist heute still! Stimmt etwas nicht?", machte sich der Hatake Sorgen.

"Ach was soll mit mir los sein? Ich bin halt, wie ich bin!", tat der Blondschopf so, als gehe es ihm gut. Sakumo blieb stumm und hatte wohl eine Vermutung um seinen Freund.
 

Doch dann
 

"Hey ihr!", tauchte der weisshaariger Eremit vor seinem Kollegen auf, "Warum macht ihr so ein betrübtes Gesicht? Mir macht der Regen nichts aus! Ich bin ja längst darin gewöhnt! Wie man sagt: Regen macht schön!"

"Tja wer es glaubt!", schien es Hiashi Jiraiyas Humor nicht zu verstehen.

"Hey warum macht ihr so ein Gesicht von sieben Tage Regenwetter, wie jetzt? Singt doch mal ein Lied, das hilft wirklich echt!", wollte er seine Kollegen aufmuntern und sang:
 

Hamidashita kaze o

atsumete mitaina

Nami no saki tsutatte

kanata e kaketeku…
 

Für den Anführer der Uchiha hat keine Lust auf irgendwelche nervige Gesang oder derbe Spässe:
 

"Das reicht, du Idiot!"
 

Er schubste ihn weg. Jiraiya landete auf dem Dreck
 

"Mal langsam Fugaku!", fand seine Kollegin übertrieben was er gerade getan hatte:

"Ich glaube, Jiraiya-sensei hat vollkommen Recht! Statt Trübsal zu blasen, dass unser Meister uns nicht hilft, können wir auch mal Spass haben!"
 

Inoichi half den weisshaarigen Eremiten wieder hoch
 

"Ich hab wie immer Recht!", posiert Jiraiya stolz.

Also fingen die an zu singen und während bei Minato, Kakashi und Sakumo:

"Da schien eine Menge Spaß zu haben, oder nicht Kakashi?"

"Machen wir mit! Was ist mit dir Sensei?"

"Sorry hab keine Lust! Geht zu den anderen! Ich komme alleine zurecht!"

"Okay!", akzeptierte Minatos Schüler seine Entscheidung:

"Wenn du uns suchst, wir sind dort drüben bei den anderen!"
 

Vater und Sohn gingen und Minato schlich sich kurz weg und während bei den Hatake s:
 

"Vater?"

"Was gibt`s Kakashi?"

"Minato-sensei ist heute komisch drauf, seit diesen Tag! Was er wohl erlebt hat…"

"Er will uns ja nicht sagen, was ihn bedrückt! Er kann über alles erzählen und wir hören zu! Es ist schon seltsam, dass er heute still ist!"

"Aber trotzdem! Normalerweise würde uns alles erzählen, aber diesmal wohl nicht!"

"Vielleicht will er alles drin behalten, da kann ich ihm gut verstehen oder es ist ihm zu persönlich, das zu sagen! Am Besten wir lassen ihn in Ruhe!"

"Er braucht halt mal Zeit, das zu sagen! Aber irgendwann später, erzählt er uns, was ihn bedrückt!"
 

Hinter dem Zelt…
 

"Okay! Da kann ich mal loslegen!", dachte Minato in Stillen.

Er beschwor einige Doppelgänger von sich und die verwandeln sich unsichtbar, um das Zelt ihr Anführer s zu erkundigen, ohne etwas aufzufallen:
 

"Ich hoffe nur, dass meine Bunshin s das Gegengift finden können für den verletzten Strudelninja zu helfen, ehe es zu spät wird!"
 

Seine Doppelgänger gaben ihr Bestes das Mittel zu finden, gegen dieses Gift von Orochimaru s Schwert zu finden:
 

"Irgendetwas gefunden?"

"Nein leider nichts!"

"Mist! Wo zum Kuckuck hat Orochimaru das Scheissmittel versteckt?"

"Nicht aufregen! So werden wir das Gegengift nie finden!"

"Ja du hast Recht!"
 

Die drei Doppelgänger gaben nicht auf und suchten, wie verrückt nach dem Gegenmittel gegen das Gift und schließlich:
 

"Hey ihr! Seht mal, was ich gefunden habe!"

"Was denn?"

"Ist das, das Mittel gegen das Gift von Orochimaru s Grasschwert?"
 

Der zweite Bunshin guckte die Flasche genauer an:
 

"Nein leider nicht! Das ist zwar ein Gegengift, aber stammt nicht vom Grasschwert!"

"Scheiße! Ich dachte schon, das wäre es!"

"Herum fluchen wird auch nicht helfen! Suchen wir weiter!"
 

Die Suche ging weiter, doch plötzlich, stieß einer gegen den Wandschrank und der andere fing schnell die Flasche auf:
 

"Puh beinahe wäre es zerbrochen und da hätten wir Ärger gekriegt!"

