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Between two empires

MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world
von

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Chapter five: The Meeting

Nach seiner Erkundigungsreise durch ganz Uzumaki no Kuni machte Minato eine kleine Pause am Wasserfall und wusch sein Gesicht aus. Er bemerkte, dass jemand ihn beobachtete und dachte, seine Augen hätten sich getäuscht. Kushina schlich hinter ihm her, als der blondhaarige Ninja verschwunden war. Da tauchte ihr Freund Masato auf, als er sich wieder in Gestalt eines Katzenbärens annahm. Kushina erschrak, aber erkannte ihren Freund und flüsterte:
 

"Masato-kun was machst du hier?"

"Ich bin hinter dir her gefolgt, da ich nicht will, dass dir etwas passiert", antworte er besorgt.

"Masato-kun…", dachte Kushina laut nach.

"Also wem verfolgst du?", fragte er sie nach. Sie beantwortete verlegen in Flüsterton:
 

"Ach ähm… Vorhin war ein blondhaariger Shinobi am Wasser!"

"Und dann?", wollte er weiterwissen.

"Ich wollte nur herausfinden, ob er unser Freund oder Feind ist!", sagte sie.

"Das glaube ich dir nicht!", grinste Masato, "Sag nicht, dass du es auf ihm hast!"
 

Errötet schüttelte sie den Kopf und protestierte:
 

"Aaargh! Das stimmt doch gar nicht! Wie kommst du darauf?"

"Hihi! Man sieht es auf deinem Gesicht!", antwortete er mit einem frechen Grinsen auf seinem Gesicht, "Du hast es doch auf ihm!"
 

Sie hielt genervt Masato s größte "Schnauze" zu:
 

"Psst! Sei still! Wenn er uns hört, sind wir geliefert! Bleib hier, hinter den Büschen! Ich kümmere mich darum!"
 

Sie verwandelte sich wieder in einen Tiger und lief zum Wasserfall
 

"Kushina! Warte!", rief er, "Das kannst du nicht, mit mir..."
 

Er wollte sie folgen, aber…
 

"Sayuri?", bemerkte seine Kollegin hinter seinem Rücken

"Lass sie!", sagte die blondhaarige, "Diesmal macht sie das alleine!"

"Wenn ihr was Schlimmes passiert, dann…", machte der Lilahaariger Sorgen um Kushina aber Sayuri hielt Masato s Mund zu
 

"Glaub mir! Sie weißt, was sie tut!", beruhigte sie ihn.
 

Währenddessen sprang “Tigerin“ Kushina vom Stein zu Stein und schaute genau, wo der Konoha-Nin sein könnte. Sie machte eine kurze Pause auf dem grossen Felsen, die sie gesprungen war, um einen kleinen Schluck Wasser vom Wasserfall zu trinken. Auf einmal ließ ihre Verwandlung nach, ohne es zu bemerken. Nach der kleine Trinkpause suchte sie Minato weiter
 

"Wo ist er hin?", fragte sie sich, "Er müsste noch nah am Wasserfall sein, oder er ist über alle Berge!"
 

Während Kushina sich Gedanken machte, wegen Minato, ohne zu achten, dass er hinter dem Wasserfall, seinen Kunaimesser mit einer Briefbombe befestigt. Er nahm Anlauf und machte einen großen Sprung. Doch plötzlich hielt er sich auf, die Waffe auf Kushina zu zielen. Beide blickten sich tief in ihre Augen und es herrschte momentan Totenstille.

Plötzlich bemerkte sie dass sie sich wieder zurückverwandelt wurde, lief Minato zu ihr rüber, aber er legte seine Waffe zur Seite und nahm die Briefbombe vom Dolch weg und steckte es zurück in seiner Waffentasche. Vor Schreck lief sie weg
 

"Hey warte! Bitte!", flehte er sie anzuhalten
 

Während der Flucht
 

"Shit! Ich hab mich zurückverwandelt! Das kann nur passieren, wenn ich nicht aufgepasst habe! Verdammt!", dachte sie laut nach.
 

Und ihre Freunde rannten hinter ihr her
 

"Kushina warte!", rief Masato hinter ihr her.