"Warte mal! Zeig mal her!"
 

Er nahm die Flasche an sich und tatsächlich:
 

"Leute wir haben das Gegenmittel! Schnell ziehen wir…"
 

Bevor die verschwinden, kam jemand rein
 

"Shit! Wir sind am Arsch! Abhauen schnell!"
 

Zwei von ihnen verschwanden und einer blieb versteckt hinter dem Schrank

"Hmm?", bemerkte Orochimaru und blickte sich um:
 

"Anscheinend war es eine Maus, der im Zelt herum haust! Oder…"
 

Er warf einen Wurfstern direkt neben den Schrank und der Doppelgänger konnte schnell, wie möglich verschwinden und das Gegenmittel landete auf dem Boden

"Was liegt denn da auf dem Boden?"
 

Er hob die Flasche hoch
 

"Anscheinend will jemand meine Medizinen oder irgendetwas klauen, ohne mich zu fragen! Aber zum Glück ist es noch da!"
 

Er setzte sich auf dem Stuhl und begann etwas auf dem Tisch, was einzuplanen und während draußen im Wald…
 

"Habt ihr das Mittel gefunden?", fragte der Namikaze seine Kollegen:
 

"Ja haben wir!"
 

Er reichte Minato die Medizinflasche:
 

"Super! Wie ich es vermutet habe! Das Mittel gegen das Gift vom Kusanagi! Danke, ihr drei!"

"Ist uns eine Bitte!"

"Wenn du irgendetwas hast, ruf uns!"

"Dann können wir uns endlich verziehen!"
 

Die drei Doppelgänger verschwanden in Staubwolken und Minato hat keine Zeit, um herum zu trödeln, sondern eilt zu Kushina s Dorf. Gerade jetzt befand sie im Raum, wo sie mit den Medizinmann Okawa und die anderen Medic-Nins ein Gegenmittel für ihren verletzten Ninja zu finden:
 

"Immer noch nichts! Wie lange kann er noch durchhalten, Okawa-senpai?"

"Zum Glück können wir verhindern, dass das Gift in seinem Körper nicht weiter ausbreitet, da wäre er nicht mehr zum retten! Ohne das Mittel, können wir ihn nicht retten! Etwa noch fünfzehn Minuten, kann er überleben!", antwortete der alter Meister

"Ich hoffe nur, er lebt noch! Wo bleibt Minato so lange? Ich hoffe, er weißt, was er tut!", dachte Kushina besorgt.
 

Dann
 

"Kushina-chan!", kam ihre Freundin geeilt hierher

"Sayuri-chan was gibt es?"

"Komm schnell mit! Jemand sucht nach dir!"
 

Sie zog ihre Freundin nach draußen
 

"Kushina wo gehst du hin?", rief Okawa.

"Bin ein paar Minuten zurück!"
 

Stummend kratzte er sich auf dem Kopf

Während draußen auf die Felder:
 

"Also Sayuri, was gibt es? Warum führst du uns alleine auf die Felder?"

"Der Grund dafür, dass dein neuer Freund mal dich wieder sehen will!", zeigte Sayuri Kushina der blondhaarigen Namikaze, der winkend sie begrüsste:
 

"Hi Kushina!"

"Hallo Minato! Was machst du hier?"

"Ich wollte dir das geben!"
 

Er reichte ihr die Medizinflasche zu Kushina
 

"Das ist doch…"

"Ja genau richtig! Das Gegenmittel gegen das Gift! Ich hoffe, ich bin nicht zu spät!"

"Minato du bist ein Schatz! Vielen Dank!"
 

Sie umarmte ihn fest
 

"Wir haben keine Zeit zu verlieren!", sagte sie zu Sayuri und sie nickte zu

"Dann beeil dich!"
 

Kushina rannte los, um den kranken Patienten das Mittel verabreicht und eine halbe Stunde später…
 

"Hoffentlich hat Kushina das geschafft, wenn nicht…"
 

Während beim beten kam Kushina raus aus der Hütte
 

"Kushina-chan wie ist es gegangen?"
 

Kushina macht das Peacezeichen und grinste
 

"Ein Glück!", lächelte Sayuri erleichtert auf, "Er lebt! Danke für Eure Hilfe Minato-san!"

"Kein Problem! Ich helfe gern!", grinste Minato verlegen, "Kushina! Ich möchte noch mal mit dir reden! Treffen wir uns noch?"

"Ja bestimmt!", errötete sie.
 

Da kam ihr Kollege Masato auf:
 

"Minato-san, Ihr müsst schnell verschwinden, sonst werden Sie noch entdeckt!"

"Okay! Sehen wir uns am Abend Kushina?"
 