"Warum läufst du vor ihm weg?2, fragte Sayuri während bei der Flucht.

"Keine Ahnung!", antwortete sie, "Ich hab so ein Gefühl!"

"Komisch! So kennen wir sie nicht!", dachte Sayuri, "Normalerweise, würde sie jeden angreifen! Was ist heute mit ihr los?"
 

Als sie am Ufer ankamen, tauchten plötzlich die Ninjahunde von Tsume auf und bellten das Trio vom Strudelreich auf
 

"Oh nein! Die Hunde!", erschrak Sayuri.

"Die wollen uns was antun! Zum Angriff!", gab Masato das Kommando zum Angriff

Sie bewarfen ihre Shuriken auf die Hunde zu, um ihnen abzulenken und flohen mit ihren Boot, doch dann
 

"Wo ist Kushina?", fragte er Sayuri.

"Die war vor uns!", antwortete Sayuri noch zitternd. "Die ist doch nicht...."

Ihre Freunde warfen einen Blick zurück, als sie mit dem Boot etwas weiterruderten und sahen zu, wie Kushina mit den Ninjahunden anlegten:

"Vor euch habe ich keine Angst! Kommt nur!", sagte sie entschlossen in Kampfposition,
 

Die Hunde griffen ihr an
 

"Kagebunshin no Jutsu!", setzte sie ihre Fingerzeichen ein und erschuf einige Doppelgänger von sich.

Erneut setzte sie wieder ihre Fingerzeichen ein diesmal verwandelten sie sich in Tigern, wie alle anderen Doppelgängerinnen

Alle nahmen die Gestalt des Tigers an und griffen die Hunde an. Während des Kampfes kam der Blätterninja von vorhin und Kushina griff nicht nur die Hunde an, sondern er dazu. Mit Krallen und Zähnen versuchte sie ihn aufzuhalten, dass der Blondhaariger versuchte mit seinen Wurfmesser Kushina zustach. Aber sie biss ihm an seinem Arm. Aber sie wurde von den Ninjahunden aufgehalten. Sie setzte sich zur Wehr und floh mit den Doppelgängerinnen zusammen
 

"Sie dürfen uns nicht entwischen! Fangt sie!", befahl die Jo-Nin Tsume die Hunde.
 

Die Ninjahunde verfolgten sie und die Herrin rannte ihnen hinterher
 

"Shit!", fluchte Kushina im Gedanken, "Die sind immer noch hinter mir her! Was mach ich jetzt?"
 

Tsume bewarf Kunaimesser auf die Doppelgängerinnen zu und die meisten verschwanden und die echte Kushina versteckte sich in den Wäldern
 

"Noch mal Glück gehabt!", atmete Kushina vor Erleichterung auf, "Beinahe haben sie mich erwischt!"
 

Doch plötzlich flogen Kunai s vor ihre Füße, nicht nur das: Die Wurfmesser waren mit Briefbomben befestigt. Die rothaarige Strudelninja bemerkte es spät und saß in der Falle:
 

"Oh nein!"
 

Zu spät: Die Briefbomben explodierten, als sie floh und flog in die Luft und einige Meter entfernt…
 

"Was ist hier dort drüben los?", bemerkte der Namikaze, "Da muss was passiert sein!"
 

Er rannte zu der Stelle, wo explodiert war und am Fluss, spürte Sayuri ein Zucken.
 

"Sayuri! Stimmt was nicht?", fragte er sie.

"Kushina!", dachte sie und antwortete: "Kushina muss was zugestoßen sein!"

"Oh nein! Los rudern wir zurück und sehen nach!", sagte er.

"Halt! Was würde passieren, wenn die Ninjahunde wiederkommen?", fürchtete Sayuri.
 

"Das werden wir sie nicht!", versicherte Masato, "Wir verwandeln uns! Ist doch klar!"
 

Sayuri ist einverstanden von Masato s Vorschlag:
 

"Wenn das so ist, okay!"
 

Sie verwandelten sich in Vögel und flogen in Richtung Wald und während bei der explodierte Stelle…
 

"Der Ninja hat wohl nichts anderes verdient!" Meinst du nicht auch Minato? Hö?"
 

Aber er blieb verschwunden und suchte nach dem verletzten Tiger
 

"Wo ist sie?", suchte er überall im Wald nach, "Sie kann doch nicht verschwunden sein! Oh! Da!"
 

Sie sah die "Tigerin" verletzt liegen und wollte erste Hilfe leisten. Alles verschwamm und es sind drei dreiviertel Stunden vergangen…

Kushina träumte von einer ferne Zukunft: Das Strudelreich, wo sie lebt und das Feuerreich, wo die fremden Ninjas kamen, herrschte Krieg zwischen den zwei Reiche. Egal wer gewinnt, die Zukunft würde in Schutt und Asche legen. Um das zu verhindern dass in spätere Zeit so endet, können zwei junge Shinobis den Frieden wiederherstellen. Aber einer war mit dem Frieden nicht einverstanden und will noch mehr Macht streben und tötete den mächtigsten Ninja vom Strudelreich und somit die beiden Shinobis, die gegen den Krieg waren und nachdem alles im Traum passiert war, erwachte Kushina erschrockend und schweißbadend auf. Keuchend schnappte sie nach Luft.

Doch dann, spürte sie einen stechenden Schmerz an ihre Seite und erinnerte sich wieder, was vorhin passiert war, bevor sie bewusstlos geworden war
 

"Das war eine Frau mit ihren Hunden und hatte mich mit Kunaimesser, die mit Briefbomben befestigt waren, auf mich zugeworfen! Und…"
 

Da sie mit dem Rückblick beschäftigt war, kam Minato mit einigen Heilpflanzen zu ihr rüber

"Na aufgewacht? Das hört sich gut an!Perfektes Timing! Ich habe gerade Heilpflanzen aus dem Wald gepflückt und gesammelt!"

"Vie-Vielen Dank dass Ihr mich gerettet habt!", bedankte sie ihn stotternd.

"Keine Ursache!"Das mache ich gern! Ich lasse einen Verletzten doch nicht liegen! Da muss man was tun!"

"Das stimmt!"
 

Sie versuchte aufzustehen, aber Minato hielt sie auf:
 

"Beweg dich nicht! Sonst…"

"Glaubst du echt, mir würde es sehr wehtun?", lehnte Kushina Minato s Hilfe ab, "Da hast du dich gewaltig geschnitten! Du hast schon mit ganz normalen Mädchen Erfahrungen gemacht, aber mit mir nicht!"

"Ich mag nicht noch mal das ganze wiederholen!", sagte er genervt, "Beweg dich nicht so schnell, sonst…"

Aber sie tat es und sah dass ihr Oberkörper mit Bandagen verbunden war, errötete Kushina:
 

"Du…du Perversling hast mich nackt gesehen!"

Und er verteidigte sich mit beiden Händen und sagte:
 

"Ach was soll’s! Hab schon genug nackte Frauen gesehen!"
 

Er drehte sich errötend um:
 

"Vor allem: Wenn ich ihnen erste Hilfe leiste!"

"Du…!", wollte sie ausrasten. Er drehte wieder zu Kushina um und protestierte:
 

"Aber ich bin KEIN Perversling, obwohl die meisten mir nicht glauben!"

"Seine Augen!", dachte sie, "Ich denke, er sagt die Wahrheit! Aber irgendwie gefällt er mir!"
 

Ihr Gesicht wurde rot. Minato konnte nur seufzen.
 

"Du hast einige Brandwunden abgekriegt, da du von der Explosion erwischt worden warst!", erklärte er Kushina von der vorige Situation, "Und da will ich dir erste Hilfe versorgen, aber du willst es nicht und greifst mich immer wieder an!"

"Wie?", wunderte sie sich.
 

*Flashback*
 

Der Blätterninja suchte den Tiger, wo er bei einer Explosion weggeschleudert wurde und schließlich fand er sie verletzt liegen
 

"Oh Schreck!", dachte Minato geschockt, als er das sah
 

Er kniete neben ihre Seite und plötzlich wachte sie auf und fauchte ihn an
 

"Hey ganz ruhig!", wollte er den "Tiger" beruhigen, "Ich will dir nur helfen!"
 