Sie nickte

Er verschwand hinter die Felder. Kushina blieb stumm hier stehen
 

"Kushina-chan! Du bist rot im Gesicht! Stimmt etwas nicht?", fragte ihre Freundin besorgt.

"Es… es ist alles okay!", stotterte die Rothaarige, "Macht um mich keine Sorgen!"

"Kushina! Glaubst du echt, du kannst dieser Konoha-Nin vertrauen? Er gehört zu unseren Feinden!", wollte ihr Kollege an der Sache daran erinnern, "Hast du vergessen, was eins unserer Kämpfer passiert war?"

"Minato würde niemanden verletzen, auch nicht, wenn er uns nicht kennt! Er hat nicht eins von unseren Ninjas versucht, umzubringen!", verteidigte sich überzeugt, "Er hat nicht nur mir, sondern eines unserer besten Ninja das Leben gerettet! Er kann unmöglich was antun!"
 

Dann
 

"Na meine Lieben! Was gibt es hier zu tuscheln?", kam ihr Vater kurz vorbei

"Paps!"

"Uzukage-sama!"

"Redet ihr über die Konoha-Nins in unsere Gegend?"

"Ähm…", brachte Sayuri kein Wort heraus.

"Sieht so aus!", gab Masato zu.

"Ich würde raten, dass ihr von ihnen fernhält! Geht auf keinen Fall weit weg von hier! Es ist zu gefährlich! Früher oder später, werdet ihr entdeckt und euch gefangen nehmen!", warnte er sie.

"Das ist mir egal!"

"Aber Kushina!"

"Hmm?"

"Von mir aus, können die es tun! Alleine bin ich mit ihnen fertig! Wozu kann ich die Kunst der Doppelgänger zu erschaffen? Die sollen sich warm anziehen! Ich, Uzumaki Kushina kann mit den tausend Bunshins gegen die Blättershinobis alle fertig machen!"

"Ich würde dir anraten, dass du nicht alleine losziehst! Das ist viel zu gefährlich! Vergiss nicht! Die beherrschen gefährliche Feuerjutsus!"

"Was würde passieren, wenn du keine Chakra mehr hast und keine Jutsus mehr einsetzt?", machte Masato sich Sorgen.
 

Auch das Gleiche dachte Sayuri an Kushina:
 

"Am Ende wirst du schwer verletzt und kannst kaum noch verteidigen!"

"Kushina wir haben es dir gesagt, da wir dich gern haben und nicht wollen, dass dir was Schlimmes passiert!"

"Danke Freunde, danke Dad!" Aber dazu muss ich mir einen Plan aushecken, ihnen eine Lektion erteilen, an denen diese Grufties gewaschen haben!"
 

Sie verschwand ins Feld, da tauchte Sayuri s Schwarm Yuki auf:
 

"Masato? Sayuri? Wo ist Kushina?"
 

Sayuri errötete, als sie ihren Schwarm sah und stotterte:
 

"Ich…äh…"

"Weisst Kushina, dass es viel zu gefährlich ist, noch in der Gegend herumzutreiben?"

"Natürlich wissen wir es!", gab Masato zu, "Wozu ist sie unsere Freundin?"

"Wenn ihr, ihre Freundin seid, da würde ich raten, gut um sie aufzupassen, dass ihr nichts zustösst!"
 

Für den Lilahaarigen sind die Fasseleien von Yuki zuviel:
 

"Hör mir mal gut zu, Mr. Perfect…"

"Masato-kun!", hielt Sayuri ihn auf

"Kushina ist alt genug, um sich selbst aufzupassen! Wenn sie in Schwierigkeiten steckt, kann sie uns jederzeit zur Hilfe rufen!"

"Wenn ihr eure Freundin seid, dürft ihr nicht so gehen lassen, so wie jetzt!"
 

Nach kurzer Stille sprach Sayuri wieder:
 

"Egal! Komm Masato-kun!"
 

Sie nahm ihn zur Hand
 

"Ist ja gut! Zieh nicht so!"
 

Die beiden suchten ihre Kollegin, während Minato und Kushina gingen im Herzen des Waldes, um einiges zu erzählen:
 

"…dass du ein großer Abenteurer bist, hätte ich nie von dir gedacht!"
 

Die beiden setzten auf einem ruhigen Platz, wo sie ungestört sind
 

"Ach! Als Kind habe ich immer auf Action gestanden!"

"Ach wirklich? Bei mir genauso!"

"Was du nicht sagst!"

"Was meinst du? „Was du nicht sagst?"

"Wie ich vermute habe, dass du nicht ein typisches Mädchen bist, wie all die anderen!"

"Hat mein Vater auch zu mir gesagt, als ich klein war! Ständig raufe ich mit anderen, um zu zeigen, wer die Stärkere von meinem Zuhause ist! Vor allem die Knaben!"

"Da hat Masato Respekt zu dir!", grinste der Blondhaariger.