Aber Kushina war in andere Meinung und plötzlich, brach sie zusammen
 

"Hey was hast du den? Geht’s dir nicht gut?", machte der blondhaariger Shinobi Sorgen
 

Die Tigerin verwandelte sich zurück. Minato wurde verwundert von der Rückverwandlung eines Tigers:
 

"Ein Mensch! Das habe ich nicht anderes erwartet! Er ist zwar der gleiche Tiger, der von mir weggelaufen hat, aber auch ein Shinobi, das er mit Henge-no-Jutsu angewendet hat!"
 

Auf einmal erwachte sie und floh. Minato folgte ihr nach und schoss einige Senbos auf sie zu, aber als sie getroffen wurde, verwandelte sie in einem Baumstamm
 

"Kawarimi no Jutsu", dachte Minato, "Sie müsste nicht so weit entfernt sein!"
 

Was Minato nicht wusste, dass die rothaarige Kunoichi keuchend hinter dem Bäumen versteckt hielt und keuchte. Sie setzte ihre Fingerzeichen ein:
 

"Tajuu Kagebunshin no Jutsu!"
 

Sie erschuf tausende Doppelgänger von sich und verteilten sich im Wald. Minato versuchte mit seinem Betäubungsnadeln auf sie zu zielen. Die meisten sind Doppelgängerinnen, aber er gibt nicht auf. Auch er beschwor seine Doppelgänger und versuchte die echte Kushina zu betäuben. Einige Male gingen daneben, jedoch später, fand er sie und bewarf seine Senbos auf sie zu und es klappte: Sie fiel vom Baum runter und er verfolgte sie. Schließlich fand er sie bewusstlos auf den Büschen lag. Der gelbe Blitz aus Konoha trug die ohnmächtige Kunoichi bei einem sicheren Ort, um sie zu verarzten
 

*Flashback Ende*
 

"Siehste? Ich wollte dir nicht wehtun, als du verletzt warst!", erzählte er, "Man soll jedem in Not helfen, egal wer es ist! Entweder Mensch oder Tier! Herkunft und Aussehen spielen keine Rolle dabei!"

"Oh ach so!", wurde es den Wildfang klar, "Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe!"

"Schon gut!", sagte er, "Du musst nicht den ganzen Tag danken! Nenn mich nicht "Sie" oder "Ihr" Auch wenn ich zwanzig bin! "Du" kannst du mir auch sagen! Ist kein Problem!"
 

Sie versuchte aufzustehen und der junge Bursche half ihr beim Aufrappeln. Auf einmal knickte sie um und er fing sie auf. Beide blickten wieder tief in ihre Augen und der Wind umgab ihnen. Es herrschte erst mal Stille.

Nach einer Weile….
 

"Wer bist du?", fragte der Namikaze.
 

Erst zögerte das rothaarige Mädchen lange und murmelte:
 

"Mein Name ist...Kushina!"

"Wie? Ich habe es nicht richtig verstanden! Kannst du es bitte wiederholen?", bat er die Uzumaki

Die burschikose Kunoichi brüllte, bis es in seinem Ohren wehtaten:
 

"UZUMAKI KUSHINA heiß ich!!! Bist du nun zufrieden?!"
 

Hinter dem Büschen…
 

"Oh weh! Hat die nen Organ!", hörte Masato mit.

"Kein Wunder!", hörte Sayuri auch mit, "ihr ging es richtig auf die Nerven, wenn sie die Antwort noch mal wiederholt! So kennen wir Kushina-chan seit früherer Kindheit!"
 

Auch Minato stellte sich höflich und normal vor:
 

"Ich bin Namikaze Minato! Auch wenn du mich anbrüllst, aber ich bin es gewohnt!"

"Huh?", blieb die Uzumaki die Spucke weg.

Wieder hinter dem Büschen…
 

"Echt unglaublich!", dachte der Lilahaariger, genau wie bei Sayuri.

"Was ist unglaublich daran? Der Typ da, lässt sich von Kushina nicht provozieren! Er bleibt wie immer ruhig, wenn man während der Situation angeschrieen wird!"

"Sogar unsere Kushina blieb die Spucke weg, als er von ihrer Herumgeschreie nichts aus der Ruhe bringt!", dachte Masato wieder.
 