"Wir haben seit unserer Kindheit meistens gespielt und Kräfte gemessen, wer von uns beiden stark ist!"

"Aller Achtung! Seit deiner Geburt, bist du ein kleines Energiebündel!"

"Das habe ich von meiner Mutter geerbt!"

"Deine Mutter?"

"Ja! Aber sie ist lange Zeit gestorben, seit ich sechs Jahre alt war!"

"Oh das tut mir leid!"

"Nein ist schon okay! Ich komme schon klar!"

"Wirklich?"
 

Er legte seine Hand auf Kushina s Wange
 

"Sicher! Schließlich habe ich Papa, Sayuri und Masato! Sie sind für mich nicht nur Freunde, sondern eine Ersatzfamilie für mich!"

"Es ist schön, wenn du gute Freunde auf deiner Seite hast!"
 

Beide umarmten sich und der Wind umhüllte sie und eine Melodie ertönte. Langsam hörte man ein Gesang. Minato zuckte auf:
 

"Ist etwas?"

"Nichts gar nichts! Vielleicht habe ich das nur eingebildet! Oder war es…"

"Irrtum! Hör genau hin!"

Vor seine Augen erschien singend Mishari, Kushina s Großmutter. Minato konnte es kaum fassen, was er sah:
 

"Sei begrüßt Namikaze Minato!"

"Na so was! Ein Geist vor meine Augen!"

"Ach komm! Stell dich nicht so an!", flüsterte Kushina ihn ans Ohr und errötend frage er ihre Grossmutter:
 

"Also gut! Wer bist du überhaupt?"

"Mein Name ist Uzumaki Mishari!", antwortete der Geist, "Ich bin die Großmutter von Kushina und auch Hüterin des Uzumaki no Kuni Waldes!"
 

Sie umkreiste Minato herum und sah seine Augen an:
 

"Oh!"

"Nur keine Angst! Ich tue dir nichts Böses! Sieh in meine Augen!"
 

Bei ihm blieb der Spucke weg, als Mishari ihn sah
 

"Hmm! Er hat irgendwie nichts…"

"Nichts von was?", fragte die Kurzhaarige.

"Bösartiges in sich!", antwortete die Grossmutter, "Keinen einzigen! Das heisst, dass er eine von den guten Menschen gehört!"

"Na dann ist doch gut so, oder?", fragte er verwundert.

"Kein Wunder, dass du ihn toll findest Kushina!"
 

Mishari warf einen Blick zu Minato:
 

"Nur dass du die ganze Zeit um sie gekümmert hast, während sie verletzt war!"

"Ach Grossmutter! Sag so was nicht! Auch nicht vor ihm!", errötete Kushina und Minato warf einen Blick zu ihr rüber

"Grossmutter? Erzähl Dad nichts davon, dass ich angegriffen wurde!"

"Deine Geheimnisse sind immer bei mir sicher!", versicherte die alte Mishari ihre Enkelin, "Ich hüte sie, wie ein wertvoller Schatz!"
 

Plötzlich hörten sie Schritten:
 

"Still! Ich höre etwas!"

"Schritte! Das können nur meine Kollegen sein!", schoss es Minato in seinem Kopf vor
 

Die Uzumaki-Kunoichi bekam ein wenig Panik:
 

"Was machen wir jetzt? Falls die uns beiden so sehen?"

"Keine Angst! Ich regle das schon!"
 

Der Geist verschwand im Wind
 

"Sie ist weg!"

"Keine Sorge! Das regelt sie schon! Komm wir verstecken uns!"

"Okay!"

"Dort drüben!"
 

Die beiden versteckten sich hinter dem Baum. Als zwei Chuu-Nins kamen…
 

"Ich frage mich wohl, wo unser Captain sein könnte? Der kann doch nicht einfach verschwunden sein! Was meinst du Choza? Hast du eine Ahnung, wo er sein könnte?", fragte Shikaru seinen Akimichi Kollege und der antwortete:

"Nicht dass ich es wüsste Shikaku!"
 

Plötzlich stolperte Choza über eine Wurzel und fiel auf die Nase:
 

"Au!"

"Hey alles okay mit dir Kumpel? Hast du dir wehgetan?"
 

Er half seinem Freund wieder hoch
 

"Ja alles okay! Mir geht’s gut! Hö?"
 

Er sah, dass die Wurzel des Baumes bewegt hatte
 

"Täusch ich mich, oder hat die Baumwurzel sich gehoben, an dem ich gestolpert bin?"
 

Sein Freund sah nach
 

"Nein! Wie kommst du darauf?"

"Hä? Ich schwöre, dass die Wurzel sich gehoben hatte! Ehrlich Shikaku! Ich lüge nicht!"

"Wenn er sich bewegt hätte, dann…"
 

Plötzlich bewegten die Baumäste und schlangen um ihren Körper
 

"Hey was passiert denn da?"

"Shit! Ich kann mich nicht bewegen!"

"Ich auch nicht! Ich kann keine Fingerzeichen einsetzen!"

"Da bist du nicht der Einzige!"

"Hilfe!"
 

Von weiter Entfernung…
 

"Hört ihr das? Da ruft jemand um Hilfe!"

"Das können nur Shikaku und Choza sein! Denen ist was passiert!"
 

Kakashi und seinem Vater eilten los in den Wald. Für den Akimichi und Nara wird die Luft ein bisschen knapp:
 

"Shit! Ich kriege keine Luft mehr!2

"Uurgh verdammt! Wenn ich meine Schattenkunst ohne Fingerzeichen beschwören könnte, aber ohne Fingerzeichen, keine Kunst!"

"Baika no Jutsu kann ich auch nicht ohne Fingerzeichen anwenden!"
 

Doch dann
 

"Lösen!"
 

Und die Äste der Bäume lösten sich um ihren Körper herum
 

"Kakashi!"

"Ein Glück! Wir sind frei! Danke!"

"Keine Ursache! Mache ich gern!"

"Sag mal Kakashi, woher weißt du dass das ein Gen-Jutsu ist?"

"Dreimal dürft ihr raten: Der Wind hat die Illusion bei den Bäumen aufgelöst! Ihr habt geglaubt, sie wären quicklebendig, aber der Wind hatte um euch umhüllt!"

"Da sind wir wohl reingefallen! Wir dachten, es sei eine stinknormale Brise!"

"Falsch gedacht dass wir in der Illusionskunst eingefangen waren!"

"Hoffentlich habt ihr was daraus gelernt!"

"Achten, was mit Mutter Natur nicht stimmt wie zum Beispiel die Brise! Wenn man von der Gen-Jutsu was bemerkt, muss man früh genug das Lösezeichen einsetzen!"

"Weißt du was Kakashi, du bist für uns wie ein Lehrer, obwohl du schon im zarten Alter mit zehn Chuu-Nin bist und einiges auf dem Kasten hast!"

"Ach hört schon auf! Jeder ist mal anders und vor allem speziell!", errötete der Hatake, "Niemand kann was dafür, wenn man so geboren wurde!"

"Von meinem Sohn könnt ihr viel darauf lernen! Er ist echt was Besonderes! Stimmt`s mein Junge?"
 

Er schreichelte auf Kakashi s Kopf
 

"Paps bitte! So weit bin ich noch nicht! Erst will ich…"
 

Auf dem Heimweg, plauderte Kakashi mit seinen Vater. Während hinter einem Baum…
 

"Ich habe noch nie erlebt, dass mein Schüler ganz schön verlegen ist! Kein Wunder, dass er zu meinen besten Schüler gehört!", grinste der Namikaze.

"Dein Schüler? Ich wusste nicht, dass er dein Schüler ist!"

"Ach sag so etwas nicht! Du machst mich ganz verlegen!", errötete er.

"Gomen! Das wollte ich nicht!"

"Easy, easy! Schon gut! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Kein Problem!"

"Minato-kun? Hast du, außer Kakashi noch andere weitere Schüler in deinem Team?", fragte sie ihm

"Na was den sonst! Seine Teamkameraden Uchiha Obito und Rin können ja nicht mitkommen! Die sind noch nicht Chuu-Nin geworden und können unmöglich auf gefährliche Mission mitkommen! Beide müssen in Konoha schwierige Prüfungen bestehen und lernen!"

"Das wäre sehr schade! Und eine kann hier seine Reise genießen!"

"Augenblick!", wollte der Blondschopf sie darin zu erinnern, "Das ist keine normale Reise! Wir sind deshalb nach Strudelreich gekommen, um das Dorf zu suchen!"

"Ach stimmt ja! Wenn ich mal reisen könnte und zwar richtig! Nicht irgendwelche Missionen zu erledigen, sondern ein ganz stinknormaler Urlaub zu machen mit Freunden und Familie! Aber leider!"
 

Sie hockte sich auf dem Gras
 

"Aber als Kunoichi ist es Pflicht, auch ihr Dorf Ehren zu bringen!"

"Das müssen wohl fast alle machen, wenn man dazu fähig ist, als Ninja zu arbeiten!"

"Ja schon! Manche wünschten sich, sie wollen ein ganz normales Leben führen, ohne Kämpfe und Krieg! Ich wünschte, ich will es auch!"

"Denk ja nicht, dass du als Ninjadasein aufgeben willst! Du bist eine hervorragende Kunoichi, die für ihre Familie und Freunde da ist, wenn sie dich brauchen!"
 

Doch dann, tauchten Kushina s Freunde aus dem Büschen herumgehuscht
 

"Kushina!"
 