Wie lief es bei den Konoha-Nins? Sie kontaktierten mit ihren Kollegen per Funkgerät, um das versteckte Dorf des Strudelreiches zu suchen.
 

"Hast du das Dorf gefunden Kakashi?", funkte der Leiter des Naraclans den Hatake

Bei Kakashi…
 

"Nein leider nicht!", funkte er zurück. Er meldete sich bei Leiterin des Inuzukaclans:
 

"Und bei Euch Tsume-san?"
 

Bei Tsume
 

"Auch wieder nichts!", meldete sie sich.
 

Wie es bei den Ino-Shika-Cho-Trio ging…
 

"Was für eine Zeitverschwendung! Warum hilft Orochimaru uns bei der Suche nicht?", motzte Shikaku.

"Weil der unbedingt seine Kräfte für den nächsten Kampf sparen soll!", antwortete sein Kollege Inoichi.

Wie ging es bei Fugaku…
 

"Ich kann meine Meinung sagen: Entweder, er will uns angeben, wer der Stärkere ist oder besser gesagt über seine Kräfte! Vielleicht gibt er uns nicht zu, dass er selbst schwach ist!", sagte er.
 

Zurück zu den Trio
 

"Oder er ist zu faul, um zu kämpfen!", wollte der Akimichi seine Meinung äussern.

Auch die Hyuga-Twins funkten seine Kollegen an
 

"Solche Ninjas, die richtig faul um zum kämpfen oder vor allem schwach ist, brauchen wir nicht!", sagte Hiashi und Hizashi gab seinen älterer Zwillingsbruder Recht:
 

"Die haben bei unserer Reise, nichts zu suchen!"
 

Während die sich per Funkgeräte verständigten, wussten sie nicht, dass sie beobachtet werden
 

"Das sind die Shinobis aus Konoha-Gakure: Das Feuerreich hinter dem Blättern!", flüsterte ein Uzumaki no Kuni Ninja.

"Wie der Doppelgänger von Kushina berichtet hatte, dass sie unser Dorf suchten und uns angreifen!", sagte da der zweite von den dreien.

"Nicht nur das! Die wollen unser Ruhm und Macht wegnehmen! Aber zu blöd, dass die unser Dorf nicht finden können, da Okawa-senpai ein Genjutsu bei ihnen belegt hatte, nur dass sie uns nicht finden können!", fügte der dritte Ninja hinzu.
 

Der Anführer von der Truppe liess von den Konoha Shinobis nichts gefallen:
 

"Wir lassen nicht zu, dass die das Strudelreich in ihren Besitz nehmen!"

"Da seid Ihr nicht der Einzige, der die gleiche Meinung hat Yuki-sama!“, sagte der zweite Kollege von ihm.

"Den schnappen wir uns, wenn die es wagen, unser Reich unter Kontrolle zu nehmen!", wollte der dritte Uzumaki no Kuni- Nin mit dem Angriff loslegen, doch der Anführer wollte ihn aufhalten:
 

"Nein wartet…!"
 

Ohne aufzupassen trat er auf einem Ast und zerbrach. Kakashi s Hunde machten Alarm
 

"Oh shit!", flüsterte er.
 

Der junge Hatake funkte seinen Vater an:
 

"Vater! Sie haben Signale gegeben!"

"Los setzen wir alles Mögliche ein!", rief der grauer Reisszahn seine Truppe zum Angriff.
 

Sie bewarfen mit Shuriken und Kunaimessern, eines flog über Orochimaru s Kopf, als er mitattackierte
 

"Nicht auf mich, du Idiot!", schimpfte Orochimaru.

"Gomen Orochimaru-sama!", entschuldigte sich Kakashi.
 

Sie attackierten immer weiter. Die Ninjas von Strudelreich schlugen zurück. Plötzlich griff der Anführer von den Konoha Shinobis an. Er setzte seine Fingerzeichen ein. Er machte den Mund auf und aus dem, kam eine Schlange aus der Mundhöhle raus. Das Vieh öffnete seinem Maul und aus dem Maul kam ein so genanntes Kusanagi. Diese Schlange mit dem Schwert zerstach eins von den drei fremden Ninjas:
 

"Oh nein!"