Und Masato
 

"Wenn du es wagst, ihr weh zu tun, wirst du uns kennen lernen!"

"Hey wo kommt ihr auf einmal her?"

"Und wir dachten, du steckst in der Tinte von diesem Shinobi da!"
 

Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Minato:
 

"Ich glaube, ich muss gehen!"
 

Bevor er ging
 

"Minato-kun, matte!"
 

Er ging zu ihr rüber
 

"Sehen wir uns heute Abend? Genau in dieser Stelle?"

"Hai!"

"Versprochen! Ich komme schnell wie möglich hier!"
 

Er ging ab
 

"So was Aufregendes habe ich seit über 100 Jahren nicht mehr erlebt!", jubelte Kushina s Grossmutter Mishari. Aber die Rothaarige seufzte
 

"Kushina?"

"Hmm?"

"Sag mal, so kennen wir dich nicht, seit dieser Minato aufgetaucht war! Was ist los mit dir?", fragte Masato.

"Um ehrlich zu sein: Ich weiß es auch nicht, was mit mir los ist!", antwortete sie, "Seit er da ist, fühle ich ein merkwürdiges Gefühl! Aber ich weiss nicht, wie es heißt!"

"Liebe, Kushina!", gab ihre Großmutter die Antwort, "Das Gefühl nennt man Liebe!"

"Liebe?"

"Liebe?", wiederholte der Lilahaariger das Wort noch mal.

"Kann sein! Vielleicht ist es…nein unmöglich!"

"Ist was nicht in Ordnung Süße?", machte auch Sayuri Sorgen um ihre Freundin.

"Denn ich kann ihn nicht wieder sehen, aber ich will wieder ihn sehen! Mann der Gedanke mit dem Wiedersehen bringt mich ganz schön durcheinander!", verwirrte es der Rothaarigen.

"Um ehrlich zu sein: Ich will ihn auch wieder sehen!", gab Mishari offen zu.

"Kein Wunder, warum die beiden Uzumaki Verwandschaften, auf demselben Typen stehen!", seufzte Masato, „Die haben ja Gemeinsamkeiten!"

"Wie man es nimmt: Wie Grossmutter, so die Enkelin!", zwinkerte der alte Geist.

"Es ist wegen deinem Vater, stimmst?", fragte Sayuri ihre Freundin.

"Ja! Aber ich muss erst mal überlegen, ob ich ihn treffen will oder nicht!"

"Es ist deine Entscheidung! Wenn du zu ihm gehst, sei vorsichtig!"

"Das mach ich! Macht euch keine Sorgen um mich! Ich kann mich selber wehren!"

"Ist gut! Wenn dir was Schlimmes passiert, melde uns, dann sind wir bei dir! Schick einfach deine Doppelgängerinnen vorbei oder schreie so laut du kannst!"

"Kapiert Masato-kun!"
 

Die blondhaarige Sayuri haute ihm eins auf dem Kopf
 

"Aua!"
 

Während bei den Konoha-Nins…
 

"Wir sind endlich fertig mit der Arbeit und der es hat aufgehört zu regnen!", warf Inoichi einen Blick auf dem Himmel.

"Na umso besser!", freute sich der Uchiha, "Wir können uns endlich zurückziehen in unser Zelt!"
 

Dann kam ihr Kollege Minato auf
 

"Wer ist da?", drehte sich Kakashi bewaffnet um.

"Hey, hey! Mich würdest du doch nie beschießen, außer dass wir Training haben!", hielt er schützend die Hände vor Kakashi.

"Oh gomen nasai Minato-sensei!", entschuldigte sich Minato s Schüler und legte die Waffen zurück in seiner Tasche.

"Schon gut! Mir ist ja nichts passiert!"

"Minato-san, wo zum Kuckuck habt Ihr gesteckt! Ihr seid einfach bei der Arbeit mit der Staumauer einfach abgehauen!", stellte Shikaku ihn sofort zur Rede.

"Ach nichts Besonderes! Ich habe nur etwas im Wald verloren und wieder gefunden!", antwortete er, "Sorry dass ich euch nicht immer helfen konnte!"

"Ach das ist kein Problem!", nahm der Nara es leicht, „Hauptsache, du bist zurück, dann können wir noch Karten spielen oder irgendetwas!"

"Gern!", grinste der blondhaarige Sonnenschein.

"Das glaube ich dir nicht!"
 

Alle richteten den Blick auf ihren Anführer
 

"Orochimaru-senpai, was glauben Sie nicht?", fragte Tsume.

"Stimmt irgendetwas nicht Kollege?", fragte Jiraiya.

"Ich habe bemerkt, dass jemand der Medizin gegen die Schlangenbisse von meinem Kusanagi geklaut worden war!"