"Keichi!"
 

Die beiden Ninjas rannten zu ihren verletzten Kollegen rüber und verteidigten vor Shikaku. Der Blätterninja setzte seinem Kagemane no Jutsu ausser Gefecht, aber der Vierte trug den Verletzten weg. Shikaku löste seine Schattenkunst auf, als der aufgehaltene Ninja nicht mehr angriff
 

"Schnell zurück zum Dorf!", rief Yuki seine Gruppe zurück.

"Okay!"
 

Der andere bewarf Rauchbomben, um Flucht zu erschaffen

Die beiden trugen seinen verwundeten Kollegen zurück ins Dorf und die Blätterninjas jubelten vor Freude für ihren Sieg
 

"Denen haben wir gezeigt, wer hier der Boss ist!", jubelte der Yamanaka, "Das haben wir Euch zu verdanken Orochimaru-san!"

"Ohne mich, wärt ihr aufgeschmissen Jungs!", sagte er stolz.

"Es war doch eine weise Entscheidung ihn zum Anführer genannt!", meinte Fugaku, "Aber Minato-san hingegen, ist nicht mal da, wenn wir ihn brauchen, vor allem beim Kampf von heute! Seid ihr auch die gleiche Meinung?"
 

Alle bestimmen ja, aber irgendwie ist der Meister noch unzufrieden mit dem Sieg:
 

"Diese Shinobis aus dem Strudelreich geben wohl nicht gleich auf! Wir haben sie unterschätzt! Später werden wir doch umzingelt von ihnen sein! Tsume? Shibi?", warf er einen Blick auf die Leiter von Aburame und Inzukaclan:
 

"Ja Orochimaru?"

"Macht weiter mit der Suche nach dem Dorf und enttäuscht mir nicht!", befahl er. Und die beiden gehorchten:

"Ja Orochimaru-sensei!"

"Wir versprechen, dass wir das Dorf finden!", gab sie Tsume Wort, "Sie können immer auf uns verlassen!"

"Schön zu hören, meine liebe Tsume!", nickte Orochimaru zufrieden, "Also an die Arbeit!"

Die beiden Ninjas verschwinden und Orochimaru hatte noch ein Wort mit Kakashi zu reden:
 

"Und nun zu dir Kakashi!"

"Ja Orochimaru-sama?"

"Heute hast du mies gekämpft!", sagte er, "Aber irgendwie hast du nicht genug Talent um ein erstklassiger Shinobi zu werden, wie bei mir!"

"Tut mir leid um das zu sagen Orochimaru-sama: Nicht jeder Ninja ist perfekt! Aber wenn man hart dafür trainiert und ihr Bestes für sich gibt, wird aus ihnen ein erstklassiger Ninja werden!", sagte der grauhaariger Hatake seine Meinung. Aber für Orochimaru schien es vollkommen egal zu sein:
 

"Und wenn schon! Du müsstest mich und auch deinen Vater vorbeikommen! Wir sind dafür erstklassige Shinobis!"
 

Er verzog sich. Kakashi grummelte vor Wut. Aber sein Vater stand ihn zur Seite:
 

"Ach komm! Nimm es nicht so sehr zur Herzen, mein Sohn! Eigentlich stimmt es, was du da sagst! Niemand ist perfekt! Aber trotzdem bist du und bleibst mein Sohn! Du hast echt das Zeug zum Ninja werden!"
 

Er legte seine Hand auf die Schulter
 

"Danke Vater!", bedankte er sich.

"Lass dir nichts von ihm sagen, was wichtig oder nicht wichtig ist!", ,munterte noch Jiraiya dazu, "Denn du hast auch deine eigene Meinungen und Rechte!"

"Vielen Dank Jiraiya-sama und Vater! Ihr seid die, die mich voll verlassen können im Gegensatz zu Orochimaru! Ihr seid die besten!", strahlte Kakashi wieder.

"Wir sind richtige Glückspilze! Oder Jiraiya-senpai?", fragte Sakumo.

"Was denn sonst?", antwortete der perverse Eremit.

"Wo kann Minato in der Zwischenzeit sein?", machte er für sich Gedanken um seinen Schüler.

*Chapter five Ende*



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