"Wie? Meinen Sie, Sie beschuldigen Minato-san, wegen Diebstahl?", fragte Shikaku Orochimaru.

"Das glaube ich Ihnen nicht Orochimaru-sensei!", nahm es Fugaku nicht ab, "Wie ihr wisst, dass Diebe auf der Reise nichts zu suchen haben!"

"Vielleicht ist es nur eine Maus, dass es umgekippt hatte, oder so!", kam Sakumo dazwischen.

"Nur eine Maus?", fragte der Schwarzhaarige verwundert, "Es schafft ja nicht einmal, die Flasche mit in ihrem Loch zu schieben! Und außerdem habe ich ein Beweis, wer es gewesen war!"
 

Er zeigte das dreiklingende Kunaimesser und Minato blieb gschockt dastehen.
 

"Na da staunst du was? Da ist einer, der das Risiko geht, um eine meiner Medizinflaschen zu stehlen!"

"Das glaube ich nicht! Minato-sensei würde so etwas nie machen!", versucht der Hatake seinen Lehrer in Schutz zu nehmen.

"Und bestimmt hat einer der unbekannten Ninjas sie gestohlen, um ihren Freund zu helfen, da Ihr sie verletzt habt!", könnte Sakumo eine Vermutung haben mit der gestohlenen Flasche.

"Das stimmt!", gab Minato zu ohne einen Wimper zu zucken und log, "Ich habe es gesehen und gehen lassen, dass er einen Menschen, der ihm sehr wichtig ist, zu helfen!"

"Was?“, hoben Shikakus Augenbrauen hoch.

"Du hast einen Durchschnittsninja gehen lassen, ohne ihn zu besiegen?", fragte Hizashi Minato mit grossen Augen.

"Er und die anderen sind keine Durchschnittsninja! Sie haben besondere Fähigkeiten, die für uns unbekannt sind, und die, die es können!", sagte Minato seine Meinung.

"Na und wenn schon!", schien es für Orochimaru egal zu sein, "Denen klauen wir und machen sie nieder! Ich will mit dem stärksten von ihnen messen! Egal wer, ich will seine besondere Fähigkeiten haben! Denn die gehören sowieso mir!"

"Du verstehst es gar nicht Orochimaru!", mischte sich der weisshaariger Eremit ein.

"Ach misch dich nicht ein, du Versager!"

"Der Versager bist du selber! Glaubst echt, du seiest besser als ich und noch nie Fehler gemacht hast!"

"Hey mal langsam, meine Herren! Sich zu streiten bringt gar nichts!", kam der Yamanaka schlichtend um den Streit zwischen zwei Konkurrenten auseinander zu bringen, "Man soll die Ninjas von Nagare-Gakure in Ruhe lassen! Wir haben genug Macht und was wollen wir noch mehr?"

"Noch mehr Macht, was den sonst!", gab Orochimaru die Antwort, "Was für eine doofe Frage! Wir streben weiter nach Macht, damit Schluss und basta! Wer sich eine gegen uns stellt, wird gefangen genommen und zur Tod verurteilt!"
 

Er warf den blondhaarigen Shinobi einen drohenden Blick zu. Minato blieb stumm und während bei den Uzumaki no Kuni Ninjas…

Zwei Reiche von starken Shnobis kamen beim Strudelreich an. Kushina, Sayuri und Masato kapieren, was genau passierte:
 

"Willkommen in Strudelreich! Ihr seid die Ninjas aus Ame- und Taki-Gakure! Ich will euch danken, dass ihr mit uns verbündet und gegen die Konohaninjas kämpft!"
 

Die Völker jubelten und die rothaarige Kunoichi ging zu ihren Vater:
 

"Vater! Bitte! Ich muss unbedingt mit dir sprechen! Es ist wichtig!"

"Es tut mir leid, Liebes! Wir haben eine Besprechung, wie wir es schaffen, diese Feinde von unserem Volk zu verteidigen und kämpfen!"

"Vater! Es gibt eine andere Möglichkeit, den Streit zwischen uns und die Konoha-Nins zu stoppen, als zu kämpfen!"

"Leider sind wir nicht die gleiche Meinung, wie sie Kushina! Dieses Dorf ist von Macht besessen! Keiner kann ihnen stoppen!"

"Sag so was nicht Dad! Wozu bist du Uzukage geworden, eins der stärkste Shinobi in unser Dorf? Warum schaffst du es nicht mit ihnen zu reden?"

"Kushina! Die wollen nicht mit uns reden, die wollen mit uns kämpfen! Wir haben keine Wahl! Wir müssen gegen sie stehen! Wir können nicht kneifen und uns verstecken!"

"Verdammt! Er hat Recht!", fluchte sie im Stillen, "Warum kann ich ihn nicht überzeugen mit Minato s Leuten zu reden? Ich hasse es, wenn so etwas passiert!"
 

Sie warf einen Blick zum Himmel:
 

"Ka-san was kann ich nur machen? Hast du einen anderen Weg, wie wir den Streit stoppen können! Ka-san ich wünschte, du wärst noch am leben und ich weiss, dass du keinen Krieg mehr willst und so! Aber leider wird es wieder einen Krieg geben."
 

Es ist schon spät: Einige von den Orochimaru s Gefolgsleuten, lagen im Zelten und schliefen und andere saßen am Feuer und quatschten. Der gelbe Blitz aus Konoha, löschte die Kerze im Lampe und verwandelte sich in eine Maus, um davon zu schleichen. Etwa hinter dem Eingangstor, wo die anderen mitten im Regen gebaut hatten, traf er mit einem Waschbären, der eigentlich Kushina s Kollege Masato ist und beide schlichen davon. Auch Kushina beeilte sich, um mit Minato zu treffen, doch dann…
 

"Kushina!"

"Hanami-san du?", drehte sich die rothaarige Uzumaki überraschend um

"Hör zu! Geh nicht nach draußen! In der Dunkelheit ist es zu gefährlich, falls du jemanden im Dunkeln begegnest!"

"Tut mir leid! Aber ich habe Minato versprochen, dass ich mitten in der Nacht mit ihm treffen werde! Und das mache ich auch!"

"Aber er ist einer von denen!"

"Du kennst ihn doch gar nicht!"
 

Doch da kam Hanamis jüngere Schwester Sayuri raus aus ihrem Elternhaus:
 

"Was ist?", gähnte sie, "Stimmt was nicht Nee-san?"

"Oh habe ich dich geweckt, Schwesterchen? Gomen!"

"Schon gut!", gähnte sie, "Gute Nacht!"

"Schlaf gut!", wünschte die ältere eine gute Nacht für sie
 

Als Sayuri zurück ins Haus ging:
 

"Kushina, wenn du zu ihm gehst, bedeutet das, dass du unser Dorf verratest!"

"Nein natürlich nicht! Das glauben meine Freunde auch! Sie vertrauen mich und ich vertraue ihnen! Gomen nasai Hanami-san! Ich muss unbedingt mit Minato darüber sprechen! Es geht nicht anders! Mein Vater kann ich nicht überzeugen, dass wir nicht kämpfen sollen! Aber er ist der Einzige, der unbedingt mit meinem Vater reden soll!"
 

Sie rannte davon
 

"Nein Kushina! Bleib hier! Oh nein! Was jetzt?"
 

Schnell weckte sie ihre Schwester auf:
 

"Sayuri! Wach auf! Sayuri!"
 

Müde rieb sie ihre Augen
 

"Ha…Hanami?"

"Lieg nicht so herum! Kushina sie ist…"

"Was?!", wachte sie schlagartig auf, "Bitte wiederhole es noch mal!"
 

Sie rüttelte ihre jüngere Schwester wach:
 

"Kushina ist gegangen, um mit diesem Typ aus dem Feuerreich zu treffen! Du bist ihre beste Freundin! Wenn wir nichts unternehmen, wird sie eventuell sterben!"

"Ach du scheiße!"
 

Sie stieg schnell aus dem Bett, zog sich um und schlich sich leise aus dem Haus
 

"Bitte verrat die anderen nichts von Kushina s Verschwinden!", bat sie flüsternd.

"Keine Panik! Alles gebongt! Ich streue in der Zwischenzeit Schlafpuder das ganze Dorf zu!", versichterte Hanami Sayuri.
 

"Arigatou nee-san!", bedankte sie und rannte los, um bei Masato zu wecken:
 

"Masato-kun! Wach auf! Masato-kun!"
 

Erschrocken wachte er auf
 

"Sayuri-chan?!"
 

Sie schreckte zurück
 

"Waah!"
 

Seine Kollegin hielt ihm die Hand vor seinem Mund:
 

"Psst! Gomen, dass ich dich geweckt habe! Es ist dringend!"

"Wovon redest du denn?"

"Kushina ist weg! Sie will zu Minato-san rüber!"

"Wie? Sag es doch gleich!"
 

Er stand auf und zog sich vor ihr um:
 

"Du Ferkel nicht vor mir!"
 

Sie schlug ihn wach. Als er sich umgezogen hatte, machten die sich gemeinsam auf der Suche nach ihrer Freundin. Und Sayuris Schwester? Sie dachte schon, die Dorfbewohner wären alle eingeschlafen, als sie ihre Schlafpuder auf das ganze Dorf verteilte, bis auf der dritte Uzukage und Yuki, die, die ganze Zeit wach geblieben sind, um Pläne für die Schlacht zu schmieden gegen die Blätterninjas.

*Capter seven Ende*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück